DE3022959C2 - Brennkraftmaschine - Google Patents
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
f) ein Umgehungskanal (40) den zweiten Ansaug-Ieitungs;
"vcig (18£,J stromab vom Absperrventil
(20) mit der Ansaugleitung (18) stromauf von der Drosselklappe(16) veioindet, um Luft in die
zweite Zylindergruppe (#4 bis #6) einzuleiten und die von der Brennkraftmaschine bei niedriger
Belastung abgegebenen Abgase zu verdünnen,
und daß in an sich bekannter Weise
g) ein Fühler (28) für das Luft/Kraftstoff-Verhältnis
in der Abgasleitung (22) stromauf eines kata-Iytischen Konverters (26) angeordnet ist und ein
Signal abgibt, das das Luft/Kraftstoff-Verhältnis angibt, sowie
h) die Steuereinrichtung (30) auf das Signal des Fühlers (28) anspricht, um das Luft/Kraftstoff-Verhältnis,
mit dem die Brennkraftmaschine arbeitet, auf einem gewünschten Wert zu halten.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (20) eine
Ventilplatte aufweist, an deren Außenumfangsfläche eine Ringnut (20a,/ vorgesehen ist, die sich in Richtung
auf den zweiten Ansaugleitungszweig {18b)öffnet,
und daß der Umgehungskanal (40) eine stromab vom Absperrventil (20) liegende Öffnung hat, die mit
der Ringnut (20a,? in der Schließstellung des Absperrventils
(20) fluchtet.
3. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umgehungskanal
(40) eine darin ausgebildete, stromab vom Absperrventil (20) liegende öffnung hat, die mit
der Außenumfangsfläche des Absperrventils (20) fluchtet, und daß der zweite Ansaugleitungszweig
(18Zj^ stromab von dem Absperrventil (20) einen größeren
Durchmesser als stromauf von dem Absperrventil (20) hat.
4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein im
Ruhezustand geschlossenes Regelventil (42) in dem Umgehungskanal (40), eine Einrichtung (44) zur Ermittlung
des Leerlaufzustandes und zur Erzeugung eines diesen angebenden Steuersignals und eine Einrichtung
(46) vorgesehen sind, die auf das Steuersignal anspricht, um das Regelventil (42) zu öffnen.
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 28 53 455 bekannten Brennkraftmaschine wird das Abgasrückführungs-λ
entil zum Unterbrechen der Abgasrückführung an die zweite Zylindergruppe auch bei einer Belastung der
Brennkraftmaschine, die niedriger als der bestimmte Wert ist, immer dann unterbrochen, wenn das Bremspedal
eines mit der Brennkraftmaschine ausgerüsteten Kraftfahrzeuges niedergetreten wird. Die Abgasrückführung
bei niedriger Belastung der Brennkraftmaschine
an die zweite Zylindergruppe erfolgt, um die Pumpverluste bei abgeschalteter zweiter Zylindergruppe zu
vermindern, wodurch die Bremswirkung der zweiten Zylindergruppe weitgehend vermieden wird. Ist andererseits
bei niedriger Belastung der Brennkraftmaschine eine Bremswirkung 6or Brennkraftmaschine auf das im
Schubbetrieb betriebene Kraftfahrzeug erwünscht, so ist diese aufgrund der an die zweite Zylindergruppe
erfolgenden Abgasrückführung nur relativ gering. Bei der bekannten Brennkraftmaschine wird daher die Abgasrückführung
an die zweite Zylindergruppe immer dann unterbrochen, wenn die Bremswirkung auch der
Brennkraftmaschine auf das Fahrzeug erwünscht ist.
Aus der DE-OS 20 10 793 ist es bekannt, in der Abgasleitung
einer Brennkraftmaschine einen Fühler vorzusehen, der auf das im Abgas enthaltene Kohlenmonoxyd
anspricht und damit ein Ausgangssignal erzeugt, das zur Regelung des Luft-Kp*ftstof·' "erhältnisses benutzt
wird, um damit die Brennkraftmaschine mit einem bestimmten, gewünschten Luft-Kraftstoff-Verhältnis
betreiben zu können.
Bei einer aus der DE-OS 26 28 091 bekannten Brennkraftmaschine münden die Ansaugleitungszweige in der
mit einem Doppelvergaser verbundenen Ansaugleitung, wobei der Abgasrückführungskanal ebenfalls unmittelbar
in die Ansaugleitung unterhalb des Doppelvergasers mündet In der Abgasleitung ist ein thermischer
Reaktor zur Beseitigung von Schadstoffkomponenten in dem Abgas vorgesehen. Die Drosselklappe bzw. die
beiden Drosselklappen sind jeweils in den Ansaugrohre" des Doppelvergasers vorgesehen. Bei dieser bekannten
Brennkraftmaschine dient die Abgasrückführung, die über das Abgasrückführungsventil gesteuert
wird, zur Verminderung der Erzeugung von Stickoxiden. Die Größe der Abgasrückführung wird dabei in
Abhängigkeit von dem stromauf der Drosselklappen herrschenden Unterdruck in den Saugrohren des Doppelvergasers
so gesteuert, daß auch bei niedrigen Drehzahlen eine minimale Menge an Stickoxiden erzeugt
' wird. Fällt die Belastung der Brennkraftmaschine unter
einen bestimmten Wert, so wird das oder die Absperrventile geschlossen, um Zylinder der zweiten Zylindergruppe
abzuschalten. Zur Vermeidung von Pumpverlusten in den abgeschalteten Zylindern wird die jeweils
mit diesen verbundene Ansaugzweigleitung über eine verschließbare öffnung mit der freien Atmosphäre verbunden,
damit Umgebungsiuft in die zweiten Ansauglei-
tungszweige und damit bei geöffneten Einlaßventilen auch in die abgeschalteten Zylinder eintreten kann. Die
Abschaltung der zweiten Zylindergruppe erfolgt dabei in Abhängigkeit von einer von der Steuereinrichtung
erfaßten bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit sowie bestimmten Stellung der Drosselklappe.
Aus der DE-OS 27 52 877 ist es bekannt, einen Fühler
in der Abgasleitung vorzusehen, der ein ein Luft/Kraftstoff-Verhältnis
angebendes Signal erzeugt, das das jeweilige Verhäknis des augenblicklich in der Brennkraftmaschine
verbrannten Gemisches angibt. Dieses Signal wird von einer Steuereinrichtung dazu benutzt, die Größe
der Abgasrückführung in die Ansaugleitung der Brennkraftmaschine derart zu steuern, daß das von dem
Fühler gemessene Luft/Kraftstoff-Verhältnis immer einen
bestimmten Vergleichswert entspricht.
Aus der DE-OS 26 55 461 ist eine Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung bekannt, die einen die Drosselklappe
innerhalb der Ansaugleitung umgehenden Umgehungskanal benutzt Im Umgehungskanal sind
Steuerventile vorgesehen, die die durch den Umgehungskanal hindurchströmende Luftmenge in Abhängigkeit
von den Betriebszuständen der Brennkraftmaschine steuern. Die den Umgehungskanal derchströmende
Luftmenge gelangt an die aktiven Zylinder der Brennkraftmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine so weiterzubilden, daß auch bei abgeschalteter
zweiter Zylindergruppe die Erzeugung von Stickoxiden so gering wie möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß mit Hilfe des Umgehungskanals,
der zwischen der Ansaugleitung stromauf von der Drosselklappe und dem zweiten Ansaugleitungszweig stromab
vom Absperrventil verläuft, bei niedriger Belastung der Brennkraftmaschine die der zweiten Zylindergruppe
zugeführten Abgase mit Hilfe von Frischluft verdünnt werden. Der in der Abgasleitung stromauf des
katalytischen Konverters angeordnete Fühler erfaßt daher ein der aktiven ersten Zylindergruppe zugeführtes
und scheinbar zu mageres Gemisch, da infolge der den Abgasen zugemischten Frischluft in diesen ein relativ
hoher Sauerstoffgehalt vorhanden ist Die auf das Signal des Fühlers ansprechende Steuereinrichtung bewirkt
daher ein fetteres Luft/Kraftstoff-Gemisch, wodurch in
den von der ersten Zylindergruppe kommenden Abgasen unverbrannte Kohlenwasserstoffe und Kohlenmonoxyd
enthalten sind. Diese werden zusammen mit den zurückgeführten und mit Frischluft verdünnten Abgasen
von der zweiten Zylindergruppe an den katalytischen Konverter gegeben, in dem infolge der Oxydation
der unverbrannten Kohlenwasserstoffe und des Kohlenmonoxydes mit Hilfe des in der zugemischten Frischluft
enthaltenen Sauerstoffes sehr schnell eine relativ hohe Betriebstemperatur erreicht .vird, wodurch wiederum
die in der ersten Zylindergruppe erzeugten Stickoxyde wirksam beseitigt werden können. Bei der
erfindungsgemaßen Brennkraftmaschine wird der kata-.lytische
Konverter als selbst dann auf seiner optimalen Betriebstemperatur gehalten, wenn nur die erste Zylindergruppe
arbeitet und dadurch infolge der relativ geringen Abgasmenge die Gefahr besteht, daß die Betriebstemperatur
des katalytischen Konverters absinkt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele von Brennkraftmaschinen werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 oinen schematischen Schnitt einer üblichen Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung,
F i g. 2 einen schematischen Schnitt einer Brennkraftmaschine nach der Erfindung,
F i g. 2 einen schematischen Schnitt einer Brennkraftmaschine nach der Erfindung,
Fig.3 einen schematischen Schnitt eines wesentlichen
Ausschnittes einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4 einen schematischen Schnitt einer abgewandelten
Ausführungsform aus F i g. 3 und
F i g. 5 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
In F i g. 1 ist eine Brennkraftmaschine in Sechszylinderbauart mit elektronisch gesteuerter Kraftstoffeinspritzung gezeigt, die eine erste Zylindergruppe mit drei Zylindern #1— #3 und eine zweite Zylindergruppe mit drei Zylindern #4—#6 hat Wenn die Brennkraftmaschine bei geringer Belastung und niedriger Drehzahl betrieben vird, wird die der zweiten Zylindergruppe zugeordnete Kraftstoffeinspritzeinriuitung unwirksam, um den Kraftstofffluß zu der zweiten ZylLidergruppe zu sperren und das Absperrventil A schließt, um auch die Luftzufuhr zu der zweiten Zylindergruppe zu steppen, so daß die Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung betrieb« 2 wird, bei der nur die erste Zylindergruppe arbeitet Bei solch einer Betriebsart der Brennkraftmaschine öffnet das erste Abgasrückführungsventil B, um eine Abgasrückführung im wesentlichen bei Atmosphärendruck in die zweite Zylindergruppe mit dem Ziel zu erreichen, Pumpverluste zu vermindern, und gleichzeitig öffnet auch das zweite Abgasrückführungsventil C mit einem bestimmten Öffnungsgrad, um die Rückführung einer bestimmten Abgasmenge in die erste Zylindergruppe mit dem Ziel zu erreichen, die Verbrennungstemperatur darin herabzusetzen, wodurch eine verminderte Bildung von Stickoxiden (NOx,) erzielt wird.
Obgleich unter denselben Bedingungen eine stärkere Kraftstoffverbrennung erreicht wird, wird die Verbrennunpstemperatur zu Beginn größer und die Abgastemperatur wird während der Betriebsart der Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung niedriger als bei der Betriebsart, bei der alle Zylinder der Brennkr&ftmaschine arbeiten. Während der Betriebsart ckr Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung nimmt deshalb die Bildung von Stickoxid in jedem Zylinder zu und die Abgastemperatur nimmt trotz der Abgasrückführung ab.
In F i g. 1 ist eine Brennkraftmaschine in Sechszylinderbauart mit elektronisch gesteuerter Kraftstoffeinspritzung gezeigt, die eine erste Zylindergruppe mit drei Zylindern #1— #3 und eine zweite Zylindergruppe mit drei Zylindern #4—#6 hat Wenn die Brennkraftmaschine bei geringer Belastung und niedriger Drehzahl betrieben vird, wird die der zweiten Zylindergruppe zugeordnete Kraftstoffeinspritzeinriuitung unwirksam, um den Kraftstofffluß zu der zweiten ZylLidergruppe zu sperren und das Absperrventil A schließt, um auch die Luftzufuhr zu der zweiten Zylindergruppe zu steppen, so daß die Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung betrieb« 2 wird, bei der nur die erste Zylindergruppe arbeitet Bei solch einer Betriebsart der Brennkraftmaschine öffnet das erste Abgasrückführungsventil B, um eine Abgasrückführung im wesentlichen bei Atmosphärendruck in die zweite Zylindergruppe mit dem Ziel zu erreichen, Pumpverluste zu vermindern, und gleichzeitig öffnet auch das zweite Abgasrückführungsventil C mit einem bestimmten Öffnungsgrad, um die Rückführung einer bestimmten Abgasmenge in die erste Zylindergruppe mit dem Ziel zu erreichen, die Verbrennungstemperatur darin herabzusetzen, wodurch eine verminderte Bildung von Stickoxiden (NOx,) erzielt wird.
Obgleich unter denselben Bedingungen eine stärkere Kraftstoffverbrennung erreicht wird, wird die Verbrennunpstemperatur zu Beginn größer und die Abgastemperatur wird während der Betriebsart der Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung niedriger als bei der Betriebsart, bei der alle Zylinder der Brennkr&ftmaschine arbeiten. Während der Betriebsart ckr Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung nimmt deshalb die Bildung von Stickoxid in jedem Zylinder zu und die Abgastemperatur nimmt trotz der Abgasrückführung ab.
Um die Emission von Stickoxid zu unterdrücken, ist an einer Stelle stromirb von dem vorderen Rohrstück D
ein katalytischer Dreiweg-Konverter E vorgesehen, der seine maximale Arbeitsleistung bei dem stöchiometrischen
/e."hältnis von Luft zu Kraftstoff und bei hohen
Temperaturen hat. Es ist üblich, mit Hilfe einer Prozcßregelung unter Verwendung eines Luft/Krafistoffverhältnismessers
F, der in dem vorderen Rohrstück D vorgesehen ist, das Verhältnis von Luft/Kraftstoff im Bereich
um das stöchi^Tietrische Verhältnis zu halten und
unter Verwendung einer Wärmeisolierung hohe Temperaturen in dem vorderen Rohrstück D aufrechtzuerhalten.
Durch die Verwendung einer solcher, Wärmeisolierung ergibt sich jedoch eine teure und wenig haltbare
Abgasanlage.
In F i g. 2 ist eine ei ste verbesserte Ausführungsform
einer Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung gezeigt. Die Brennkraftmaschine weist einen Motorblock
10 auf, der eine erste Zylindergruppe mit den drei Zylin-
dem #1 —#3, due immer aktiv sind, und eine zweite
Zyliindergruppe enthält, die die drei Zylinder #4— #6
umfaßt und inaktliv ist, wenn die Belastung der Brennkraftmaschine
kleiner als ein bestimmter Wert wird.
Der Brennkraftmaschine wird über eine Ansaugleitung 12 Luft zugeführt, in der ein Luftmengenmesser 14
und eine Drosselklappe 16 vorgesehen sind, die mit dem Gaspedal (nicht gezeigt) verbunden ist, um den der
Brennkraftmaschine zugeführten Luftstrom zu regeln. Die Ansaugleitung 12 ist stromab von der Drosselklappe 16 mit einer Ansaugleitung 13 verbunden, die in einen
ersten und zweiten Ansaugleitungszweig 18a und t8b unterteilt ist. Der erste Ansaugleitungszweig 18a führt
zu dien ersten Zylindern #1 —#3 und der zweite Ansaugleitungszweig
186 führt zu den zweiten Zylindern #4— #6. Der zweite Ansaugleitungszweig 18Zj ist an
seinem eintrittsseitigen Ende mit einem Absperrventil 20 versehen, das schließt, um den Luftstrom zu den
zwciieii Zylindern #4— #6 bei geringer Belastung zu
sperren.
Die Brennkraftmaschine umfaßt auch eine Abgasleitung
22, die in einen ersten und zweiten Abgasleitungszweig 22a und 22b unterteilt ist, die jeweils von der
ersten Zylindergruppe #1 — #3 und der zweiten Zylindergruppe #4— #6 abgehen. Die Abgasleitung 22 ist an
ihrem stromabwältigen Ende mit einem vorderen Rohrstück 24 verbunden. Ein katalytischer Dreiweg-Konverter
26 ist an dem stromabwärtigen Ende des vorderen Rohrstücks 24 angeordnet, der eine Oxidation von HC
und CO und eine Reduktion von NOx (Stickoxid) bewirkt, um dadurch die Emission von Schadstoffen zur
Umgebung so gering wie möglich zu halten. Die Leistungsfähigkeit des katalytischen Konverters 26 wird in
der Nähe des stöchiometrischen Verhältnisses von Luft/ Kraftstoff und über einer bestimmten Temperatur maximal.
Ein Fühler 28 für das Verhältnis von Luft/Kraftcfrtff ict in H/»m xinrAetr&n Rrthrctfi/^ ΊΔ* uAi*aecaKan Πλι·
—- — -· —- --- — — -- -■»·.———· -■»■«*· --W—■—·■- — - * vs Q-wwaiv··· »'Vl
Fühler 28 kann ein Prozeßregelsignal, ausgehend von dem Abgas der Brennkraftmaschine, einer Steuereinrichtung
30 zuführen, um sicherzustellen, daß der der Brennkraftmaschine zugeführte Kraftstoff das stöchiometrische
Verhältnis von Luft/Kraftstoff aufrechterhält Dadurch ergibt sich eine bessere Leistungsfähigkeit des
katalytischen Konverters 26, ein geringerer Kraftstoffverbrauch sowie eine verbesserte Ausgangsleistung der
Brennkraftmaschine.
Ein erster Abgasrückführungskanal 32 ist vorgesehen, dessen eines Ende in den ersten Abgasleitungszweig
22b und dessen anderes Ende in den zweiten Ansaugleitungszweig 186 mündet. Der erste Abgasrückführungskanal
32 hat ein darin vorgesehenes erstes Abgasrückführungsventil 34, das öffnet, um eine Rückführung
der Abgase im wesentlichen unter Atmosphärendruck zu dem zweiten Ansaugleitungszweig 180 während
der Betriebsart der Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung zu erreichen. Ein zweiter Abgasrückführungskanal
36 ist vorgesehen, dessen eines Ende in den ersten Abgasleitungszweig 22a und dessen anderes
Ende in den ersten Ansaugleitungszweig 18a mündet Der zweite Abgasrückführungskanal 36 hat ein darin
vorgesehenes zweites Abgasrückführungsventil 38, das in einem bestimmten Maße öffnet um eine bestimmte
Abgasmenge zu dem ersten Ansaugleitungszweig 18a zurückzuführen, um die Bildung von Stickoxid zu verringern.
Ein Umgehungskanal 40 ist vorgesehen, dessen eines Ende in die Ansaugleitung 12 stromab der Drosselklappe
16 und dessen anderes Ende in den zweiten Ansaugleitungszweig 186 mündet, um eine bestimmte Luftmenge
den zweiten Zylindern #4—#6 während der Betriebsart mit Zylinderabschaltung zuzuführen.
Bei niedriger Belastung der Brennkraftmaschine bewirkt die Steuereinrichtung 30, daß die den zweiten Zylindern
#4— #6 zugeordneten Kraftstoffeinspritzeinrichtungen unwirksam sind, um eine Kraftstoffzufuhr zu
den Zylindern zu verhindern, und daß das Absperrventil 20 schließt, um den Luftstrom zu den zweiten Zylindern
#4— #6 abzusperren. Während der Betriebsart der Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung öffnet das
erste Abgasrückführungsventil 34, um Abgase im wesentlichen unter Atmosphärendruck zu den zweiten Zylindern
#24— #6 zurückzuleiten, um Pumpverluste darin zu reduzieren, und ferner öffnet auch das zweite Abgasrückführungsventil
38 mit einem bestimmten Öffnungsgrad, um eine bestimmte Abgasmenge zu den ersten
Zylindern #1 — #3 zurückzuführen, um die Bildung von Stickoxid herabzusetzen.
Trotz einer solchen Rückführung der Abgase zu den ersten und aktiven Zylindern #1 —#3 ist die Bildung
von Stickoxid relativ stark und die Abgastemncratur ist relativ niedrig, wodurch die Reinigungsleistung des katalytischen
Konverters 26 hinsichtlich der Abgase vermindert wird. Um die Emission von Stickoxid zur Umgehung
hin so minimal wie möglich zu halten, ist es daher notwendig, die Temperatur des katalytischen
Konvetiers 26 zu erhöhen, so daß er seine maximale
Leistungsfähigkeit d. h. Reinigungsleistung hinsichtlich des Stickoxides erreichen kann.
Dieses wird dadurch erreicht, daß eine bestimmte Luftmenge über den Umgehungskanal 40 in den zweiten
Ansaugleitungszweig 18Z> geleitet wird. Ein Teil der
eingeleiteten Luft strömt in den ersten Abgasrückführungskanal 32 und die Restluft strömt in die zweiten
Zylinder #4— #6, um die Abgase zu verdünnen. Die
leitungszweig 22b und an dem Fühler 28 für das Verhältnis des Luft/Kraftstoffgemisches vorbei, der ein Steuersignal
liefert das angibt, daß das Verhältnis des den ersten Zylindern #1—#3 zugeführten Luft/Kraftstoff-Gemisches
größer als das stöchiometrische Verhältnis ist. Dadurch ergeben sich Abgase aus den ersten Zylindern
#1— #3, die eine größere Menge an unverbrannten Stoffen enthalten. Diese Abgase werden über den
ersten Abgasleitungszweig 22a abgegeben und mit den verdünnten Abgasen vermischt, die eine größere Menge
an Sauerstoff enthalten und von den zweiten Zylindern #4— #6 abgegeben worden sind. Die vermischten Abgase
strömen dann über das vordere Rohrstück 24 in den katalytischen Konverter 26. Die vermischten Abgase
enthalten eine beträchtliche Menge an unverbrannten Stoffen und Sauerstoff, so daß die Oxidation im
katalytischen Konverter 26 leicht durchführbar ist um die Temperatur des katalytischen Konverters sofort
über einen ausreichenden Wert anzuheben. Die vermischten Abgase werden zusätzlich als das Ergebnis
einer unvollständigen Verbrennung eines Gemisches betrachtet bei dem das stöchiometrische Verhältnis von
Luft zu Kraftstoff unter der Regelung mit Hilfe des Fühlers 28 für das Luft/Kraftstoffverhältnis eingehalten
wird. Demzufolge entfaltet der katalytische Konverter 26 seine maximale Arbeitsleistung, um unverbranntes
HC und CO zu oxidieren und Stickoxide zu reduzieren.
&5 Wenn in dein zweiten Ansauglehungszweig 3Si? rückgeführte
Abgase im wesentlichen unter Atmosphärendruck vorhanden sind, ist die durch den Umgehungskana!
40 in den zweiten Ansaugleitungszweig ISb fließen-
de Luftmenge zu klein, um die ersten Zylinder #1— #3 hinsichtlich eines großen Kraftstoffverbrauchs ungünstig
zu beeinflussen, obgleich das den ersten Zylindern #1 —#3 zugefühite Gemisch geringfügig angereichert
ist. Erforderlichenfalls kann eine Einrichtung in dem s Umgehungskanal 40 vorgesehen sein, um den durchgehenden
Luftstrom auf einen bestimmten Wert durch Zürnten einzustellen. Ferner werden aus der Verbrennung
ei'iies angereicherten Gemisches in den ersten Zylindern
#1 — #3 sich ergebende Abgase über den zwei- to ten Abgasrückführungskanal 36 zu dem ersten Ansaugleitungszweig
18a zurückgeleitet. Dadurch wird die Bildung von Stickoxid in den ersten Zylindern #1 —#3
unterdrückt.
Wenn die Belastung der Brennkraftmaschine größer als ein bestimmter vorgegebener Wert wird, nehmen die
den zweiten Zylindern #4— #6 zugeordneten Kraftstoffeinspritzeinrichtungen
die Kraftstoffzufuhr zu den zweiten Zylindern #4 #6 wieder suf und dac Absperrventil
20 öffnet, um den zweiten Zylindern #4— #6 Luft zuzuführen, so daß die Brennkraftmaschine
im Vollastbereich arbeitet, bei der alle Zylinder #1 — #6 der Brennkraftmaschine betrieben werden. Bei
einer solchen Betriebsart mit allen Zylindern schließt da* erste Abgasrückführungsventil 34, um die Rückführung
der Abgase von dem zweiten Abgasleitungszweig 22Z>
in den zweiten Ansaugleitungszweig iSb zu stoppen, während das zweite Abgasrückführungsventil 38
ständig offen ist, um eine Rückführung einer bestimmten Abgasmenge aus dem ersten Abgasleitungszweig
22a ■ ι dem ersten Ansaugleitungszweig 18a zurückzuführen.
Bei der Betriebsart der Brennkraftmaschine, bei der alle Zylinder arbeiten, ist es nicht notwendig, den Umgehungskanal
40 zu schließen, da der Umgehungskanal 40 an seinem stromaufwärtigen Ende in die Luftansaugleitung
12 mündet und da somit die der Brennkraftmaschine zugeführte Kraftstoffmenge genau in Abhängigkeit
von dem durch die Luftansaugleitung 12 gehenden Luftstrom und dessen Geschwindigkeit bestimmt werden
kann. Zusätzlich ist d:e Temperatur des Abgases ausreichend hoch, so daß der katalytische Konverter 26 eine
höhere als seine zum günstigen Betreiben erforderliche Temperatur hat
In Fig.3 ist eine zweite Ausführungsform schematisch
gezeigt, die sich von der ersten Ausführungsform nur dadurch unterscheidet, daß das Absperrventil 20 in
seiner Außenumfangsfläche eine Ringnut 20a hat, die sich in Richtung auf den zweiten Ansaugleitungszweig
186 öffnet und daß der Umgehungskanal 40 eine stromabwärts angeordnete öffnung hat, die mit der Ringnut
20a in der Schließstellung des Absperrventil 20 fluchtet.
Wenn das Absperrventil 20 geschlossen ist, wird Luft im wesentlichen unter Atmosphärendruck über
den Umgehungskanal 40 in die Ringnut 20a eingeleitet, um einen Luftfilm um das Absperrventil 20 zu bilden.
Dadurch kann wirksam vermieden werden, daß die in den zweiten Ansaugleitungszweig 180 gelangenden Abgase
in den ersten Ansaugleitungszweig 18a entweichen.
In F i g. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Anordnung nach Fig.3 gezeigt, bei der der Umgehungskanal
40 eine stromabwärtig angeordnete Öffnung hat, die fluchtend zu der Außenumfangsfläche des
Absperrventils 20 angeordnet ist und bei der die Luftansaugleitung
stromab des Absperrventils 20 einen größeren Durchmesser als stromauf von dem Absperrventil
20 hat
Bei der Betriebsart der Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung
wird über den Umgehungskanal 40 eine konstante Luftmenge dem zweiten Ansaugleitungszweig
18/> zugeleitet, da der durch die zweiten 21ylinder #4— #5 erzeugte Saugdruck unter der Regelung
des ersten Abgasrückführungsventils 34 konstant gehalten wird. Die in den zweiten Ansaugleitungszweig
i8f> eingeleitete Luft hat eine stärkere Auswirkung auf
das Luft/KraftsEoff-Verhältnis eines Gemisches, das in den ersten Zylindern #1 — #3 bei extrem niedrigen Belastungen,
wie zum Beispiel im Leerlauf, erzeugt wird, v/enn eine kleinere Abgasmenge von den ersten Zylindern
#1— #3 abgegeben wird, als bei relativ starken Elelastungen, bei denen große Abgasmengen von den
ersten Zylindern #1 — #3 abgegeben werden. Aufgrund der Tatsache, daß die speziellen Schwierigkeiten im Zusammenhang
mit einer Verminderung der Temperatur des katalytischen Konverters 26 insbesondere bei extrem
niedriger Belastung, wie ini Leerlauf, bedeutend
wird, ist es hinsichtlich des Kraftstoffverbrauchs zweckmäßig, Luft in die zweiten Zylinder #4— #6 nur unter
diesen Umständen einzuleiten.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist in dem Umgehungskanal 40 ein Regelventil 42 vorgesehen, das den
Umgehungskanal 40 schließt und öffnet. Ein Fühler 44 zur Ermittlung des Leerlaufs ist vorgesehen, der ein
Steuersignal liefert, wenn die Brennkraftmaschine im Leerlauf arbeitet Der Fühler 44 zur Ermittlung des
Leerlaufs kann einen Drosselklappenschalter umfassen, der schließt, wenn die Drosselklappe in ihrer Schließstellung
ist. Das Steuersignal liegt an einer Ventilbetätigungseinrichtung 46, die das Regelventil 42 öffnet, um
einen Luftstrom über den Umgehungskanal 40 in den zweiten Ansaugleitungszweig 18f>
zu leiten. Selbstverständlich kann die Ventilbetätigungseinrichtung 46 mit Einrichtungen gekoppelt sein, die auf einen Temperaturabfall
im Abgas und/oder beim katalytischen Konverter ansprechen und ein Steuersignal der Ventilbetätigungseinrichtung
46 liefern, damit das Regelventil 42 öffnet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Brennkraftmaschine mita) einer ersten und einer zweiten Zylindergruppe, die jeweils wenigstens einen Zylinder enthalten,b) einer Ansaugleitung, in der eine Drosselklappe vorgesehen und die stromab der Drosselklappe in einen ersten und zweiten Ansaugleitungszweig unterteilt ist, die jeweils zu der ersten und zweiten Zylindergruppe führen, wobei der zweite Ansaugleitungszweig an seinem eintrittsseitigen Ende ein Absperrventil hat,c) einer Abgasleitung, die von der ersten und zweiten Zylindergruppe abgeht,d) einem ein Abgasrückführungsventi! aufweisenden Abgasrückführungskanal, der in den zweiten Ansaugleitungszweig stromab von dem Absperrventil mündet.*1Ϊα n*mt Α\λuiv jui uivder Brennkraftmaschine anspricht und die zweite Zylindergruppe abschaltet, das Absperrventil schließt sowie das Abgasrückführungsventil öffnet, wenn die Belastung niedriger als ein bestimmter Wert ist,
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