DE3021821A1 - Schraemmeissel fuer bergbauliche gewinnungs- und streckenvortriebsmaschinen - Google Patents
Schraemmeissel fuer bergbauliche gewinnungs- und streckenvortriebsmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schrämmeißel für bergbauliche
Gewinnungs- und Streckenvortriebsmaschinen, der axial begrenzt längsverschiebbar in der Ausnehmung eines Schrämmeißelhalters
gelagert und dem wenigstens eine Düse zum Ab- ^sprühen von Flüssigkeit zugeordnet ist, deren Beaufschlagung
durch die axiale Druckbelastung des Schrämmeißels steuerbar ist.
Schrämmeißel der vorgenannten Gattung gehören zum vorbekannten Stand der Technik. So ist durch die Seite 988 der Zeit-
1-0 schrift "Glückauf 1979", Nr. 20, ein Schrämmeißel bekanntgeworden,
der axial beweglich in der Ausnehmung eines'Schrämmeißelhalters
gelagert ist. Dieser Schrämmeißel besitzt einen zylindrischen Schaft, der im Innern der ihn umschließenden
Meißelhalterausnehmung eine über seinen Durchmesser verlaufende
Bohrung aufweist, durch die der auf dem Schrämmeißelhalter angebrachten Düse Berieselungsflüssigkeit zugeführt
wird. Die Beaufschlagung der Düse erfolgt über einen
Steuerschieber, der sich in einer zur Achse des Schrämmeißels parallelen Bohrung befindet. Wie der Schaft des Schrämmeißels, ragt auch der Steuerschieber auf der der'Schrämmeißelschneide abgewandten Meißelhalterseite aus der ihn aufnehmenden Bohrung des Meißelhalters heraus und hintergreift hier mit einer Verbreiterung die Stirnfläche des Schrämmeißelschaftes» Er wird durch den Flüssigkeitsdruck stets in seine Schließstellung gerückt und bringt dabei auch den Schrämmeißel in
eine Stellung, in der dieser in Richtung der Schrämmeißelschneide um einen dem Hub des Steuerschiebers entsprechenden Betrag aus der Ausnehmung des Schrämmeißelhalters vorsteht. Erst die axiale Druckbelästung drückt den in das Mineral einlaufenden Schrämmeißel wieder in die Meißelhalterausnehmung hinein, bis er mit seinem Kopf auf dem Schrämmeißelhalter aufliegt. Mit seinem Schaft nimmt er dabei den
Steuerschieber, der sich in einer zur Achse des Schrämmeißels parallelen Bohrung befindet. Wie der Schaft des Schrämmeißels, ragt auch der Steuerschieber auf der der'Schrämmeißelschneide abgewandten Meißelhalterseite aus der ihn aufnehmenden Bohrung des Meißelhalters heraus und hintergreift hier mit einer Verbreiterung die Stirnfläche des Schrämmeißelschaftes» Er wird durch den Flüssigkeitsdruck stets in seine Schließstellung gerückt und bringt dabei auch den Schrämmeißel in
eine Stellung, in der dieser in Richtung der Schrämmeißelschneide um einen dem Hub des Steuerschiebers entsprechenden Betrag aus der Ausnehmung des Schrämmeißelhalters vorsteht. Erst die axiale Druckbelästung drückt den in das Mineral einlaufenden Schrämmeißel wieder in die Meißelhalterausnehmung hinein, bis er mit seinem Kopf auf dem Schrämmeißelhalter aufliegt. Mit seinem Schaft nimmt er dabei den
Steuerschieber mit und bringt ihn in eine Stellung, in der die Düse mit der Fliissigkeitszuleitung in Verbindung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schrämmeißel der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, dessen die Berieselungsflüssigkeit im Schrämmeißelleerlauf abschaltender
Mechanismus sich durch einen besonders einfachen und daher
wenig störungsanfälligen Aufbau auszeichnet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine den Schrämmeißelschaft umschließende elastische Hülse
die im"Schaftumfang befindliche Eintrittsöffnung der zur
Düse führenden Bohrung flüssigkeitsdicht abdeckt, auf deren der Schrämmeißelschneide zugewandte Stirnfläche sich
der Schrämmeißel in Achsrichtung abstützt und deren der Schrämmeißelschneide abgewandte Stirnfläche in der Ausnehmung
des Schrämmeißelhalters aufliegt, hier die in diese Ausnehmung eintretende Einlaßbohrung für die Flüssigkeit
umschließt und im Bereich ihres HUlsenumfanges, der sich
in einem erweiterten Teil der Ausnehmung des Schrämmeißelhalters befindet, mit der Einlaßbohrung der Flüssigkeit in
Verbindung steht. Beim Einlaufen ins Mineral verschiebt sich ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Schrämmeißel so
tief in die Ausnehmung des Schrämmeißelhalters hinein, daß er mit seinem Kopf auf der die Ausnehmung umgebenden Fläche
des Schrämmeißelhalters aufliegt. Die dabei auftretende Axialkraft preßt die elastische Hülse zusammen, baucht sie
nach außen, in den erweiterten Teil der Ausnehmung des Schrämmeißelhalters hinein, aus und hebt dabei ihre den
Schrämmeißelschaft eng umschließende Bohrungsfläche vom Schaftumfang ab. Auf diese Weise verschafft der Axialdruck
der Berieselungsflüssigkeit einen Weg zur Eintrittsöffnung
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der zur Düse führenden Schrämmeißelbohrung. Da die elastische
Hülse sich nur so lange ausbaucht, wie der Schrämmeißel im
Mineral liegt und axial belastet ist, nimmt die Hülse im Meißelleerlauf augenblicklich ihre Ausgangslage wieder ein,
/in äer sie den Bohrungseingang abschließt. Hierbei wird sie
durch den ständig auf ihre äußere ümfangsflache einwirkenden
Flüssigkeitsdruck unterstützt, der in Zeiten des Schrämmeißelleerlaufs zu einem dichten Abschluß der Eintrittsöff-
'.',-': nuhg mit beiträgt. ·
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Schrämmeißel
V; mit einer bis zur Schrämmeißelschneide geführten und hier
in mindestenseiner düsenförmigen Austrittsöffnung endenden
: zentralen Flüssigkeitsbohrung versehen sein. Ein derart ausgebildeter
Schrämmeißel empfiehlt sich deshalb besonders für /die vorgeschlagene Lösung des Erfindungsproblems, weil bei
ihm eine unmittelbare Verbindung zwischen der Eintrittsöffnüng
für die Berieselungsflüssigkeit und der ihm unmittelbar zugeordneten; Düse zum Absprühen dieser Flüssigkeit besteht.
/Zweckmäßigerweise besteht die Hülse aus einem hochelastisehen
Gummi und ragt mit ihrer sich auf dem Grund der Ausnehmung des Schrämmeißelhalters abstützenden Stirnfläche um
mehr als das Maß der axialen Verschiebbarkeit des Schrämmeißeis über das Schaftende hinaus.'Sie ist deshalb nicht
nur den hohen Wechselbelastungen gewachsen, denen sie während des; Schrämbetriebs ausgesetzt ist, sondern sie hat in-
-. " folge ihrer größeren Länge auch die zum Ausbauchen erforderliche Elastizität und verschafft der Flüssigkeit im Bereich
der Schaftstirnfläche den erforderlichen Durchtrittsquerschnitt zwischen der Hülsenbbhrung und dem Durchmesser des
3P Schrämmeißelschaftes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist. in den Abbildungen
dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Schrämmeißel
in seiner Leerlaufstellung;
Fig. 2 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung, in der der Schrämmeißel
durch den Schnittdruck in eine Stellung gerückt ist, in der die Eintrittsöffnung des Meißel
schaftes freiliegt.
Der Schrämmeißelhalter ist mit 1 bezeichnet. Er nimmt in einer mit 2 bezeichneten Ausnehmung den zylindrischen
Schaft 3 des Schrämmeißels 4 auf und steht im Bereich der
Ausnehmungsgrundflache mit einer Einlaßbohrung 5 in Verbindung,
durch die dem Schrämmeißel 4 die zur Staubbekämpfung erforderliche Berieselungsflüssigkeit zugeführt wird.
Ein in eine Schafteindrehung 6 mit einem Teil seines Umfanges eintretender Befestigungsbolzren 7 sichert den
Schrämmeißel 4 innerhalb der Ausnehmung 2 des Schrämmeißelhalters 1 und hält ihn hier in begrenztem Maße axial beweglich
fest.
Die Schrämmeißelschneide 8 ist mit mehreren über ihren Umfang
verteilten düsenförmigen Austrittsöffnungen 9 ausgestattet, die über eine zentrale Bohrung 10 des Schrämmeißelschaftes
3 und eine im Schaftumfang austretende radiale Eintrittsöffnung 11 mit dem Schaftumfang des Schrämmeißels 4
in Verbindung stehen. In diesem Bereich ist der Schrämmeißelschaft
3 gegenüber dem übrigen Schaftteil im Durchmesser abgesetzt und befindet sich weitgehend in einem im Durchmesser
erweiterten Teil der Ausnehmung 2 des Schrämmeißelhalters
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Eine aus elastischem Gummi bestehende. Hülse 12 umgibt diesen
Teil und schließt die Eintrittsöffnung 11 flüssigkeitsdicht
ab. Mit ihrer oberen Stirnfläche liegt die Hülse 12 an einer Schulter 13 des Schrämmeißelschaftes 3 an und
stützt sich mit ihrer unteren Stirnfläche, die über das
Ende des Schrämmeißelschaftes 3 vorsteht, auf dem Grund
der Ausnehmung 2 des Schrämmeißelhalters 1 ab. Sie erstreckt
sich über die ganze Länge des im Durchmesser erweiterten Abschnittes
der Ausnehmung 2 und greift im Bereich ihres oberen Endes auch noch um einen gewissen Betrag in den engeren
Teil der Ausnehmung 2 des Schrämmeißelhalters 1 ein und ist in diesem Teil zentriert. Über eine radiale Nut 14 gelangt
die dem Schrämmeißel 4 zufließende Berieselungsflüssigkeit
von der Einlaßbohrung 5 aus auch in den Ringraum 15, der von
dem im Durchmesser erweiterten Abschnitt der Ausnehmung 2
des Schrämmeißelhalters 1 und der Hülse 12 gebildet wird. Daher wirkt der Druck der Berieselungsflüssigkeit auch auf
den Hülsenumfang ein. Unter diesem Flüssigkeitsdruck, der
auch vor der Schaftstirnfläche des Schrämmeißels 4 ansteht, nimmt der Schrämmeißel 4 in Zeiten des Leerlaufs, in denen
er nicht im Mineral liegt, die in der Figur 1 dargestellte Lage gegenüber dem Schrämmeißelhalter 1 ein. Aus dieser
Lage heraus, wird er in die in der Figur 2 angegebene Stellung
gedrückt, wenn er in das abzubauende Mineral einläuft.
Er liegt dann mit seinem verbreiterten Kopf auf der Auflagefläche
16 des Schrämmeißelhalters 1 auf. Bei dieser Bewegung
preßt er die elastische Hülse 12 mehr oder weniger zusammen
und baucht sie dabei nach außen aus. Die sich verformende Hülse hebt sich dabei mit der Umfangsflache ihrer Bohrung
vom Schaftumfang ab und gibt der Berieselungsflüssigkeit den Weg zur Eintrittsöffnung 11 und damit über die Bohrung 10 zu
den Austrittsöffnungen 9 der Schrämmeißelschneide 8 frei.
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Leerseite
Claims (2)
1. Schrämmeißel für bergbauliche Gewinnungs- und Strecken-" Vortriebsmaschinen, der axial begrenzt längsverschiebbar
in der Ausnehmung eines Schrämmeißelhalters gelagert ;ünti dem wenigstens eine Düse zum Absprühen von Flüssigkeit
zugeordnet ist, deren Beaufschlagung durch die axiale JO ruckb el astung des Schrämmeißels steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine den Schrämmeißelschaft
(3) umschließende elastische Hülse (12) die im Schaftumfang befindliche Eintrittsöffnung (11 ) der zur Düse (9)
führenden Bohrung (lO) flüssigkeitsdicht abdeckt, auf deren der Schrämmeißel schneide (8) zugewandte Stirnfläche
sich der Schrämmeißel (4) in Achsrichtung abstützt und
deren der Schrämmeißelschneide (8) abgewandte Stirnfläche in der Ausnehmung (2) des Schrämmeißelhalters (l) aufliegt,
hier die in diese Ausnehmung (2) eintretende Einlaßbohrung (S) für die Flüssigkeit umschließt und im Be-
; reich ihres Hülsenumfanges, der sich in einem erweiterten Teil der Ausnehmung (2) des Schrämmeißelhalters (1)'
befindet, mit der Einlaßbphrung (5) der Flüssigkeit in
" Verbindung steht.
;
2. Schrämmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er mit einer bis zur Sehrämmeißelschneide (8) geführten
und hier in mindestens einer düsenförmigen Austrittsöff-
; " nung (9) endenden zentralen Flüssigkeitsbohrung (10) ver-
= sehen ist.
Schrämmeißel nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) aus hochelastischem Gummi besteht und mit ihrer sich
auf dem Grund der Ausnehmung (2) des Schrämmeißelhalters (l) abstützenden Stirnfläche um mehr als das Maß
der axialen Verschiebbarkeit des Schrämmeißels (4) über das Schaftende vorsteht.
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