DE3017989C2 - "Auffangbeutel für künstliche Darmausgänge" - Google Patents
"Auffangbeutel für künstliche Darmausgänge"Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen Auffangbeutel aus einer Ober- und Unterfolie mit einem benachbart umlaufenden
Rand einer in der Oberfoüe ausgebildeten Anschlußöffnung für künstliche Darmausgange angeordneten
ringförmigen Klebekörper.
Zur Versorgung von künstlichen Darmausgängen, sogenannten Anus praetcr oder Stoma, sind verschiedene
Ausführungsformen von Auffangbcuieln aus flüssigkeitsdichtem
und geruchsundurchlässigem Foüenmaterial zur Aufnahme von Darmausscheidungsprodukten
bekannt, die in unterschiedlicher Weise an dem menschlichen Körper angeschlossen werden. Bei
einigen bekannten Ausführungsformen wird der Auffangbeutel direkt im Bereich des künstlichen Darmausganges
auf den Körper geklebt. Dafür werden entweder Klebefolien verwendet, die jedoch leicht zu einer
Faltenbildung mit der Folge neigen, daß durch die gebildeten Falten Flüssigkeit und Feuchtigkeit hindurchsickern
kann und Hautreizungen hervorgerufen werden, die nur langsam abheilen; oder es werden
Abdichtringe aus einem hochplastischen, tropischen Baumharz, dem Karaya-Harz, verwendet, die jedoch
keine hohe Klebeleistung aufweisen und keine feste Verbindung zur Körperhaut herstellen.
Aus der US-PS 36 83 918 ist ein aus einer Ober- und einer Unterfolie bestehender Auffangbeutel für künstliche
Darmausgänge bekannt, bei dem in der Oberfoüe eine Anschlußöffnung vorgesehen und im Bereich dieser
Anschlußöffnung auf die Oberfoüe ein ringförmiger, beidseitig klebender Klebekörper aufgeklebt ist, so daß
die Klebfläche des Klebekörpers nicht in der von der Oberfoüe gebildeten Ebene liegt, sondern in einem
Abstand von dieser verläuft und damit kein planes Anliegen der Oberfoüe des Auffangbeutels an den
Körper des Trägers des Auffangbeutels gegeben ist. Außerdem besteht dort die Gefahr, daß sich bei
gefülltem Auffangbeutel bei hoher Zugbeanspruchung der Klebekörper unter Umständen von der Oberfläche
der Oberfoüe lösen kann.
Aus der DE-AS 23 37 612 ist ein Auffangbeutel der s eingangs beschriebenen Art bekannt, bei dem der
ringförmige Klebekörper durch einen auf die Oberfläche der Oberfoüe aufgebrachten Klebeüberzug gebildet
ist. Die Oberfoüe hat demnach dort den Charakter einer Klebefolie. Somit können auch die oben im Zusammenhang
mit der Verwendung von Klebefolien genannten Schwierigkeiten auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, einen Auffangbeutel für künstliche Darmausgänge
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich in seinem Anschlußbereich am menschlichen Körper allen
Unebenheiten im Stoma-Bereich besonders gut anpaßt, der ein hohes Maß an Dichtigkeit aufweist und bei
Durchführung starker Bewegungen seitens des Trägers diesem eine absolute Sicherheit insofern verleiht, als
zwischen dem Klebekörper und dem Auffangbeutel eine feste Verbindung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der ringförmige Klebekörper einen quadratischen
oder rechteckförmigen Querschnitt mit zwei >> einander gegenüberliegenden Einschnürungsfurchen
aufweist und an seinen nicht haftenden Querschnittssei tenflächen von der Oberfoüe unter Einziehung der Folie
in die bei.ien Einschnürungsfurchen umschlossen ist.
Dadurch wird erreicht, daß der Klebekörper sich
in allen Unebenheiten im Stoma-Bereich besser anpaßt als
die bisher bei den bekannten Auffangbeuteln verwendeten KlebeKörper. Die spezielle Form des Klebekörpers
nimmt aufgrund seiner Integration in die Oberfoüe des.
Auffangbeutels und dadurch, daß die Folie in die beiden Einschnürungsfurchen des Klebekörpers eingezogen ist.
die Zugspannung der Folie auch bei sehr stark gefülltem Beutel elastisch auf. Die in dem Klcbekörpcr ausgebildeten
Einschnürungsfurchen ermöglichen einen festen Sitz der in diese eingezogenen Oberfoüe des Auffangen
beutcls, so daß auch bei einer hohen Zugbeanspruchung bei gefülltem Auffangbeutel der Klebekörper sich nicht
von der Oberfoüe des Auffangbeutels lösen kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung geht aus dem Unteranspruch 1 hervor, wonach die
haftende obere Seitenfläche des Klebekörpers in der von der Anschlußöffnung der Oberflolie gebildeten
Ebene liegend ist. Dadurch, daß die klebende Oberfläche des Klebekörpers in der von der Oberfoüe des
Auffangbeutels gebildeten Ebene liegt, ist ein festes und planes Anliegen der Oberfoüe des Auffangbeutels an
der Haut bei am Körper befestigtem Auffangbeutel gewährleistet. Auch bei einer starken Bewegung des
Trägers kann sich der Auffangbeutel nicht anheben bzw. lösen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den übrigen Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Auffangbeutel mit seiner Anschlußöffnung in einer Ansicht und
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie 11-11 in
F i g. 1 in einer vergrößerten Darstellung.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte und mit 10 bezeichnete Auffangbeutel 10 ist doppelwandig ausgebildet
und besteht aus einer Oberfolie 11 und einer
Unterfolie 12, die miteinander randverschweißt sind. Als Herstellungsmaterial für den Auffangbeutel 10 wird
flüssigkeitsdichte und geruchsundurchlässige Kunststof-
fol'e verwendet. Die Form und die Abmessungen des
Auffangbeutels 10 können beliebig gehalten sein.
Für den Anschluß des Auffangbeutels 10 an einem künstlichen Darmausgang ist in der Oberfolie 11 des
Auffangbeutels 10 eine Anschlußöffnung 15 ausgebildet, die kreisförmig gestaltet ist oder eine andere geeignete
geometrische Form aufweisen ka'n. Der umlaufende Rand dieser Anschlußöffnung 15 ist mit 16 bezeichnet
(Fig· I)-
Benachbart zum umlaufenden Rand 16 der Anrchluß-Öffnung
15 ist in die Oberfolie 11 des Auffangbeutels 10 ein ringförmiger Klebekörper 20 derart eingesetzt, daß
bis auf die mit 24 bezeichnete obere Klebfläche alle Seitenflächen 21, 22 und 23 von Folienmaterial umhüllt
sind. Die Form des Klebekörpers 20 entspricht der geometrischen Form der Anschlußöffnung 15. Dieser
ringförmige Klebekörper 20 besteht aus einem gießfähigen, additionsvernetzten, hautverträglichen Solicon-Kautschuk.
LIm diesen Klebekörper 20 in der Oberfolie 11 des Auffangbeutels 10 verankern zu können, ist der 2u
Klebekörper 20, der vorzugsweise einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweist, mit einer
halsartigen Einziehung 25 im Bereich seiner beiden Seitenflächen 21, 22 versehen (Fig. 2). Das Einsetzen
eines derart ausgebildeten ringförmigen Klebekörpers 20 in die Oberfolie 11 des Auffangbeutels 10 erfolgt in
der Weise, daß das Folienmaterial der Oberfolie 11 vorzugsweise im Tiefziehverfahren eine Profilierung im
Einsatzbereich für den Klebekörper 20 erhält, die dem Profil des Klebekörpers 20 entspricht. Der dann in die
Oberfolie 11 eingesetzte Klebekörper 20 wird bis auf seine obere Klebefläche 24 von dem Folienmaterial der
Oberfolie 11 dicht umschlossen, d. h. die Oberfolie 11 ist
dem durch das Profil des Klebekörpers 20 vorgegebenen Konturenverlauf angepaßt, so daß insbesondere
durch den Verlauf der Oberfolie 11 im Bereich der halsartigen Einziehung 25 des Klebekörpers 20 ein
fester Sitz des Klebekörpers 20 in der Oberlolie 11 gewährleistet ist Der Klebekörper 20 ist derart in die
Oberfolie 11 des Auffangbeutels 10 eingesetzt, daß die obere Klebefläche 24 des Klebekörpers 20 in der von
der Oberfolie 11 gebildeten Ebene zu liegen kommt, so
daß zwischen Klebfläche und· Oberfolie 11 kein stufenförmiger Absatz ausgebildet ist.
Dem Material des Klebekörpers 20 ist vorzugsweise ein hautpflegendes Silicon-Öl in geringer Menge
zugesetzt.
Wie Fig. 1 zeigt, weist der Klebekörper 20 zur zugbeanspruchten Seite hin eine deutliche Verbreiterung
auf, die bei 30 angedeutet ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung das Klebekörpers 20 wird gerade im
hauptzugbeanspruehten Bereich des Auffangbeutels 10 eine sehr gute Haftung des Klebekörpers an der Haut
gewährleistet. Durch diesen verbreiterten Abschnitt 30 des Klebekörpers 20 erfolgt eine Flächenvergrößerung
und damit gleichzeitig eine verbesserte Haftung des Auffangbeutels am Körper.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Auffangbeutel aus einer Ober- und Unterfolie mit einem benachbart zum umlaufenden Rand einer
in der Oberfoüe ausgebildeten Anschlußöffnung für künstliche Darmausgänge angeordneten ringförmigen
Klebekörper, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Klebekörper (20) einen
quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt mit zwei einander gegenüberliegenden Einschnürungsfurchen
(25) aufweist und an seinen nicht haftenden Querschnittsseitenflächen (21,22, 23) von
der Oberfoüe (11) unter Einziehung der Folie in die
beiden Einschnürungsfurchen (25) umschlossen ist.
2. Auffangbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die haftende obere Seitenfläche (24) des Klebekörpers (20) in der von der AnschlutSöffnung (15) und der Oberfoüe (11)
gebildeten Ebene liegend ist.
3. Auffangbeutel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebekörper (20) zur
zugbeanspruchten Seite des Auffangbeutels (10) hin einen gegenüber der Breite des Klebekörpers (20)
größer bemessenen Abschnitt (30) aufweist.
4. Auffangbcutel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebekörper (20) aus einem
griffigen, additionsvernetzten, hautverträglichen Silicon-Kautschuk
besteht.
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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1980
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US4327727A (en) | 1982-05-04 |
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