DE3020574C2 - Verfahren zur Befestigung der Drahtenden von Transformatorwicklungen an den Anschlußstiften eines Wicklungsträgers - Google Patents
Verfahren zur Befestigung der Drahtenden von Transformatorwicklungen an den Anschlußstiften eines WicklungsträgersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung Ό
der Drahtenden von Transformatorwicklungen an den Anschlußstiften eines Wicklungsträgers für Transformatoren,
der aus einem rohrförmigen Wicklungskörper aus Isoliermaterial besteh», welcher zwei endständige
Flansche aufweist, wobei wenigstens einer dieser Flansche eine die Aufnahmelöcher für die einzusetzenden
Anschlußstifte aufweisende Anschlußleiste trägt, in welcher eine senkrecht zu den Aufnahmelöchern
liegende Längsnut vorgesehen ist, in deren eine Seitenwand die Aufnahmelöcher einmünden.
Das Verfahren findet insbesondere Anwendung bei einphasigen Netztransformatoren kleiner Leistung mit
mehreren Wicklungen, wie sie beispielsweise für Rundfunkgeräte in sehr großen Stückzahlen gefertigt
werden, und welche aufgrund internationaler Normen aus Sicherheitsgründen mit einem isolierenden Kunstharz
vergossen sein müssen.
Wicklungsträger für Transformatoren mit einem Kern aus E/I-Kernblechen, die einen Wicklungsträger
mit zwei endständigen Flanschen aufweisen, an denen Anschlußstifte tragende Anschlußleisten vorgesehen
sind, sind seit langem in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (DE-Gbm 7132 264 und DE-AS
27 149). Beim Befestigen der Drahtenden der Transformatorwicklungen an den Anschlußstiften — *>■>
was durch maschinelles Umwickeln der Anschlußstifte mit den blanken Drahtenden geschieht — werden die
Drahtenden zwangsläufig gestrafft und sie geraten beträchtlich unter Spannung. Diese mechanische Spannung
kann so hoch werden, daß das Drahtende unter einer leichten Berührung oder Erschütterung beim
nachfolgenden Lötvorgang bzw. beim Vergießen bricht, was den irreversiblen Totalausfall des Transformators
zur Folge hat
Um die bei der Befestigung der Drahtenden von Spulen an den Anschlußleisten auftretenden Spannungen
zu vermeiden, ist es bekannt, die Anschlußstifte nach erfolgtem Anbringen der Drahtenden einfach
etwas zu verbiegen (DE-AS 20 43 165). Dieses Verfahren wird recht umständlich, wenn nicht nur gerade zwei
Anschlußstifte zu verbiegen sind, sondern — wie es bei Transformatoren der Fall ist — vier bis zehn
Anschlußstifte verbogen werden müßten. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß das zum kaum
kontrollierbaren Verbiegen benutzte Werkzeug die oft sehr dünnen Drahtenden beschädigt.
Es ist weiterhin ein Verfahren zur Verbindung der beiden Wicklungsenden einer Spule mit den Anschlußstiften
eines Spulenkörpers bekannt (DE-AS 20 30 682), bei welchem eine zur Zugentlastung dienende Drahtschleife
gebildet wird. Hierzu wird in jede Verlegebahn der Orahtabschnitte zwischen Spule und Anschlußstift
vor dem Anschließen des Drahtes ein zylindrisches, vorn zugespitztes Abstandselement eingeschoben, das
nach dem Befestigen des Drahtes wieder entfernt wird. Auch dhses Verfahren läßt sich bei Transformatoren
mit mehreren Wicklungen und demzufolge einer größeren Anzahl von nebeneinander liegenden Drahtenden
nicht anwenden, weil dazu die Ausbildung des Transformatorenwickelkörpers ungeeignet ist, und das
Risiko des Abreißens der gespannten Drahtenden beim Herausziehen der Abstandselemente — unter mehreren
Drahtenden zugleich — nicht vermieden werden könnte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Konzeption eines einfachen Verfahrens zur Vermeidung der durch
eine zu hohe Spannung der Drahtenden zwischen einer Wicklung und den Anschlußstiften verursachten Schäden,
welches speziell für Transformatoren, die einen mit Flanschen versehenen WicklungUräger mit mehreren,
nebeneinander stehenden Anschlußstiften aufweisen, geeignet ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe geschieht bei einem Wicklungsträger der eingangs beschriebenen Art
dadurch, daß zuerst in die Längsnjt eine Platte eingeschoben wird, deren Dicke der Breite der
Längsnut entspricht, worauf dann die Anschlußstifte in die mit trichterförmigem Eingang versehenen Aufnahmelöcher
der Anschlußleiste eingesetzt und so weit eingedrückt werden, bis sie auf der Platte aufstehen,
wonach die Platte wieder entfernt wird, daß daraufhin die Drahtenden der Transformatorwicklungen so an
den Anschlußstiften befestigt werden, daß der Abstand der Verbindungsstelle von der Oberseite der Anschlußleiste
der Breite der Längsnut entspricht, und daß zuletzt die Anschlußstifte in die Aufnahmelöcher
eingepreßt werden, bis sie auf der anderen Seitenwand der Längsnut aufstehen. Bei diesem Verfahren wird der
wirksame Abstand zwischen der Befestigungsstelle und der Transformatorwicklung merklich verkürzt, so daß
die Drahtenden spannungsfrei werden und dadurch deren Abreißen bei weiteren Fertigungsschritten
vermieden wird. Das sehr einfache Verfahren eignet sich besonders zur Anwendung bei Transformatoren
mit mehr als zwei Wicklungen und einer dementsprechenden Anzahl von nebeneinander liegenden An-
schlußstiften, weil die Entlastung der gespannten Drahtenden gemeinsam in einem einzigen Verfahrensschritt vor sich geht.
Zum Zwecke einer besonders wirksamen Befestigung der Anschlußstifte in ihren Aufnahmelöchern kann in
die Längsnut ein Schieber eingedrückt warden, dessen schräge Vorderkante die Enden der A^schlußstifte zum
Boden der Längsnut hin abbiegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Auiiührungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Wicklungsträger in perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 bis 4 jeweils eine Teilansicht des Wicklungsträgers nach Fig.! mit weiteren Einzelheiten nach
verschiedenen Verfahrensschritten, nämlich:
F ι g. 2 die Platte ist in die Längsnut eingeschoben, die
Anschlußstifte sind eingesetzt und eingedrückt;
Fig.3 die Enden der Transformatorwicklung sind
befestigt und die Platte ist wieder entfernt;
Fig.4 die Anschlußstifte sind bis zur anderen
Seitenwand der Längsnut eingepreßt;
F i g. 5 die Enden der Anschlußstifte in der Längsnut sind abgebogen und der Schieber ist wieder aus der
Längsnut entfernt.
Der in Fig. 1 dargestellte Wicklungsträger 1 besteht
aus einem im Querschnitt rechteckigen, rohrförmigen Wicklungskörper 2 sowie zwei endständigen Flanschen
3. Der Wicklungskörper 2 und die Flansche 3 sind aus einem geeigneten, elektrisch isolierenden Material
hergestellt. Es handelt sich um einen Wicklungsträger für Netztransformatoren, deren Kern aus E/I-Kerrblechen
zusammengesetzt ist, die den Wicklungsträger umgeben und in dessen Wicklungskörper 2 hineingreifen.
Jeder der beiden Flansche 3 trägt eine prismatische Anschlußleiste 4, welche am Flansch 3 angeformt ist.
Diese Anschlußleiste 4 weist eine Reihe von Aufnahmelöchern 5 auf, die einen trichterförmigen Eingang 6
besitzen.
In der Anschlußleiste 4 ist eine Längsnut 7 vorgesehen, welche die Anschlußleiste 4 in Längsrichtung
durchsetzt. Die Längsnut 7 steht senkrecht zu den Aufnahmeiöchern 5, die in die eine obere Seitenwand 8
der Längsnul 7 münden. Die Aufnahmelöcher 5 dienen zum Einsetzen von Anschlußstiften, an denen die Enden
der Transformatorwicklung befestigt werden.
Das Verfahren zur Befestigung der Drahtenden von Transformatorwicklungen unter Verwendung des in
F i g. 1 dargestellten Wicklungsträgers 1 ist in vier nacheinander folgenden Phasen in den Fig.2 bis 5
dargestellt.
In die Längsnut 7 des Flansches 3 wird zunächst (vgl.
F i g. 2) in Richtung des Pfeiles a eine Platte 9 aus Metall eingeschoben, deren Dicke ö'der Breite b der Längsnut
7 entspricht (siehe auch Fig.3). Sodann werden die Anschlußstifte 10 in die Aufnahmelöcher 5 der
Anschlußleiste 4 maschinell eingesetzt und mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges in Richtung des Pfeiles c
so weit in die Aufnahmelöcher 5 hineingedrückt, bis ihre Enden 11 auf der Platte 9 aufstehen. Die beispielsweise
aus versilbertem Kupferdraht quadratischen Querschnittes bestehenden Anschlußstifte 10 lassen sich
dabei mit Hilfe der trichterförmigen Eingänge 6 leicht in die kreisförmigen Aufnahmelöcher 5 einführen.
Nach Entfernen der Platte 9 aus der Längsnut 7 werden nun (siehe Fig.3) die Drahtenden 12 der
Transformatorwicklungen 13 durch manuelles bzw.
maschinelles Umwickeln und/oder Anlöten so an den aus der Anschlußleiste 4 herausstehenden Teilen der
Anschlußstifte 10 befestigt, daß der Abstand d der
ίο Verbindungsstelle 14 von der Oberseite 15 der
Anschlußleiste 4 mit der Breite b der Längsnut 7 übereinstimmt.
Zuletzt werden (vgl. F i g. 4) die Anschlußstifte 10 (in
Richtung des Pfeiles e) so weit maschinell in die Aufnahmelöcher 5 der Anschlußleiste 4 hineingepreßt,
bis sie mit ihren Enden 11 auf der anderen (unteren) Sei'<enwand 16 der Längsnut 7 aufstehen. Die Drahtenden
12 liegen jetzt völlig zugentlastet und spannungsfrei zwischen der Transformatorwicklung 13 und ihrer
Befestigung 14 und die Befestigungen 14 liegen geschützt in den Eingängen 6 der Aufnahmelöcher 5.
In die Längsnut 7 kann (siehe Fig.5) jetzt noch ein
Schieber 17 eingedrückt werden, der eine schräge Vorderkante 18 aufweist. Als Schieber 17 kann bei
entsprechender Ausbildung auch die Platte 9 dienen. Mit Hilfe der Vorderkante 18 des Schiebers 17 werden die
Enden 11 der Anschlußstifte 10 zum Boden 19 der Längsnut 7 hin abgebogen, so daß sich die Anschlußstifte
10 nicht mehr aus den Aufnahmelöchern 5 lösen
J" können.
Das Verfahren eignet sich auch zum Befestigen der Wicklungsenden von Drosselspulen, Relais u.dgl. mit
einem entsprechend aufgebauten Wicklungskörper.
Zusammenstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Wicklungsträger
2 Wicklungskörper
3 Flansch
4 Anschlußleiste
5 Aufnahmeloch
5 Aufnahmeloch
6 Eingang
7 Längsnut
8 Seitenwand der Längsnut 7
a Pfeil
a Pfeil
5 9 Platte
b' Dicke der Platte 9
b Breite der Längsnut 7
10 Anschlußstift
c Pfeil
vi 11 Ende des Anschlußstiftes 10
12 Drahtende
13 Transformatorwicklungen
d Abstand
d Abstand
14 Verbindungsstelle zwischen Anschlußstift 10 und Drahtende 12
15 Oberseite der Anschlußleiste 4
e Pfeil
e Pfeil
. 16 Seitenwand der Längsnut 7
17 Schieber
bo 18 Vorderkante des Schiebers 17
19 Boden der Längsnut 7
Hierzu 2 Blatt Z.-ichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Befestigung der Drahtenden von Transformatorwicklungen an den Anschlußstiften
eines Wicklungsträgers für Transormatoren, der aus einem rohrförmigen Wicklungskörper aus Isoliermaterial
besteht, welcher zwei endständige Flansche aufweist, wobei wenigstens einer dieser Flansche
eine die Aufnahmelöcher für die einzusetzenden Anschlußstifte aufweisende Anschlußleiste trägt, in to
welcher eine senkrecht zu den Aufnahmelöchern liegende Längsnut vorgesehen ist, in deren eine
Seitenwand die Aufnahmelöcher einmünden, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst in die
Längsnut (7) eine Platte (9) eingeschoben wird, deren Dicke (b')der Breite (b)der Längsnu* (7) entspricht,
worauf dann die Anschlußrtifte (10) in die mit trichterförmigem Eingang (6) versehenen Aufnahmelöcher
(5) der Anschlußleiste (4) eingesetzt und so weit eingedrückt werden, bis sie auf der Platte (9)
aufstehen, wonach die Platte (9) wieder entfernt wird, daß daraufhin die Drahtenden (12) der
Transformatorwicklungen (13) so an den Anschlußstiften (10) befestigt werden, daß der Abstand (d) der
Verbindungsstelle (14) von der Oberseite (15) der 2$
Anschlußleiste (4) der Breite (b) der Längsnut (7) entspricht, und daß zuletzt die Anschlußstifte (10) in
die Aufnahmelöcher (5) eingepreßt werden, bis sie auf der anderen Seitenwand (16) der Längsnut (7)
aufstehen. j°
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Längsnut (7) ein Schieber (17)
eingedrückt wird, dessen schräge Vorderkante (18) die Enden (11) der Ansch'iußstifte (10) zum Boden
(19) der Längsnut (7) hin abbiegt. J >
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