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DE3023737C2 - Verkleidung für das Armaturengehäuse eines Ackerschleppers - Google Patents

Verkleidung für das Armaturengehäuse eines Ackerschleppers

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Publication number
DE3023737C2
DE3023737C2 DE3023737A DE3023737A DE3023737C2 DE 3023737 C2 DE3023737 C2 DE 3023737C2 DE 3023737 A DE3023737 A DE 3023737A DE 3023737 A DE3023737 A DE 3023737A DE 3023737 C2 DE3023737 C2 DE 3023737C2
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DE
Germany
Prior art keywords
cladding
housing
fitting housing
parts
dashboard
Prior art date
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Expired
Application number
DE3023737A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3023737A1 (de
Inventor
Henning Dipl.-Ing. 6900 Heidelberg Adickes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Deere and Co filed Critical Deere and Co
Publication of DE3023737A1 publication Critical patent/DE3023737A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3023737C2 publication Critical patent/DE3023737C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung für das Armaturengehäuse eines Ackerschleppers mit einem Lenkrad und Pedalen.
Moderne Ackerschlepper werden heute mehr oder weniger vollständig verkleidet, um das äußere Erscheinungsbild zu verbessern und auch um zu verhindern, daß von den verschiedensten Aggregaten eine potentielle Verletzungsgefahr ausgehen kann. So ist auch das Armaturengehäuse vollständig verkleidet, wobei die Verkleidung mit dem Rahmen dieses Gehäuses verschraubt ist Werden nun Wartungsarbeiten erforderlich, so muß diese Verschraubung gelöst werden, was naturgemäß zeitraubend und aufwendig ist.
Bei Personenkraftwagen (DE-OS 23 42 449) ist es bereits bekannt, das gesamte Armaturengehäuse mit Verkleidung zu verschwenken, um einen Zugang zu den rückwärtigen Teilen der Armaturen zu ermöglichen. Die bekannte Lösung erlaubt aber nur einen Zugang von unten und beispielsweise nicht von der Seite.
Andererseits ist es bei einem Armaturengehäuse für Lastkraftwagen (DE-OS 21 27 686) bekannt, einen Teil der Aggregate für die Armaturen durch Klappen zu verschließen, durch deren Aufklappen dann ein Zugang möglich ist Diese sind aber auf der Frontseite eines Instrumententrägers neben den Armaturen angeordnet und lassen einen Zugang von unten oder von der Seite nicht zu. D>e Anordnung benötigt darüber hinaus eine große seitliche Erstreckung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verkleidung für das Armaturengehäuse vorteilhafter anzuordnen, insbesondere daß sie ohne Benutzung von Werkzeugen gelöst werden kann und einen Zugang zu den Armaturen und auch dem Raum hinter den Armaturen von der Seite und von oben her ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verkleidung in Fahrzeuglängsrichtung geteilt ist und zumindest ein Verkleidungsteil um eine Achse derart verschwenkbar angeordnet ist, daß er beim Verschwenken in die geöffnete Position nach oben und, bezogen auf die Fahrtrichtung, nach rückwärts zwischen Pedal und Lenkrad ausschwenkt. Diese Verschwenkung macht es im Prinzip möglich, daß die Verkleidung ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen aus ihrer Normalsteliung verschwenkt werden kann, jedoch am Ackerschlepper verbleibt. Sie ist somit sicher vor Beschädigungen, ermöglicht aber in ihrem ausgeschwenkten Zustand eine leichte Zugänglichkeit zu dem Armaturengehäuseinnenraum zur Durchführung von Wartungs- und Reparaturarbeiten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Verkleidung in Fahrzeuglängsrichtung mittig geteilt und die Verkleidungsteile sind auf der Bahn eines Kegelabschnitts verschwenkbar angeordnet. Somit können die Verkleidungsteile einschließlich der Seitenverkleidung beim öffnen von der Ruhelage abheben und sich beim Schwenkvorgang in den freien Raum zwischen Lenkrad und Pedalen einerseits und dem Kotflügel andererseits bewegen. Außerdem kann eine derartige Verkleidung so weit nach unten geführt werden, daß auch andere Teile, wie beispielsweise eine Batterie, mit abgedeckt werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist jedes Verkleidungsteil über zwei Gelenkverbindungen mit dem Armaturengehäuse verbunden, wobei, um die räumliche Bewegung auf dem Kegelabschnitt zu ermöglichen, die Gelenkverbindungen bezogen auf die vertikale Längsmittelebene des Ackerschleppers hintereinander und übereinander liegend angeordnet sind.
Damit die Gelenkverbindungen sich leicht ineinander drehen können, wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung angeregt, daß die Gelenkverbindungen aus zwei an jedem Verkleidungsteil vorgesehenen Ku-
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gelzapfen und vier am Armaturengehäuse angeordneten Kugelpfannen bestehen.
Im einzelnen sind hierbei je zwei Kugelpfannen etwa mittig am Armaturengehäuse in dessen oberen Bereich und die beiden weiteren Kugelpfannen in bezug auf die Fahrtrichtung vor diesen, jedoch seitlich am Armaturengehäuse und tiefer liegend angeordnet.
Aus Sicherheitsgründen wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die schwenkbarer. Verkleidungsteile sowohl in ihrer Arbeitsstellung als auch in ihrer hochgeschwenkten Stellung festlegbar sind, wobei zur Auflage der ausgeschwenkten Verkleidungsteile am Armaturengehäuse Schwenkarme vorgesehen sind.
Schließlich sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Gelenkverbindungen derart angeordnet, daß die Verkleidungsteile frontseitig unter die Motorhaube schwenkbar sind. Hierdurch ergibt sich ein besseres äußeres Erscheinungsbild und der weitere Vorteil, daß sich auch die Motorhaube noch auf die Verkleidungsteile abstützen kann. Diese sind hierzu zweckmäßig abgesetzt.
. In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen teilweise dargestellten Schlepper in Seitenansicht mit Armaturengehäuse,
Fig.2 das Armaturengehäuse aus der Fahrersicht, wobei jedoch ein Verkleidungsteil hochgeschwenkt wurde,
F i g. 3 das Armaturengehäuse ohne Verkleidungstei-Ie,
F i g. 4 das linke Verkleidungsteil in Seitenansicht und F i g. 5 die Seitenansicht zu F i g. 4.
In F i g. 1 der Zeichnung ist ein Ackerschlepper 10 mit einem Lenkrad 12 dargestellt, das mit Bezug auf die Fahrtrichtung rückwärtig hinter einem Armaturengehäuse 14 angeordnet ist. Ein Kupplungspedal 16 ist links neben dem Lenkrad und zwei Bremspedale 18 und 20 sind rechts neben dem Lenkrad angeordnet. Im Bereich des Armaturengehäuses können eine Batterie und weitere zur Fahrzeugelektrik gehörende, in der Zeichnung nicht dargestellte Teile angeordnet werden. Die Ausdrücke »rechts« und »links« beziehen sich auf die Fahrtrichtung des Ackerschleppers. Ferner ist aus F i g. 1 ein Kotflügel 22 über einem Fahrzeugrad 24 erkennbar.
Das Armaturengehäuse 14 wird an seinen beiden Seiten und im oberen Bereich durch zwei Verkleidungsteile 26 und 28 abgedeckt, die aus Kunststoff oder aus Stahl gebildet sein können. Die Verkleidungsteile 26 und 28 sind zueinander spiegelbildlich ausgebildet, decken das Armaturengehäuse vollständig ab und liegen zwischen dem Kupplungspedal 16 und den Bremspedalen 18 und 20.
Jeder Verkleidungsteil 26 und 28 hat eine rückwärtige untere Kante 30, die sich nach rückwärts und nach oben von einer horizontalen Bodenkante 32 aus erstreckt, die lediglich einen geringen Abstand zu einer Plattform für den Fahrerstand aufweist. Eine vordere untere Kante 34 erstreckt sich von der Bodenkante 32 nach vorne und nach oben bis zu einer horizontal nach rückwärts verlaufenden Schulter 36. Der obere Teil des Verkleidungsteils wird durch eine Frontkante 38 gebildet, die von der Schulter 36 nach oben läuft und sich über das vordere Ende des Armaturengehäuses wölbt und schließlich in der Längsmittellinie des Ackerschleppers 10 endet. Diese fällt mit der Vertikalmittelebene durch die Mitte des Lenkrades 12 zusammen. Eine oberste Mittenkante 40 folgt dieser Linie nach rückwärts bis zur Oberkante
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60
65 einer Armarurentafel 42, und eine rückwärtige obere Kante 44 erstreckt sich dann nach unten und nach rückwärts und folgt der Kontur der Armaturentafel 42, um schließlich bis zu der rückwärtigen unteren Kante 30 in einen Bereich zu gelangen, der etwas unter dem Lenkrad 12 liegt.
Die Schulter 36 und die Frontkante 38 haben abgesetzte Teile 46 und 48, die einen Sitz für den rückwärtigen Teil einer Motorhaube 50 für einen nicht dargestellten Verbrennungsmotor bilden.
Jeder Verkleidungsteil 26 und 28 ist innen, wie am besten aus Fi g. 4 und 5 zu ersehen ist, mit einem oberen Kugelzapfen 52 in der Nähe seiner Mittenkante 40 und einem unteren Kugelzapfen 54 versehen. Diese Kugelzapfen liegen auf einer geometrischen Linie 55, die mit der Horizontalen einen Winkel von 19,5° einschließt Der obere Kugelzapfen 52 liegt hier etwas rückwärtig hinter dem unteren Kugelzapfen 54, und die geometrische Linie 55, die die Kugelzapfen 52 und 54 verbindet, •schließt mit einer geometrischen Linie57 einen Winkel von 2° ein, die durch die beiden unteren Kugelzapfen der beiden Verkleidungsteile verläuft. Der besseren Klarheit wegen ist dieser Winkel in F i g. 3 etwas größer eingezeichnet
Das Armaturengehäuse 14 ist, wie aus F i g. 3 hervorgeht, mit einer zentralen oberen in Fahrzeuglängsmitte verlaufenden Längsstrebe 56 in seinem oberen Bereich sowie mit einer unteren linken Platte 58, die auch in Fahrzeuglängsrichtung verläuft, und einer unteren rechten Platte 60 versehen. Eine Querplatte 62 ist fest mit der Längsstrebe 56 verbunden und trägt an ihrem linken Ende eine Kugelpfanne 64 und an ihrem rechten Ende eine Kugelpfanne 66. Die Längsstrebe 56 wiederum weist zwei nach oben gerichtete Streben 67 rückwärtig von der Querplatte 62 auf und nimmt eine rückwärtige linke Kugelpfanne 68 und eine rückwärtige rechte Kugelpfanne 70 auf. Ein linker Schwenkarm 72 ist schwenkbar mit der Unterseite der unteren linken Platte 58 an deren rückwärtigem Ende angeschlossen, und in gleicher Weise ist ein rechter Schwenkarm 74 schwenkbar mit der unteren linken Platte 60 verbunden.
Die Kugelzapfen 52 und 54 des linken Verkleidungsteils 26 greifen in die rückwärtige linke Kugelpfanne 68 und die vordere linke Kugelpfanne 64 ein. Der rechte Verkleidungsteil 28 ist in ähnlicher Weise angeordnet, wobei seine Kugelzapfen von den Kugelpfannen 70 und 66 aufgenommen werden.
Eine obere und untere Aufhängeöse 76 und 78 sind mit der Innenfläche eines jeden Verkleidungsteils 26 und 28 verbunden, und in der Arbeitsstellung der Verkleidungsteile werden diese in nicht dargestellten Schlitzen in dem Armaturengehäuse aufgenommen.
Die Verkleidungsteile 26 und 28 sind ferner mit einer Arretiervorrichtung versehen, um sie in der geschlossenen Position zu halten. Dieser Mechanismus ist herkömmlicher Bauart und besteht im einzelnen aus einem Handgriff 80, der an einem inneren Flansch 82 an der rückwärtigen unteren Kante 30 des Verkleidungsteils 28 vorgesehen ist und der mit einer Stange 84 fest verbunden ist, die durch eine nicht gezeigte Öffnung in dem Flansch 82 ragt und in Tragteilen 86 angeordnet ist. An dem vorderen Ende ist ein Haken vorgesehen, der in eine nicht dargestellte Öse in dem Armaturengehäuse 14 eingreifen kann. Wenn nun der Handgriff 80 gedreht wird, kann die Verriegelungsvorrichtung entriegelt oder verriegelt werden.
Um nun die Verkleidungsteile 26 und 28 aus ihrer geschlossenen Position aufzuschwenken, ist es lediglich
! 30 23 737 Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 35 ..: .^U:U ....: & * . . :, I, l'H ί^> . ..■ I
I 5 40
3
erforderlich, den Handgriff 80 zu drehen, wodurch die 6 %
Klinke freigegeben wird. Danach brauchen die Verklei %
dungsteile 26 und 28 lediglich in Richtung des Pfeiles A
in F i g. 1 um ihre Gelenkverbindungen in ihre offene Iff
Position verschwenkt zu werden, wie sie für den rechten 5
Verkleidungsteil in F i g. 2 dargestellt ist. Danach brau ff
chen die Schwenkarme 72 und 74 nur noch unter die Il
Verkleidungsteile gedreht zu werden, damit diese auf Il
den Schwenkarmen aufliegen können. Keine Werk P
zeuge sind erforderlich, um die Verkleidungsteile 26 und io i
28 von dem Armaturengehäuse fort zu schwingen, und F
der Schwenkbereich ist derart ausgebildet, daß die Ver L
kleidungsteile nicht mit den Pedalen 16,18 und 20, dem i
Lenkrad 12, den Kotflügeln 22 oder sogar dem Fahrer '$'
sitz in Berührung kommen. Dies hängt mit der gewähl- 15 ί·
ten Anordnung der Gelenkverbindungen auf der geo
metrischen Linie 55 zusammen, um die die Verklei P
dungsteile schwenken. i
Im ganzen gesehen ergibt sich durch die besondere !'
j Anordnung der Gelenkverbindungen für die Verklei- 20 Il
I dungsteile eine einfache und eindeutig erkennbare öff-
i nungsmöglichkeit bei einfacher Lagerungskonstruktion. §
In der aufgeschwenkten Stellung können die Teile bei Pl
Arbeiten am Ackerschlepper verbleiben und sind somit
vor Beschädigungen gesichert Ein weiterer Zugang zu 25 ψ.
dem Armatureninnenraum wird gewährleistet, da die I?
Verkleidungsteile beim öffnen aus der Ruhelage sich I
auf einem Kegelabschnitt abheben und beim Schwenk
vorgang in den freien Raum zwischen Lenkrad und Pe-
! dalen einerseits und den Kotflügeln andererseits bewe- 30
gen. I
\
I/
if
I
rr55
65

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verkleidung für das Armaturengehäuse eines Ackerschleppers mit einem Lenkrad und Pedalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung in Fahrzeuglängsrichtung geteilt ist und zumindest ein Verkleidungsteil (26 bzw. 28) um eine Achse derart verschwenkbar angeordnet ist, daß es beim Verschwenken in die geöffnete Position nach oben und, bezogen auf die Fahrtrichtung, nach rückwärts zwischen Pedal und Lenkrad ausschwenkt
2. Armaturengehäuseverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung in Fahrzeuglängsrichtung mittig geteilt ist und die Verkleidungsteile (26 und 28) auf der Bahn eines Kegelabschnitts verschwenkbar sind.
3. Armaturengehäuseverkleidung nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verkleidungsteil (26 bzw. 28) über zwei Gelenkverbindungen (52, 70 und 54,66 bzw. 52,68 und 54,64) mit dem Armaturengehäuse (14) verbunden ist.
4. Armaturengehäuseverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen (52, 70 und 54, 66 bzw. 52,68 und 54, 64) bezogen auf die vertikale Längsmittelebene des Ackerschleppers hintereinander und übereinander liegend angeordnet sind.
5. Armaturengehäuseverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen aus zwei an jedem Verkleidungsteil (26 und 28) vorgesehenen Kugelzapfen (52 und 54) und vier am Armaturengehäuse (14) angeordneten Kugelpfannen (64,66,68 und 70) bestehen.
6. Armaturengehäuseverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Kugelpfannen (68 und 70) etwa mittig am Armaturengehäuse (14) in dessen oberen Bereich und die beiden weiteren Kugelpfannen (64 und 66) in bezug auf die Fahrtrichtung vor diesen, jedoch seitlich am Ar- : rnaturengehäuse und tiefer liegend angeordnet sind.
7. Armaturengehäuseverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- ·■■ durch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Verkleidungsteile (26 und 28) sowohl in ihrer Arbeitsstellung als auch in ihrer hochgeschwenkten Stellung festlegbar sind.
8. Armaturengehäuseverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auflage der ausgeschwenkten Verkleidungsteile (26 und 28) am Armaturengehäuse (14) Schwenkarme (72 und 74) vorge- , sehen sind.
9. Armaturengehäuseverkleidung für einen Akkerschlepper mit einer Motorhaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsteile (26 und 28) frontseitig unter die Motorhaube (50) schwenkbar sind.
DE3023737A 1979-07-27 1980-06-25 Verkleidung für das Armaturengehäuse eines Ackerschleppers Expired DE3023737C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7926194A GB2054476B (en) 1979-07-27 1979-07-27 Tractor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3023737A1 DE3023737A1 (de) 1981-02-05
DE3023737C2 true DE3023737C2 (de) 1986-08-21

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ID=10506811

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DE3023737A Expired DE3023737C2 (de) 1979-07-27 1980-06-25 Verkleidung für das Armaturengehäuse eines Ackerschleppers

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US (1) US4335798A (de)
AT (1) AT389282B (de)
CA (1) CA1139803A (de)
DE (1) DE3023737C2 (de)
ES (1) ES493668A0 (de)
FR (1) FR2462327B1 (de)
GB (1) GB2054476B (de)
IT (1) IT1128543B (de)

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