DE3016907C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/241—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle
- B60H1/246—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle located in the interior of the vehicle or in or below the floor
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/247—Disposition of several air-diffusers in a vehicle for ventilation-air circulation in a vehicle cabin
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Description
Die Erfindung betrifft eine Be- und Entlüftungseinrichtung für
einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Per
sonenwagens.
Bekannte Be- und Entlüftungseinrichtungen von Kraftfahrzeugen
versorgen einen entsprechenden Fahrgastraum im Fahrbetrieb mit
Frischluft. Steht das Fahrzeug jedoch still, gelangt frisches
Medium, bei geschlossenen Türscheiben, über diese Einrichtungen
nicht oder nur in geringem Umfang ins Fahrzeuginnere. Dies kann
dazu führen, daß Fahrgäste im zuletzt genannten Betriebszustand
nach einer gewissen Zeit unter Sauerstoffmangel leiden, was
schwerwiegende Folgen (Ersticken) nach sich ziehen kann.
Solche Gefahren treten nicht nur bei viertürigen Personenwagen
auf, die auf Reise als Schlafstätte benutzt werden, sondern
auch bei Militär- und Polizeifahrzeugen, in denen sich Insassen
über einen längeren Zeitraum, beispielsweise zu Beobachtungs
zwecken, aufhalten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, in einem Kraftfahrzeug
solche Vorkehrungen zu treffen, daß sich während des Fahrzeug
stillstandes und geschlossenem Aufbau - Tür, Fenster und
Schiebedach - die Insassen ohne Schaden zu nehmen, im Fahrgast
raum über längere Zeit aufhalten können. Dabei sollten keine
besonderen Betätigungsvorgänge durch die Insassen erforderlich
sein.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
zusätzlich zu der im Fahrbereich arbeitenden Be- und Ent
lüftungseinrichtung ein Ventilationssystem vorgesehen ist,
das bei Außerbetriebsetzung des Kraftfahrzeuges aktiviert
wird, indem zumindest eine, ein Verschlußorgan aufweisende
Öffnung zur Außenluft bei Außerbetriebsetzung des Fahrzeuges
aus einer Schließstellung in eine Offenstellung mittels
einer Einrichtung übergeführt wird.
Die Öffnungen sind vorteilhaft im
Bereich eines Bodens und eines Daches des Kraftfahrzeuges vor
gesehen. Eine gute Wirkung des Ventilationssystems wird dann
erreicht, wenn jede Öffnung ein Verschlußorgan aufweist.
Zur Betätigung des Verschlußorganes dient eine Einrichtung, z. B.
elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Bauart, die in
Abhängigkeit eines Inbetriebnahmeschalters beeinflußt wird. Der
Inbetriebnahmeschalter ist ein Zündanlaßschloß. Die Einrichtung
wird durch einen Elektromagneten gebildet. Das Verschlußorgan
wird durch eine schwenkbare Klappe gebildet. Außerdem wirkt die
Klappe unter Vermittlung von Dichtelementen mit einer die Öff
nung aufweisenden Aufbauwand zusammen.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind da
rin zu sehen, daß bei Außerbetriebsetzung des Kraftfahrzeuges
über das Ventilationssystem ausreichend Frischluft bzw. Sauer
stoff in den Fahrgastraum gelangt, so daß sich Fahrgäste auch
längere Zeit im Fahrzeuginneren aufhalten können. Die Verschluß
organe, die mit Öffnungen an Aufbauwandungen zusammenwirken,
stellen sicher, daß im Fahrbetrieb keine störenden Geräusche bzw.
Luftströmungen (Fahrgastraum) auftreten. Durch die Einrichtung
zur Betätigung des Verschlußorganes wird erreicht, daß das Venti
lationssystem automatisch bei Außerbetriebsetzung des Fahrzeuges
wirksam wir. Die Einrichtung und die Klappe sind einfache Bau
teile.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, das im folgenden näher beschrieben ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Personenwagens mit dem
erfindungsgemäßen Ventilationssystem,
Fig. 2 eine Einzelheit X der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fis. 3 ein schematisches Schaltbild zur Erläuterung der
Wirkungsweise des Ventilationssystems nach der
Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 dargestellt, das Räder 2, 3
und einen Aufbau 4 umfaßt. Der Aufbau 4 weist Türen 5, 6 auf,
die mit bewegbaren Scheiben 7, 8 versehen sind.
Neben einer nicht gezeigten Be- und Entlüftungseinrichtung ist
das Kraftfahrzeug 1 mit einem Ventilationssystem 9 versehen,
das bei Außerbetriebsetzung - abgezogener Zündschlüssel - wirk
sam wird. Das Ventilationssystem 9 wird durch Öffnungen 10, 11
gebildet, die an Wandungen des Aufbaues 5 angebracht sind und
direkt oder indirekt (Schikanen) eine Verbindung zwischen Fahr
gastraum 12 und der das Kraftfahrzeug umgebenden Luft bilden.
Im Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen 10, 11 im Bereich
eines Bodens 13 bzw. eines Daches 14 vorgesehen. Es besteht
aber auch die Möglichkeit, diese Öffnungen oder zusätzliche
Öffnungen an anderer Stelle anzuordnen. Eine diesbezügliche
Anordnung wird einerseits von Art und Form eines Kraftfahr
zeuges und andererseits von empirischen Versuchen bestimmt.
Die Öffnung 10, die beispielsweise im Bereich eines nicht näher
dargestellten Sitzes am Boden 13 angebracht ist, ist mit einem
Verschlußorgan 15 versehen. Das Verschlußorgang 15 wird bei
Außerbetriebsetzung des Kraftfahrzeuges 1 aus einer Schließ
stellung A in eine Offenstellung B betätigt.
Hierzu wirkt das Verschlußorgan 15 mit einer Einrichtung 14
zusammen, die im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges 1 das Ver
schlußorgan 15 in der Schließstellung A hält. Die Einrichtung
16 wird durch einen Elektromagneten 17 gebildet, der am Aufbau
4 befestigt ist. Selbstverständlich kann die Einrichtung 16
auch pneumatischer oder hydraulischer Bauart sein.
Das Verschlußorgan 15 ist durch eine schwenkbare Klappe 18
dargestellt, die auf der einen Seite, bei 19, drehbar gelagert
ist und unter Vermittlung eines Hebels 20 mit dem Elektromag
neten 17 zusammenwirkt. Auf der freien Seite der Klappe 18 ist
ein Gewicht 21 angebracht.
Zwischen einer die Öffnung 10 aufweisenden Aufbauwand 22 des
Bodens 13 und der Klappe 18 sind Dichtelemente 23 angebracht.
Die Öffnung 11 des Ventilationssystems 9 kann mit einem gleichen
oder ähnlichen Verschlußorgan versehen sein.
Wird das Kraftfahrzeug 1 außer Betrieb gesetzt, z. B. über einen
Inbetriebnahmeschalter 24, der ein Zündanlaßschloß sein kann, so
wird der Elektromagnet 17 stromlos und die Klappe 18 wird ver
mittels des Gewichtes 21 in die Offenstellung B bewegt. Gleich
zeitig wird die korrespondierende Klappe des Ventilationssystems
9 am Dach 14 geöffnet. Nunmehr wird der Fahrgastraum 12 in aus
reichendem Umfang mit Frischluft (Sauerstoff) versorgt, so daß
sich die Insassen bei geschlossenen Türen - Fenstern - Schiebe
dach - auch über längere Zeit ohne Schaden zu nehmen darin auf
halten können.
Die Luftzirkulation von Fahrgastraum 12 zur Außenluft kann durch
ein Temperaturgefälle zwischen Innen- und Außenluft zustande
kommen.
Wenn kein Temperaturgefälle vorhanden ist, ist der
Antrieb für die Luftzirkulation durch den Dichteunterschied
zwischen dem sich am Boden 13 sammelnden CO2-Gasmit ϕ = 1,96 kg/m3
und der sich darüber befindlichen Luft mit der Dichte ϕ = 1,29 kg/m3
gegeben.
Das schwerere Kohlendioxyd fließt an der Bodenklappe 15 heraus
und frische, sauerstoffreiche Luft kann, bedingt durch den da
durch auftretenden Druckunterschied zwischen Fahrgastraum und
Außenluft, durch die Öffnung 11 des Ventilationssystems 9 ein
strömen.
Bei Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges 1 erhält der Elektromag
net 17 Strom und bewegt die Klappe 18 in die Schließstellung A.
Claims (8)
1. Be- und Entlüftungseinrichtung für einen Fahrgastraum eines Kraft
fahrzeuges, insbesondere Personenwagens, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zu der im Fahrbereich arbeitenden Be- und Entlüftungsein
richtung ein Ventilationssystem (9) vorgesehen ist, das bei Außerbe
triebsetzung des Kraftfahrzeuges (1) aktiviert wird, indem zumindest
eine, ein Verschlußorgan aufweisende Öffnung zur Außenluft bei Äußer
betriebsetzung des Fahrzeuges aus einer Schließstellung (A) in eine
Offenstellung (B) mittels einer Einrichtung (16) übergeführt wird.
2. Be- und Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventilationssystem (9) im Abstand zueinander ange
ordnete Öffnungen (10, 11) umfaßt, wovon zumindest eine Öffnung (10)
mit einem Verschlußorgan versehen ist.
3. Be- und Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnungen (10, 11) im Bereich eines Bodens (13)
und eines Daches (14) des Kraftfahrzeuges (1) vorgesehen sind.
4. Be- und Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Betätigung des Verschlußorganes (15) eine Ein
richtung (16) z. B. elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer
Bauart, in Abhängigkeit eines Inbetriebnahmeschalters (24) beein
flußt wird.
5. Be- und Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Inbetriebnahmeschalter (24) ein Zündanlaßschloß
ist.
6. Be- und Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung (16) durch einen Elektromagneten (17)
gebildet wird.
7. Be- und Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verschlußorgan (15) durch eine schwenkbare Klappe
(18) gebildet wird.
8. Be- und Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klappe (18) unter Vermittlung von Dichtelementen
(23) mit einer die Öffnung (10) aufweisenden Aufbauwand (22) zu
sammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803016907 DE3016907A1 (de) | 1980-05-02 | 1980-05-02 | Be- und entlueftungseinrichtung fuer einen fahrgastraum eines kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803016907 DE3016907A1 (de) | 1980-05-02 | 1980-05-02 | Be- und entlueftungseinrichtung fuer einen fahrgastraum eines kraftfahrzeuges |
Publications (2)
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DE3016907A1 DE3016907A1 (de) | 1981-11-05 |
DE3016907C2 true DE3016907C2 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=6101487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803016907 Granted DE3016907A1 (de) | 1980-05-02 | 1980-05-02 | Be- und entlueftungseinrichtung fuer einen fahrgastraum eines kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3016907A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1980
- 1980-05-02 DE DE19803016907 patent/DE3016907A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3016907A1 (de) | 1981-11-05 |
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