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DE3020239C2 - Linsenhalterung für Objektive - Google Patents

Linsenhalterung für Objektive

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Publication number
DE3020239C2
DE3020239C2 DE3020239A DE3020239A DE3020239C2 DE 3020239 C2 DE3020239 C2 DE 3020239C2 DE 3020239 A DE3020239 A DE 3020239A DE 3020239 A DE3020239 A DE 3020239A DE 3020239 C2 DE3020239 C2 DE 3020239C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
retaining ring
tube
lens holder
openings
Prior art date
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Expired
Application number
DE3020239A
Other languages
English (en)
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DE3020239A1 (de
Inventor
Kaneyas Tokyo Ookawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
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Publication date
Application filed by Olympus Optical Co Ltd filed Critical Olympus Optical Co Ltd
Publication of DE3020239A1 publication Critical patent/DE3020239A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3020239C2 publication Critical patent/DE3020239C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/026Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses using retaining rings or springs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S285/00Pipe joints or couplings
    • Y10S285/921Snap-fit

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Linsenhalterung für Objektive, bei der eine Linse mit ihrer Vorderfläche gegen ein Anlageglied im Inneren eines Tubus durch einen Haltering gedruckt wird, de. auf der Rückfläche der Linse anliegt und radial federnde Vorsprünge zum Eingreifen in eine an der Innenfläche des Tubus vorgesehene Rastung besitzt.
Eine solche Linsenhalterung für Objektive ist bekannt (DE-GBm 19 13 541). Bei dieser ist als Rastung eine im Querschnitt rechteckige Halterille vorgesehen, die am Umfang des Tubus eingearbeitet ist. Die hinteren Stirnflächen der Vorsprünge sind ebenfalls rechtwinklig ausgeführt und liegen satt an der hinteren und inneren Fläche der Halterille an. Es besteht die Gefahr, daß sich der Haltering innerhalb der Hallerille verdreht, was ein Verdrehen der Linse oder ein Verschieben derselben •us ihrer zentrierten Lage nach sich ziehen kann. Durch die rechtwinkelige Ausführung der Halterille und der lußeren Vorsprungsflächen ist der Haltering in axialer Richtung festgelegt, er übt jedoch nur einen geringen Axialen Druck auf die Linse aus.
Eine derartige Linsenhalterung wird als Ersatz der Üblichen Befestigung einer Linse in einem Objektivtubus verwendet. Normalerweise hat der Tubus entweder tin Innen- oder ein Außengewinde, in das ein Haltering eingeschraubt und so weit festgezogen wird, bis die Linse durch Anliegen am Haltering fixiert ist. Wenn der Haltering nicht am gesamten Umfang der Linse mit gleichmäßiger Kraft angreift, kann durch Schrägstellen der Linse eine zuverlässige Fixierung verhindert oder, weil an einer Stelle eine Aridruckkörizentfaliön auftritt, eine leichte Verformung der Linse hervorgerufen werden, Um dies zu verhindern, müssen sowohl das Gewinde des Tubus als auch das Gewinde des Halterings mit hoher Genauigkeit gefertigt werden, damit eine gleichmäßige Andrückkraft erzielt wird. Es ist jedoch schwierig, ein Innengewinde mit Genauigkeit herzustellen oder den Haltering mit ausreichend gleichmäßigem Druck anzuziehen. In beiden Fällen sind mehrere Arbeitsschritte sorgfältig auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Linsenhalterung derart auszugestalten, daß die Linse in einer einmal fixierten Lage unverrückbar festgehalten wird, ohne daß auf die aufwendige Halterung mittels eines einzuichraubenden Halterings zurückgegriffen werden muß.
ίο Diese Aufgabe ist für die eingangs genannte Linsenhalterung dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Rastung aus je einer öffnung für jeden Vorsprung im Mantel des Tubus besteht, daß jede öffnung in radialer Richtung durch Abschrägung der das Widerlager bildenden Fläche nach außen hin erweitert ist und daß die der Linse abgewandte Stirnfläche jedes Vorsprungs zur Anlage mit der abgeschrägten, das Widerlager bildenden Fläche der jeweils zugeordneten öffnung in ähnlicher Weise abgeschrägt ausgebildet ist Da die Vorsprünge in jeweils zugeordnete öffnungen gjorrroif»n J^^nn ge 2u keinem Verdrehen des Hsltsrin^s kommen. Durch die Abschrägung sowohl der rückwärtigen Flächen der öffnungen als auch der hinteren Stirnflächen der Vorsprünge wird der federnde gleichmäßige Druck des Halterings auf die Linse im erwünschten Umfang verstärkt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Stirnkante desjenigen Endes des Tubus, von dem aus der Haltering einsetzbar ist, mindestens eine Ausnehmung in axialer Richtung zu einer der zugeordneten öffnungen versehen ist. Hierdurch wird eine Ausrichtung der Vorsprünge zu den zugeordneten öffnungen hergestellt, wodurch das Einsetzen des Halterings wesentlich erleichtert ist.
Fluchtungsfehler oder Klemmen der Gewinde von Tubus und Haltering, woraus sich eine mangelnde Fixierung oder eine Verformung der Linse e-geben können, sind ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispie1 der Erfindung ist im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung erläutert, in der zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Objektiv,
F i g. 2 eine Schrägansicht eines Halterings und
F i g. 3 einen Querschnitt durch diesen Haltering.
Das in F i g. 1 dargestellte Objektiv 30 hat einen Tubus 1, mehrere darin angeordnete Linsen Li, Li, Lj und Lt, einen Haltering 15 zum Fixieren der Linsen Lj, Lj und Li, und einen zwischen den Linsen Li und Lj angeordneten Abstandsring 14.
'j0 Der Tubus 1 ist zylindrisch und hat an der Innenseite seines vorderen, entsprechend F i g. 1 linken Ende einen zurückgesetzten, nach innen gerichteten Vorsprung la als Anlageglied 2. Die Linse L, ist mit dem Anlageglied 2 verklebt. Die eine Anlageschulter bildende Stirnfläche des Vorsprungs la liegt am Umfangsrand der Rückfläche der Linse L\ an.
Die Rückfläche des Vorsprungs la bildet eine weitere Linsen-Anlageschulter 3, an der die Linse Li mit ihrer Vorderfläche 13 anliegt. An ihrer Rückfläche liegt ein Abstandsring 14 an, an dessen hinterer Stirnfläche sich die plane Vorderfläche der plankonkaven Linse Lz abstützt. An der rückwärtigen, im Umfangsbereich achsnormal ebenen Linserifläche liegt eine plankonvexe Linse U mit ihrer Planfläche an,
Die Linsen Li und Lz werden durch einen Haltering 15 in fester Anlage am Anlageglied gehalten. Dieser Haltering 15 hat, sh. F ί g. 2 und 3, einen zylindrischen Miuelabschnitt A1 Von dem nach vorn gerichtete
Vorsprünge 22, 23,24 und 25 und, fluchtend mit diesen, nach hinten gerichtete Vorspränge 26,27,28 und 29 in gleichem Winkelabstand abstehen. Die nach vom gerichteten Vorsprünge 22 bis 25 enden in schräg nach innen gerichteten Anlagestücken 18,19, 20 und 21, die sich an der Rückfläche 16 der hinteren Linse A4 abstützen. Die hinteren Vorsprünge 26 bis 29 enden in radial nach außen gerichtete Rastnasen 32,33,34 und 35. Die Rastnase 35 ist nicht dargestellt
Der so gestaltete Haltering 15 ist aus einem biegsamen Werkstoff, beispielsw. Kunststoff, hergestellt. Wenn der Haltering 15 gemäß Fig. 1 vom hinteren Ende des Tubus 1 her in letzteren eingesetzt wird, lassen sich die freien Enden der Anlagestücke 18 bis 21 an den Umfangsrand der Rückfläche 16 der Linse /^anlegen.
An seinem hinteren Ende weist der Tubus 1 in seinem Mantel vier öffnungen 4, 5, 6 und 7 auf, von denen die öffnung 7 nicht dargestellt ist In die mit ihnen fluchtenden Öffnungen 4 bis 7 greifen die vom Haltering 15 wegragenden hinteren Vorspränge 26 bis 29 mit ihren Rastnasen 32 bis 35 ein, wenn der Halt-.ring 15 in den Tubus 1 eingeführt ist Die öffnungen 4 bis 7 weisen schräge hintere Flächen auf, die Sperrglieder 4a, 5a, 6a und 7a auf, von denen die Fläche 7a nicht dargestellt ist
Gemäß Fig. 1 sind die inneren Kanten den der Sperrflächen bildenden Flächen 4a bis 7a von den Anlagestellen der Anlagestücke 18 bis 21 am Umfangsrand der Linse U in einem Abstand h angeordnet. Gemäß F i g. 3 haben die freien Enden der Anlagestücke 18 bis 21 von den inneren Kanten der hinteren Vorspränge 26 bis 29 einen Abstand k- Die Konstruktion ist so ausgelegt daß h, h- Wenn also der Haltering 15 nur einfach in den Tubus 1 eingeführt wird, können die Rastnasen 32 bis 35 nicht in die öffnungen 4 bis 7 einrasten und der Haltering 15 kann über eine Stellung kurz vor Erreichen dieser Einrastung hinaus nicht weiterbewegt werden, so daß seine Rastnasen 32 bis 35 zusammen mit den nach hinten gerichteten Vorsprüngen 26 bis 19 von der Innenfläche des Tubus 1 nach innen gebogen werden.
Nachdem die schrägen Anlagestücke 18 bis 21 des Halterings 15 mit ihren freien Enden am Umfangsrand der Linse U in Anlage gebracht worden sind, kann der Haltering durch Aufbringen einer äußeren Kraft weiter in den Tubus 1 eingeschoben weiden, wobei es die Biegsamkeit seines Werkstoffes ermöglicht, daß er, insbes. seine schrägen Anlagestücke 18 bis 21. gebogen werden, wodurch eine weitere Bewegung des Halterings 15 nach vorn möglich ist. Folglich bewegen sich die Rastnasen 32 bis 35 nach vorne und können wegen der Elastizität der hinteren Vorsprünge 26 bis 29, die dadurch aus ihrem verformten Zustand in ihre Ausgangsstellung zurückkehren können, in die Öffnungen 4 bis 7 einrasten gelassen werden. Wenn dann die äußere Kraft aufgehoben wird, hat der Haltering 15 das Bestreben, aus seinem Biegeverformungszustand zurückzukehren, was es ermöglicht, daß die Rastnasen 32 bis 35 an den Sperrgliedern 4a bis 7a in Anlage gehalten und durch diese blockiert werden. Weil der Abstand /2 größer ist als der Abstand /ι, wird die hintere Linse L4, wenn sie blockiert ist in ihrem nach vorn vorgespannten Zustand gehalten.
Am hinteren Ende des Tubus, von dem aus der
in Haltering einsetzbar ist sind an der Innenseite mit den öffnungen 4 bis 7 fluchtende Ausnehmungen 9 bis 12 ausgebildet von denen die Ausnehmung M nicht dargestellt ist Der Zweck der Ausnehmungen 9 bis 12 ist, für das Einführen des Halterings 15 in den Tubus 1 eine Zentrierung der Rastnasen 32 bis 35 in Umfangsrichtung zu den öffnungen 4 bis 7 zu ermöglichen. Beim Einführen des HaJterings 15 in den Tubus 1 werden somit zu Beginn die Rastnasen 32 bis 35 mit den Ausnehmungen 9 bis 12 in Deckungsstellung gebracht.
bevor der Haltering 15 weiter in den Tubus 1 eingeführt wird, um einer zuverlässigen Eingriff zwischen den Rastnasen 32 bis 35 und den Öffnungen 4 bis 7 zu gewährleisten.
Wenn die Rastnasen 32 bis 35 an den Sperrflächen 4a bis 7a anliegen, werden sie durch die radial nach außen und zum hinteren Ende hin gerichtete Abschrägung der Sperrflächen 4a bis 7a daran gehindert sich von diesen zu lösen. Wenn die Rastnasen 32 bis 35 durch die Sperrflächen 4a bis 7a blockiert sind und die Linse U
so aufgrund der Elastizität des Halterings 15 vorgespannt wird, wird die elastische Kraft über die Linse Lz, den Abstandsring 14 und die Linse L2 auf die Linsen-Anlageschulter 3 übertragen, wobei alle Linsen Li, L1 und U und der Abstandsring 14 zwischen der Anlageschulter 3
3i und dem Haltering 15 festgehalten und im Tubus fixiert sind. Nachdem die Bauteile auf diese Weise montiert sind, kann in die Öffnungen 4 bis 7 ein Klebemittel eingespritzt werden, um die Rastnasen 32 bis 35 darin sicher festzuhalten.
■to Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform siH von den schrägen Anlagestücken 18 bis 21, den Rastnasen 32 bis 35 und den diesen zugeordneten öffnungen 4 bis 7 je vier vorgesehen. Dip Zahl dieser Bauteile ist jedoch nicht auf vier beschränkt Die grundsätzliche Forderung lautet, drß von diesen Bauteilen wenigstens je drei mit gleichmäßigem Umfangsabstand vorhanden sind, um sicherzustellen.
daß die Linsen Li, Lz und Lt gleichmäßig lagefixiert sind.
Auch besteht keine Beschränkung hinsichtlich der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Formgebung des Halterings 15, der von einem biegsamen Hohlzylinder gebildet sein kann, der an seinen entgegengesetzten Enden eine Vielzahl axialer Schlitze aufweist, wobei die schrägen Anlagestücke und die Rastnasen in Umfangsrichtung aneinanderstoßend ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Linsenhalterung für Objektive, bei der eine Linse mit ihrer Vorderfläche gegen ein Anlageglied im Inneren eines Tubus durch einen Haltering gedruckt wird, der auf der Rückfläche der Linse anliegt und radial federnde Vorsprünge zum Eingreifen in eine an der Innenfläche des Tubus vorgesehene Rastung besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastung aus je einer öffnung (z. B. 4) für jeden Vorsprung (z. B. 26) im Mantel des Tubus (1) besteht,
daß jede Öffnung (z. B. 4) in radialer Richtung durch Abschrägung der das Widerlager bildenden Fläche (4a) nach außen hin erweitert ist und
daß die der Linse (Lt) abgewandte Stirnfläche jedes Vorsprungs (z. B. 26) zur Anlage mit der abgeschrägten, das Widerlager bildenden Fläche (4a) der jeweils zugeordneten Öffnung (4) in ähnlicher Weise abgeschrägt ausgebildet ist
2. Linsenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnkante desjenigen Endes des Tubus (1), von dem aus der Haltering einsetzbar ist, mindestens eine Ausnehmung (z. B. 9) in axialer Ausrichtung zu einer der zugeordneten öffnungen (4) vorgesehen ist.
DE3020239A 1979-05-31 1980-05-28 Linsenhalterung für Objektive Expired DE3020239C2 (de)

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JP1979074288U JPS609762Y2 (ja) 1979-05-31 1979-05-31 レンズ固定装置

Publications (2)

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DE3020239A1 DE3020239A1 (de) 1980-12-04
DE3020239C2 true DE3020239C2 (de) 1982-04-22

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DE3020239A Expired DE3020239C2 (de) 1979-05-31 1980-05-28 Linsenhalterung für Objektive

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JP (1) JPS609762Y2 (de)
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