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DE3021821A1 - Schraemmeissel fuer bergbauliche gewinnungs- und streckenvortriebsmaschinen - Google Patents

Schraemmeissel fuer bergbauliche gewinnungs- und streckenvortriebsmaschinen

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Publication number
DE3021821A1
DE3021821A1 DE19803021821 DE3021821A DE3021821A1 DE 3021821 A1 DE3021821 A1 DE 3021821A1 DE 19803021821 DE19803021821 DE 19803021821 DE 3021821 A DE3021821 A DE 3021821A DE 3021821 A1 DE3021821 A1 DE 3021821A1
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DE
Germany
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chisel
chipping
recess
bit
cutting
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DE19803021821
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English (en)
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DE3021821C2 (de
Inventor
Helmut Ing.(grad.) 4322 Sprockhövel Brandenburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Priority to US06/263,480 priority patent/US4405178A/en
Priority to GB8115304A priority patent/GB2077813B/en
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Expired legal-status Critical Current

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/187Mining picks; Holders therefor with arrangement of fluid-spraying nozzles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/46Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
    • E21B10/56Button-type inserts

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schrämmeißel für bergbauliche Gewinnungs- und Streckenvortriebsmaschinen, der axial begrenzt längsverschiebbar in der Ausnehmung eines Schrämmeißelhalters gelagert und dem wenigstens eine Düse zum Ab- ^sprühen von Flüssigkeit zugeordnet ist, deren Beaufschlagung durch die axiale Druckbelastung des Schrämmeißels steuerbar ist.
Schrämmeißel der vorgenannten Gattung gehören zum vorbekannten Stand der Technik. So ist durch die Seite 988 der Zeit-
1-0 schrift "Glückauf 1979", Nr. 20, ein Schrämmeißel bekanntgeworden, der axial beweglich in der Ausnehmung eines'Schrämmeißelhalters gelagert ist. Dieser Schrämmeißel besitzt einen zylindrischen Schaft, der im Innern der ihn umschließenden Meißelhalterausnehmung eine über seinen Durchmesser verlaufende Bohrung aufweist, durch die der auf dem Schrämmeißelhalter angebrachten Düse Berieselungsflüssigkeit zugeführt wird. Die Beaufschlagung der Düse erfolgt über einen
Steuerschieber, der sich in einer zur Achse des Schrämmeißels parallelen Bohrung befindet. Wie der Schaft des Schrämmeißels, ragt auch der Steuerschieber auf der der'Schrämmeißelschneide abgewandten Meißelhalterseite aus der ihn aufnehmenden Bohrung des Meißelhalters heraus und hintergreift hier mit einer Verbreiterung die Stirnfläche des Schrämmeißelschaftes» Er wird durch den Flüssigkeitsdruck stets in seine Schließstellung gerückt und bringt dabei auch den Schrämmeißel in
eine Stellung, in der dieser in Richtung der Schrämmeißelschneide um einen dem Hub des Steuerschiebers entsprechenden Betrag aus der Ausnehmung des Schrämmeißelhalters vorsteht. Erst die axiale Druckbelästung drückt den in das Mineral einlaufenden Schrämmeißel wieder in die Meißelhalterausnehmung hinein, bis er mit seinem Kopf auf dem Schrämmeißelhalter aufliegt. Mit seinem Schaft nimmt er dabei den
ORIGINAL INSPECTED
Steuerschieber mit und bringt ihn in eine Stellung, in der die Düse mit der Fliissigkeitszuleitung in Verbindung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schrämmeißel der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen die Berieselungsflüssigkeit im Schrämmeißelleerlauf abschaltender Mechanismus sich durch einen besonders einfachen und daher wenig störungsanfälligen Aufbau auszeichnet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine den Schrämmeißelschaft umschließende elastische Hülse die im"Schaftumfang befindliche Eintrittsöffnung der zur Düse führenden Bohrung flüssigkeitsdicht abdeckt, auf deren der Schrämmeißelschneide zugewandte Stirnfläche sich der Schrämmeißel in Achsrichtung abstützt und deren der Schrämmeißelschneide abgewandte Stirnfläche in der Ausnehmung des Schrämmeißelhalters aufliegt, hier die in diese Ausnehmung eintretende Einlaßbohrung für die Flüssigkeit umschließt und im Bereich ihres HUlsenumfanges, der sich in einem erweiterten Teil der Ausnehmung des Schrämmeißelhalters befindet, mit der Einlaßbohrung der Flüssigkeit in Verbindung steht. Beim Einlaufen ins Mineral verschiebt sich ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Schrämmeißel so tief in die Ausnehmung des Schrämmeißelhalters hinein, daß er mit seinem Kopf auf der die Ausnehmung umgebenden Fläche des Schrämmeißelhalters aufliegt. Die dabei auftretende Axialkraft preßt die elastische Hülse zusammen, baucht sie nach außen, in den erweiterten Teil der Ausnehmung des Schrämmeißelhalters hinein, aus und hebt dabei ihre den Schrämmeißelschaft eng umschließende Bohrungsfläche vom Schaftumfang ab. Auf diese Weise verschafft der Axialdruck der Berieselungsflüssigkeit einen Weg zur Eintrittsöffnung
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der zur Düse führenden Schrämmeißelbohrung. Da die elastische Hülse sich nur so lange ausbaucht, wie der Schrämmeißel im Mineral liegt und axial belastet ist, nimmt die Hülse im Meißelleerlauf augenblicklich ihre Ausgangslage wieder ein, /in äer sie den Bohrungseingang abschließt. Hierbei wird sie durch den ständig auf ihre äußere ümfangsflache einwirkenden Flüssigkeitsdruck unterstützt, der in Zeiten des Schrämmeißelleerlaufs zu einem dichten Abschluß der Eintrittsöff- '.',-': nuhg mit beiträgt. ·
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Schrämmeißel V; mit einer bis zur Schrämmeißelschneide geführten und hier in mindestenseiner düsenförmigen Austrittsöffnung endenden : zentralen Flüssigkeitsbohrung versehen sein. Ein derart ausgebildeter Schrämmeißel empfiehlt sich deshalb besonders für /die vorgeschlagene Lösung des Erfindungsproblems, weil bei ihm eine unmittelbare Verbindung zwischen der Eintrittsöffnüng für die Berieselungsflüssigkeit und der ihm unmittelbar zugeordneten; Düse zum Absprühen dieser Flüssigkeit besteht.
/Zweckmäßigerweise besteht die Hülse aus einem hochelastisehen Gummi und ragt mit ihrer sich auf dem Grund der Ausnehmung des Schrämmeißelhalters abstützenden Stirnfläche um mehr als das Maß der axialen Verschiebbarkeit des Schrämmeißeis über das Schaftende hinaus.'Sie ist deshalb nicht nur den hohen Wechselbelastungen gewachsen, denen sie während des; Schrämbetriebs ausgesetzt ist, sondern sie hat in- -. " folge ihrer größeren Länge auch die zum Ausbauchen erforderliche Elastizität und verschafft der Flüssigkeit im Bereich der Schaftstirnfläche den erforderlichen Durchtrittsquerschnitt zwischen der Hülsenbbhrung und dem Durchmesser des 3P Schrämmeißelschaftes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist. in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Schrämmeißel in seiner Leerlaufstellung;
Fig. 2 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung, in der der Schrämmeißel durch den Schnittdruck in eine Stellung gerückt ist, in der die Eintrittsöffnung des Meißel
schaftes freiliegt.
Der Schrämmeißelhalter ist mit 1 bezeichnet. Er nimmt in einer mit 2 bezeichneten Ausnehmung den zylindrischen Schaft 3 des Schrämmeißels 4 auf und steht im Bereich der Ausnehmungsgrundflache mit einer Einlaßbohrung 5 in Verbindung, durch die dem Schrämmeißel 4 die zur Staubbekämpfung erforderliche Berieselungsflüssigkeit zugeführt wird. Ein in eine Schafteindrehung 6 mit einem Teil seines Umfanges eintretender Befestigungsbolzren 7 sichert den Schrämmeißel 4 innerhalb der Ausnehmung 2 des Schrämmeißelhalters 1 und hält ihn hier in begrenztem Maße axial beweglich fest.
Die Schrämmeißelschneide 8 ist mit mehreren über ihren Umfang verteilten düsenförmigen Austrittsöffnungen 9 ausgestattet, die über eine zentrale Bohrung 10 des Schrämmeißelschaftes 3 und eine im Schaftumfang austretende radiale Eintrittsöffnung 11 mit dem Schaftumfang des Schrämmeißels 4 in Verbindung stehen. In diesem Bereich ist der Schrämmeißelschaft 3 gegenüber dem übrigen Schaftteil im Durchmesser abgesetzt und befindet sich weitgehend in einem im Durchmesser erweiterten Teil der Ausnehmung 2 des Schrämmeißelhalters
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Eine aus elastischem Gummi bestehende. Hülse 12 umgibt diesen Teil und schließt die Eintrittsöffnung 11 flüssigkeitsdicht ab. Mit ihrer oberen Stirnfläche liegt die Hülse 12 an einer Schulter 13 des Schrämmeißelschaftes 3 an und stützt sich mit ihrer unteren Stirnfläche, die über das Ende des Schrämmeißelschaftes 3 vorsteht, auf dem Grund der Ausnehmung 2 des Schrämmeißelhalters 1 ab. Sie erstreckt sich über die ganze Länge des im Durchmesser erweiterten Abschnittes der Ausnehmung 2 und greift im Bereich ihres oberen Endes auch noch um einen gewissen Betrag in den engeren Teil der Ausnehmung 2 des Schrämmeißelhalters 1 ein und ist in diesem Teil zentriert. Über eine radiale Nut 14 gelangt die dem Schrämmeißel 4 zufließende Berieselungsflüssigkeit von der Einlaßbohrung 5 aus auch in den Ringraum 15, der von dem im Durchmesser erweiterten Abschnitt der Ausnehmung 2 des Schrämmeißelhalters 1 und der Hülse 12 gebildet wird. Daher wirkt der Druck der Berieselungsflüssigkeit auch auf den Hülsenumfang ein. Unter diesem Flüssigkeitsdruck, der auch vor der Schaftstirnfläche des Schrämmeißels 4 ansteht, nimmt der Schrämmeißel 4 in Zeiten des Leerlaufs, in denen er nicht im Mineral liegt, die in der Figur 1 dargestellte Lage gegenüber dem Schrämmeißelhalter 1 ein. Aus dieser Lage heraus, wird er in die in der Figur 2 angegebene Stellung gedrückt, wenn er in das abzubauende Mineral einläuft.
Er liegt dann mit seinem verbreiterten Kopf auf der Auflagefläche 16 des Schrämmeißelhalters 1 auf. Bei dieser Bewegung preßt er die elastische Hülse 12 mehr oder weniger zusammen und baucht sie dabei nach außen aus. Die sich verformende Hülse hebt sich dabei mit der Umfangsflache ihrer Bohrung vom Schaftumfang ab und gibt der Berieselungsflüssigkeit den Weg zur Eintrittsöffnung 11 und damit über die Bohrung 10 zu den Austrittsöffnungen 9 der Schrämmeißelschneide 8 frei.
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Leerseite

Claims (2)

Bochum, 29. Mai 198Ο Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik, u. Eisengießerei mbH, 4630 Bochum Schrämmeißel für bergbauliche Gewinnungs- und Streckenvortriebsmaschinen : ; ; Patentansprüche
1. Schrämmeißel für bergbauliche Gewinnungs- und Strecken-" Vortriebsmaschinen, der axial begrenzt längsverschiebbar in der Ausnehmung eines Schrämmeißelhalters gelagert ;ünti dem wenigstens eine Düse zum Absprühen von Flüssigkeit zugeordnet ist, deren Beaufschlagung durch die axiale JO ruckb el astung des Schrämmeißels steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Schrämmeißelschaft (3) umschließende elastische Hülse (12) die im Schaftumfang befindliche Eintrittsöffnung (11 ) der zur Düse (9) führenden Bohrung (lO) flüssigkeitsdicht abdeckt, auf deren der Schrämmeißel schneide (8) zugewandte Stirnfläche sich der Schrämmeißel (4) in Achsrichtung abstützt und deren der Schrämmeißelschneide (8) abgewandte Stirnfläche in der Ausnehmung (2) des Schrämmeißelhalters (l) aufliegt, hier die in diese Ausnehmung (2) eintretende Einlaßbohrung (S) für die Flüssigkeit umschließt und im Be- ; reich ihres Hülsenumfanges, der sich in einem erweiterten Teil der Ausnehmung (2) des Schrämmeißelhalters (1)' befindet, mit der Einlaßbphrung (5) der Flüssigkeit in " Verbindung steht.
;
2. Schrämmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer bis zur Sehrämmeißelschneide (8) geführten und hier in mindestens einer düsenförmigen Austrittsöff-
; " nung (9) endenden zentralen Flüssigkeitsbohrung (10) ver- = sehen ist.
Schrämmeißel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) aus hochelastischem Gummi besteht und mit ihrer sich auf dem Grund der Ausnehmung (2) des Schrämmeißelhalters (l) abstützenden Stirnfläche um mehr als das Maß der axialen Verschiebbarkeit des Schrämmeißels (4) über das Schaftende vorsteht.
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