DE3019722C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bereitstellen
von sauberen Reflexionsflächen für Verkehrszeichen, insbesondere
für Straßenleitpfosten, bei der saubere Reflexionsplatten
nacheinander vermittels eines Antriebs in eine dem
Verkehr zugewandte Funktionsstellung bewegt und jeweils nach
einem bestimmten, vorgegebenen Zeitabschnitt wieder aus dieser
Stellung entfernt werden.
Solche Reflexionsflächen verschmutzen oberflächlich und müssen
von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Das kann von Hand
oder mit einer auf einem Fahrzeug montierten Reinigungsvorrichtung
geschehen, was jedoch aufwendig ist, weil dabei die
weitläufig auf den Straßen verteilten Einrichtungen abgefahren
werden müssen.
In der DE-OS 22 25 307 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art beschrieben, bei der ein endloses Scharnierband
aus starren Reflexionselementen schrittweise umlaufend angetrieben
wird. Nach jedem Schritt befindet sich ein Reflexionselement
in Funktionsstellung, und andere passieren auf dem
Rücklauf ein Reinigungsbad. Das ist eine komplizierte
Konstruktion.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau wartungsarm und betriebssicher ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein horizontal
verschieblich geführter Stapel aus aufrechtstehenden, sauberen
Reflexionsplatten vorgesehen ist und daß der Antrieb jeweils
nach dem vorgegebenen Zeitabschnitt den Stapel so weit
in Richtung der dem Verkehr zugewandten Seite verschiebt,
daß die vorderste, dem Verkehr zugewandte Reflexionsplatte
ihre Unterstützung verliert und unter dem Einfluß der
Schwerkraft von dem Stapel abfällt.
In Funktionsstellung befindet sich eine Reflexionsplatte,
wenn sie mit ihrer Reflektorschicht zum Beispiel in einer
Aussparung des Straßenverkehrszeichens
freiliegt und den Reflektor bildet. Die in Funktionsstellung
befindliche Reflexionsplatte, die der Verschmutzung
ausgesetzt ist, wird durch einen Wechselvorgang gegen die
nächstfolgende saubere Reflexionsplatte aus dem Stapel
ausgewechselt. Erst wenn alle Reflexionsplatten aus dem Stapel
aufgebraucht sind, muß das Wartungspersonal eingreifen
und die verschmutzten Reflexionsplatten herausnehmen und einen
Stapel sauberer Reflexionsplatten einsetzen und die
Vorrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung
zurückschalten.
Der Wechselvorgang soll ausgelöst werden, rechtzeitig bevor
die in Funktionsstellung befindliche Reflexionsplatte durch
Verschmutzung nicht mehr hinreichend reflektiert. Die Auslösung
des Wechselvorgangs kann
durch einen auf die in
Funktionsstellung befindliche Reflexionsplatte gerichteten
Verschmutzungstaster ausgelöst werden. Einfacher und im Sinne
der eingangs genannten Aufgabenstellung bevorzugt, ist
jedoch für die Auslösung eine Zeitsteuerung, durch die ein
Wechselvorgang zu vorbestimmten Zeiten ausgelöst wird, also
nach einem einmal voreingestellten Zeitprogramm. Welches
Zeitprogramm im Einzelfall optimal ist, hängt von den äußeren
Einflüssen ab, denen die Vorrichtung im
praktischen Betrieb an der betreffenden Einsatzstelle ausgesetzt
ist, und man wird es gegebenenfalls durch Probieren
herausfinden.
Damit der Wechselvorgang selbsttätig durchgeführt werden kann,
benötigt die Vorrichtung einen Antrieb, der zum Beispiel
einen beim Einsetzen eines neuen Reflexionsplattenstapels
mit aufzuziehendem Federmotor aufweisen kann. Auch ein batteriebetriebener
Motor ist für den Antrieb geeignet. Bevorzugt wird jedoch
ein durch äußere Luftdruckschwankungen angetriebener
Aneroidmotor oder ein durch äußere Temperaturschwankungen
angetriebener Thermomotor.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 perspektivisch einen Straßenleitpfahl
mit einer Vorrichtung zum Bereitstellen von sauberen
Reflexionsflächen,
Fig. 2 den die Vorrichtung enthaltenen
Abschnitt eines Straßenleitpfahls
im Längsschnitt,
Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 Teile des Ausführungsbeispiels aus Fig. 2
und 3,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel in der
Schnittdarstellung entsprechend Fig. 2
gemäß den Pfeilen V-V aus Fig. 6,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI aus Fig. 5,
Fig. 7 ausschnittsweise in der Darstellung entsprechend
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 im Blockschaltbild einen Aneroidmotor
und
Fig. 9 im Blockschaltbild einen Thermomotor.
Der gemäß Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Straßenleitpfahl(-pfosten)
hat ein rohrförmiges, oben geschlossenes Gehäuse aus Kunststoff
mit etwa dreieckigem Querschnitt. Dieser Straßenleitpfahl
(1) ist neben der Fahrbahn an einer Straße aufrecht montiert
mit der dem Beschauer von Fig. 1 zugekehrten Seite
der Straße zugekehrt. Gegen die Fahrtrichtung weist, Rechtsverkehr
vorausgesetzt, ein rechteckiger Reflektor 2, der
hinter einem rechteckigen Durchbruch 3 angeordnet ist, während
in Fahrtrichtung zwei weitere übereinander angeordnete
kreisrunde Reflektoren 4 und 5 weisen, die hinter entsprechenden
kreisrunden Durchbrüchen 6 und 7 angeordnet sind.
Die Reflektoren 2, 4 und 5 werden durch die Reflexionsfläche
von Reflexionsplatten gebildet, die selbsttätig durch eine
im Innern des Pfahls 1 in Fig. 1 nicht sichtbaren Antrieb
bei Verschmutzung ausgewechselt werden.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist der rohrförmig, oben geschlossen ausgebildete
Straßenleitpfahl 10 nur mit einem Abschnitt dargestellt,
in dem ein Durchbruch 11 für den Reflektor vorgesehen
ist. Im Innern des Pfahls 10 befindet sich die allgemein
mit 12 bezeichnete Vorrichtung, die mit einem Stapel
13 sauberer Reflexionsplatten beladen ist und bereits aufgebrauchte
Reflexionsplatten in einem zweiten Stapel 14 gesammelt
hat. Die Reflexionsplatten sind, wie für die Reflexionsplatte
15 in Fig. 4 angedeutet, steife rechteckige Platten
mit zwei Löchern 16, 17 in der Nähe des unteren Randes.
Mit diesen Löchern 16, 17 sind die sauberen Reflexionsplatten des
Stapels 13 auf die jeweils oberen Schienen 18, 19 von Bügeln
20, 21 aufgesteckt. Die Bügel 20, 21 enthalten je zwei horizontale
Schienen 18, 19 bzw. 22, 23. Die unteren Schienen sind mit 22 und 23
bezeichnet und mit den oberen durch vordere Schienenbogen
24, 25 verbunden. Die beiden Bügel 20, 21 sind in ein innen am
Pfahl 10 befestigtes Gehäuse 26 der Vorrichtung 12 eingesteckt
und können von Hand herausgezogen werden. Bei herausgezogenen
Bügeln 20, 21 wird ein Stapel 13 sauberer Reflexionsplatten
auf die oberen Schienen 18, 19 gesteckt, und der zweite Stapel
14 der verschmutzten Reflexionsplatten wird abgezogen, und
dann werden die Bügel 20, 21 eingesteckt. An der Rückseite
der hintersten Reflexionsplatte 27 des Stapels 13 ist ein
Stempel 28 des Antriebs angesetzt, der in dem Gehäuse 26 in Pfeilrichtung 29
und in Gegenrichtung verschieblich gelagert ist. In Pfeilrichtung
29 wird der Stempel 28 durch den im Gehäuse 26 untergebrachten
Motor des Antriebs schrittweise vorgeschoben, so daß in vorbestimmten
Zeitabständen, die sich aus einem Zeitprogramm ergeben können, die
jeweils vorderste Reflexionsplatte 31 des Stapels 13 nach vorn
geschoben wird, so weit, daß sie die Rückstelllkraft eines ihren
oberen Rand vorne angreifenden, elastischen Halters 32
überwindet und wie für die Reflexionsplatte 33 dargestellt unter
Schwerkraft herunterklappen kann, um sich an den zweiten
Stapel 14 anzuschließen. Beim Einsetzen eines neuen Stapels
wird der Stempel 28 von Hand gegen die Pfeilrichtung 29 wieder
zurück in seine zurückgezogene Ausgangslage gedrückt, die in
Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist.
Wenn die Reflexionsplatten, wie für die Reflexionsplatte 15 gezeichnet,
ihre Reflexionsschicht vorn aufweist, dann befindet
sich die Reflexionsplatte 31 in Funktionsdarstellung und reflektiert
in der oberen Hälfte des Durchbruchs 11 einfallendes
Licht. Statt dessen können die Reflexionsplatten auch auf der
anderen Seite, also der dem Beschauer von Fig. 4 abgekehrten
Seite, eine Reflexionsschicht aufweisen, dann befindet sich
die Reflexionsplatte 8 in Funktionsstellung und reflektiert das
in der unteren Hälfte des Durchbruchs 11 einfallende Licht. Es
können auch beide Seiten der Reflexionsplatten mit einer Reflexionsschicht
beschichtet sein, dann befinden sich jeweils
zwei Reflexionsplatten, gemäß Fig. 2 also die Reflexionsplatten
31 und 8, in Funktionsstellung, und zwar die Reflexionsplatte
31 mit ihrer vorderen Reflexionsschicht und die Reflexionsplatte
8 mit ihrer rückwärtigen Reflexionsschicht.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist der Straßenleitpfahl mit 40 bezeichnet
und die Vorrichtung allgemein mit 41 bezeichnet.
Die Vorrichtung 41 ist mit zwei Stapeln 42 und 43
von sauberen Reflexionsplatten beschickt. Die jeweils vorderste
Reflexionsplatte 44 des Stapels 42 befindet sich in
Funktionsstellung hinter den beiden übereinander gelegenen
Durchbrüchen 45, 46, und die vorderste Reflexionsplatte 47
des Stapels 43 befindet sich in Funktionsstellung hinter dem
rechteckigen Durchbruch 48. Die Durchbrüche 45, 46 entsprechen
etwa den Durchbrüchen 6 und 7 aus Fig. 1, und der Durchbruch
48 entspricht dem Durchbruch 3 aus Fig. 1. Die Reflexionsplatten
weisen fluchtende Gewindelöcher auf und sind
mit diesen stapelweise auf je eine mit horizontaler Achse
angeordnete Gewindewelle 50, 51 geschraubt. Die beiden Gewindewellen
sind in einem am Pfahl 40 befestigten Lagerteil
52 drehbar gelagert und werden über Kegelräder 53, 54
und ein gemeinsames Kegelrad 55 von einem innerhalb des Gehäuses
56 angeordneten Motor des Antriebs gedreht, und zwar mit einem
Drehsinn derart, daß bedingt durch die Gewindeverschraubung
die Reflexionsplatten nach vorn auf die Durchbrüche 45 und 46 beziehungsweise
48 zu bewegen. Die Reflexionsplatten liegen seitlich
an einer als Verdrehungssicherung dienenden, am Straßenleitpfahl
40 befestigten Gleitwand 34 beziehungsweise 35 an.
Die jeweils vorderste, in Funktionsstellung befindliche Reflexionsplatte
44 beziehungsweise 47 gelangt dann bei weiterem
Vorschub über das Ende der Gewindewelle 50 bzw. 51 hinaus in
eine Abwurfstellung, in der sie wie für die Reflexionsplatte
58 gekennzeichnet nach unten unter Schwerkraftwirkung abrutschen
kann und über einen Abweiser 59 in einen im unteren Teil des
Pfahls 40 befindlichen Sammelbehälter 60 geleitet wird. Die Reflexionsschichten
der Reflexionsplatten sind auf der jeweils
den Durchbrüchen 45, 46 bzw. 48 zugekehrten Seite der Platten angeordnet.
Die Stirnseiten der Gewindewellen 50, 51 können mit einer Reflexionsschicht
beschichtet sein, ober aber man kann in Abänderung
des Ausführungsbeispiels die Gewindewellen 50 und 51
so anordnen, daß sie nicht hinter den Durchbrüchen 45, 46 bzw. 48 liegen und
die Reflexionsplatten entsprechend größer ausbilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist die im Stapel
42 beziehungsweise 43 zu vorderst gelegene Reflexionsplatte 44 bzw. 47
in Funktionsstellung und reflektiert. In Abänderung kann man,
wie nun anhand von Fig. 7 erläutert wird, die jeweils vorderste
Reflexionsplatte funktionslos lassen und und abfallen lassen
in eine Funktionsstellung, in der sie aufgefangen wird. In
Fig. 7 ist der Pfahl mit 66 bezeichnet, der einen Durchbruch
61 aufweist, hinter dem sich die in Funktionsstellung befindliche
Reflexionsplatte 62 mit ihrer Reflexionsschicht nach
außen weisend befindet. Die Reflexionsplatte 62 stützt sich
auf einem beweglichen Halteelement 63 ab, das zum Antrieb
gehört und mit einem Funktionsarm 64 an den in Fig. 7
nicht dargestellten, in einem dem Gehäuse 56 entsprechenden
Gehäuse untergebrachten Motor angeschlossen ist.
Am Funktionsarm 64 ist außerdem noch eine nach oben zurückgewinkelte
Blattfeder 65 gelagert, die die Reflexionsplatte 62
von hinten gegen die Ränder des Durchbruchs 61 drückt. Beim
Wechselvorgang wird das Halteelement 63 zurückgezogen, so daß
die Reflexionsplatte 62 abfallen kann und entsprechend wie
nach Fig. 5 in einen dem Sammelbehälter 60 entsprechenden
Sammelbehälter gelangt. Gleichzeitig wird aus dem darüber befindlichen
Stapel, der entsprechend wie der Stapel 42 aus Fig. 5
ausgebildet ist und bewegt wird, die zuvorderst gelegene
Reflexionsplatte freigegeben, fällt nach unten und wird dort
in der Funktionsstellung durch das inzwischen wieder vorbewegte
Halteelement 63 aufgefangen. Die den Durchbrüchen 45 und 46
entsprechenden Durchbrüche auf der Höhe des Stapels sind bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 nicht vorgesehen, dafür
ist der Durchbruch 61 vorgesehen. Das Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 7 kann mit einem Stapel oder aber mit zwei Stapeln,
entsprechend wie in Fig. 5 und 6, ausgebildet sein. Dann ist
für den zweiten, nicht dargestellten Stapel die gleiche Vorkehrung
getroffen, dahingehend, daß die jeweils vorderste Reflexionsplatte
aus dem Stapel abgeworfen wird, in Funktionsstellung
gelangt, dort gehalten wird und erst dann in den
Sammelbehälter gelangt.
Die Antriebe der Vorrichtungen 12 beziehungsweise 41 und der nur teilweise
dargestellte Antrieb aus Fig. 7 sind mit Motoren
ausgestattet. Dabei kann es sich um batteriebetriebene
Elektromotoren, von Hand aufziehbare Federmotoren und dergleichen
handeln. Bevorzugt jedoch sind Motore, wie sie
nun anhand der Fig. 8 und 9 erläutert werden.
Gemäß Fig. 8 ist mit 80 eine Manometerdose bezeichnet -
das ist eine evakuierte, luftdicht verschlossene, im übrigen
hohle Dose - die an ihrer Unterseite fest montiert ist und
an ihrer Oberseite, entsprechend dem Doppelpfeil 81, äußeren
Luftdruckschwankungen nachgibt. An diese Oberseite ist eine
Betätigungsstange 82 befestigt, die sich, abhängig von den
Luftdruckschwankungen, in Richtung des Doppelpfeils 81 hin-
und herbewegt. Die dadurch hervorgerufenen Pumpbewegungen
der Stange 82 ziehen einen Federmotor 83 auf, etwa nach den
gleichen Prinzipien, wie ein Federmotor einer automatischen
Armbanduhr von einem mechanisch bewegten Schwinganker aufgezogen
wird. Der Federmotor 83 treibt ein Uhrwerk 84, das
nach Ablauf einer jeweils vorbestimmten Zeitspanne den Federmotor
83 ansteuert, den Antrieb der Wechselvorrichtung 12 beziehungsweise
41 für einen Wechselvorgang zu betätigen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 unterscheidet sich von
dem nach Fig. 8 nur dadurch, daß anstelle der Manometerdose
80 ein Bimetallthermofühler 90 vorgesehen ist, der am einen
Ende stationär montiert ist und mit seinem anderen freien
Ende auf eine der Betätigungsstange 82 entsprechende Betätigungsstange
91 einwirkt, so daß diese, abhängig von den
äußeren Temperaturschwankungen, Pumpbewegungen entsprechend
dem Doppelpfeil 92 ausübt, die den Federmotor 93 antreiben,
der mit einem Uhrwerk 94, entsprechend dem Uhrwerk 84, zusammenwirkt
und in voreingestellten Zeitabschnitten den Antrieb der Wechselvorrichtung
12 beziehungsweise 41 für einen Wechselvorgang
auslöst.
In Abänderung der Ausführungsbeispiele nach Fig. 8 und 9
kann die Manometerdose beziehungsweise der Bimetallthermofühler
unmittelbar, zum Beispiel über eine Klinke, die in eine
Verzahnung eingreift, den Stempel 28 vorschieben beziehungsweise
das Kegelrad 55 drehen; indem bei jedem Hub der Manometerdose
beziehungsweise des Bimetallfühlers, der eine vorbestimmte
Amplitude überschreitet, die Verzahnung um einen Schritt
vorgeschoben wird. Dieser Vorschub, der in sehr kleinen
Schritten erfolgt, kann dann über ein Umsetzungsgetriebe den
Stempel 28 beziehungsweise das Kegelrad 55 antreiben.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Bereitstellen von sauberen Reflexionsflächen
für Verkehrszeichen, insbesondere für Straßenleitpfosten,
bei der saubere Reflexionsplatten nacheinander vermittels
eines Antriebs in eine dem Verkehr zugewandte Funktionsstellung
bewegt und jeweils nach einem bestimmten, vorgegebenen
Zeitabschnitt wieder aus dieser Stellung entfernt
werden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein horizontal verschieblich geführter Stapel (13, 42) aus aufrechtstehenden, sauberen Reflexionsplatten (15) vorgesehen ist und
daß der Antrieb jeweils nach dem vorgegebenen Zeitabschnitt den Stapel (13, 42) so weit in Richtung der dem Verkehr zugewandten Seite verschiebt, daß die vorderste, dem Verkehr zugewandte Reflexionsplatte (31, 44) ihre Unterstützung verliert und unter dem Einfluß der Schwerkraft von dem Stapel (13, 42) abfällt.
daß ein horizontal verschieblich geführter Stapel (13, 42) aus aufrechtstehenden, sauberen Reflexionsplatten (15) vorgesehen ist und
daß der Antrieb jeweils nach dem vorgegebenen Zeitabschnitt den Stapel (13, 42) so weit in Richtung der dem Verkehr zugewandten Seite verschiebt, daß die vorderste, dem Verkehr zugewandte Reflexionsplatte (31, 44) ihre Unterstützung verliert und unter dem Einfluß der Schwerkraft von dem Stapel (13, 42) abfällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die jeweils vorderste Reflexionsplatte (31, 44)
des Stapels (13, 42) in Funktionsstellung befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die abgeworfenen Reflexionsplatten einen zweiten Stapel (14) bilden und
daß die jeweils zuletzt abgeworfene Reflexionsplatte (8) des zweiten Stapels (14) sich in Funktionsstellung befindet.
daß die abgeworfenen Reflexionsplatten einen zweiten Stapel (14) bilden und
daß die jeweils zuletzt abgeworfene Reflexionsplatte (8) des zweiten Stapels (14) sich in Funktionsstellung befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein bewegliches Halteelement (63) in der Bahn der
abgeworfenen Reflexionsplatte (62) vorgesehen ist, durch
das diese aufgefangen und in Funktionsstellung gehalten wird
und freigegeben wird, kurz bevor die nächste Reflexionsplatte
vom Stapel abgeworfen wird, und
daß die vom Halteelement (63) freigegebene Reflexionsplatte (62) durch Schwerkraft nach unten abfällt in einen Sammelbehälter.
daß die vom Halteelement (63) freigegebene Reflexionsplatte (62) durch Schwerkraft nach unten abfällt in einen Sammelbehälter.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Reflexionsplatten (15) im Bereich ihres unteren Randes jeweils zwei Löcher (16, 17) aufweisen, durch die zur horizontalen Führung der Reflexionsplatten (15) zwei obere Schienen (18, 19) von zwei Bügeln (20, 21) gesteckt sind, die je zwei übereinandergelegene, horizontale, durch je einen vorderen Schienenbogen (24, 25) verbundene Schienen aufweisen, und
daß der Stapel (13) mit den sauberen Reflexionsplatten (15), stehend auf den oberen Schienen (18, 19), durch einen von hinten angesetzten Stempel (28) des Antriebs vorgeschoben wird und die jeweils vorderste Reflexionsplatte (31) durch einen ihren oberen Rand vorne angreifenden, elastischen Halter (32) zurückgehalten wird, bis der Halter (32) außer Eingriff gerät und die Reflexionsplatte (31) vom Stapel abfällt.
daß die Reflexionsplatten (15) im Bereich ihres unteren Randes jeweils zwei Löcher (16, 17) aufweisen, durch die zur horizontalen Führung der Reflexionsplatten (15) zwei obere Schienen (18, 19) von zwei Bügeln (20, 21) gesteckt sind, die je zwei übereinandergelegene, horizontale, durch je einen vorderen Schienenbogen (24, 25) verbundene Schienen aufweisen, und
daß der Stapel (13) mit den sauberen Reflexionsplatten (15), stehend auf den oberen Schienen (18, 19), durch einen von hinten angesetzten Stempel (28) des Antriebs vorgeschoben wird und die jeweils vorderste Reflexionsplatte (31) durch einen ihren oberen Rand vorne angreifenden, elastischen Halter (32) zurückgehalten wird, bis der Halter (32) außer Eingriff gerät und die Reflexionsplatte (31) vom Stapel abfällt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Reflexionsplatten des Stapels (42) mit fluchtenden Gewindelöchern auf eine mit horizontaler Achse angeordnete Gewindewelle (50) des Antriebs aufgeschraubt sind und durch seitliche Führungen (34) gegen Verdrehen gesichert sind und
daß die Gewindewelle (50) durch den Motor des Antriebs in Vorschubrichtung gedreht wird und unmittelbar vor der vordersten Reflexionsplatte (44) des Stapels (42) endet, so daß die vorderste Reflexionsplatte (44), sobald sie über das Ende der Gewindewelle (50) hinausgelangt, zum Abfallen freigegeben ist.
daß die Reflexionsplatten des Stapels (42) mit fluchtenden Gewindelöchern auf eine mit horizontaler Achse angeordnete Gewindewelle (50) des Antriebs aufgeschraubt sind und durch seitliche Führungen (34) gegen Verdrehen gesichert sind und
daß die Gewindewelle (50) durch den Motor des Antriebs in Vorschubrichtung gedreht wird und unmittelbar vor der vordersten Reflexionsplatte (44) des Stapels (42) endet, so daß die vorderste Reflexionsplatte (44), sobald sie über das Ende der Gewindewelle (50) hinausgelangt, zum Abfallen freigegeben ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine Zeitsteuerung für den Antrieb
vorgesehen ist, durch die ein Wechselvorgang, bei dem eine
neue Reflexionsplatte in Funktionsstellung gerät, zur vorbestimmten
Zeit ausgelöst wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Antrieb einen durch äußere Luftdruckschwankungen
angetriebenen Aneroidmotor aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Antrieb einen durch äußere Temperaturschwankungen
angetriebenen Thermomotor aufweist.
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