DE3021043A1 - Verfahren zur herstellung von organo(poly)siloxanen mit sic-gebundenen thiolgruppen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von organo(poly)siloxanen mit sic-gebundenen thiolgruppenInfo
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Description
WACKER-CHEMIE München, 6. Mai 1980
GMBH LC-PAT/Dr.Ru/ra
Wa 7962-S
Verfahren zur Herstellung von Organo(poly)siloxanen mit SiC-
gebundenen Thiolgruppen
In US 40 46 795 (ausgegeben 6. Sept. 1977, E. R. Martin, SWS
Silicones Corporation), Beispiel 18, wird gezeigt, daß in Gegenwart von säureaktiviertem Ton keine Umsetzung von Cyclotetrasiloxan
mit Mercaptoalkyltrialkoxysilan stattfindet. Gemäß dieser Veröffentlichung wurde jedoch gefunden, daß Cyclotrisiloxan
mit Mercaptoalkyltrialkoxysilan in Gegenwart von säureaktiviertem Ton umgesetzt werden kann und dabei auch Si-gebundene
Hydroxylgruppen enthaltende Organo(poly)silane mitverwendet
werden können. Cyclotrisiloxane sind jedoch in reiner Form verhältnismäßig schwer zugänglich. Es wurde nun gefunden,
daß Si-gebundene Hydroxylgruppen enthaltendes Organo(poly)siloxan
auch in Abwesenheit von Cyclotrisiloxan mit z. B. gamma-Mercaptopropyltrimethoxysilan
in Gegenwart von säurereaktiviertem Ton umgesetzt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Organo(poly)siloxanen mit SiC-gebundenen Thiolgruppen
durch Umsetzung von Organo(poly)siloxan mit Silan, das eine
Thiolgruppe aufweist, die an einen organischen Rest gebunden ist, der nur eine Siliciumvalenz absättigt, in Gegenwart von
säureaktivierter Bleicherde, dadurch gekennzeichnet, daß Organo (poly) siloxan mit Si-gebundenen Hydroxylgruppen und gegebe-
•/©322
nenfalls Organo(poIy)siloxan, das aus Triorganosiloxan- und gegebenenfalls
Diorganosiloxaneinheiten aufgebaut ist, die einzigen, von Thiolgruppen freien bei dieser Umsetzung eingesetzten
Organosiliciumverbindungen sind.
Als Silan, das eine Thiolgruppe aufweist, die an einen organischen
Rest gebunden ist, der nur eine Siliciumvalenz absättigt, ist solches der allgemeinen Formel
HSRSiRxSi (OR" )-
oder ein Gemisch aus solchen Silanen bevorzugt. In dieser Formel bedeutet R einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 1
bis 18 Kohlenstoffatomen, der durch ein Äthersauerstoffatom, ein Thioätherschwefelatom, eine - COO-Gruppe oder - CSS-Gruppe
unterbrochen sein kann, R' einen einwertigen, gegebenenfalls halogenierten Kohlenwasserstoffrest, R" Wasserstoff oder einen
Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und χ ist
O oder 1. Die Reste R, R1 und R11 können linear oder verzweigt
sein. Beispiele für Reste R sind solche der Formeln
-CH2-,
-CH2CH2-,
-(CH2)5-,
-CH2C(CHj)2CH2-,
—CHpCHpSCHpCHp—,
—CHpCHpOCHpCHp—,
-CH2COOCH2- und
-CH2CSSCH2-.
-CH2CH2-,
-(CH2)5-,
-CH2C(CHj)2CH2-,
—CHpCHpSCHpCHp—,
—CHpCHpOCHpCHp—,
-CH2COOCH2- und
-CH2CSSCH2-.
Vorzugsweise ist R1 der Methylrest. Weitere Beispiele für Reste
R1 sind der Vinylrest sowie Chlorphenylreste.
Bevorzugte Beispiele für Kohlenwasserstoffreste R" sind der Methyl-, Äthyl- und Isopropylrest.
130050/03-22
Einzelne Beispiele für "bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einsetzbare
Silane sind gamma-Mercaptopropyltrimethoxysilan, gamma-Mercaptdpropyltriäthoxysilan,
beta-Mercaptoäthyltriäthoxysilan und omega-Mercaptoamyltrimethoxysilan.
Bevorzugt als bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einsetzbare Organo (poly) siloxane mit Si-gebundenen Hydroxylgruppen sind solche
aus Einheiten der allgemeinen Formel
In dieser Formel bedeutet E gleiche oder verschiedene, einwertige,
gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoffreste, a ist O, 1, 2 oder 5 und durchschnittlich 0,9 bis 2 und b hat einen
solchen Wert, daß
wenn im wesentlichen in allen dieser Einheiten a den Wert 2 hat mindestens 0,2 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 8 Gewichtsprozent,
Si-gebundene Hydroxylgruppen im Organo(poly)siloxan mit
Si-gebundenen Hydroxylgruppen und
wenn in mindestens Ί0 % der Anzahl dieser Einheiten a O oder 1
ist, mindestens 0,5 Gewichtsprozent Si-gebundene Hydroxylgruppen im Organo (poly) siloxan mit Si-gebundenen Hydroxylgruppen vorliegen.
Beispiele für Kohlenwasserstoffreste E sind Alkylreste, wie
der Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl- und sec-Butylrest
sowie Octyl- und Dodecylreste; Cycloalkylreste, wie
der Cyclopentyl-, Cyclohexyl- und Cycloheptylrest; Alkenylreste, wie der Vinyl- und Allylrest; Arylreste, wie der Phenylrest;
Alkarylreste, wie Tolylreste; und Aralkylreste, wie der Benzylrest.
Beispiele für substituierte Kohlenwasserstoffreste E sind insbesondere halogenierte Kohlenwasserstoffreste, wie der 1,1,1-Trifluorpropylrest
und alpha,alpha,alpha-Trifluortolylreste so-
wie Chlorphenyl- und Dichlorphenylreste. Insbesondere wegen der
leichteren Zugänglichkeit sind vorzugsweise mindestens 80 % der Anzahl der Reste E Methylreste. Die gegebenenfalls vorhandenen
weiteren Beste E sind vorzugsweise Phenylreste.
Die wichtigsten Beispiele für Organo(poly)siloxane, die aus Triorganosiloxan-
und gegebenenfalls Diorganosiloxaneinheiten aufgebaut sind und bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mitverwendet
werden können, sind solche der allgemeinen Formel
(CH3)3Si0
wobei η 0 oder eine ganze Zahl im Wert von 1 bis 20 ist.
wobei η 0 oder eine ganze Zahl im Wert von 1 bis 20 ist.
Wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Organo(poly)siloxan,
das aus Triorganosiloxan- und gegebenenfalls Diorganosiloxaneinheiten aufgebaut ist, mitverwendet, so kann solches Organo(poly)-siloxan
im Gemisch mit dem Organo(poly)siloxan mit Si-gebundenen
Hydroxylgruppen bei dessen Umsetzung mit Thiolgruppen enthaltendem
Silan eingesetzt werden oder später in das bei dieser Umsetzung gebildete Organo(poly)siloxan mit SiC-gebundenen Thiolgruppen
einäqulibriert werden.Wird letzteres Verfahren angewendet, so wird vorzugsweise das Organo(poly)siloxan mit SiC-gebundenen
Thiolgruppen vorher vom Alkohol und Wasser, die bei der Umsetzung von Thiolgruppen und Kohlenwasserstoffgruppen bzw. Silanolgruppen
enthaltenden Silan mit Si-gebundene Hydroxylgruppen enthaltendem Organo(poly)siloxan als Nebenprodukte gebildet wurden
z. B. durch Destillation befreit.
Das bevorzugte Beispiel einer säureaktivierten Bleicherde ist im Handel erhältlich und hat folgende Kennzahlen:
Kennzahlen:
Schüttgewicht: 450 g/l
Rüttelgewicht: 670 g/l
Spezifisches Gewicht: 2,4 kg/1
13'CHIIS!GI/(0>322
Feuchtigkeitsgehalt (2 h, 110 0C): höchstens 7 Gewichtsprozent
Glühverlust (1000 0C): n " "
pH in 10 gewichtsprozentiger wäßriger Suspension: 2,9.
Diese Bleicherde ist aus Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd, Eisen-(III)-Oxyd,
Magnesiumoxyd, Natriumoxyd und Kaliumoxyd aufgebaut. 97 Gewichtsprozent dieser Bleicherde gehen durch ein Sieb
mit einer lichten Machenweite von 150 Micrometer.
Zahlreiche weitere säureaktivierten Bleicherden sind unter einer Vielzahl von Bezeichnungen, wie "Terrana (Registriertes Warenzeichen)
L 80", "Tonsil (Registriertes Warenzeichen) AC", "Clarit (Registriertes Warenzeichen) Standard A", "Nordal
(Registriertes Warenzeichen)", "Filtrol (Registriertes Warenzeichen
ultra" und "Rumsil (Registriertes Warenzeichen)" im Handel erhältlich und ebenfalls für das erfindungsgemäße Verfahren
geeignet.
Es kann eine Art von säureaktivierter Bleicherde verwendet werden.
Es kann aber auch eine Mischung aus verschiedenen Arten von säureaktivierten Bleicherden verwendet werden.
Vorzugsweise wird säureaktivierte Bleicherde in Mengen von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, insbesondere 0,5 bis 3 Gewichtsprozent,
jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsteilnehmer, eingesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in Lösungsmittel, wie aliphatischem
Kohlenwasserstoff, z. B. Heptan, oder aromatischem Kohlenwasserstoff, wie Benzol, Toluol oder Xylolen durchgeführt
werden. Selbstverständlich können Gemische aus verschiedenenen Lösungsmitteln bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt
werden.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren bei einer Temperatur
im Bereich, von 25 0C bis 200 0C durchgeführt.
/0322
nnpv
nnpv
Weil dies den geringsten Aufwand erfordert, wird das erfindungsgemäße
Verfahren vorzugsweise beim Druck der umgebenden Atmosphäre, also bei 1 bar oder etwa 1 bar, durchgeführt. Falls erwünscht,
können aber auch höhere oder niedrigere Drücke angewendet werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Organo(poly)siloxane mit SiC-gebundenen
Thiolgruppen können für alle Zwecke eingesetzt werden, für die auch bisher Organo(poly)siloxane mit SiC-gebundenen
Thiolgruppen eingesetzt werden konnten, beispielsweise als Schutzüberzüge für Metalle.
In den folgenden Beispielen beziehen sich alle Angaben von Teilen auf das Gewicht, soweit nichts anderes angegeben ist.
In einem 2-1-Dreihalskolben, der mit Rührer, Thermometer, Rückflußkühler,
der mit einer Wasserabscheidervorrichtung verbunden ist, und Gaseinleitungsrohr ausgestattet ist, wird unter
Rühren ein Gemisch aus 1500 g in den endständigen Einheiten je
eine Si-gebundene Hydroxylgruppe aufweisendem Dimethylpolysiloxan mit 3,7 Gewichtsprozent Si-gebundenen Hydroxylgruppen,
$0 g Hexamethyldisiloxan, 60 g gamma-Mercaptopropyltrimethoxysilan,
25 g Bleicherde mit den oben angegebenen Kennzahlen und 60 g Toluol auf etwa 80 0C erwärmt und dann 2 Stunden bei 80 0C
bis 110 0C gehalten. Gleichzeitig wird durch das Reaktionsgemisch
Stickstoff geleitet, um bei der Umsetzung gebildetes Methanol und Wasser zu entfernen.
Danach werden die bis zu einer Kolbeninnentemperatur von 160 C
beim Druck der umgebenden Atmosphäre siedenden Stoffe abdestilliert. Das dabei zurückbleibende Organopolysiloxan mit SiC-ge-
2 -1
tundenen Thiolgruppen hat eine Viskosität von 47 mm «s bei
25 0C und· aufgrund der Kernresonanz-Bestimmung beträgt das Verhältnis
der Methoxygruppen zu den Dimethylsiloxaneinheiten 0,6 :
97ί7 und das Verhältnis der Mercaptopropylgruppen zu den Dimethylsiloxaneinheiten
1,7 : 97T7.
1 3 0 'G) 5 0 10 3 2 2
COPY
In dem 2-1-Dreihalskolben, der mit Rührer, Thermometer, Rückflußkühler,
der mit einer Wasserabscheidevorrichtung verbunden ist, und Gaseinleitungsrohr ausgestattet ist, wird unter Rühren
ein Gemisch aus 750 g eines 2,7 Gewichtsprozent Si-gebun-
2 —1 dene Hydroxylgruppen und eine Viskosität von 63 mm . s bei
25 0C aufweisenden Organopolysiloxanharzes, das durch Mischhydrolyse
von 1250 Teilen Methyltrichlorsilan, 125 Teilen Dimethyldichlorsilan
und 1150 Teilen Trimethylchlorsilan mittels Wasser in Toluol hergestellt wurde, 80 g gamma-Mercaptopropyltrimethoxysilan,
8 g Bleicherde mit den oben angegebenen Kennzahlen und 100 g Alkangemisch mit einem Siedebereich von 80c bis
110°C bei 1 bar (abs.) auf etwa 800C erwärmt und dann 2 Stunden
bei 80 0C bis 110 0C gehalten. Gleichzeitig wird durch das
Reaktionsgemisch Stickstoff geleitet, um bei der Umsetzung gebildetes Methanol und Wasser zu entfernen., Danach werden die
bis zu einer Kolbeninnentemperatur von 160 C beim Druck der umgebenden Atmosphäre siedenden Stoffe abdestilliert. Das dabei
zurückbleibende Organopolysiloxan mit SiC-gebundenen Thiolgruppen hat eine Viskosität von 120 mm .s bei 25 °C und enthält
aufgrund der Kernresonanz-Bestimmung 0,37 Molprozent Mercaptopropylgruppen.
/0322
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Organo (poly) siloxanen mit SiC-gebundenen
Thiolgruppen durch Umsetzung von Organo(poly)siloxan
mit Silan, das eine Thiolgruppe aufweist, die an einen organischen Rest gebunden ist, der nur eine Siliciumvalenz
absättigt, in Gegenwart von eäureaktivierter Bleicherde,
dadurch gekennzeichnet, daß Organo-(poly)siloxan mit Si-gebundenen Hydroxylgruppen und gegebenenfalls
Organo(poly)siloxan, das aus Triorganosiloxan- und gegebenenfalls Diorganosiloxaneinheiten aufgebaut ist, die
einzigen von Thiolgruppen freien bei dieser Umsetzung eingesetzten Organosiliciumverbindungen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Organo(poly)siloxane in den endständigen Einheiten je eine Si-gebundene Hydroxylgruppe aufweisende
Dimethylpolysiloxane mit 1 bis 8 Gewichtsprozent Si-gebundenen Hydroxylgruppen eingesetzt werden.
130050/0322
OHiülNAL INSPECTED
OHiülNAL INSPECTED
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DE2649854A1 (de) * | 1975-11-10 | 1977-05-12 | Sws Silicones Corp | Verfahren zur herstellung von thiofunktionelle gruppen aufweisenden organopolysiloxanen |
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---|---|---|---|---|
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- 1980-06-03 DE DE19803021043 patent/DE3021043A1/de active Granted
-
1981
- 1981-05-25 FR FR8110343A patent/FR2483438A1/fr active Granted
- 1981-05-26 GB GB8116034A patent/GB2076842B/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB2076842A (en) | 1981-12-09 |
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GB2076842B (en) | 1983-12-07 |
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