DE3021085A1 - Vorrichtung zum impraegnieren von wasser mit kohlendioxyd - Google Patents
Vorrichtung zum impraegnieren von wasser mit kohlendioxydInfo
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Description
- Vorrichtung zum Imprägnieren von Wasser
- mit Kohlendioxyd Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
- Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 2 559 651 bekannt, wobei das Wasser im oberen Bereich des Behälters oberhalb des Wasserspiegels versprüht wird. Am unteren Ende des Behälters befindet sich in exzentrischer Anordnung der das Kohlendioxyd durchlassende poröse Körper. In unmittelbarer Nähe desselben ist am Behälterboden eine zentrale Umwälzeinrichtung angeordnet. Es liegt ein aufwendiger Aufbau der Vorrichtung vor. Ferner ist, wenn größere Mengen die Vorrichtung durchlaufen sollen, nicht die ausreichende Kühlung des zugeführten Wassers gewährleistet.
- Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorausgesetzten Gattung in herstel lungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß neben einem erhöhten Wirkungsgrad der Vorrichtung die Bewegungsenergie des zugeführten Wassers und des Kohlendioxyds zum beschleunigten Imprägnieren von Wasser mit Kohlendioxyd ausgenutzt ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
- Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Vorrichtung zum Imprägnieren von Wasser mit Kohlendioxyd von erhöhtem Gebrauchswert angegeben.
- Es liegt darüber hinaus ein vereinfachter Aufbau vor. Eine gesondert anzutreibende Umwälzeinrichtung kann entfallen. Das Imprägnieren des Wassers mit Kohlendioxyd findet nun weitgehend in dem Wasserzulaufrohr des Behälters selbst statt. Das in das Wasserzulaufrohr unter erhöhtem Druck eingeleitete Wasser muß den Spalt zwischen dem porösen Körper. und der Innenwandung des Wasserzulaufrohres passieren. Dabei erfolgt eine innige beschleunigte Imprägnierung mit dem dem porösen Körper zugeleiteten Kohlendioxyd. Anschließend tritt- das mit Kohlendioxyd angereicherte Wasser durch das untere offene Ende des Wasserzulaufrohres in den Behälter und kann von dort über das Auslauf-Steigrohr entnommen werden.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der poröse Körper aus zwei koaxial hintereinander angeordneten und durch ein Rohr verbundenen Einzel körpern besteht. Hierdurch wird die Leistung weiter heraufgesetzt. In dem das Rohr umgebenden und zwischen den beiden Einzelkörpern angeordneten Raumes tritt eine Turbulenz auf, die den Vorgang des lmprägnierens-von Wasser mit Kohlendioxyd beschleunigt.
- Sodann erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Kohlendioxyd-Zuführungsrohr zum porösen Körper durch das untere offene Ende des Wasserzulaufrohres läuft. Die Zulaufrichtungen von Wasser und Kohlendioxyd sind demnach entgegengerichtet, was der Arbeitsweise sehr entgegenkommt.
- Ein gleichmäßiges Verteilen des zugeführten Wassers vor Durchlauf an dem ersten Einzelkörper ist dadurch erreicht, daß die dem Einlaufstutzen des Wasserzulaufrohres zugekehrte Kopffläche des porösen Körpers mit einem Verteilerkegel bestückt ist, dessen Kegelmantelfläche in Richtung der Innenwand des Wasserzulaufrohres abfällt.
- Eine weitere Heraufsetzung des Wirkungsgrades der Vorrichtung ist dadurch erzielt, wenn der Einlaufstutzen des Wasserzulaufrohres verbunden ist mit einer im Behälter angeordneten Vorkühlschlange. Vor dem Eintritt des Leitungswassers in das Wasserzulaufrohr wird das Wasser auf einer zwangsläufigen Bahn geführt und gelangt daher in vorgekühltem Zustand in das Wasserzulaufrohr unter Ausnutzung der Erkenntnis, daß der Sättigungsgrad von Wasser mit Kohlendioxyd wesentlich von der Temperatur des Wassers abhängt und umso größer ist, je tiefer das Wasser abgekühlt ist.
- Gute Vorkühlwerte des Wassers ergeben sich dadurch, daß die Vorkühlschlange konzentrisch innerhalb des von der Kühlschlange umfaßten Bereichs angeordnet ist.
- Schließlich ist es noch von Vorteil, am Behälterdeckel ein Entlüftungsventil vorzusehen. Beim ersten Einfüllen von Wasser muß entlüftet werden. Danach kann durch entsprechende Betätigung des Entiüftungsventils der Niveauspiegel des imprägnierten Wassers variiert werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung im Längsmittelschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und Fig. 3 einen versetzt zum Längsschnitt der Fig. 1 liegenden Längsschnitt der Vorrichtung.
- Die dargestellte Vorrichtung besitzt einen zylindrischen Behälter 1. Dieser weist den Behälterboden 2, den Behälterdeckel 3 und den Behältermantel 4 auf.
- In diametraler Gegenüberlage sind am Behälterdeckel 3 Anschlußstutzen 5 und 6 einer bodenseitig des Behälters verlaufenden, dem Behältermantel 4 benachbarten Kühlschlange 7 vorgesehen.
- Konzentrisch innerhalb der Kühlschlange 7 erstreckt sich eine Vorkühlschlange 8. Diese ist seinerseits mit dem Zulaufstutzen 9 und andererseits mit dem Austrittsstutzen 10 verbunden, die ebenfalls am Behälterdeckel 3 festgelegt sind. Zwischen den beiden Stutzen 9 und 10 führt von dem Behälterdekkel 3 ein Rohr 11 für einen nicht dargestellten-Thermofühler ins Behälterinnere.
- In zentraler Anordnung am Behälterdeckel 3 ist ein Einlaufstutzen 12 angebracht, der in ein abwärts gerichtetes Wasserzulaufrohr 1 3 des Behälters mündet. Die Länge des Wasserzulaufrohres 13 entspricht etwa zwei Drittel der Behälterhöhe. Das untere offene Ende des Wasserzulaufrohres 13 liegt dabei oberhalb der Mündung 14 des Auslauf-Steigrohres 15. Dieses erstreckt sich in paralleler Anordnung zum Wasserzulaufrohr 13 und geht von einem Anschlußstutzen 16 des Behälterdeckels 3 aus. Die Mündung 14 liegt dabei in unmittelbarer Nähe des Behälterbodens 2.
- In dem Wasserzulaufrohr 13 ist ein poröser Körper 17 in flüssigkeitsdurchlassender Passung eingesetzt. Letzterer besteht aus zwei koaxial hintereinander angeordneten und durch ein'Rohr 18 verbundenen Einzelkörpern 19 und 20 rohrförmigen Querschnitts. Der Außendurchmesser der Einzelkörper 19, 20 ist geringer als der Innendurchmesser des Wasserzulaufrohres 13, wodurch ein die Einzelkörper 19, 20 umgebender Spalt 21 auftritt. Der Innenraum des oberen Einzel körpers 19 ist nach oben hin durch einen Verteilerkegel 22 abgeschlossen, dessen Kegelmantelfläche in Richtung der Innenwand des Wasserzulaufrohres 13 abfällt.
- In den Boden 19' des Einzel körpers 19 mündet das Rohr 18, welches dort einerends festgelegt ist, während das andere Ende dieses Rohres 18 seine Befestigungsstelle an der Deckplatte 20' des Einzel körpers 20 aufweist. Der Boden 20" desselben ist Träger des Kohlendioxyd-Zuführungsrohres 23. Dieses läuft durch das untere offene Ende 13' des Wasserzulaufrohres und führt über einen Bogen 23' zum Anschlußstutzen 24 des Behälterdeckels 3.
- Zusätzlich ist am Behälterdeckel 3 noch ein Entiüftungsventil 25 angebracht.
- Es ergibt sich folgende Wirkungsweise der Vorrichtung: Das in den Behälter 1 zu leitende Wasser tritt in den Zulaufstutzen 9 ein, durchläuft die Vorkühlschlange 8 und gelangt dann über den Austrittsstutzen 10 zum zentralen Einlaufstutzen 12. Von dort aus fließt das Wasser in der in Fig. 1 angezeigten Pfeilrichtung. Gleichzeitig mit dem Zuführen des Wassers erfolgt die Zugabe von Kohlendioxyd durch das Kohlendioxyd-Zuführungsrohr 23. Das Wasser wird durch den Verteilerkegeln 22 zum den oberen Einzelkörper 19 umgebenden Ringspalt 21 geleitet, gelangt in den Raum zwischen den beiden Einzelkörpern 19 und 20 und von da aus in den den Einzelkörper 20 umfassenden Ringspalt 21. Das die Poren der Einzelkörper 19, 20 durchsetzende Kohlendioxyd wird dabei von dem Wasser aufgenommen. Beschleunigt wird dieser Vorgang durch den zwischen den Einzelkörpern 19 und 20 vorliegenden Raum, in welchem eine Turbulenz auftritt. Im weiteren Verlauf fließt das mit Kohlendioxyd imprägnierte Wasser zum unteren Ende 13' des -Wasserzulaufrohres 13 und damit in den Behälter.
- Die Zuführung des Wassers und des Kohlendioxyds erfolgt mit 5 bar.
- Dadurch wird das in das Wasserzulaufrohr 13-eintretende Wasser mit einer Geschwindigkeit von ca. 2 m pro Sekunde durch den Ringspalt 21 gedrückt.
- Wird das mit Kohlendioxyd imprägnierte Wasser aus dem Behälter entnommen, kann eine Pumpe für Wasser und ein elektrisch betätigtes Ventil zwecks Zuführung -von Wasser und Kohlendioxyd angesteuert werden, um den sinkenden Wasserstand auszugleichen.
- Alle in der- Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
- Leerseite
Claims (7)
- ANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Imprägnieren von Wasser mit Kohlendioxyd, bei welcher das Kohlendioxyd und das Wasser in einem eine Kühlschlange enthaltenden, ein Auslauf-Steigrohr aufweisenden Behälter unter erhöhtem Druck . zusammengeführt werden derart, daß das Kohlendioxyd durch die Poren eines porösen Körpers austritt, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Körper (17) in flüssigkeitsdurchlassender Passung in einem abwärts gerichteten Wasserzulaufrohr (13) des Behälters (1) sitzt, dessen unteres offenes Ende (13') oberhalb der Mündung (14) des Auslauf-Steigrohres (15) liegt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch- gekennzeichnet, daß der poröse Körper (17) aus zwei koaxial hintereinander angeordneten und durch ein Rohr (18) verbundenen Einzelkörpern (19, 20) besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlendioxyd-Zuführungsrohr (23) zum porösen Körper (17) durch das untere offene Ende (13') des Wasserzulaufrohres (13) läuft.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Einlaufstutzen (12) des Wasserzulaufrohres (13)- zugekehrte Kopffläche des porösen Körpers (19) mit einem Verteilerkegel (22) bestückt ist, dessen Kegelmantelfläche in Richtung der Innenwand des Wasserzulaufrohres (13) abfällt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen (12) des Wasserzulaufrohres (13) verbunden ist mit einer im Behälter (1) angeordneten Vorkühlschlange (8).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkühischlange (8) konzentrisch innerhalb des von der Kühlschlange (7) umfaßten Bereiches angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein am Behälterdeckel (3) vorgesehenes Entlüftungsventil (25).
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DE19614754C1 (de) * | 1996-04-16 | 1997-06-05 | Duesseldorf Stadtwerke | Kühlen und CO¶2¶-Anreichern von Trinkwasser |
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US6060092A (en) * | 1996-04-16 | 2000-05-09 | Stadtwerke Dusseldorf Ag | Cooling and CO2 -enrichment of drinking water |
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