DE3021442A1 - Faltschachtelklebemaschine - Google Patents
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Description
3Q2U42
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PAT E N TAN AVALT E
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · Dl FL.-ING. W.EITLE · O R. R ER. NAT. K. H O FFMAN N . D I PL.-1 N G. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N CH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
— 4 —
P/hl
JAGENBERG-WERKE AG, 4000 Düsseldorf
Faltschachtelklebemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtelklebemaschine mit einem Maschinengestell, einem Einleger
und einer Transporteinrichtung für die Faltschachtelzuschnitte und mit hinsichtlich ihrer Lage zum durch
die Maschine verlaufenden Faltschachtelzuschnitt veränderbaren, auf den Faltschachtelzuschnitt einwirkenden,
auf einer Traverse verschiebbar sitzenden Werkzeugen, wie Aufreißhaken, Diagonalfalter und dergleichen,
die aus ihrer in der Maschine einzunehmenden Arbeitslage in eine von dieser beabstandeten Lage
bringbar sind.
Wenn unterschiedlich dimensionierte Faltschachtelzuschnitte in einer Faltschachtelklebemaschine behandelt
werden, so müssen die auf den Zuschnitt einwirkenden Werkzeuge, wie Aufreißhaken, Diagonalfalter und dergleichen
so auf den Zuschnitt ausgerichtet werden, daß
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ü INSPECTED
ein einwandfriees und störungsfreies Einwirken auf den Zuschnitt bei hoher Durchlaufgeschwindigkeit gewährleistet
sind.
Bisher hat man zum Einstellen der Werkzeuge auf den je weiligen Zuschnitt diesen langsam von Bearbeitungsstattion
zu Bearbeitungsstation durch die Maschine laufen lassen und dann mit Hilfe des Zuschnitts die entsprechende
Einstellung vorgenommen. Diese Art der Einstellung der Werkzeuge ist nur beim Stillstand der Maschine
möglich. Bei Normalfaltschachteln erfordert die Einstellung 2-5 % der gesamten Laufzeit für eine bestimmte
Anzahl von zu bearbeitenden Zuschnitten. Bei Faltbodenschachteln beträgt die Einstellzeit 3o-5o%
der gesamten Laufzeit. Diese Einstellzeiten sind beachtlich,
wenn die Einstellung nur beim Stillstand der Maschine erfolgen kann. Mit diesem Einsteilverfahren
ist auch nur eine Grobeinstellung, nicht jedoch eine Feineinstellung dahingehend möglich, daß diese Einstellung
ohne mehrere Nachstellungen einen sehr schnellen Durchlauf der Zuschnitte im Zusammenhang mit einem
störungsfreien Einwirken auf den Zuschnitt nicht gewährleistet.
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Darüber hinaus ist eine Faltschachtelklebemaschine bekannt, bei der vorübergehend nicht benutzte Werkzeuge schräg
nach oben aus dem Arbeitsbereich verstellt werden können.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, mit möglichst einfachen konstruktiven Mitteln eine Faltschachtelmaschine
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der unter weitgehender Vermeidung von Stillstandszeiten der
Maschine deren Werkzeuge relativ schnell und präzise auf den jeweiligen Zuschnitt derart eingestellt werden können,
daß ein störungsfreies Einwirken der Werkzeuge auf einen sehr schnell durch die Maschine laufenden Zuschnitt möglich
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
unter die Werkzeuge und ggf. mindestens ein oberes Transportband für die Faltschachtelzuschnitte hindurch in der von
der Arbeitslage beabstandeten Lage ein den Faltschachtelzuschnitt aufnehmender Schiebetisch in der Richtung relativ
zu den Werkzeugen verfahrbar ist, in die sich die Faltschachtelzuschnitte in der Arbeitslage der
Werkzeuge relativ zu diesen durch die Maschine bewegen.
In der ausgeschwenkten Lage befinden sich die Werkzeuge in einer Ebene parallel zu der Ebene, in der sie sich in
der Arbeitslage befinden und übernimmt der Schiebetisch gemäß der Erfindung mit dem aufgespannten Zuschnitt die
Funktion der eigentlichen Faltschachtelklebemaschine, d.h. der Zuschnitt kann - wie in der Maschine - den Werkzeugen
zugeführt und durch diese gefaltet werden. Bei sehr leichtgängiger Lagerung des Schiebetisches kann
somit der Zuschnitt von Hand relativ zu den Werkzeugen
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bewegt werden, so daß die einstellende Person sehr leicht feststellen kann, wie die Werkzeuge auf den
Faltschachtelzuschnitt einwirken. An der Leicht- bzw. Schwergängigkeit des Vorbeiführens der Zuschnitte
an den Werkzeugen erkennt die einstellende Person die günstigste Einstellung der Werkzeuge und das günstigste
Einwirken der Werkzeuge auf den Zuschnitt. Wird ein Zuschnitt durch Maschinenkraft an den Werkzeugen vorbeigeführt,
so kann sich ein derartiges Gefühl für die Einstellung nicht entwickeln.
Außerdem sind die einzustellenden Werkzeuge für die Bedienungsperson
leicht einsehbar und zugänglich. Die gemäß der Erfindung mögliche Feineinstellung der Werkzeuge
erlaubt eine einwandfreiere Faltung und einen schnelleren Produktions lauf.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung
ist darin zu sehen, daß die Einstellung mit erheblicher Zeitersparnis erfolgen kann. Insbesondere wenn auf
einer Faltschachtelklebemaschine Normalfaltschachteln bearbeitet werden, können 75 % der Werkzeuge für die
Bearbeitung von Faltbodenschachteln gemäß der Erfindung eingestellt werden, ohne den laufenden Betrieb für die
Normalfaltschachteln unterbrechen zu müssen, da diese Werkzeuge nicht benötigt werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Werkzeuge um eine an einer Seite der Maschine befindliche vertikale Achse
verschwenkbar. Hierzu kann sich die die Werkzeuge tragende Traverse über eine Gleithülse an einer Schwenkachse
abstützen, wobei sich entweder die Hülse um die feststehende Achse oder aber die Hülse zusammen mit der Achse
relativ zum Maschinengestell verdreht.
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ORIG«MAL INSPECTED
Damit die Ausschwenkbewegung der Werkzeuge nicht durch die übrigen Teile der Maschine behindert wird, ist
die Traverse mit den Werkzeugen entlang der Schwenkachse vor oder zugleich mit der Schwenkbewegung anhebbar
und ggf. in der Endlage wieder absenkbar. Allerdings kann der Schwenktisch um einen Betrag höher als
die unteren, am Maschinengestell befestigten Transportbänder der Faltschachtelzuschnitte liegen, der der Anhebung
der Traverse entspricht. In diesem Falle wäre ein Absenken in der ausgeschwenkten Lage nicht notwendig.
Jeder mit Werkzeugen bestückten ausschwenkbaren Bearbeitungsstation
kann ein Schiebetisch zugeordnet sein, der mit seiner Führung und Lagerung an die Maschine anklappbar
sein kann, um nach dem Wiederzurückschwenken der Werkzeuge die Zugänglichkeit der Maschine zu erleichtern.
Ein einzelner Schiebetisch kann allerdings auch allen mit Werkzeugen bestückten BearbeitungsStationen zugeordnet
und hierzu entlang der Seite der Maschine verfahrbar sein, an der die vertikalen Schwenkachsen angeordnetsind.
Beispielsweise könnten seitlich der Maschine parallel zu deren Längsachse Führungsschienen
angeordnet sein, auf denen der Schiebetisch parallel zur Laufrichtung der Zuschnitte in der Maschine zusammen mit
einem aufgeklemmten Zuschnitt verfahrbar ist, wobei dann
der Abstand des Zuschnitts von der Schwenkachse gleich groß ist wie der Abstand des die Maschine durchlaufenden
Zuschnitts von der Schwenkachse. Diese Laufschienen des Schiebetisches können ebenfalls an die Maschinenseite
anklappbar sein, so daß nach dem Voreinstellen der Werkzeuge die Maschine von der entsprechenden Seite wieder
zugänglicher ist.
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Die die Werkzeuge tragende Traverse kann dabei entweder um einen Winkel von 90° oder 180° ausgeschwenkt werden.
Insbesondere im Zusammenhang mit der Verfahrbarkeit des Schiebetisches parallel zur Laufrichtung der Zuschnitte
durch die Maschine erfolgt eine Ausschwenkung um 180°. Bei einer Ausschwenkung um 90° ist der Schiebetisch
quer zur Laufrichtung der Zuschnitte durch die Maschine bewegbar.
Damit die Werkzeuge nach dem Rückschwenken in der genauen seitlichen Position stehen, ist im Einleger und auf dem
Schiebetisch eine unveränderbare Markierung vorgesehen.
Nach diesen Markierungen wird der Stapel im Einleger und der Zuschnitt auf dem Schiebetisch ausgerichtet,
Längs- und Quereinstellungen können komplett eingestellt werden, ohne die gerade laufende Produktion zu unterbrechen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele
.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einenLängenabschnitt einer
Faltschachtelklebemaschine mit einer Bearbeitungsstation ,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Bearbeitungsstation gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt einer Normalfaltschachtel
und
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ORIGINAL INSPECTED
- ίο -
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt einer Faltbodenschachtel.
In Fig. 1 ist ganz schematisch ein Längenabschnitt
einer Faltschachtelklebemaschine mit einem Maschinengestell 10 dargestellt. An einer Traverse 12 sind
Diagonalfalter 14 und Aufreißhaken 16 schematisch angedeutet,
welche als Bearbeitungswerkzeuge während des Durchlaufens von Zuschnitten durch die Maschine in Richtung
eines Pfeiles 18in Fig. 1 auf diese Zuschnitte einwirken. Um nacheinander die einzelnen Faltvorgänge des
Zuschnitts vorzunehmen zu können, befinden sich in der Maschine hintereinander mehrere von diesen jedoch nicht
dargestellten mit Werkzeugen bestückten Traversen.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, stützt sich die Traverse an einer Seite im Maschinenrahmen ab. An der
anderen Seite ist diese Traverse um eine vertikale Schwenkachse 20 aus der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Arbeitslage
in eine in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Voreinstellage verschwenkbar. Dabei verbleibt entsprechend
der Darstellung in Fig. 2 ein rechtes unteres Transportband 23 stationär. Ein oberes linkes Transportband
21 ist mit einem unteren linken Transportband durch einen Bügel 21' gekoppelt. Diese beiden Transportbänder
sind zwar quer zur Laufrichtung der Zuschnitte durch die Maschine verstellbar; im übrigen aber verbleiben
sie in der Arbeitsstellung, damit während der Einstellung der Faltwerkzeuge für die Faltbodenschachtel
die Maschine zur Verarbeitung der Normalfaltschachteln betrieben werden kann (kein Stillstand der Maschine). Ein
oberes rechtes Transportband wird zusammen mit der Traverse 12 ausgeschwenkt. Entsprechend Fig. 1 ist
dieses obere Transportband wie in der ausgeschwenkten Lage angedeutet, in Richtung des Doppelpfeils 29
seitlich verstellbar <.
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Die Traverse 12 ist nicht nur um die vertikale Schwenkachse
20 schwenkbar, sondern auch in deren Längsrichtung, d.h. in vertikaler Richtung verschiebbar. Außerhalb
des Maschinenrahmens, und zwar der Seite der Schwenkachse 20 befindet sich eine ggf. an das Maschinengestell
anklappbare Abstützung 26 für einen quer zur Laufrichtung der Zuschnitte in der Maschine entsprechend Pfeil
18 in horizontaler Richtung bewegbaren, auf der Abstützung
26 leichtgängig gelagerten Schiebetisch 28, auf dem ein Faltschachtelzuschnitt aufspannbar ist. Die jeweiligen
Endlagen des Schiebetisches 28 sind in Fig. 2 ausgezogen bzw. strichpunktiert dargestellt.
Ein derartiger Schiebetisch kann jeder Bearbeitungsstation zugeordnet sein. Wenn der Schiebetisch in der dargestellten
Art und Weise senkrecht zur Laufrichtung der Zuschnitte in der Maschine bewegbar ist, so wird für die Voreinstellung
der Werkzeuge die Traverse 12 um 90° ausgeschwenkt. Für den Fall, daß allen Bearbextungsstationen ein Schiebetisch
zugeordnet ist, welcher parallel zur Laufrichtung der Zuschnitte in der Maschine zu den einzelnen Bearbeitungsstationen gefahren wird, kann die Voreinstellung der Werkzeuge
in dieser Richtung erfolgen, wozu die Traverse 12 um einen Winkel von 180° nach außen geschwenkt wird und
der Schiebetisch vorzugsweise denselben Abstand von der Schwenkachse 20 hat wie die Transportmittel der Maschine
zum Bewegen des Zuschnitts durch die Maschine. Dies ist allerdings dann nicht zwingend vorgeschrieben, wenn der
Schiebetisch mit einer entsprechenden Markierung versehen wird, um den Zuschnitt in die gewünschte Lage auf dem
Schiebetisch zu bringen. Bei diesem einzigen Schiebetisch kann allerdings auch die Verschiebebewegung für die Voreinstellung
der Werkzeuge in der dargestellten Weise quer zur Laufrichtung der Zuschnitte durch die Maschine erfolgen.
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ORIGINAL INSPECTED
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Falls die Oberseite des Schiebetisches um den Betrag oberhalb der Lauffläche der Zuschnitte durch die Maschine
liegt, um den die Traverse 12 für die Vorbereitung des Ausschwenkens angehoben wird, bedarf es keines
Absenkens der Traverse 12 mit den Werkzeugen in der ausgeschwenkten Lage.
Die Voreinstellung der Werkzeuge wird folgendermaßen vorgenommen:
Alle Werkzeuge tragende Traversen werden gemeinsam, evtl. nach vorherigem Anheben, entsprechend der Darstellung
in Fig. 1 in Richtung eines Pfeiles 30 um 90° ausgeschwenkt. Die Traversen werden in dieser Stellung verriegelt.
In dieser Stellung sind die Werkzeuge und der Schiebetisch 28 durch die Bedienungsperson leicht zugänglich.
Auf dem Schiebetisch 28 wird unter Ausrichtung an einer festliegenden Markierung der betreffende Zuschnitt
aufgespannt. Dann erfolgt eine Grobeinstellung der Werkzeuge nach Augenmaß und nach den entsprechenden
Erfahrungen der Bedienungsperson. Sodann vollzieht die Bedienungsperson dadurch einen "Probelauf", daß der
die am Ort verbliebenen unteren Transportbänder 22 ersetzende Schiebetisch 2-8 mit dem Zuschnitt unter den
Werkzeugen hindurchgefahren wird. Da dieser Verschiebevorgang des Schiebetisches von Hand vorgenommen wird,
spürt die Bedienungsperson, ob sich der Verschiebung des Tisches durch den Eingriff der Werkzeuge am Zuschnitt
ein besonderer Widerstand entgegensetzt. Ist dieser Widerstand zu groß, so wird eine entsprechende Korrektur
der Werkzeuge solange vorgenommen, bis ein leichter und einwandfreier Durchlauf des Zuschnittes gewährleistet
ist. Die auf diese Weise exakt und feinfühlig eingestellten Werkzeuge werden dann zusammen mit der Traverse um
den entsprechenden Winkel in die in den Zeichnungen in
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ausgezogener Linie dargestellte Arbeitslage zurückgeschwenkt.
Diese Einstellung wird während des Betriebes der Maschine für eine bestimmte Faltschachtel bereits an
den Werkzeugen vorgenommen, die für eine nachfolgend zu bearbeitende Faltschachtel bestimmt sind, aber für
den laufenden Betrieb nicht benötigt werden und hierzu aus der Arbeitslage ausgeschwenkt sind.
Die voreingestellten Werkzeuge werden wieder in die Arbeitslage eingeschwenkt, wenn die Maschine, die während
des Voreinstellens einen Auftrag für einfache Faltschachteln bearbeitet, diesen beendet hat und abgeschaltet
wird. Hierdurch werden die meisten Werkzeuge (ca. 75%) j voreingestellt, so daß nur noch die restlichen Werkzeuge i
(ca. 25%) während des Maschinenstillstandes eingestellt ί werden müssen. Dies hat eine 75%ige Verkürzung der Still- !
standszeit zur Folge.
Der in Fig. 4 dargestellte Faltbodenschachtel-Zuschnitt wird in Richtung des Pfeiles 18 (siehe auch Fig. 1) durch
die Maschine und mit dem Schiebetisch 2 8 bewegt. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Normalfaltschachtel-Zuschnitt 3o
werden die Abschnitte a und b in der Maschine um die Rillinie a1 und b1 nach innen geklappt, wonach die Abschnitte
a und c miteinander verklebt werden. Die entsprechenden Werkzeuge werden nach entsprechender Verstellung auch
für den Zuschnitt 32
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-benötigt, um die Abschnitte A und B um die Rilllinien A1 bzw. B1 nach innen zu klappen, wonach
die Abschnitte B und C miteinander verklebt werden. Diese Werkzeuge müssen während des Stillstandes der
Maschine nachgestellt werden.
Beim Zuschnitt 32 müssen zugleich an den Stellen der Pfeile d und f Falthaken und an den Stellen der Pfeile
e Diagonalfalter angesetzt werden, die die dort befindlichen Abschnitte in die erforderliche Richtung
umklappen, so daß die Abschnitte D und E jeweils miteinander verklebt werden können. Diese Werkzeuge
können bei dem Durchlauf der Zuschnitte 30 ausgeschwenkt und somit voreingestellt werden.
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Leerseite
Claims (10)
- HOPFMANN · EITUE & PARTNERPAT E N TANWALTEOR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-ING. W.EITLE · DR. RER. NAT.K. HOFFMANN · D1FL.-ING. W. LEHND1PL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) . D-8000 MONCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 - TELEX C5-29619 (PATHE)p/hlJAGENBERG-WERKE AG, 4000 DüsseldorfFaltschachtelklebemaschinePatentansprücheFaltschachtelklebemaschine mit einem Maschinengestell, einem Einleger und einer Transporteinrichtung für die Faltschachtelzuschnxtte und mit hinsichtlich ihrer Lage zum durch die Maschine verlaufenden Faltschachtelzuschnitt veränderbaren, auf den Faltschachtelzuschnitt einwirkenden, auf einer Traverse verschiebbar sitzenden Werkzeugen, wie Aufreißhaken, Diagonalfalter und dergleichen, die aus ihrer in der Maschine einzunehmenden Arbeitslage in eine von dieser beabstandeten Lage bringbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß unter die Werkzeuge (14, 16) und ggf. mindestens ein oberes Transportband (24) für die Faltschachtelzuschnxtte hindurch in der von der Arbeitslage beabstandeten Lage ein den Faltschachtelzuschnitt aufnehmender Schiebetisch (28) in der Richtung relativ zu den Werkzeugen verfahrbar ist, in die sich1300S1/0133ORIGINAL INSPECTEDdie Faltschachtelzuschnitte in der Arbeitslage der Werkzeuge relativ zu diesen durch die Maschine bewegen .
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Werkzeuge (14, 16) um eine an einer Seite der Maschine befindliche vertikale Achse (20) verschwenkbar sind.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich die die Werkzeuge (14, 16) tragende Traverse (12) über eine Gleithülse auf der Schwenkachse (20) abstützt.
- 4. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet , daß die Traverse (12) mit den Werkzeugen entlang der Schwenkachse (20) vor oder zugleich mit der Schwenkbewegung anhebbar und ggf. in der Endlage wieder absenkbar ist.
- 5. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß jeder mit Werkzeugen (14, 16) bestückten ausschwenkbaren Bearbeitungsstation ein Schiebetisch (28) zugeordnet ist.
- 6. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daßder Schiebetisch (28) allen mit Werkzeugen bestückten Arbeitsstationen zugeordnet ist und hierzu entlang der Seite der Maschine verfahrbar ist, an der die vertikalen Schwenkachsen (20) angeordnet sind.130051/0133302U42
- 7. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß diedie Werkzeuge tragende Traverse um einen Winkel von
90° ausschwenkbar ist. - 8. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Werkzeuge (14, 16) tragende Traverse (12) um einen Winkel von 180° ausschwenkbar ist.
- 9. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß im
Einleger und auf dem Schiebetisch (28) feste Markierungen zum Anlegen und Ausrichten einer bestimmten
Rillinie des Faltschachtelzuschnitts angebracht sind. - 10. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der
Schwenktisch (28) an die Maschine anklappbar ist.130061/0133ORIGINAL INSPECTED
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