DE3022292A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von ausnehmungen in einem werkstueck - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von ausnehmungen in einem werkstueckInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ausnehmungen
in einem Werkstück
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von profilierten Ausnehmungen in einem
stabförmigen Werkstück aus Metall.
Das Einarbeiten von Nuten, Zähnen und Profilen in Werkstücke, welche die Form von Bändern, Stangen, Rohren o.dgl.
aufweisen, erfolgt in der Regel durch Fräsen, Einrollen oder Schleifen. Auch können Gewinde auf vielfältige Weise
hergestellt werden, beispielsweise mit Gewindebohrern, Schneideisen, mit Gewindestählen auf der Drehbank, durch
Fräsen, Schleifen, Walzen sowie durch Pressen oder Giessen,
Die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, profilierte Ausnehmungen in stabförmigen
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Werkstücken so einzuarbeiten, daß eine bislang unerreichte
und auch unerwartet hohe Produktionsgeschwindigkeit derartiger
Werkstücke ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
diese Ausnehmungen durch Abwälzschleifen im Einstech ver fahren
gefertigt werden und dabei das Werkstück in seiner Längsrichtung linear bewegt wird.
Dabei kann das Verfahren so durchgeführt werden, daß beispielsweise
als stabförmiges Werkstück eine Metallstange eingesetzt wird und die Ausnehmungen die Form von Zahnstangenzähnen
erhalten oder daß ein flaches endloses Band bearbeitet wird, wobei die Ausnehmungen die Form von Sägezähnen
erhalten.
Der wesentliche Vorteil dieses erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß die gewünschten Ausnehmungen präzis in das Werkstück mit einer hohen Geschwindigkeit eingearbeitet
werden können, ohne daß dabei technisch aufwendige Mittel eingesetzt werden müssen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
umfaßt eine parallel zur Längsbewegungsrichtung des Werkstückes drehbar gelagerte zylindrische Schleifscheibe,
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wobei diese Schleifscheibe an ihrer Außenfläche ein Schneckenprofil
aufweist, welches mit dem Profil der in dem Werkstück auszubildenden Zähne übereinstimmt.
Dabei ist die Vorrichtung zweckmäßig so ausgebildet, daß wenigstens eine konische Schleifscheibe in einem spitzen
Winkel zu der Längsbewegungsrichtung des Werkstückes in Lagern drehbar gelagert ist, wobei die Schleifscheibe
wendelförmig angeordnete Schleifrippen aufweist, mit welchen der Kern eines Sägezahnes und dessen Schneidbrust und
anschließend der Rücken und damit die Spitze eines jeden Sägezahnes fertiggeschliffen werden.
Vorteilhaft ist zwischen den Schleifrippen zum Schleifen
der Schneidbrust und den Schleifrippen zum Schleifen der
Spitze und des Rückens eines jeden Sägezahnes ein Abschnitt geringeren Außendurchmessers vorgesehen. Dabei kann die
Anordnung aber auch so getroffen sein, daß anstelle einer Schleifscheibe zwei konische Schleifscheiben auf einer
gemeinsamen Welle in Abstand voreinander angeordnet sind, deren schneckenförmige Schleifrippen so profiliert sind, daß
sie das Sägezahnprofil des herzustellenden Sägeblattes
scha f fen.
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung
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besteht darin, daß sie technisch nicht aufwendig ist und auf einfache Weise die gewünschten Profile in das stabförmige
Material eingearbeitet werden können, wobei bislang nicht für möglich gehaltene Herstellungsgeschwindigkeiten erzielbar
sind, weil pro Umdrehung der Schleifscheibe, die entsprechend
den technischen Gegebenheiten einen relativ großen Durchmesser aufweist , jeweils ein Zahn bzw. eine Rippe vollständig in
das sich in Längsrichtung linear an der Bearbeitungsstation vorbei be wegende Werkstück eingearbeitet wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung
der Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten
Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch das Einschleifen von Zähnen in eine Zahnstange ,
Fig. 2 schematisch das Schleifen der Zähne eines Sägeblattes für eine Bandsäge,
Fig. 3 und 4 vergrößerte Detailansichten gemäß Y und X in Fig. 2.
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Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Schleifscheibe 2
mit einem schneckenförmigen Schleifprofil auf einer Welle 3
in Lagern 8 und 9 gelagert. Die Welle 3 verläuft dabei parallel zu der Bewegungsrichtung B eines Werkstückes 1,
in der gezeigten Ausführungsform eine Zahnstange. Das Profil
einer jeden Schleifrippe der Schleifscheibe 2 ist so ausgebildet, daß die Flanken 7a, 7b und der Kern 7c eines jeden
Sägezahnes 7 bei einer Umdrehung der Scheibe in dem Werkstück ausgebildet wird, wobei die Schleifscheibe einen relativ grossen
Durchmesser aufweist. Dabei bewegt sich das Werkstück 1 in seiner Längsrichtung linear und parallel zur Schleifscheibenwelle
3.
Oberhalb der Schleifscheibe und parallel zur Welle 3 ist
eine Abrichtrolle 4 auf einer Welle 5 angeordnet, die in Lagern Io läuft. Die Abrichtrolle 5 sorgt für das richtige
Schleifprofil auf der Schleifscheibe 2 und ist mit letzterer
über eine Antriebseinrichtung 6 verbunden. Die Abrichtrolle 4, welche auf ihren aktiven Flächen mit Diamantteilchen
bestückt sein kann, braucht indessen nicht ständig mit der Schleifscheibe 2 in Kontakt zu sein, wesentlich ist der
nicht gezeigte Antrieb derSchleifscheibe 2.
Wie bei III in Fig. 1 dargestellt ist, wird das Zahnstangenprofil in das Werkstück 1 so eingeschliffen, daß die
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Fertigung mit hoher Geschwindigkeit erfolgen kann und die
Zahnstange gegebenenfalls nicht weiter bearbeitet zu werden
braucht, u/eil die Schleifscheibe 2 das exakte Profil eingeschli
ffen hat.
In Fig. 2 ist eine Schleifscheibe 12 dargestellt, welche
mit einer Welle 13 in Lagern 18, 19 so angeordnet ist, daß diese Welle bzw. die Schleifscheibenachse in einem Winkel
zu der Bewegungsrichtung B eines Werkstückes angeordnet ist,
welches in der gezeigten Ausführungsform ein flaches Band ist,
in welches Sägezähne 17 eingeschliffen werden, so daß das
Band als Sägeblatt vorzugsweise für Bandsägen eingesetzt werden karw.
Die Schleifscheibe 12 ist konisch und weist zwei Schleifsektoren
12a und 12b auf, zwischen denen ein Abschnitt 12c angeordnet ist, der einen geringeren Außendurchmesser als
die konischen Schleifrippen hat. Die Schleifrippen sind wendelförmig
in Form von Schnecken am Außenumfang der Schleifscheibe 12 mit einem bestimmten Profil ausgebildet. Dieses
Profil wird mittels einer Diamantrolle 14 abgerichtet, die auf einer zur Welle 13 parallelen Welle 15 angeordnet ist,
die ihrerseits in Lagern 2o drehbar gelagert ist. Die Abrichtrolle 14 und die Schleifscheibe 12 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
mit Hilfe einer Antriebsverbindung 16 miteinander verbunden.
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Die Schleifscheibe ist so in Bezug auf das Werkstück 11
angeordnet, daß progressiv die Zahnkerne bz\i/. Bögen und
die Schneidbrüste eines jeden Sägezahns 17 eingeschliffen werden, wobei gleichzeitig mittels des Schleifscheibenabschnittes
12d die Rücken der Sägezähne so geschliffen werden, daß die Spitze 26 eines jeden Zahnes 17 ausgebildet wird.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Schleifscheibenachse schräg zum Werkstück 11 bzw. zu dessen Bewegungsrichtung B
angeordnet ist, damit jeder Sägezahn mit einem positiven Schnittwinkel ausgebildet wird.
In Fig. 3 und 4 sind Detailansichten gemäß den mit X und Y in Fig. 2 bzeichneten Kreisen dargestellt. Nach Fig. 3
arbeiten die Schleifrippen 121 , 1211, 12111, 12IV und 12V
des Schleifscheibenabschnittes 12a progressiv die Lücken zwischen den Schneidzähnen aus, wobei mit diesem Schleifscheibenabschnitt
und insbesondere mit der Schleifrippe die Schneidbrust 2o sowie der Kern der Zahnlücke fertig
geschliffen wird. Dabei ist die Schleifscheibe, wie dies oben erwähnt ist, in einem spitzen Winkel zu dem Werkstück
angeordnet, so daß sich ein positiver Schnittwinkel für jeden Sägezahn ergibt.
Gemäß Fig. 3 wird mit dem Schleifscheibenabschnitt 12b der
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Rückenabschnitt 22, 23, 24 und schließlich 25 so von den
einzelnen Schleifrippen geschliffen, daß die Spitze 26 an jedem Sägezahn ausgebildet wird. Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt
ist, weisen die Kerne einer jeden Schleifrippe Radien auf, weil die Herstellung einer Schleifscheibe mit einer Spitze
zwischen benachbarten Schleifrippen technisch nicht möglich bzw. zu aufwendig ist.
Es ergibt sich also, daß pro Umdrehung der Schleifscheibe
um die Welle 13 ein Sägezahn in dem Sägeblatt fertiggeschliffen wird, das insbesondere für die Verwendung in Bandsägen dienen
soll. Es sei noch hervorgehoben, daß der Rücken 25 eines jeden Sägezahnes nicht gerade zu sein braucht, sondern entsprechend
der Formgebung der Schleifscheibe 12 auch anders profiliert sein kann.
Aus den Zeichnungen ergibt sich also, daß die Sägezähne des Bandsägenblattes progressiv mittels einer Schleifscheibe
fertiggeschliffen werden, wobei die Schleifscheibenachse
zur Längsrichtung des Sägeblattes in einem spitzen Winkel verläuft, um einen positiven Schnitt winkel an den Sägezähnen
auszubilden. Weiterhin ist gezeigt, daß die Schleifscheibe
von einer sich mit gleicher Geschwindigkeit drehenden Diamantrolle abgerichtet wird, so daß immer das gewünschte
Profil der Schleifrippen der Scheibe entsprechend dem ge-
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wünschten herzustellenden Werkstück zur Verfügung steht.
Dabei ist das Schleifrippenprofil der gewünschten Form auf der
Schleifscheibe in Form einer Schnecke ausgebildet, so daß pro Umdrehung der Schleifscheibe ein Sägezahn fertiggeschliffen
wird. Da die Schleifscheibe 12 einen relativ großen Durchmesser
aufweist, ergeben sich bei entsprechender Umlaufgeschwindigkeit der Scheibe entsprechend hohe Fertigungsgeschwindigkeiten
für das Sägeblatt 11.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Sägezähne
aus dem Material mit Hilfe des Abwälzschlei fens im Einstechverfahren bei linearer Längsbewegung des Werkstückes herausgeschliffen
werden, wobei dieses Verfahren und die hierfür erforderliche Vorrichtung äußerst einfach ist und zur Durchführung
keine besonders ausgebildeten Fachleute erforderlich sind. Wesentlich ist auch, daß mit einer Schleifscheibe, die
beispielsweise einen Durchmesser von 8oo mm aufweist, bei entsprechender Schleifgeschwindigkeit pro Sekunde 2oo mm
Bandsägenmaterial hergestellt werden kann.
Es lassen sich zweckmässige Änderungen bei den beschriebenen
Ausführungsformen vornehmen, ohne sich jedoch dabei vom
Kern der Erfindung zu entfernen.
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Claims (7)
- Erwin Junker, TalstraQe 78, 7611 Nordrach / Baden / BRDAnsprüche( 1. IVerfahren zum Herstellen von profilierten Ausnehmungen in einem stabförmigen Werkstück aus Metall, dadurch gekennzeichnet , daß diese Ausnehmungen durch Abuälzschleifen im Einstechverfahren gefertigt werden und dabei das Werkstück in seiner Längsrichtung linear bewegt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß als stabförmiges Werkstück eine Metallstange eingesetzt u/ird und die Ausnehmungen die Form von Zahnstangenzähnen erhalten.130052/0210
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein flaches endloses Band eingesetzt wird und die Ausnehmungen die Form von Sägezähnen erhalten.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Längsbewegungsrichtung (B) des Werkstückes (1) eine zylindrische Schleifscheibe (2) in Lagern (8, 9) drehbar gelagert ist, und daß die Schleifscheibe an ihrer Außenfläche ein Schneckenprofil aufweist, welches mit dem Profil (7a, 7b, 7c) der in dem Werkstück auszubildenden Zähne (7) übereinstimmt.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine konische Schleifscheibe (12) in einem spitzen Winkel zu der Längsbewegungsrichtung (B) des Werkstückes (11) in Lagern (18, 19) drehbar gelagert ist und daß die Schleifscheibe (12) wendelförmig angeordnete Schleifrippen (12a, 12b) aufweist, mit welchen der Kern eines Sägezahnes (17) und dessen Schneidbrust (2o) und anschließend der Rücken (22 bis 25) und damit die Spitze (26) eines jeden Sägezahnes fertig geschliffen werden.130052/0210
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Schleifrippen (12a) zum Schleifen der Schneidbrust (2o) und den Schleifrippen (12b) zum Schleifen der Spitze (26) und des Rückens eines jeden Sägezahnes (17) ein Abschnitt (12c) geringeren Außendurchmessers vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß anstelle einer Schleifscheibe (12) zwei konische Schleifscheiben auf einer gemeinsamen Welle (13) in Abstand voneinander angeordnet sind, deren schneckenförmige Schleifrippen so profiliert sind, daß sie das Sägezahnprofil des herzustellenden Sägeblattes schaffen.130062/0210
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