DE3017489C2 - Abstützung für ein Lagergestell für Kernreaktor-Brennelemente - Google Patents
Abstützung für ein Lagergestell für Kernreaktor-BrennelementeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abstützung für ein im Querschnitt rechteckiges Lagergestell für Brennelemente
von Kernreaktoren in einem Lagerbecken mit einer Metallauskleidung, wobei Füßen des Lagergestells
Zentrierkörper zugeordnet sind, die mit der Metallauskleidung verbunden sind.
Nach der DE-AS 26 37 879 umfaßt die Abstützung in der Höhe einstellbare Füße, die am unteren Ende mit
einem rotationssymmetrischen Kragen über einen ebenfalls rotationssymmetrischen Zentrierkörper greifen,
der mit der Metallauskleiung verschweißt ist. Das Übergreifen des Kragens über den Zentrierkörper dient
dazu, denkbare Seitenkräfte, zum Beispiel bei Erdbeben aufzunehmen und ohne große Biegemomente in die
Metallauskleidung einzuleiten.
Die Erfindung geht ebenfalls von der Aufgabe aus, eine Festlegung gegen Seitenkräfte zu ermöglichen.
Hierbei soll jedoch eine Vereinfachung gegenüber dem Bekannten erreicht werden, weil die dort notwendige
Übereinstimmung zwischen der Haube und dem Zentrierkörper eine relativ genaue Bearbeitung erfordert.
Die Übereinstimmung erstreckt sich auch darauf, daß die Höhe der Füße durch die Einstellung genau
justiert wird, weil sonst das Übergreifen von Haube und Zentrierkörper in Frage gestellt sein kann.
Gemäß der Erfindung sind die Zentrierkörper Winkelstücke mit zueinander rechtwinkligen Sehenkeln
und gegenüber den Ecken des Lagergestells so angeordnet, daß sie an die an den Ecken des
Lagergestells sitzenden Füße mit rechteckigem Querschnitt an zwei Seiten eng anliegen.
Bei der Erfindung erfolgt die Festlegung gegen Seitenkräfte, wenn man einen Fuß betrachtet, nur noch
in den zwei, durch die Schenkel des Winkelstückes gegebenen Hauptrichtungen, d.h. im Bereich eines
Winkels von 90°. Damit verliert man zwar gegenüber dem Bekannten die dort an jedem Fuß vorgesehene
allseitige Festlegung. Man gewinnt jedoch eine wesentliche Vereinfachung und, wie später noch näher
beschrieben wird, damit eine einfache Möglichkeit, das
Spiel zwischen den Füßen und dem Zentrierkörper auf ein gewünschtes Maß einzustellen. Dies ist besonders
einfach, wenn die Zentrierstücke auf der Außenseite des Lagergestells sitzen. Im Prinzip ist es aber auch möglich,
die Zentrierstücke im Inneren von Füßen mit linienhafter Aufstandsfläche so anzuordnen, daß sich eine große
Stützfläche zur Aufnahme von Seitenkräften ergibt.
Die Erfindung kann bei Lagern, die aus mehreren, insbesonders gleichen Lagergestellen zusammengesetzt
sind, an sich so ausgeführt werden, daß zwischen zwei benachbarten Lagergestellen unabhängig voneinander
zwei Winkelstücke an jeder Ecke angeordnet sind. Günstiger ist es jedpch, wenn nach eintr Ausführungsform der Erfindung dort ein T-förmiges Winkelstück
sitzt, das als Vereinigung von zwei Winkelstücken mit einem gemeinsamen Schenkel aufgefaßt werden kann.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung weist zwischen drei oder vier mit einer Ecke benachbarten
Lagergestellen ein kreuzförmiges Winkelstück auf.
Wie oben schon angedeutet, ist bei der Erfindung wegen der einfachen Ausbildung eine Anpassung
zwischen den Füßen und den Zentrierkörpern möglich, die eine spielfreie Festlegung oder eine besondere
Berücksichtigung von Wärmedehnungen ermöglicht. Zu diesem Zweck kann man nach einer Weiterbildung der
Erfindung am Winkelstück und/oder Fcß Paßstücke zur Einstellung eines vorgegebenen Spiels anbringen. Durch
die Verbindung mit dem Winkelstück und/oder dem Fuß ist dafür gesorgt, daß auch bei Bewegungen, insbesondere
bei Wärmedehnungen, die richtige relative Lage zwischen Winkelstück, Paßstück und Fuß erhalten
bleibt.
Die Oberseite der Winkelstücke weist vorzugsweise abgeschrägte Einführungsflächen auf. Dies ist günstig,
weil damit eine Zestrierwirkung beim Aufstellen der Lagergestelle zu erreichen ist. Die schräge Einführungsfläche kann Abrundungsradien aufweisen. Sie kann
unter Umständen auch von einer insgesamt balligen Flache gebildet sein.
Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung sind die Winkelstücke mit einer als
Aufstandsfläche für die Füße dienenden Tragplatte baulich vereinigt. Eine solche Tragplatte kann einmal
zur Formsteifigkeit der Winkelstücke beitragen. Sie ergibt außerdem einen Schutz der Metallauskleidung,
die üblicherweise von einem relativ dünnwandigen Blech gebildet wird. Außerdem kann die Tragplatte auf
eine in eine Trennwand eingelassenen Abstützung sitzen und mit der Metallauskleidung verschweißt sein.
Dies bedeutet, daß die Montage der Tragplatte und der Winkelstücke noch auf die durch die Metallauskleidung
gegebene Fläche ausgerichtet werden kann.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden
anhand der Figuren Ausführungsbeispiele beschrieben.
Dabei zeigen die
F i g. 1 und 2 in schematisch vereinfachter Darstellung einer Vertikalschnitt und eine Draufsicht auf ein
Brennelement-Lagerbecken, dessen Lagergestelle erfindungsgemäße Abstützungen aufweisen. Die
Fig.3 zeigt in wesentlich größerem Maßstab eine
Abstützung in einem Horizontalschnitt. Die
Fig.4 und 5 in nochmals größerem Maßstab Einzelheiten der Zuordnung von Paßstücken zu den ">
nach der Erfindung vorgesehenen Winkelstücken in einem Vertikalschnitt und einem horizontalen Teilschnitt.
Ein Betongebäude 1 bildet ein Lagerbecken 2, dessen Wand 3 mit einer nicht weiter dargestellten Metallaus- '5
kleidung versehen ist In dem Lagerbecken 2 sind mehrere, beim Ausführungsbeispiel sechs gleiche
Lagergesteile 4 mit quadratischem Querschnitt zur Aufnahme der verbrauchten Brennelemente eines
Leichtwasserreaktors untergebracht Die Lagergestelle 4 umfassen nicht weiter dargestellte Schächte zur
Aufnahme der quadratischen Brennelemente. Sie sine*
mit jeweils vier Füßen 5 am Boden 6 des Lagerbeckens 2 abgestützt Die Füße 5 sitzen in den Eckert des
quadratischen Gestellquerschnitts, wie F i g. 2 zeigt
Den Füßen 5 der Lagergestelle 4 sind zur Festlegung gegen Seitenkräfte als Zentrierkörper 10 drei verschieden
geformte Winkelstücke 11, 12 und 13 zugeordnet Die Winkelstücke 11 besitzen zwei rechtwinklige
Schenkel 15 und 16 gleicher Länge, die parallel zu den 3"
Seiten 17 des Querschnitts der Gestelle 4 angeordnet sind.
Die Winkelstücke J2 sind T-Stücke, bei denen drei ,Schenkel« 18, 19 und 20 mit gleicher Länge so
angeordnet sind, daß die Schenkel 19 und 20 auf einer Geraden liegen.
Die Winkelstücke 13 sind Kreuzstücke mit vier gleichen rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln
22,23,24 und 25.
Die Winkelstücke 11, 12, 13 erstrecken sich gleichmäßig über mindestens die Höhe der Füße 5,
soweit sie über die am Boden des Gestells vorgesehene Grundplatte 7 hinausgehen. Damit sind die Gestelle 4
gegen Seitenkräfte festgelegt.
Die F i g. 3 zeigt die Ausbildung des kreuzförmigen Winkelstückes 13 im einzelnen. Man erkennt, daß das
Winkelstück 13 an seiner Oberseite an ailen Schenkeln eine unter 40° gegenüber der Vertikalen geneigte
schräge Fläche 28 aufweist. Die Breite beträgt 25 mm.
die Höhe 45 mm.
Das Winkelstück 13 ist mit einer Tragplatte 26 baulich vereinigt Diese sitzt auf einer größeren Platte 29, die zu
einer Abstützung 30 gehört Die Abstützung 30 umfaßt ein inneres Rohr 31, das mit äußeren Flanschstücken 32
und 33 in den Erstbeton 34 des Gebäudes 1 eingelassen ist Auf dem Flanschstück 32 sitzen Schraubenbolzen 36,
mit denen ein äußeres Rohr 37 über einen Flansch 38 einstellbar verbunden ist Das Rohr 37 dient als äußere
Wand für einen Zwischenraum 40, der von dem Zweitbeton 41 abgetrennt ist und mit einer Füllmasse 43
zur Abstützung der Platte 29 ausgepreßt wird, nachdem die Oberseite des Bauwerkes mit einer zur Glättung
dienenden Schicht 44 verkleidet worden ist
Auf die Schicht 44 wird die Metallauskleidung 45 aufgebracht, die bei 46 und 47 mit der Platte 29
verschweißt ist Da mit dieser wiederum bei 49 die Tragplatte 26 verschweißt ist ist eine dichte Verbindung
zwischen dem Winkelstück 13 mit seiner Tragplatte 26 und der Mctallauskleidung 45 gegeben. Außerdem
ergibt sich hier die optimale Angleichur,; der vertikalen
Unterstützung der Füße 5 durch die Tragplatte 26 in bezug auf die horizontale Führung durch das Winkelstück
13.
Die in F i g. 3 dargestellte Abstützung ist unabhängig davon, ob es sich um ein zweischenkliges Winkelstück
11 oder ein T-Stück 12 oder, wie dargestellt, ein kreuzförmiges Winkelstück 13 handelt.
In Fig.4 ist zu sehen, daß das Lagergestell 4 mit
seiner Grundplatte 7 verschweißte Füße 5 besitzt, die an der Außenseite mit Paßstücken 52 und 53 versehen sind.
Die Paßstücke 53, die mit Schrauben 54 befestigt sind, dienen zur Einstellung der vertikalen Höhe. Sie liegen
auf der Tragplatte 26 auf.
Die Paßstücke 52 sind mit Schrauben 55 befestigt und dienen zur Einstellung des seitlichen Spiels der Füße 5
gegenüber den Schenkeln der Winkelstücke 11, 12 und 13. Dieses Spiel soll so klein wie möglich sein, damit
Zentrierkörper 10 und Füße 5 eng aneinander anliegen. Die Paßstücke 52 sind an ihrer Unterseite bei 56
abgeschrägt, um das Einsetzen der Lagergestelle zu erleichtern.
In der in F i g. 5 dargestellten Ecke 58 des Fußes 5 sind
zwei gleiche Paßstücke 52 und 52' vorgeseher., um die
Herstellung und Anpassungsarbeit zu erleichtern. Sie sind im Horizontalschnitt so ausgebildet, dali im Bereich
einer Hohlkehle 59 der Schenkel 22 und 25 keine Berührung zustande kommen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Abstützung für ein im Querschnitt rechteckiges Lagergestell für Brennelemente von Kernreaktoren
in einem Lagerbecken mit einer Metallauskleidung, wobei Füßen des Lagergestells Zentrierkörper
zugeordnet sind, die mit der Metallauskleidung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierkörper (10) Winkelstücke (11,12,13) mit zueinander rechtwinkligen Schenkeln sind und
gegenüber den Ecken des Lagergestells (4) so angeordnet sind, daß sie an die an den Ecken des
Lagergestells sitzenden Füße (5) mit rechteckigem Querschnitt an zwei Seiten eng liegen.
2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei benachbarten Lagergestellen (4) ein T-förmiges Winkelstück (12) angeordnet
ist.
3. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen drei oder vier mit einer Ecke
benachbarten Lagergestellen (4) ein kreuzförmiges Winkelstück (13) angeordnet ist.
4. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Winkelstück (11,
12, 13) und/oder Fuß (5) Paßstücke (52) zur Einstellung eines vorgegebenen Spiels angebracht
sind.
5. Abstützung nach einem dir Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Winkelstücke (11,12,13) abgeschrägte Einführungsflächen
(28) aufweist.
6. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (11,
12,13) mit einer als Ae5stands-"äche für die Füße (5)
dienenden Tragplatte (2f) baulich vereinigt sind.
7. Abstützung nach Anspruch'", dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (26) auf einer in die Beckenwand eingelassenen Abstützung (30) sitzt
und mit der Metallauskleidung (45) verschweißt ist.
40
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