DE3021874A1 - Stoffbehandlung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln eines Stoffs, insbesondere eines Tuchs bzw. einer Stoffbahn, bei
dem der Stoff, beispielsweise zum Aufdrehen bzw. Entzwirnen Kräuseln und Waschen, einer Kochbehandlung in einer Feuchtheiß-Behandlungskammer
ausgesetzt wird, sowie auf eine Vorrichtung zum wirkungsvollen und schnellen Behandeln eines
Stoffs in einer Feuchtheiß-Behandlungskammer.
Es wurden Verfahren und Vorrichtungen zum kontinuierlichen Aufdrehen bzw. Entzwirnen, Kreppen, Kräuseln und Waschen
einer langen, insbesondere stark gezwirnten Stoffbahn durch die Einwirkung starker Klopf- und Kräuselkräfte untersucht.
Beispielsweise kann eine heiße Flüssigkeit zickzackfb'rmig abwechselnd von beiden Seiten auf einen Stoff gestrahlt
werden und der Stoff dabei durch den Bereich zwischen angrenzenden parallel verlaufenden Trums eines Paars endloser,
netzförmiger Förderbänder innerhalb eines flüssigen Mediums in Schwingungen versetzt geführt werden. Es gibt
auch andere Vorschläge zum Aufbringen mechanischer Kräfte auf eine Stoffbahn zum Schlagen und Kräuseln der Bahn. Die
bisherigen Verfahren erfordern jedoch erhebliche Mengen an mechanischer und thermischer Energie sowie an Wasser,
so daß das Bedürfnis nach einem verbesserten Verfahren bzw. einer wirtschaftlicherarbeitenden Vorrichtung zum Kräuseln
eines Stoffs besteht.
Das getrennte, kontinuierliche Vorbehandeln eines Stoffs, einschließlich des Entschlichten, Veredeins und Bleichens,
wurde bisher in der Regel auf zwei verschiedene Arten ausgeführt, nämlich durch Dämpfen oder durch Kochen. Bei dem
Dämpf-Verfahren wird Dampf unmittelbar auf eine große gestapelte Stoffmenge geblasen, so daß der Nachteil in Kauf zu
nehmen ist, daß die feuchte Hitze kaum gleichmäßig verteilt wird. Der Stoff kann also auf diese Weise nicht gleichmäßig
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behandelt werden, außerdem wird auf den Stoff eine Spannung
ausgeübt. Bei dem Kochverfahren erfolgt die Vorbehandlung in einem flüssigen Medium. Der Stoff wird entsprechend seiner
Art mehrfach gefaltet und erfährt beim Herausziehen aus der Flüssigkeit eine Spannung. Ein Stoff mit ausgezeichnetem
Griff und entsprechender Bauschigkeit, Dehnbarkeit und Schrumpffähigkeit läßt sich nach dem bekannten Verfahren
daher kaum herstellen.
Die Erfinder haben kürzlich einen zum Kochen und Vorbehandeln eines Stoffs geeigneten Apparat entwickelt. Der Stoff
wird jedoch auch in diesen Apparat unvermeidlich beim Herausziehen aus dem in diesem Apparat vorgesehenen Kochbehälter
gespannt und damit unvermeidlich in Längsrichtung gedehnt. Die Dehnung eines Stoffs bildet eines der ernstesten
Probleme beim Herstellen eines hochqualitativen Stoffes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein von den genannten Nachteilen freies Verfahren zum Behandeln eines
Stoffs zwecks Aufdrehens bzw. Entzwirnens, vorzugsweise ■einschließlich der Vorbehandlung, zu schaffen. Die Aufgabe
zielt auch darauf ab, eine geeignete Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens anzubieten.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das Verfahren eingangs genannter Art darin, daß der Stoff durch einen von
horizontal, parallel zueinander verlaufenden Trums eines Paars endloser, netzförmiger Förderbänder gebildeten Kanal
(Spalt) mit Förderbandgeschwindigkeit hindurchgeführt und dabei abwechselnd zickzackförmig von beiden Seiten quer
zur Stoffbeweungsrichtung mit einer Hochdruck-Heißbehandlungsflüssigkeit
besprüht bzw. beblasen wird. Die Spaltbreite des Kanals bzw. der Abstand der einander gegenüberliegenden
Trums der Förderbänder soll dabei vorzugsweise auf etwa 50 bis 200 mm eingestellt werden. Zum gleichzeitigen Vorbehandeln
des Stoffs kann dieser einem Dämpfprozeß vor der
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Kochbehandlung unterworfen werden. Bei dem Dämpfen wird
der Stoff z. B. mit Hilfe von Stoffbahn-Führungsmitteln unter der Einwirkung feuchter Hitze weitertransportiert.
Durch das Aufspritzen heißen Wassers oder einer heißen Vorbehandlungslösung auf beide Seiten der Stoffbahn wird
diese zickzackförmig durch den Stofftransport-Kanal vorwärts
bewegt und läuft spannungsfrei auf einem Schlangenlinienpfad unter der Einwirkung von Schlag- und Knüllkräften
weiter. Dadurch, daß der Stoff auf diese Weise gleichmäßig bis in sein Inneres mit der Behandlungslösung getränkt
wird, ergibt sich innerhalb einer kurzen Zeit ein ausreichendes Vorbehandeln, Aufdrehen bzw. Entzwirnen, Kräuseln
und Waschen des Stoffs.
Für eine Vorrichtung zum Behandeln eines Stoffs in einer Feuchtheiß-Behandlungskammer besteht die Lösung der oben
genannten der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe darin, daß in der Kammer durch den zwischen horizontalen, parallel
zueinander verlaufenden Trums eines Paars endloser, netzförmiger Förderbänder gebildeten Spalt ein Stofftransportkanal
definiert ist, daß im wesentlichen in Reihen quer zum Spalt bzw. zur Kanallängsrichtung abwechselnd zickzackförmig
oberhalb und unterhalb des Spalts bzw. außerhalb der den Spalt begrenzenden Förderbandtrums Strahldüsen zum
bei der Kochbehandlung vorgesehenen Sprühen heißer Behandlungsflüssigkeit durch die Förderbänder hindurch in den
Kanal hinein angeordnet sind und daß unterhalb der Förderbänder zum Aufnehmen der Behandlungsflüssigkeit dienende
Auffangbehälter vorgesehen sind. Mit einer Vorrichtung dieser Art läßt sich ein Stoff ausgezeichnet behandeln, insbesondere
aufdrehen bzw. entzwirnen, kräuseln und waschen, sowie geeignet vorbehandeln, wobei der Energieverbrauch
und der Wasserverbrauch bei gleichzeitig reduzierter Behandlungszeit wesentlich herabgesetzt sind.
Anhand der schematischen Zeichnung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Feuchtheiß-Behandlungskammer
parallel zu deren Längsachse;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine unterteilte Feuchtheiß-Behandlungskammer;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Feuchtheiß-Behandlungskammer
für einen Stoff endlicher Länge;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Feuchtheiß-Behandlungskammer
mit integrierter Dämpfvorrichtung; und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach Fig. 4.
In den Fig. der Zeichnung bedeuten: 1 eine Feuchtheiß-Behandlungskammer;
2 und 2· ein Paar endloser, netzförmiger Förderbänder, 3 Strahldüsen; 4, 41, 42 und 4g Flüssigkeits-(
) Auffangbehälter; 5 eine Behandlungsflüssigkeit; 6 ein Dampfstrahlrohr,
7 einen Temperaturregler; 8 einen zu behandelnden -Stoff; 11 einen Stoffeinlaß; 12 einen Stoffauslaß; 13
und 14 Dichtflüssigkeit enthaltende Behälter; 15 mehrere Führungsrollen; 16 DampfStrahlrohre; und 17 ein endloses,
netzförmiges Förderband. Mit a wird ein Spalt zwischen zwei Förderbändern bezeichnet. Die Bedeutung des Buchstaben b
wird weiter unten erläutert.
G3ÖÖS1/O877
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302187A
Die Vorrichtung nach Fig. 1 dient dazu, eine lange Stoffbahn in einer Feuchtheiß-Behandlungskammer durch Einwirkung
starker Schlag- und Knüllkräfte kontinuierlich aufzudrehen bzw. zu entzwirnen, zu kräuseln und zu waschen.
In der Feuchtheiß-Behandlungskammer 1 herrscht bei Betrieb normaler Luftdruck. In der Kammer 1 wird ein Paar umlaufender,
endloser, netzförmiger Förderbänder 2, 2' ausreichender Luftdurchlässigkeit vorgesehen. Die Förderbänder laufen
parallel zueinander und bilden zwischen ihren horizontalen, einander zugewandten Trums einen Spalt a, der als Stofftransportkanal
dient. Aus der Vielzahl von Strahldüsen 3 wird heiße Behandlungsflüssigkeit unter hohem Druck auf
die Stoffbahn 8 gesprüht. Die Strahldüsen 3 sind vorzugsweise in Reihen quer zur Fortbewegungsrichtung der Stoffbahn
8 abwechselnd oberhalb und unterhalb des Stofftransportkanals - jeweils außerhalb der angrenzenden Förderbandtrums
- angeordnet. Am Boden der Feuchtheiß-Behandlungskammer 1 befindet sich ein Auffangbehälter 4 für die Behandlungsflüssigkeit
5. Durch die Behandlungsflüssigkeit 5 innerhalb des Behälters 4 führen Dampfstrahlrohre 6 zum Einspeisen
heißen Dampfs und Aufheizen der Behandlungsflüssigkeit, gegebenenfalls in Abhängigkeit von einem Temperaturregler
7. Die Behandlungsflüssigkeit 5 im Auffangbehälter 4 wird zweckmäßig zu den Strahldüsen 3 mit Hilfe einer
nicht gezeichneten Pumpe im Kreislauf gefördert. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann z. B. gewebter Stoff
oder gewirkter Georgette mit stark gezwirntem Garn aus 100% Polyester sowie ein Allzweckstoff mi tr 65% Polyester und
35% Baumwolle behandelt werden.
Ö3ÖÖSi/08?1
Von größter Bedeutung für die Erfindung ist die Höhe des Stofftransportkanals bzw. die Breite des Spalts a zwischen
den beiden netzförmigen Förderbändern 2 und 2'. Die durch den Abstand der an den Kanal 3 angrenzenden, parallelen
Trums der Förderbänder 2, 21 definierte Spaltbreite sollte
so eingestellt werden, daß der Stoff durch das zickzackförmig von beiden Seiten mit hohem Druck erfolgende Auftreffen
der heißen Behandlungsflüssigkeit stark vibriert, geschlagen
und geknüllt sowie für die Behandlungsflüssigkeit ausreichend
durchlässig wird, während er sich auf dem Schlangenlinienpfad
durch den Kanal weiterbewegt.
f Die Breite des Spalts hängt zwar von der Art, insbesondere I von der Dicke, der jeweils zu behandelnden Stoffbahn und
\ dem Strahldruck der heißen Behandlungsflüssigkeit ab, grund-C
sätzlich soll aber die Hohe bzw. Amplitude des durch den ] Strahldruck der Behandlungsflüssigkeit erzeugten schlangen-•
linienförmigen Wege des Stoffes zwischen den beiden Förderbändern so groß wie möglich gemacht werden. Das gilt des-
\ halb, weil der Stoff dann bei dem schlangenlinienförmigen
Auf- und Ablaufen starke Erschütterungen erfährt und hierdurch für die Behandlungsflüssigkeit durchlässig gemacht
f ( 1J und gleichzeitig von dieser geschlagen und geknüllt wird.
f Wenn der Spalt zwischen den Förderbändern schmal ist, wird
| die Länge der Auf- und Abbewegung auf dem schlangenlinien-I
förmigen Pfad kurz und es ergibt sich keine wirkungsvolle I Erschütterung. Wenn der Spalt dagegen zu breit ist, wird
\ der Stoff nicht mehr in ausreichendem Maße gegen die Förder-
I bänder geschlagen, so daß nicht nur der schlangenlinienför-
I mige Pfad nicht eingestellt wird, sondern der Stoff im
I Spalt nur aufschwimmt und daher nicht gleichmäßig mit der
I Vorwärtsbewegung der Förderbänder mitgenommen wird.
030081/0877
Zum Ermitteln einer geeigneten Spaltbreite wurde die als Längenmaß bestimmte Kontaktfläche bzw« Kontaktlänge b zwischen
Stoffbahn und Förderband im Bereich einer Welle der schlangenlinienförmigen Bev/egung und das Schrumpfen des
Stoffs experimentell in Abhängigkeit von der Spaltbreite a für verschiedene Stoffarten bestimmt. Der 'Strahldrück
der Behandlüngsflüssigkeit und die Teilung bzw. der gegenseitige
Abstand der Strahldüsen wurden konstant gehalten. Das Ergebnis wurde in Tabelle 1 zusammengestellt.
Bedingungen:
Strahlgeschwindigkeit | 30 m/s |
Temperatur | 1000C |
Düsenteilung | 350 mm |
Düsenweite | 3 mm |
Untersüchte Stoffe:
Nr. 1 T/C Gabardine
Nr. 2 T/C Weather
Nr. 3 Baumwoll-Gabardine
Nr. 4 T/C Mischgewebe
Breite | X | Länge |
cm | X | cm |
91,8 | X | 103,9 |
90,6 | X | 104,0 |
92,6 | 104,6 | |
107,8 | 100,7 | |
0051/0877
Stoff typ |
1 | Tabelle 1 (Versuche zum Einstellen eines Schlangenlinienpfades) |
b in mm | 20 | Spaltbreite a 50 100 |
112 | in mm 150 |
200 | ■ · | * · | co | |
Breite in mm* | 130 | 120 | 90,0 | 110 | 88 | • | ο NJ |
|||||
Nr. | Länge in mm** | 91,4 | 91,0 | 100,8 | 90,2 | 90,6 | ι : | GD | ||||
2 | b in mm | 103,4 | 101,8 | 110 | 101,2 | 101,8 | 250 | I · · · · • ♦ * * |
||||
Breite in mm* | 14-3 | 115 | 89,0 | 110 | 95 | 50 |
* ·
• |
|||||
Nr, | Länge in mm** | 90,3 | 90,0 | 101,5 | 89,2 | 90,0 | 90,6 |
• * ·
« · ■ • · · · |
||||
3 | b in mm | 103,5 | 102,2 | 115 | 101,8 | 102,6 | 103,2 | • * · «ι | ||||
O | Breite in mm* | 140 | 120 | 90,1 | 115 | 95 | 60 | |||||
ö· | Nr. | Länge in mm** | 92 | — | 100,9 | 90,5 | 90,8 | 89,8 | ||||
O cn. _i |
4 | b in mm | 104 | — | 110 | 101,2 | 101,2 | 103,2 | ||||
*>*
O |
Breite in mm* | 140 | 120 | 103,4 | 100 | 85 | 55 | |||||
eo | Nr. | Länge in mm** | 107,2 | — | 97,5 | 103,6 | Ί03,6 | 91,0 | ||||
-4 | 10077 | — | 97,4 | 97,5 | 103,7 | |||||||
* Stoffbreite | 65 | |||||||||||
nach der | Behandlung | 107,0 | ||||||||||
** Stofflänge nach der Behandlung | 97,5 | |||||||||||
til·.
Untersuchungen haben ergeben, daß zum glatten Transportieren
eines Stoffs durch den Spalt - unter starken Vibrationen des Stoffs zum Bilden schlangenlinienformiger Wellen
ohne Ausüben einer Spannung und im entspannten Zustand die Kontaktlänge b zwischen Stoffbahn und Förderband in der
Größenordnung von etwa 120 bis 85 mm pro Einzelwelle liegen
soll. Aus den Meßergebnissen von Tabelle 1 ergibt sich daher, daß der der Kontaktlänge b zwischen 120 und 85 mm
entsprechende Betrag der Spaltbreite a für sehr viele zu behandelnde Stoffe in der Größenordnung zwischen etwa 50
ζ und etwa 200 mm liegt. Wie die Ergebnisse der Tabelle
ebenfalls zeigen, schrumpft der Stoff dabei in ausreichender Weise sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung, so daß
sich eine feine Kräuselung ergibt. Außerhalb des genannten Bereichs dagegen wird kein so wirkungsvolles Schrumpfen des
j Stoffes erzielt.
Das Aufdrehen bzw. Entzwirnen, Kräuseln und Waschen einer
langen Stoffbahn unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann beispielsweise folgendermaßen ausgeführt werden:
Im Auffangbehälter 4 vorhandenes Waschwasser wird auf eine Temperatur von etwa 100°C aufgeheizt, die beiden netzförmigen
Förderbänder 2 und 2' werden in derselben Richtung (^) in Bewegung gesetzt, eine zu behandelnde Stoffbahn 8 wird
in den Spalt zwischen den Förderbändern eingeführt, und Waschwasser aus dem Auffangbehälter 4 wird im Kreislauf mit
Hilfe einer Pumpe zu den Strahldüsen 4 gefördert. Durch die V/irkung des Strahldrucks der abwechselnd von oben und unten
etwa quer zur Längsrichtung der Stoffbahn auf den Stoff aufgestrahlten heißen Waschflüssigkeit wird der Stoff im
Bereich des Transportkanals in Schlangenlinien gezwungen und abwechselnd und wiederholt zwischen den Förderbändern
geschlagen und geknüllt sowie bei der Auf- und Abbewegung im Verlauf der Wellenlinienbewegung erschüttert und dadurch
bis ins Innere mit dem Waschwasser getränkt. Der Stoff wird also wirkungsvoll und gleichmäßig aufgedreht bzw. entzwirnt,
gekräuselt und gewaschen, und es ergibt sich die erwünschte Dehn- und Schrumpffähigkeit.
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• ·
- 14 -
Beispiel 2:
In der Vorrichtung nach Fig. 2 ist der Auffangbehälter für die Behandlungsflüssigkeit in drei Teilbehälter 4. , 42 und
4q unterteilt. Die Teilbehälter dienen dazu * das Waschwasser
dei? zugeordneten Strahldüsen getrennt aufzur^ehrisr· und
mit Hilfe zugehöriger Pumpen zu zirkulieren.
Das Waschwasser in den einzelnen Teilbehältern 4. , 4p und
4g kann beispielsweise der Reihe nach auf eine Temperatur
von etwa 75°C, 85°C bzw. 950C eingestellt werden. Im übrigen
wird eine langgestreckte Stoffbahn ähnlich wie im Beispiel 1 behandelt. Durch das stufenweise Anheben der Behandlungstemperatur
wird der Vorgang des Aufdrehens bzw. <&.es
Entzwirnens und Kräuseln des Stoffes wirkungsvoller mit dem Ergebnis einer gleichmäßigen und feinen Kräuselung ausgeführt.
Ferner ergibt sich ein effektiveres Waschen, besonders wenn am Ende der einzelnen Behandlungsvorgänge - etwa
im Bereich des Behälters 4Q - ohne Zirkulation mit frischem
Wasser gewaschen wird.
Die Vorrichtung nach Fig. 3 dient dazu, eine Stoffbahn vorgegebener
Länge zu behandeln. Die Stoffbahn wird durch Zusammennähen der Enden endlos gemacht und wiederholt - wie
in der Fig. dargestellt - durch die Feuchtheiß-Behandlungskammer geführt.
Vorzugsweise wird bei vorgenannten Verfahren die Temperatur des Waschwassers stufenweise, beispielsweise von etwa 70°
über 85° auf 98° angehoben. Anschließend wird die Feuchtheiß-Behandlungskammer
dann langsam auf eine Temperatur von etwa 50°C abgekühlt, um den Stoff beträchtlich aufzu-
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drehen bzw. zu entzwirnen und zu kräuseln. Am Schluß der Behandlung kann der Stoff ebenso wirkungsvoll, wie für Beispiel
2 angegeben, ohne Zirkulation mit frischem Wasser gewaschen werden.
Dieses Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
betrifft den Fall, bei dem ein Stoff vor der Kochbehandlung für ein gleichzeitiges Vorbehandeln zu dämpfen ist.
Die Feuchtheiß-Behandlungskammer 1 nach Fig. 4 ist mit als Flüssigkeitsdichtung ausgebildeten Behältern 13 und 14 ausgestattet,
die als Stoffeinlaß 11 bzw. Stoffauslaß 12 dienen
und den Austritt der feuchten Hitze aus der Behandlungskammer 1 verhindern. Im oberen Teil der Behandlungskammer 1
von Fig. 4 ist eine Vielzahl von Stoff-Führungsrollen 15 so
angeordnet, daß die Stoffbahn im Zickzack kontinuierlich über die Rollen weiterzuleiten ist. Mit 16 werden Dampfstrahlrohre
bezeichnet, die dazu dienen, den Stoff zu dämpfen oder mit feuchter Hitze zu behandeln, während dieser
über die Führ-ungsrollen 15 läuft. Unterhalb der Führungsrollen
15 befindet sich ein Paar endloser netzförmiger Förderbänder 2 und 2' , denen mehrere Strahldüsen 3 zugeordnet
sind und mit deren Hilfe der Stoff unter Strahlbehandlung mit einer Behandlungsflüssigkeit ebenso wie in den vorhergehenden
Beispielen zu transportieren ist. Die Spaltbreite zwischen den an den Spalt angrenzenden Trums der Förderbänder
2, 2' soll wiederum etwa in der Größenordnung von 50 bis 200 mm liegen.
Das kontinuierliche Behandeln eines langgestreckten Stoffs unter Verwendung der Vorrichtung nach Fig. 4 wird beispielsweise
folgendermaßen ausgeführt: Zuerst wird die die Be-
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Aft, .
handlungsflüssigkeit 5 im zugehörigen Behälter 4 enthaltende Feuchtheiß-Behandlungskammer 1 auf eine Temperatur
von etwa 95°C aufgeheizt, die Stoff-Führungsrollen 15 werden bewegt und die beiden netzförmigen Förderbänder 2 und
2' werden in dersselben Richtung (im Bereich des Spalts a) in Betrieb gesetzt. Die Behandlungsflüssigkeit 5. z.B. eine
wässrige Ätzalkali-Lösung, wird dazu benutzt, den Stoff gleichzeitig mit dem Aufdrehen bzw. Entzwirnen und Kräuseln
vorzubehandeln. Während ein zu behandelnder Stoff kontinuierlich über die Führungsrollen 15 und durch den Spalt
zwischen den Förderbändern 2, 2' weiterläuft, wird überhitzter Dampf aus Dampfs trahlrohren 16 auf die Stoffbahn
gesprüht und Behandlungsflüssigkeit mit einer Temperatur
von etwa 95°C aus den Strahldüsen 3 ebenfalls auf den Stoff gespritzt.
Der Stoff wird durch das Dämpfen bis in sein Inneres gleichmäßig aufgequollen und dann wie in den vorhergehenden Beispielen
der Kochbehandlung unterzogen. Es erfolgt daher zugleich mit dem Aufdrehen bzw. Entzwirnen und Kräuseln ein
wirkungsvolles Vorbehandeln des Stoffs. Der erhaltene Stoff wird ausgezeichnet in seinem Griff, seiner Dehnfähigkeit
sowie seiner Schrumpffähigkeit und ist in erwünschter Weise sehr voluminös bzw. bauschig.
In der Vorrichtung nach Fig. 5 ist anstelle der Stoff-Führungsrollen
15 von Beispiel 4 ein endloses netzförmiges Förderband 17 für die Dämpfbehandlung des Stoffs vorgesehen.
Der Stoff wird durch Aufbringen auf das Förderband 17 und auf die obere Seite des oberen, zum Kochbereich der
Vorrichtung gehörenden Förderbandes 2 in der Feuchtheiß-
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• I I I I
Behandlungskammer 1 hin- und hertransportiert, bevor er in
den Spalt zwischen den Förderbändern 2 und 2' eingeführt wird. Da der Stoff praktisch auf seinem gesamten Wege innerhalb
der Kammer 1 ohne Spannung transportiert wird, erfährt er, selbst wenn es sich um Wirkware handelt, auch beim Dämpfen
keine Längsdehnung. Die Vorrichtung nach Fig. 5 ist daher besonders zum Vorbehandeln, Aufdrehen bzw. Entzwirnen
und Kräuseln von Maschenware geeignet.
Unter Anwendung der Erfindung ist es, wie vorstehend erläutert wurde, möglich, einen Stoff in kurzer Zeit, d.h. mit
hoher Geschwindigkeit, mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung, vorzubehandeln, aufzudrehen bzw. zu entzwirnen, zu
kräuseln und zu waschen und dabei den Verbrauch an Energie und Rohstoffen auf ein wortschaftlich vertretbares Maß herabzusetzen.
Trotzdem entsteht ein ausreichend gekräuselter Stoff mit ausgezeichneten Werten für Griff, Volumen, Dehnbarkeit
und Schrumpffähigkeit.
9so
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Claims (17)
1. Verfahren zum Behandeln eines Stoffs, insbesondere eines
Tuchs oder einer Stoffbahn, bei dem der Stoff, beispielsweise zum Aufdrehen bzw. Entzwirnen, Kräuseln und
Waschen, einer Kochbehandlung in einer Feuchtheiß-Behandlungskarnmer
ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff (8) durch einen von horizontal, parallel
zueinander verlaufenden Trurns eines Paars endloser, netzförmiger Förderbänder (2, 2·) gebildeten
Kanal (Spalt a) mit Förderbandgeschwindigkext hindurchgeführt und dabei abwechselnd zickzackförmig von beiden
Seiten quer zur Stoffbewegungsrichtung mit einer Hochdruck-Heißbehandlungs-Flüssigkeit
(5) besprüht bzw. bespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite (a) des Kanals bzw. der Abstand der
einander gegenüberliegenden Trums auf etwa 50 bis 200 mm eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Behandlungs-Flüssigkeit (5) Wasser verwendet wird.
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4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Stoff (8) gesprühte Behandlungsflüssigkeit (5) im Kreislauf geführt
wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochbehandlung durch Anheben der Temperatur der aufzusprühenden Behandlungsflüssigkeit (5) stufenweise ausgeführt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff (8) durch wiederholtes
Hindurchführen durch den Kanal in der Feuchtheiß-Behandlungskammer
(1) im Kreislauf behandelt wird (Fig. 4, 5).
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff (8) fortlaufend
durch die Feuchtheiß-Behandlungskammer (1) hindurchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis •7, dadurch gekennzeichnet, aaß der Stoff (8) vor der
νJ Kochbehandlung einer Dämpfbehandlung unterzogen und
dabei mit Hilfe einer Stoffleitvorrichtung unter Einwirkung von durch Aufsprühen überhitzten Dampfes herrührender
feuchter Hitze transportiert wird und daß als Behandlungsflüssigkeit bei dem kontinuierlichen
Vorbehandeln eine beispielsweise Ätzalkali enthaltende Lösung verwendet wird.
9. Vorrichtung zum Behandeln eines Stoffs in einer Feuchtheiß-Behandlungskammer,
insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (1) durch den zwischen horizontalen, parallel zueinander
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, La.,
• ft CM
- 3 - I
verlaufenden Trums eines Paars endloser, netzförmiger |
Förderbänder (2, 2·) gebildeten Spalt (a) ein Stoff- |
transportkan.al begrenzt ist, daß quer zum Spalt bzw. |
zur Kanallängsrichtung abwechselnd zickzackförmig ober- |
halb und unterhalb des Spalts bzw. außerhalb der den |
Spalt begrenzenden Förderband-Trums Strahldüsen (3) |
zum bei der Kochbehandlung vorgesehenen Sprühen heißer |
Behandlungsflüssigkeit durch die Förderbänder (2, 2') g
hindurch in den Kanal angeordnet sind und daß unterhalb |
if. der Förderbänder (2, 2') zur Aufnahme der Behandlungs- |
flüssigkeit (5) dienende Auffangbehälter (4) vorgesehen |'
sind. |·
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, | daß die Spaltbreite (a) bzw. der Abstand der den Spalt |
definierenden Förderband-Trums etwa 50 bis 200 mm be- | trägt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Flüssigkeits-Auffangbehälter (4) eine Flüssigkeitspumpe oder dergleichen zum Zirkulieren der
Behandlungsflüssigkeit (5) zu den Strahldüsen (3) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeits-Auffangvorrichtung in mehrere Einzelbehälter (4^, 4^,
A3) aufgeteilt ist, so daß die Behandlungsilüssigkext
(5) in den einzelnen Abschnitten getrennt aufzufangen und im Kreislauf zu bewegen ist (Fig. 2).
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtheiß-Behandlungskammer
(1) zur fortlaufenden Förderung des Stoffs (8) durch den Stofftransport-Kanal ausgebildet
ist.
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14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtheiß-Behandlungskammer
(1) zur Führung des Stoffs (8) im Kreislauf durch den Stofftransport-Kanal ausgebildet ist
' (Fig. 3).
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der endlosen,
netzförmigen Förderbänder (2, 2') eine mit mehre-
r ■ ren Dampfstrahldüsen (16) ausgestattete Stoffleitvorrichtung
zum Dämpfen und Weiterbewegen des Stoffes (8) vorgesehen ist. (Fig. 4, 5).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung mehrere zickzackförmig abwechselnd
in zwei Ebenen angeordnete Führungsrollen (15) enthält (Fig. A).
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung ein horizontal angeordnetes,
netzförmiges, endloses Förderband (17) aufweist (Fig. 5).
030051/0 877
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