DE3019382A1 - Foerdereinrichtung fuer stabfoermige gegenstaende - Google Patents
Foerdereinrichtung fuer stabfoermige gegenstaendeInfo
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Description
:■_''■'.■'.■; ■-'■--■■■ - -7 Bes ehreibung:
Die." Erfindung betrifft Fördereinrichtungen für stabförmige Gegenstände,
insbesondere Zigaretten oder andere ähnliche Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie.
Eine übliche Filterzigaretten-Herstellungsmaschine erzeugt zwei
■parallele".Ströme von Filterzigaretten, deren Filter in entgegengesetzte
Richtungen zeigen. Bevor daher die Ströme vereinigt werden können, werden die Zigaretten des einen Stromes üblicherweise so
gedreht, daß ihre Filter in die gleiche Richtung wie die des anderen
Stromes zeigen. Diesen Vorgang nennt man üblicherweise Zigarettenwenden. Die Fördereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, zum Zigarettenwenden
verwendbar.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fördereinrichtung
für stabförmige Gegenstände entsprechend dem Anspruch ausgebildet. Die durch den Übertragungsförderer definierte Bewegungsbahn kann horizontal oder - nach
oben oder unten—geneigt sein, oder sie kann vertikal sein.
Der Übertragungsförderer kann aus beabstandeten Bändern bestehen,
die unter Spannung gehalten werden, so daß sie gegenüberliegende Seiten des Stromes erfassen. Die Bänder auf jeder Seite des Stromes
können getrennte endlose Bänder oder Trume eines einzigen kontinuierlichen
Endlosbandes sein, die um beabstandete Rollen an den Enden
des übertragungsförderers laufen. Somit kann ein unteres Förderband
am"stromaufwärtigen Teil des Übertragungsförderers ein
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oberes Förderband angrenzend am Vereinigungsbereich sein, und umgekehrt,
wodurch die Bewegungsbahn auf dem übertragungsförderer eine
"Verdrehung" (Verwindung) von 180° erhält. Zusätzliche Führungen, die dem Verlauf der Bänder folgen, können für die Seiten und/oder
Enden der Gegenstände im Strom vorgesehen werden.
Der zweite Förderer ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er die
Gegenstände in Stapelformation fördert. Der Vereinigungsbereich kann von einem Eingangsförderer (der nicht zum Übertragungsförderer
gehört) mit Gegenständen versorgt werden; der Eingangsförderer kann
ein stromaufwärtiger Teil des zweiten Förderers sein.
Der erste und zweite Förderer sind vorzugsweise parallele Endlosförderer, die kontinuierliche Stapel stabförmiger Gegenstände tragen* Der Übergang zum Übertragungsförderer und der Vereinigungsbereich
können jeweils eine relativ kleine Änderung in seitlicher Förderrichtung enthalten, so daß sich der Übertragungsförderer diagonal
zwischen dem ersten und zweiten Förderer erstreckt. Der Winkel der Richtungsänderung kann zweckmäßigerweise bis zu ungefähr
15 betragen. Wo der Übertragungsförderer geneigt ist, kann eine Rutsche oder ein Fallschacht für die Gegenstände an jedem-Ende des
Übertragungsförderers vorgesehen werden, so daß sich der Übertragungsförderer
von einem Bereich gerade unterhalb des ersten Förderers zu einem Bereich gerade oberhalb des zweiten Förderers erstreckt.
..-■-.
Angrenzend am oberen Teil des übertragungsförderers kann ein Fühler
vorgesehen werden, der dazu verwendet wird, den ersten Förde- '
rer zu steuern, möglicherweise, um aus einem einlagigen Strom auf
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" 9 " 301938?
dem ersten Förderer einen stapeiförmigen Strom zu bilden. Ein Fühler
kann auch in dem Vereinigungsbereich vorgesehen werden, um den utertragungsförderer zu steuern.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fördereinrichtung für stabförmige Gegenstände entsprechend Anspruch
15 ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird hierbei jeder Strom um ungefähr 90 verdreht, so daß die Gegenstände
im Strom anfangs im wesentlichen horizontal und zum Schluß im wesentlichen vertikal liegen.
Vorzugsweise wird ein verinigter Strom im Vereinigungsbereich gebildet,
wobei die Gegenstände vorzugsweise vertikal liegen. Der vereinigte Strom kann seinerseits um 90° verdreht werden, z.B. so,
daß die Gegenstände wieder horizontal werden.
Die beiden Ströme können aus einzelnen Reihen von Gegenständen oder mehrlagigen Stapeln bestehen. Der vereinigte Strom besteht
vorzugsweise aus einem mehrlagigen Strom. Somit kann ein sich bewegender
Stapel von im wesentlichen vertikalen Gegenständen aus zwei einlagigen Strömen von im wesentlichen horizontalen Gegenständen
gebildet werden.
Die beiden Ströme können aus Filterzigaretten bestehen, die aus einer herkömmlichen Filteransetzmaschine austreten. In diesen
Strömen liegen die Filterenden der Zigaretten benachbart zueinander,
d.h., in den Strömen liegen die Filterenden auf gegenüberliegenden
Seiten relativ zu ihrer Bewegungsrichtung. Die Zigarettenströme können in entgegengesetzten Richtungen verdreht werden, so
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daß die Filterenden jedes Stromes abgesenkt werden, bis Ströme mit
im wesentlichen vertikalen Zigaretten entstehen, wobei die Filter unten liegen. Vorzugsweise werden die Ströme in diesem Zustand vereinigt;
dies hilft mit, einen Tabakverlust zu vermeiden. Der vereinigte Strom kann dann wieder zurückverdreht werden, um einen herkömmlichen
horizontalen Strom zu bilden, der der weiteren Verarbeitung zugeführt wird, z.B. einem Schragenfüller oder einer Zigarettenverpackungsmaschine.
Eine andere Möglichkeit ist, daß die Zigaretten im vereinigten Strom in vertikaler Ausrichtung bleiben;
dies kann von Vorteil sein, wenn der Strom in einer horizontalen Ebene um eine Kurve bewegt werden muß.
Bei dieser Ausführungsform können die Ströme durch verdrehte Bänder
in gleicher Weise gefördert werden wie bei der oben definierten Ausführungsform gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung.
In der gleichen Weise kann der vereinigte Strom durch derartige verdrehte Bänder gefördert werden. Alternativ hierzu können
verdrehte Führungen, vorzugsweise aus Material mit geringem Reibbeiwert, verwendet werden, so daß das Fördern des Stromes über
oder durch die Führungen durch stromauf und/oder stromab angetriebene Förderer und/oder Schwerkraft erfolgen kann. Beispielsweise
können parallele, im wesentlichen horizontale Ströme über polierte Führungsflächen gefördert werden, die um 90 in entgegengesetzten
Richtungen verdreht sind, damit die entsprechenden inneren Enden der Gegenstände in den Strömen nach unten fallen und sich vereinigen
können. Es können auch etwas aufwendigere Verdrehführungen vorgesehen werden, z.B. entsprechend denen in der GB-PS 1 430 061.
Die Bewegungsbahnen, denen die beiden Ströme und der vereinigte
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Strom folgen, brauchen nicht horizontal zu sein, sondern können geneigt verlaufen. Insbesondere dort, wo für einen Teil der Bewegungsbahnen
Führungsflächen verwendet werden, ist es zweckmäßig, diese Bewegungsbahnen nach unten zu neigen. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß der Ausdruck "im wesentlichen
horizontal" nach oben und unten geneigte Achsen, bis zu ungefähr
45 z.B., umfassen soll.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fördereinrichtung für stabförmige Gegenstände entsprechend Anspruch
24 ausgebildet. Vorzugsweise verlaufen die Forderrichtungen dieser
Ströme im wesentlichen horizontal (wie oben definiert). Die Fördergeschwindigkeit
des Stromes der vertikalen Gegenstände kann verschieden sein von der des Stromes horizontaler Gegenstände, so daß
die Höhen der Ströme unterschiedlich sein kann. Beispielsweise
kann der Strom horizontaler Gegenstände ein einlagiger Strom sein,
wogegen der Strom vertikaler Gegenstände aus einem mehrlagigen stapeiförmigen Strom bestehen kann. Zwei oder mehr Ströme von im
wesentlichen horizontaler Gegenstände können verdreht und zu einem
einzigen Strom vertikaler Gegenstände in einem gemeinsamen Vereinigungsbereich
vereinigt werden.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Fördereinrichtung für stabförmige
Gegenstände;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fördereinrichtung nach Fig.1 ;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Bewegungsbahn der Zigaretten in einer anderen För-
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ORIGINAL INSPECTED
dereinrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Fördereinrichtung
nach Fig. 4.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Fördereinrichtung bildet Teil
einer Anlage zum Abfördern von Filterzigaretten aus einer Filterzigaretten-Herstellungsmaschine
wie z.B. der "Molins PA8" der Anmelderin. In dieser Maschine werden Doppellängen-Filterzigaretten
hergestellt und in ihrer Mitte durchgeschnitten, so daß zwei parallele Ströme von einzelnen Filterzigaretten entstehen, deren
Filterenden einander zugewandt sind. Diese Zigarettenströme werden unter Verringerung ihrer Fördergeschwindigkeit in Stapelformation
bewegt (wie z.B. in der GB-PS 1 453 191 gezeigt), und sie werden getrennt auf parallelen Endlosband-Förderern 2,4 gefördert. Um
einen vereinigten Strom zu erzeugen, in dem die Filterenden der
Zigaretten alle in die gleiche Richtung zeigen, werden die Zigaretten auf den Förderer 2 einem Übertragungsförderer 6 zugeführt, der
die Zigaretten auf den Förderer 4 überführt und hierbei ihrer Ausrichtung
entsprechend ändert.
Die Bewegungsbahn für die Zigaretten auf dem Förderer 2 endet in einer gekrümmten Führung 8 und einem kurzen Fallschacht 10, die
zu einem kurzen horizontalen Fördererabschnitt, bestehend aus seitlich beabstandeten Bändern 12, führen. Die Führung 8, der FaIlschacht
10 und die Bänder 12 bilden eine Bewegungsbahn, die unter
einem kleinen Winkel zur Bewegungsbahn auf dem Förderer 2 verläuft. Die Bänder 12 führen zu dem Übertragungsförderer 6, zu dem sie ausgerichtet
sind. Die Bänder 12 und der. Förderer 6 verlaufen unter einem Winkel von ungefähr 15 gegenüber dem Förderer 2, so daß die
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Zigaretten seitlich um diesen Winkel gedreht werden, während sie vom Förderer 2 zum Förderer 6 gelangen. Die Führung 8 und der Fallschacht
10 können unter diesem Winkel angestellt sein, so daß der größte Teil oder die gesamte Richtungsänderung auf einmal erfolgt,
oder sie können unter einem etwas kleineren Winkel angestellt sein,
so daß die Richtungsänderung stufenweise stattfindet, oder sie können gewunden sein, so daß die Richtungsänderung allmählich erfolgt.
Der Übertragungsförderer 6 besitzt an seinem am Förderer 2 angrenzenden
Ende obere und untere Bänder 14,16, die um Rollen 18 bzw. 20 verlaufen. Das Band 16 verläuft von der unteren Rolle 20 zu
einer oberen Rolle 22 am anderen Ende des Förderers 6. In der gleichen Weise verläuft das obere Band 14 von der oberen Rolle 18
zur unteren Rolle 24 gegenüber der Rolle 22. Die Rollen 22,24 werden angetrieben, derart, daß sie die Bändern 14,16 vom Förderer
2 weg in Richtung auf den Förderer 4 bewegen.
Die Bänder 14,16 können getrennte Bänder sein, die um die Rollen
18,24 bzw. 20,22 laufen, oder sie können quer über den oberen Teilen der Rollen 18,20 und quer über die unteren Teile der Rollen
20,24 miteinander verbunden sein, so daß die Bänder 14,16 tatsächlich ein einzelnes Endlosband bilden. Zur Rückführung der Bänder
14,16 können Führungen (nicht gezeigt) vorgesehen werden. Jedes der Bänder 14,16 ist über der Länge des Förderers 6 um einen
Winkel von 180° verwunden. Ortsfeste seitlich beabstandete Führungsstreifen
26,28, die durch Befestigungsmittel (nicht gezeigt) gehalten werden, sind zu beiden Seiten der Bänder 14 bzw. 16 angeordnet
und sind in der gleichen Weise verwunden, so daß sie mit
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den Bändern die Bewegungsbahn für die Zigaretten auf dem Förderer 6 festlegen. Die Führungsstreifen 26,28 können zumindest einen
Teil der Führung für die zurückführenden Teile der Bänder 14,16
bilden.
In der gleichen Weise, wie der Übertragungsförderer 6 um einen horizontalen Winkel von ungefähr 15° gegenüber den Förderern 2,4
angestellt ist', ist er nach oben geneigt, so daß er sich an der
Schnittstelle mit dem Förderer 4 oberhalb des Niveaus des Förderers
4 befindet. Eine gekrümmte Führung 30 führt daher vom Ende des" Förderers 6 in einen kurzen Fallschacht 32 oberhalb des Förderers
Ein löffelartiger Fühler 34 steht in den Bereich unterhalb der Führung 30 vor. Wie am anderen Ende des Förderers 6 sind die Führung
30 und der Fallschacht 32 unter dem gleichen Winkel wie der Förderer
6 angeordnet; sie können jedoch geringfügig geneigt sein oder so verwunden sein, daß die bei der überführung auf den Förderer
4 erforderliche Winkeländerung der Zigaretten stufenweise oder kontinuierlich fortschreitend erfolgt.
Zigaretten auf dem Förderer 2, die typischerweise in Stapelformation
mit einer Tiefe von ungefähr sechs Zigaretten gefördert werden, werden durch die Führung 8, den Fallschacht 10 und die Bänder
dem Übertragungsförderer 6 zwischen die Bänder 14,16 zugeführt.
Die Bewegungsbahnen der Bänder 14,16 zusammen mit den parallelen
Führungen 26,28 wenden den Zigarettenstrom um 180°, damit sie am
anderen Ende des Förderers 6 in den Fallschacht 32 und auf den Strom des Förderers 4 abgegeben werden können. Die Bewegung im
Übertragungsförderer 6 ist derart, daß die Zigaretten, die auf dem Strom des Förderers 4 abgelegt werden, ihre Filter an den gleichen
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Enden haben, wie die Zigaretten, die sich bereits auf dem Förderer
4 befinden. Der Fühler 34 überwacht die Zigaretten in dem Bereich
oberhalb des Vereinigungsbereiches mit dem Förderer 4 und steuert den Antrieb des Übertragungsförderers 6 entsprechend. Es kann
außerdem notwendig sein, einen Fühler in der Nähe der Führung 8 vorzusehen, um den Förderer 2 am Eingang zum übertragungsförderer
6 zu steuern.
Die Bänder 14,16 sind an den Seiten, die die Zigaretten berühren,
eben; auf der anderen Seite sind sie jedoch mit Zähnen versehen,
die mit mindestens einer der Rollen 18,20,22,24 in Antriebseingriff
stehen, Die Bänder 14,16 werden unter Spannung gehalten, z.B.
dadurch, daß eine oder mehrere der Rollen 18,20,22,24 elastisch
gelagert werden, oder durch zusätzliche Spannrollen im Rücklauftrum
der Bänder, um eine ausreichende Antriebsberührung sicherzustellen
und außerdem einen schwachen Druck auf die Zigaretten im Strom des Förderers 6 auszuüben, so daß die Wahrscheinlichkeit, daß
Zigaretten aufgrund von Schwerkraft in der Mitte des Stromes auf dem Förderer verschoben werden, nur gering ist* Eine andere Möglichkeit
ist, schwenkbare Druckrollen jeder der Rollen 18,20,22,24
zuzuordnen, um einen leichten Druck auf die Bänder 14,16 auszuüben und.sie relativ gespannt zu halten. Eine weitere Möglichkeit, den
Strom auf dem Förderer 6 unter Kontrolle zu halten, besteht darin,
reibarme Führungsflächen für die Enden der Zigaretten vorzusehen. Diese Flächen müßten auf einer gewundenen Bahn verlaufen, die von
den Enden der Zigaretten auf dem Förderer 6 einen kleinen Abstand hat. ■ " :
Die Bänder 14,16 brauchen auf der Seite der Zigaretten nicht eben
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zu sein. Stattdessen können sie mit Rippen oder Vorsprüngen versehen
sein (wie z.B. in der GB-PS 1 453 191), oder sie können im
wesentlichen symmetrisch ausgebildet sein, indem Antriebszähne auf
beiden Seiten vorgesehen werden. Eine andere Möglichkeit ist, daß die Bänder einen runden Querschnitt haben. Es könnte mehr als ein
Band verwendet werden; beispielsweise können seitlich beabstandete Bänder, möglicherweise mit einer zentralen stationären Führung,
verwendet werden. Ein Förderer entsprechend dem Übertragungsförderer 6 könnte in anderer Weise als Förderer für stabförmige Gegenstände,
insbesondere als Elevator (im wesentlichen wie in der GB-PS 1 453 191) oder als vertikalgesteuerter Fallschacht verwendet
werden, wenn stabförmige Gegenstände bei einer Auf- oder Abwärtsbewegung gedreht (verwunden) werden sollen. In diesem Fall
kann der Förderer so ausgebildet sein, daß er die Gegenstände um Winkel dreht, die kleiner als die beim Zigarettenwenden üblichen
180° sind.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Fördereinrichtung bildet Teil einer Anlage zum Abfördern von Filterzigaretten aus einer Filterzigaretten-Herstellungsmaschine,
wie z.B. der "Molins PA8ir der Anmelderin.
Wie bei der Fördereinrichtung der Fig. 1 und 2 werden Doppellängen-Filterzigaretten hergestellt und in ihrer Mitte durchgeschnitten,
um zwei parallele Ströme von einzelnen Filterzigaretten
zu bilden, deren Filterenden einander zugewandt sind. Zwei parallele einreihige Zigarettenströme 40 und 50 (Fig. 3) treten aus
der Zigarettenherstellungsmaschine aus und werden in einem Vereinigungsbereich 60 vereinigt, so daß sie einen gemeinsamen Strom 70
bilden. Die Zigarettenströme 40,50 werden jeweils als einzelne
Reihen 4OA,5OA zugeführt und durch Verringern ihrer Geschwindig-
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keit in Stapelformation bei 4OB bzw. 5OB bewegt. Die Bewegungsrichtung
der Ströme ist bei 4OB, 5OB im wesentlichen horizontal. Jeder der Ströme 4OB, 5OB ist um eine im wesentliche horizontale Achse
4OC bzw. 5OC in entgegengesetzter Richtung gewunden, so daß die Filterenden der Zigaretten in jedem Strom abwärtsbewegt werden. Die
Zigaretten in jedem Strom werden um 90 gedreht, um Ströme 4OD, 5OD zu bilden, in denen die Zigaretten vertikal angeordnet sind
und die Filterenden unten liegen.
Die Ströme 4OD,5OD werden in dem Vereinigungsbereich 60 vereinigt,
so daß sie einen gemeinsamen Strom 7OA bilden. Wie bei 70B gezeigt,
wird der gemeinsame Strom um eine im wesentliche horizontale Achse gewunden, so daß ein im wesentlichen horizontal bewegter Strom
70C in Stapelformation entsteht. Der am Vereinigungsberexch 60 angrenzende Bereich ist in Fig. 4 dargestellt. Der Strom 40 wird von
oberen und unteren angetriebenen, verwundenen Endlosbändern 42 durch die Positionen 4OB,4OC und 4OD bewegt. In der gleichen Weise wird
der Strom 50 von verwundenen Endlosbändern 52 gefördert. Die Förderer, die von den Bändern 42 und 52 gebildet werden, können im
wesentlichen wie der Übertragungsförderer 6 der Fig. 1 und 2 ausgebildet sein, abgesehen davon, daß die Zigaretten um 90 statt um
180 gedreht werden. Insbesondere können die Bänder 42,52 etwas schmaler als die in Fig. 4 sein, und seitlich beabstandete Führungselemente
ähnlich den Führungen 26,28 können zusätzlich vorgesehen werden.
Im Vereinigungsbereich ist ein Einsatz 62 angrenzend am Ende der
inneren Förderer 42,52 angeordnet. Der Strom 70 wird von parallelen angetriebenen Förderern 72 aus dem Vereinigungsbereich abgezogen.
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Wenn auch in der Zeichnung nicht gezeigt, können die Förderer 72 in der gleichen Weise wie die Förderer 42,52 verwunden sein, so
daß der Stapel 70 durch die gleichen Förderbänder aus dem Vereinigungsbereich abgezogen und um 90° gedreht werden kann.
In und um den Vereinigungsbereich herum können die Filterenden der Zigaretten auf einer polierten oder anderen reibarmen Führungsfläche aufliegen, die ihr gesamtes Gewicht oder ein Teil des
Gewichtes aufnehmen. Die Breite des Stapels 10 kann so sein, daß
sie nicht größer als die jedes der Stapel 40,50 ist. Beispielsweise können die äußeren Bänder 42,52 verlängert und/oder der Konvergenzwinkel
der Ströme 40,50 vergrößert sein, so daß ein schmalerer Vereinigungsbereich 60 entsteht. Die Ströme 40,50 brauchen
keine Abschnitte zu enthalten, in denen die Gegenstände in Stapelformation bewegt werden; beispielsweise können einreihige Ströme
40,50 um 90 gedreht und einem Vereinigungsbereich zugeführt werden, in dem ein Stapel direkt aus einreihigen Strömen vertikaler
Zigaretten gebildet wird. In oder neben dem Vereinigungsbereich 60 können Fühler vorgesehen werden, die die Geschwindigkeit
steuern, mit der der Stapel 70 aus dem Vereinigungsbereich abgezogen
wird. Ein hierfür geeigneter Fühler (z.B. wie in der GB-PS 1 529 961) bestünde aus einem Element wie z.B. einem Band, das auf
den Druck der Zigaretten in oder angrenzend an dem Vereinigungsbereich 60 anspricht.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Fördereinrichtung für stabförmige Gegenstände, mit einem ersten Förderer zum Fördern der Gegenstände in queraxialer Richtung, einem Über tr agungs förder er zum Abfördern eines kontinuierlichen Stroms der Gegenstände in Stapelformation vom ersten Förderer, einem Vereinigungsbereich, dem die Gegenstände durch den Übertragungsförderer zugeführt werden, und einem zweiten Förderer, der die Gegenstände aus dem Vereinigungsbereich abzieht, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsförderer (6) eine Bewegungsbahn für den Strom bildende beabstandete Förderelemente (14,16) aufweist, die den Strom um eine im wesentlichen parallel zu seiner Förderrichtung verlaufende Achse verdreht 1verwindet).2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsförderer gegenüberliegende Trume mindestens0 30049/0811eines Endlosbandes (14,16) aufweist, die den Strom auf gegenüberliegenden Seiten erfassen.3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsförderer mindestens zwei gegenüberliegende verwundene (verdrehte) Bänder (14,16) aufweist.4. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch stationäre Führungen (26,28) für die Gegenstände auf der Bewegungsbahn.5. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsförderer (6) so angeordnet ist, daß er den Strom um ungefähr 180° verdreht.6. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (4) so ausgebildet ist, daß er die Gegenstände in Stapelformation fördert.7. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen dritten Förderer (4) zum Zuführen von Gegenständen in den Vereinigungsbereich.8. Fördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Förderer bezüglich des zweiten Förderers (4) kontinuierlich verläuft.9. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (2) und der030049/0811zweite Förderer (4) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.. ■■"■;10.Fördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsförderer (6) sich seitlich zwischen dem ersten Förderer (2) und dem zweiten Förderer (4) erstreckt.1!.Fördereinrichtung nachAnspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsförderer (6) und zumindest der erste Förderer (2) oder der zweite Förderer (4) so ausgebildet sind, daß die Gegenstände bei der übertragung zu öder von dem Übertragungsförderer um eine Achse quer zu ihrer Länge um einen kleinen Winkel gedreht werden.12.Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Übertragungsförderer (6) gebildete Bewegungsbahn bezüglich des ersten Förderers (2) und zweiten Förderers (4) geneigt ist.13.Fördereinrichtungnach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen nach unten verlaufenden Bahnabschnitt (10) zwischen dem ersten Förderer (2) und dem Übertragungsförderer (6) und einem weiteren nach unten verlaufenden Bahnabschnitt (32) zwischen dem übertragungsförderer (6) und dem zweiten Förderer (4).14.Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Fühler (34), der dem Vereinigungsbereich zugeordnet ist, um die Fördergeschwindigkeit des Übertragungsförderers (6) zu steuern.030049/081 115.Fördereinrichtung für stabförmige Gegenstände, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2) zum Fördern eines ersten Stromes (40) stabförmiger Gegenstände in queraxialer Richtung, eine Einrichtung (4) zum Fördern eines zweiten Stromes (50) stabförmiger Gegenstände in queraxialer Richtung, eine Einrichtung (6;42, 52) zum Drehen der Gegenstände in mindestens einem Strom um eine im wesentlichen horizontale, quer zur Achse der Gegenstände verlaufende Achse, und eine Einrichtung zum Vereinigen der Ströme mit einem Vereinigungsbereich, in dem die Gegenstände beider Ströme parallel liegen.Ö.Fördereinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strom (40,50) um im wesentlichen den gleichen Winkel verdreht (verwunden) wird.17.Fördereinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strom (40,50) anfangs im wesentlichen horizontal liegende Gegenstände und nach dem Wenden im wesentlichen vertikal liegende Gegenstände enthält.18.Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 15,16 oder 17, gekennzeichnet durch einen ersten Förderer (72) zum Abziehen des vereinigten Stromes (70) aus dem Vereinigungsbereich, wobei der Förderer eine Einrichtung zum Verdrehen (Verwinden) des vereinigten Stromes um eine parallel zu seiner Förderrichtung verlaufende Achse aufweist.^.Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurchgekennzeichnet, daß der erste Strom (40) und/oder der zweite Strom (50) aus einem einlagigen Strom von Gegenständen besteht.20.Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Strom (40) und/oder der zweite Strom (50) aus einem mehrlagigen Strom von Gegenständen besteht.21.Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der kombinierte Strom (70) aus mehrlagigen Strom von Gegenständen besteht.22.Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verdrehen aus gegenüberliegenden verdrehten Trumen mindestens eines Endlosbandes (42,52) besteht.23.Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verdrehen stationäre Führungen aufweist.24.Fördereinrichtung für stabförmige Gegenstände, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Fördern mindestens eines Stromes (40,50) von im wesentlichen horizontalen stabförmigen Gegenständen, eine Einrichtung (42,52) zum Verdrehen des Stromes um eine quer zu den Gegenständen verlaufende Achse und eine Einrichtung (72) zum anschließenden Förderndes Stromes mit im wesentlichen vertikal liegenden Gegenständen.■ '030049/081 ί- 6 - 301338225.Fördereinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung der Ströme (40,50,70) mit horizontalen Gegenständen und vertikalen Gegenständen im wesentlichen horizontal ist.26.Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie so ausgebildet ist, daß sje Filterzigaretten in parallelen Strömen (2,4,40,50) empfängt, bei denen die Filterenden der Zigaretten der beiden Ströme in entgegengesetzte Richtungen zeigen, und daß sie die Zigaretten der Ströme in einem gemeinsamen Strom (70) vereinigt, bei dem die Filterenden sämtlicher Zigaretten auf der gleichen Seite des vereinigten Stromes liegen.0 30049/0811
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- 1980-05-21 DE DE19803019382 patent/DE3019382A1/de not_active Ceased
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