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DE3017989C2 - "Auffangbeutel für künstliche Darmausgänge" - Google Patents

"Auffangbeutel für künstliche Darmausgänge"

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Publication number
DE3017989C2
DE3017989C2 DE3017989A DE3017989A DE3017989C2 DE 3017989 C2 DE3017989 C2 DE 3017989C2 DE 3017989 A DE3017989 A DE 3017989A DE 3017989 A DE3017989 A DE 3017989A DE 3017989 C2 DE3017989 C2 DE 3017989C2
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DE
Germany
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adhesive body
adhesive
collection bag
film
collecting bag
Prior art date
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Expired
Application number
DE3017989A
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English (en)
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DE3017989A1 (de
Inventor
Franz 2000 Hamburg Gelbenegger
Jan 2127 Rullstorf Prahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ipos Gesellschaft fur Integrierte Prothesen-Entwicklung und Orthopaedietechnischen Service Mbh & Co Kg 2120 Lueneburg De
Original Assignee
Ipos Gesellschaft fur Integrierte Prothesen-Entwicklung und Orthopaedietechnischen Service Mbh & Co Kg 2120 Lueneburg De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ipos Gesellschaft fur Integrierte Prothesen-Entwicklung und Orthopaedietechnischen Service Mbh & Co Kg 2120 Lueneburg De filed Critical Ipos Gesellschaft fur Integrierte Prothesen-Entwicklung und Orthopaedietechnischen Service Mbh & Co Kg 2120 Lueneburg De
Priority to DE3017989A priority Critical patent/DE3017989C2/de
Priority to US06/169,724 priority patent/US4327727A/en
Publication of DE3017989A1 publication Critical patent/DE3017989A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3017989C2 publication Critical patent/DE3017989C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices ; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Colostomy devices
    • A61F5/443Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Colostomy devices having adhesive seals for securing to the body, e.g. of hydrocolloid type seals, e.g. gels, starches, karaya gums

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Description

Die Erfindung betrifft einen Auffangbeutel aus einer Ober- und Unterfolie mit einem benachbart umlaufenden Rand einer in der Oberfoüe ausgebildeten Anschlußöffnung für künstliche Darmausgange angeordneten ringförmigen Klebekörper.
Zur Versorgung von künstlichen Darmausgängen, sogenannten Anus praetcr oder Stoma, sind verschiedene Ausführungsformen von Auffangbcuieln aus flüssigkeitsdichtem und geruchsundurchlässigem Foüenmaterial zur Aufnahme von Darmausscheidungsprodukten bekannt, die in unterschiedlicher Weise an dem menschlichen Körper angeschlossen werden. Bei einigen bekannten Ausführungsformen wird der Auffangbeutel direkt im Bereich des künstlichen Darmausganges auf den Körper geklebt. Dafür werden entweder Klebefolien verwendet, die jedoch leicht zu einer Faltenbildung mit der Folge neigen, daß durch die gebildeten Falten Flüssigkeit und Feuchtigkeit hindurchsickern kann und Hautreizungen hervorgerufen werden, die nur langsam abheilen; oder es werden Abdichtringe aus einem hochplastischen, tropischen Baumharz, dem Karaya-Harz, verwendet, die jedoch keine hohe Klebeleistung aufweisen und keine feste Verbindung zur Körperhaut herstellen.
Aus der US-PS 36 83 918 ist ein aus einer Ober- und einer Unterfolie bestehender Auffangbeutel für künstliche Darmausgänge bekannt, bei dem in der Oberfoüe eine Anschlußöffnung vorgesehen und im Bereich dieser Anschlußöffnung auf die Oberfoüe ein ringförmiger, beidseitig klebender Klebekörper aufgeklebt ist, so daß die Klebfläche des Klebekörpers nicht in der von der Oberfoüe gebildeten Ebene liegt, sondern in einem Abstand von dieser verläuft und damit kein planes Anliegen der Oberfoüe des Auffangbeutels an den Körper des Trägers des Auffangbeutels gegeben ist. Außerdem besteht dort die Gefahr, daß sich bei gefülltem Auffangbeutel bei hoher Zugbeanspruchung der Klebekörper unter Umständen von der Oberfläche der Oberfoüe lösen kann.
Aus der DE-AS 23 37 612 ist ein Auffangbeutel der s eingangs beschriebenen Art bekannt, bei dem der ringförmige Klebekörper durch einen auf die Oberfläche der Oberfoüe aufgebrachten Klebeüberzug gebildet ist. Die Oberfoüe hat demnach dort den Charakter einer Klebefolie. Somit können auch die oben im Zusammenhang mit der Verwendung von Klebefolien genannten Schwierigkeiten auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, einen Auffangbeutel für künstliche Darmausgänge der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich in seinem Anschlußbereich am menschlichen Körper allen Unebenheiten im Stoma-Bereich besonders gut anpaßt, der ein hohes Maß an Dichtigkeit aufweist und bei Durchführung starker Bewegungen seitens des Trägers diesem eine absolute Sicherheit insofern verleiht, als zwischen dem Klebekörper und dem Auffangbeutel eine feste Verbindung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der ringförmige Klebekörper einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt mit zwei >> einander gegenüberliegenden Einschnürungsfurchen aufweist und an seinen nicht haftenden Querschnittssei tenflächen von der Oberfoüe unter Einziehung der Folie in die bei.ien Einschnürungsfurchen umschlossen ist.
Dadurch wird erreicht, daß der Klebekörper sich in allen Unebenheiten im Stoma-Bereich besser anpaßt als die bisher bei den bekannten Auffangbeuteln verwendeten KlebeKörper. Die spezielle Form des Klebekörpers nimmt aufgrund seiner Integration in die Oberfoüe des. Auffangbeutels und dadurch, daß die Folie in die beiden Einschnürungsfurchen des Klebekörpers eingezogen ist. die Zugspannung der Folie auch bei sehr stark gefülltem Beutel elastisch auf. Die in dem Klcbekörpcr ausgebildeten Einschnürungsfurchen ermöglichen einen festen Sitz der in diese eingezogenen Oberfoüe des Auffangen beutcls, so daß auch bei einer hohen Zugbeanspruchung bei gefülltem Auffangbeutel der Klebekörper sich nicht von der Oberfoüe des Auffangbeutels lösen kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung geht aus dem Unteranspruch 1 hervor, wonach die haftende obere Seitenfläche des Klebekörpers in der von der Anschlußöffnung der Oberflolie gebildeten Ebene liegend ist. Dadurch, daß die klebende Oberfläche des Klebekörpers in der von der Oberfoüe des Auffangbeutels gebildeten Ebene liegt, ist ein festes und planes Anliegen der Oberfoüe des Auffangbeutels an der Haut bei am Körper befestigtem Auffangbeutel gewährleistet. Auch bei einer starken Bewegung des Trägers kann sich der Auffangbeutel nicht anheben bzw. lösen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den übrigen Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Auffangbeutel mit seiner Anschlußöffnung in einer Ansicht und
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie 11-11 in F i g. 1 in einer vergrößerten Darstellung.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte und mit 10 bezeichnete Auffangbeutel 10 ist doppelwandig ausgebildet und besteht aus einer Oberfolie 11 und einer Unterfolie 12, die miteinander randverschweißt sind. Als Herstellungsmaterial für den Auffangbeutel 10 wird flüssigkeitsdichte und geruchsundurchlässige Kunststof-
fol'e verwendet. Die Form und die Abmessungen des Auffangbeutels 10 können beliebig gehalten sein.
Für den Anschluß des Auffangbeutels 10 an einem künstlichen Darmausgang ist in der Oberfolie 11 des Auffangbeutels 10 eine Anschlußöffnung 15 ausgebildet, die kreisförmig gestaltet ist oder eine andere geeignete geometrische Form aufweisen ka'n. Der umlaufende Rand dieser Anschlußöffnung 15 ist mit 16 bezeichnet (Fig· I)-
Benachbart zum umlaufenden Rand 16 der Anrchluß-Öffnung 15 ist in die Oberfolie 11 des Auffangbeutels 10 ein ringförmiger Klebekörper 20 derart eingesetzt, daß bis auf die mit 24 bezeichnete obere Klebfläche alle Seitenflächen 21, 22 und 23 von Folienmaterial umhüllt sind. Die Form des Klebekörpers 20 entspricht der geometrischen Form der Anschlußöffnung 15. Dieser ringförmige Klebekörper 20 besteht aus einem gießfähigen, additionsvernetzten, hautverträglichen Solicon-Kautschuk. LIm diesen Klebekörper 20 in der Oberfolie 11 des Auffangbeutels 10 verankern zu können, ist der 2u Klebekörper 20, der vorzugsweise einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweist, mit einer halsartigen Einziehung 25 im Bereich seiner beiden Seitenflächen 21, 22 versehen (Fig. 2). Das Einsetzen eines derart ausgebildeten ringförmigen Klebekörpers 20 in die Oberfolie 11 des Auffangbeutels 10 erfolgt in der Weise, daß das Folienmaterial der Oberfolie 11 vorzugsweise im Tiefziehverfahren eine Profilierung im Einsatzbereich für den Klebekörper 20 erhält, die dem Profil des Klebekörpers 20 entspricht. Der dann in die Oberfolie 11 eingesetzte Klebekörper 20 wird bis auf seine obere Klebefläche 24 von dem Folienmaterial der Oberfolie 11 dicht umschlossen, d. h. die Oberfolie 11 ist dem durch das Profil des Klebekörpers 20 vorgegebenen Konturenverlauf angepaßt, so daß insbesondere durch den Verlauf der Oberfolie 11 im Bereich der halsartigen Einziehung 25 des Klebekörpers 20 ein fester Sitz des Klebekörpers 20 in der Oberlolie 11 gewährleistet ist Der Klebekörper 20 ist derart in die Oberfolie 11 des Auffangbeutels 10 eingesetzt, daß die obere Klebefläche 24 des Klebekörpers 20 in der von der Oberfolie 11 gebildeten Ebene zu liegen kommt, so daß zwischen Klebfläche und· Oberfolie 11 kein stufenförmiger Absatz ausgebildet ist.
Dem Material des Klebekörpers 20 ist vorzugsweise ein hautpflegendes Silicon-Öl in geringer Menge zugesetzt.
Wie Fig. 1 zeigt, weist der Klebekörper 20 zur zugbeanspruchten Seite hin eine deutliche Verbreiterung auf, die bei 30 angedeutet ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung das Klebekörpers 20 wird gerade im hauptzugbeanspruehten Bereich des Auffangbeutels 10 eine sehr gute Haftung des Klebekörpers an der Haut gewährleistet. Durch diesen verbreiterten Abschnitt 30 des Klebekörpers 20 erfolgt eine Flächenvergrößerung und damit gleichzeitig eine verbesserte Haftung des Auffangbeutels am Körper.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auffangbeutel aus einer Ober- und Unterfolie mit einem benachbart zum umlaufenden Rand einer in der Oberfoüe ausgebildeten Anschlußöffnung für künstliche Darmausgänge angeordneten ringförmigen Klebekörper, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Klebekörper (20) einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt mit zwei einander gegenüberliegenden Einschnürungsfurchen (25) aufweist und an seinen nicht haftenden Querschnittsseitenflächen (21,22, 23) von der Oberfoüe (11) unter Einziehung der Folie in die beiden Einschnürungsfurchen (25) umschlossen ist.
2. Auffangbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die haftende obere Seitenfläche (24) des Klebekörpers (20) in der von der AnschlutSöffnung (15) und der Oberfoüe (11) gebildeten Ebene liegend ist.
3. Auffangbeutel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebekörper (20) zur zugbeanspruchten Seite des Auffangbeutels (10) hin einen gegenüber der Breite des Klebekörpers (20) größer bemessenen Abschnitt (30) aufweist.
4. Auffangbcutel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebekörper (20) aus einem griffigen, additionsvernetzten, hautverträglichen Silicon-Kautschuk besteht.
DE3017989A 1980-05-10 1980-05-10 "Auffangbeutel für künstliche Darmausgänge" Expired DE3017989C2 (de)

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