DE3017325A1 - Verfahren und vorrichtung zur verbesserung des betriebsverhaltens von dieselmotoren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur verbesserung des betriebsverhaltens von dieselmotorenInfo
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Description
ELF FRANCE
75oo7 Paris, Frankreich
75oo7 Paris, Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung des Betriebsverhaltens von Dieselmotoren
Die Verwendung von Gasöl in Dieselmotoren führt bei Temperaturen in der Nähe des Gefrierpunkts zu einer Reihe von
Betriebsproblemen,, da unter diesen Verhältnissen kristalline
Produkte im Dieselöl ausfallen, die die verschiedenen Kraftstoffilter
verstopfen, was wiederum zum Leerlauf und Ausfallen
der Einspritzpumpe und damit zum Ausfall des Motors
führt.
Zur Beseitigung dieser Nachteile werden bisher die Spezi- _
f ikationen des Dieselöls wie beispielsweise der Trübungspunkt,
der Fließpunkt und die Filtrierbarkeitsteinperatur Je
nach der Jahreszeit geändert.
710-(DoSB 3744)-BF-Wa
030047/0773
Die Erfahrung zeigt, daß derartige Vorkehrungen nicht ausreichen,
sämtliche kraftstoffbedingten Betriebsstörungen
von Dieselfahrzeugen bei Umgebungstemperaturen im Bereich
von O bis -10° zu verhindern. Hinzu kommt, daß der Zusatz von Additiven zur Verbesserung der Eigenschaften des Dieselöls
bei tiefen Temperaturen auch zu einer ungünstigen Erhöhung der Gestehungskosten des Treibstoffs führt.
Die oben angegebene Grenztemperatur der Filtrierbarkeit kann durch Zusatz von Additiven wirksam beeinflußt werden, die
eine Verringerung der Größe der Paraffinkristalle bewirken. Auf diese Weise wird das Zusetzen weitmaschiger Filter mit
einer Maschenweite von größenordnungsmäßig 40 bis 50 /um
verhindert, die sich beispielsweise in der Ansaugleitung der Pumpe befinden. Umgekehrt wird dadurch jedoch das Risiko
des Verstopfens feiner Filter erhöht, die vor der Einspritzpumpe vorgesehen sind und eine Maschenweite von etwa 5 bis .
10 /um besitzen, da sich die kleinen Kristalle dann in diesen
Sieböffnungen festsetzen.
Zur Lösung dieses Problems und Ermöglichung des Motorenbetriebs auch bei tiefen Temperaturen existiert bisher nur der
einzige Aisweg, dem Dieselkraftstoff bis zu 20 % Ottomotorenkraftstoff oder Superbenzin zuzusetzen.
Ungeachtet der auf dem Gebiet der Kraftstoffadditive erzielten
Fortschritte erscheint es schwierig, Produkte zu konzipieren, die bei vernünftigen und mit dem Verkaufspreis
der Kraftstoffe zu vereinbarenden Behandlungskosten zu einer Verringerung der Kristallgröße auf Werte unter 5 yum oder
zur Verzögerung der Kristallbildung bis zu erheblich tieferen
Temperaturen durch Bildung eines Eutektikums in der Lage
sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Probleme
zu lösen und ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Rückführung des überschüssigen Durchsatzes der Einspritzpumpe
an Dieselöl und Vorwärmung des vom Tank kommenden Kraftstoffs anzugeben.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Die rückgeführte Menge an überschüssigem Dieselöl, die im folgenden kurz als Pumpenrücklauf bezeichnet ist, wird mit
einem Thermostatventil vor das Kraftstoffilter rückgeführt,
um das Dieselöl vorzuwärmen und auf einer; ausreichend hohen
Temperatur zu halten, um ein Ferstopfen des"'filters zu vermeiden bzw. eine eingetretene Verstopfung ggf. zu beseitigen. . -...-■
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verbesserung des Betriebsverhaltens von Dieselmotoren bei Temperaturen unter -5°C
ohne Änderung der Eigenschaften des Dieselöls ist gekennzeichnet
durch
Vorwärmung des Dieselöls durch Rückführung des Pumpenrück->
laufs der Einspritzpumpe vor das Kraftstoffilter
und . '
Steuerung der Rückführung mit einem eingangsseitig vor dem
Kraftstoffilter vorgesehenen, thermostatisch gesteuerten Regelsystem in Abhängigkeit von der Temperatur des Dieselöls,
. bis die Temperatur des Dieselöls 25°0 erreicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist entsprechend dadurch gekennzeichnet, daß
der Pumpenrücklauf der Einspritzpumpe auf die Eingangsseite des Kraftstoffilters zurückgeführt ist.
©3 ;0 §41 /0;?7 3
Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich erheblich von herkömmlichen Vorrichtungen zur elektrischen Beheizung
kontinuierlicher Versorgungssysteme für Dieselmotoren, wie aus der nachfolgenden Erläuterung anhand der Zeichnung hervorgeht.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 11 ein Schema einer herkömmlichen Kraftstoff-Versorgung
eines Dieselmotors;
Pig. 2: ein Schema, der erfindungsgemäßen Rückführung des Pumpenrücklaufs;
Fig. 3: ein Schema einer ersten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Thermostatventil;
Fig. 4: ein Thermostatventil mit Thermostatenkapsel;
Fig. 4a Detailansichten dieses Ventils zur Erläuterung
und 5a! der Funktion bei Temperaturen unter 25°C;
Fig. 4b Detailansichten des Ventils zur Erläuterung und 5b: seiner Funktion bei Temperaturen über 25°C;
Fig. 6: ein schema einer zweiten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einem Magnetventil;
Fig. 7'· ein Schema einer dritten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich zum Einsatz bei sehr niederen Temperaturen eignet,
und
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Fig. 8: eine schematische Darstellung einer bei der
in Fig. 3 dargestellten dritten erfindungsgemäßen Äusführungsform verwendbaren Entgasungsvorrichtung.
Bei Dieselmotoren werden sämtliche Einspritzpumpen mit einem
Überschuß an Dieselöl versorgt, der über Rückführungsleitungen direkt zum Tank zurückgeleitet wird. Dieser sog. Pumpenrücklauf
dient dazu, das eingespritzte Dieselöl auf einer günstigen Temperatur zu halten, und insbesondere dazu, die Kühlung
der Einspritzpumpe zu gewährleisten und sie auf einer normalen Betriebstemperatur zu halten.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Einspritzpumpe 1 mit rotierendem
Verteiler ein Kraftstoffilter 2 vorgeschaltet. Der Düsenrücklauf der Düsen 4- sowie der Pumpenrücklauf werden
über die Rücklaufleitungen 3 bzw. 7 direkt in den Tank 5
zurückgeführt, von wo der Treibstoff durch die Kraftstoffpumpe 6 über das Kraftstoffilter 2 wieder zurückgepumpt wird.
Bei tiefen Betriebstemperaturen, bei denen sich das Dieselöl auf einer Temperatur unter dem Trübungspunkt befindet, tritt
ein Verstopfen des Kraftstoffilters durch ausgefallene Paraffine bei der in Fig. 1 dargestellten Leitungsführung
umso rascher auf, Je höher der Durchsatz des Pumpenrücklaufs
ist.
Zur Lösung dieses Problems werden gegenwärtig Maßnahmen angewandt,
die darauf beruhen, das Dieselöl vor den Filtern auf eine über seinem Trübungspunkt liegende Temperatur vorzuwärmen, um die Paraffine in Lösung zu bringen bzw.
gelöst zu halten. Keine der auf dieser Basis bisher angegebenen technischen Lösungen wird allerdings in der Serienfertigung
praktisch angewandt, da hierzu relativ aufwendige
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Installationen sowie eine Leistungserhöhung der elektrischen Anlage erforderlich sind.
Nach dem erfindungsgemäßen Konzept wird das Dieselöl des Pumpenrücklaufs, der durch das Durchlaufen der Einspritzpumpe
1 vorgewärmt wurde, auf die Eingangsseite des Kraft—
stoffilters 2 zurückgeleitet, wodurch sich eine erhebliche
Verringerung des Durchsatzes an direkt aus dem Tank durch die Leitung 9 gepumptem Dieselöl ergibt, da lediglich die
vom Motor verbrauchte Menge an Dieselöl dem Tank 5 entnommen wird. Da sich andererseits der durch die Pumpenrücklaufleitung
7 fließende Pumpenrücklauf beim Durchlaufen der Einspritzpumpe 1 wieder erwärmt, erreicht er rasch eine ausreichend
hohe Temperatur, um auf dem Kraftstoffilter abgeschiedene
laraffine zu lösen und das vom Tank kommende Dieselöl
auf eine über seinem Trübungspunkt liegende Temperatur zu erwärmen.
Die in Pig. 2 dargestellte Lösung ist allerdings insofern noch ungünstig, als mit der dargestellten Vorrichtung zwar das
Problem des Betriebs bei tiefen Temperaturen gelöst wird, Jedoch bei Temperaturen über 20 bis 25 C eine zu starke Erwärmung
der Einspritzpumpe auftreten würde, die zu einer Verkürzung ihrer Lebensdauer führen würde.
Bei der in den Fig. 3, 4· und 5 dargestellten ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Rückführung des Pumpenrücklaufs der Einspritzpumpe 1 aus der
Pumpenrücklaufleitung 7 zum Tank 5 vorgesehen, wenn die
Temperatur des Dieselöls 25 bis 30°C erreicht. Hierzu wird „„
..Thermostaterement 1 2 , zB,
ein Verteilerventil 8 mit Regelung der Öffnung über ein ^
pine/
/Thermostatenkapsel , eingesetzt. Bei Temperaturen unter 250O (vgl. Fig. 4-a und 5a) wird der Pumpenrücklauf aus der Leitung 7 vollständig über die Leitung 11 zum Kraftstoffilter
/Thermostatenkapsel , eingesetzt. Bei Temperaturen unter 250O (vgl. Fig. 4-a und 5a) wird der Pumpenrücklauf aus der Leitung 7 vollständig über die Leitung 11 zum Kraftstoffilter
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zurückgeführt und mit dem über die Leitung 9 aus dem Tank
kommenden Kraftstoff vermischt. Nach einer kurzen Betriebsdauer des Motors hat das aus der Pumpenrücklaufleitung 7
stammende Dieselöl eine ausreichend hohe Temperatur erreicht, daß das Gemisch mit dem über die Leitung 9 vom Tank 5
kommenden Kraftstoff etwa 25°O hat. Dann regelt das Thermostatelement 12 den Durchsatz des Pumpenrücklaufs aus der
Pumpenrücklaufleitung 7 unter Konstanthaltung der.Temperatur,
indem eine mehr oder v/eniger große Menge des Dieselöls über die Leitung 10 wieder in den Tank zurückgeführt
wird. ■
Bei Temperaturen über 25°C (Fig. 4-b und 5b) befindet sich
das Thermostatelement 12, das beispielsweise aus einer mit
Wachs gefüllten Kapsel bestehen kann, die sich durch die Verflüssigung des Wachses unter der Einwirkung von Wärme
ausdehnt und einen Kolben 15 betätigt, in einer solchen
Stellung, daß der von der Pumpenrücklaufleitung 7 kommende Pumpenrücklauf über die Leitung 10 vollständig in den Tank
5 zurückgeleitet wird, was dann funktionell dem in Fig. 1 dargestellten Schema entspricht.
Diese Ausführungsform erlaubt einerseits die vollständige
Lösung der mit dem Zusetzen des Kraftstoffilters mit Paraffinen hervorgerufenen Probleme und die Vermeidung anderer
Schwierigkeiten bei Temperaturen unter O0O und gewährleistet
ohne irgendwelche Eingriffe einen störungsfreien Betrieb der Einheit aus Filter und Einspritzpumpe auch bei
Temperaturen des Dieselöls über 25°0.
Beim experimentellen Einsatz dieser Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem mit einer rotierenden Einspritzpumpe ausgerüsteten Dieselmotor wurde ein
störungsfreier Betrieb mit einem "Sommer"-Dieselöl mit
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einem Trübungspunkt von +5 C bei einer Temperatur von -1O°C
festgestellt; unter den gleichen Bedingungen funktionierte der Dieselmotor ohne Veränderung an der Leitungsführung der
Kraftstoffleitungen nur 5 Minuten, da sich die Filter völlig
zusetzten.
Mit einem "Winter"-Dieselöl mit einem Trübungspunkt von +20C
und einer Grenztemperatur der Filtrierbarkeit von -7 G
funktioniert ein nicht mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteter Dieselmotor nur bei Temperaturen, die
nicht unter -5°C liegen. Der gleiche Motor ist andererseits bei Ausrüstung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch
bei Temperaturen bis zu -200C betriebsfähig.
Bei der in Fig. 6 dargestellten zweiten Ausführungsforra der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Betätigung des Ventils zur Rückführung des von der Einspritzpumpe kommenden Pumpenrücklaufs
modifiziert. Hierbei ist ein Magnetventil 14- verwendet
, das von einer elektronischen Regeleinheit gesteuert wird, mit der ein Temperaturfühler 15 verbunden ist, der
sich auf der Eingangsseite des Kraftstoffilters 2 im Dieselöl
befindet, wie dies bei dem in Fig. 3 dargestellten Therraostatventil
der Fall ist.
Mit dieser zweiten Ausführungsform, die sich besser an bestimmte
Motortypen anpassen läßt, werden ebenso gute Ergebnisse wie mit der ersten Ausführungsform erhalten.
In den Fig. 7 und 8 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt, die sich insbesondere für Motoren eignet, die unter anomal niedrigen Temperaturbedingungen
betrieben werden und bei denen die Rückführung des Pumpenrücklaufs nicht ausreicht, um eine ausreichende
Vorwärmung des Dieselöls am Eingang des Kraft-
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■- 12 -
stoffilters zu erzielen. Gemäß dieser Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung werden sämtliche Rückläufe, d.h. der Pumpenrücklauf der Einspritzpumpe und der Düsenrücklauf
der Düsen 4-, vollständig auf die Eingangsseite des Kraftstoffilters
2 rückgeführt, da der Düsenrücklauf erheblich wärmer ist als der Pumpenrücklauf.
Diese Rückführung kann nach einem der oben erläuterten Systeme
gesteuert werden. Diese Ausführungsform erfordert zur Gewährleistung
einer guten Funktion der Einspritzung die Einschaltung einer Entgasungsvorrichtung 20 in der Düsenrücklauf
leitung 3· Die Entgasungsvorrichtung ist in Fig. 8 dargestellt,
in der 16 die Düsenrücklaufleitung, 17 einen Schwimmer mit Sclwimmernadel, 18 die Austrittsleitung für
die Gase und 19 die Austrittsleitung für das entgaste Dieselöl bedeuten.
Bei zum Einsatz bei sehr tiefen Temperaturen vorgesehenen Fahrzeugen kann vorteilhaft eine der drei oben erläuterten
erfindungsgemäßen Ausführungsformen zusammen mit einer
elektrischen Beheizung der Kraftstoffleitungen herangezogen werden; die Verbindung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
dem elektrischen Vorwärmsystem erlaubt dabei eine Verringerung der erforderlichen elektrischen Leistung in dem Maße,
in dem die Vorrichtung eine Begrenzung der vom Tank kommenden
kalten Dieselölmenge bei tiefen Temperaturen auf die vom Motor verbrauchte Menge erlaubt.
Die verschiedenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung eignen sich für sämtliche Dieselmotoren, mit denen die üblichen Fahrzeuge oder auch Sonderfahrzeuge ausgerüstet
sind, ohne daß hierbei eine Modifizierung der Kraftstoff eigenschaften erforderlich ist.
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Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin,
daß die Menge des dem Tank entnommenen Dieselkraftstoffs
auf gerade die vom Motor verbrauchte Menge begrenzt wird, wodurch jedes Risiko eines Verstopfens der Kraftstoffilter
ohne Änderung der Kraftstoffeigenschaften ausgeschaltet wird.
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eerse
it
Claims (14)
1.) Verfahren zur Verbesserung des Betriebsverhaltens von
Dieselmotoren bei Temperaturen -unter -5°C ohne Änderung
der Kraftstoffeigenschaften,
gekennzeichnet durch
- Vorwärmung des Dieselöls durch Rückführung des Pumpenrücklaufs
der ^Einspritzpumpe vor das Kraftstoffilter
und
- Steuerung der Rückführung mit einem eingangsseitig vor
dem Kraftstoffilter vorgesehenen thermostatisch gesteuerten Regelsystem in Abhängigkeit von der Kraftstoff
temperatur ,
bis die Temperatur des Kraftstoffs 250O erreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei sehr tiefen Temperaturen auch der Düsenrücklauf vor das Kraftstoffilter rückgeführt wird.
3» Verfahren nach Anspruch Λ oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückführung mit einem Thermostatventil gesteuert wird.
710-(Doss
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4. Verfahren nach einem der Ansprüche'1 Ms 3» "- V
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückführung mit einem thermoelektrischen Bauteil
wie einem Magnetventil gesteuert wird, das von einer elektronischen Regeleinheit über einen, im Kraftstoff
eingangsseitig vor dem Kraftstöffilter vorgesehenen
Temperaturfühler gesteuert wird·
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenrücklauf entgast wird.
6· Verfahren nach einem der Ansprüche Ί bis 5»
dadurch gekennzeichnet,
daß bei für den Einsatz bei sehr niederen Temperaturen
vorgesehenen Fahrzeugen der Kraftstoff zugleich elektrisch
vorgewärmt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1. bis 6,
dadurch geken η ζ e lehnet,
daß der Pumpenrücklauf der Einspritzpumpe (1) auf die
Eingangsseite des Kraftstoffilters (2) rückgeführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7»
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch der Düsenrücklauf auf die Eingangsseite des
Kraftstoffilters (2) rückgeführt bzw. rückführbar ist.
9· Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
gekennzeichnet durch
ein auf der Eingangsseite des Kraftstoffilters (2) vorgesehenes,thermostatisch
gesteuertes Regelsystem, das den Pumpenrücklauf und gegebenenfalls auch den Düsen-
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rücklauf in Abhängigkeit von der Kraftßtofftemperatur
Steuert.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9»
gekennzeichnet durch ein Thermostatventil (8).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1O1 gekennzeichnet durch
ein Thermostatventil mit wachsgefüllter Ausdehnungskapsel.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
gekennzeichnet durch ein thermoelektrisches Bauteil wie ein Magnetventil, das von einer elektrischen Regeleinheit gesteuert ist, die
über einen im Kraftstoff auf der Eingangsseite des Kraftstoff ilters (2) vorgesehenen Temperaturfühler (15) gesteuert
ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
gekennzeichnet durch eine in der Düsenrücklaufleitung (3) vorgesehene Entgasungeeinrichtung
(20).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
gekennzeichnet durch βί-ηβ
zusätzliche elektrische Widerstandsheizung der Kraftetoffleitungen
bei für den Eineatz bei großer Kälte vorgesehenen Fahrzeugen·
030047/0773
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