DE3015162C2 - Anordnung zum Steuern eines Asynchronmotors über einen Frequenzumrichter - Google Patents
Anordnung zum Steuern eines Asynchronmotors über einen FrequenzumrichterInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der (älteren) DE- -OS 29 14 595 bekannt.
Beim Speisen von Wechselstrommotoren über einen frequenzveränderlichen Zwischenkreisumrichter treten
gewisse Probleme auf. Wenn beispielsweise der Umrichter aus phasengesteuerten Thyristoren aufgebaut
ist, die in Brückenschaltung angeordnet sind, muß die Kommutierungsverzögerung beachtet werden, die in
der Zeit zwischen dem Stromübergang von einem vorher leitenden Thyristor zu dem neu gezündeten Thyristor
vorhanden ist. Normalerweise reicht diese Überlappung von 10 bis 30° el. Beim Speisen eines Wechselstrommotors,
beispielsweise eines Induktionsmotors mit hoher Motordrehzahl, kann es bis zu 120° el zwischen
dem Zünden cificS neuen Tiiyi liiOi'S und dem
Übergang des Stroms auf die Motorphase, mit der der Thyristor verbunden ist, dauern. Deshalb ist es statt Verwendung
eines rückführungslosen Systems, in welchem Thyristoren nach einem vorbestimmten Programm gezündet
werden, für den gewünschten Betrieb zweckmäßiger, mit einem geschlossenen Regelkreis zu arbeiten.
in welchem die Thyristoren in Abhängigkeit von dem vorhandenen Winkel Θ zwischen dem Luftspaltfluß und
dem Motorstrom gezündet werden, der auch als Luftspaltleistungsfaktor
bezeichnet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An-Ordnung zu schaffen, die Schaltung gemäß der eingangs
erwähnten DE-OS 29 14 595 für den Betrieb im Feldschwächbereich auszurüsten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Anordnung gelöst.
Aus der DE-OS 27 03 541 ist es an sich bekannt, bei Betrieb eines über einen Umrichter gespeisten Asynchronmotors
mit direkter Flußführung im Konstantfluß- und Feldschwächbereich den Kennünienverlauf unterhalb
des Typenpunktes des Motors als Funktion der Drehmomentführungsgröße zu beeinflussen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Rg. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Flg. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Betriebsweise
der Erfindung,
Fig. 3A und 3B Kennlinien, die die Betriebscharakteristik
eines bekannten System veranschaulichen,
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Betriebsweise
der Erfindung,
Rg. 5A und 5B Kennlinien, die die durch die Erfindung erzielte Betriebscharakteristik veranschaulichen,
Rg. 6 ein weiteres Diagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der Erfindung,
Rg. 7 ein elektrisches Schaltbild einer Schaltung zur Erstellung eines veränderlichen Flußklemmwertes.
Fig. 8 ein Diagramm, das die Übergangsfunktion der in Rg. 7 gezeigten Schaltung veranschaulicht
Rg. 9 eine Schaltung, die ein Vorspannungssignal für
konstante Leistung liefert, und
Rg. 10 ein Diagramm, das die Übergangsfunktion der
Schaltung von Rg. 9 zeigt.
Rg. 1 zeigt die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Das System enthält eine Quelle 12 veränderlichen
Gleichstroms, die aus einem Gleichrichter 14 besteht, der durch eine geeignete Steuereinrichtung 16
gesteuert wird. Ein Strom Iac wird von der Quelle 12
über einen Gleichstromzwischenkreis abgegeben, der beispielsweise eine Drossel 18 enthält, die zum Glätten
des Gleichstroms aus der Quelle dient. Die Drossel ist mit einer frequenzveränderlichen Wechselstromquelle
20 verbunden, die aus einem Wechselrichter 22 besteht, welcher durch eine Steuereinrichtung 24 gesteuert wird.
Das Ausgangssignal der Wechselrichterschaltung wird an eine Last abgegeben, die in Rg. 1 als ein Motor 26
dargestellt ist.
Die Gleichstromquelle 12 ist in ihrer bevorzugten Form eine phasengesteuerte, mehrzweigigc Brücke,
beispielsweise eine Sechs-Thyristor-Brücke, deren Eingang mit einer dreiphasigen Wechselstromquelle über
Leitungen Li, L2 und /.3 verbunden ist. Die Steuereinrichtung
16 kann in bekannter Weise mit der Netzspannung synchronisiert sein und unter der Steuerung eines
an die Signalleitung 32 angelegten Eingangssignale die bo
an den Leitungen 34 und 36 erscheinende Gleichspan-
Ein Rückführungsweg von der Wechselrichtereingangsspannung V/, die an einem Schaltungsknotenpunkt
38 erscheint, ist mit der Gleichstromquelle 12 bs
über ein Filter 40 und einen Summierpunkt 42 verbunden. Das Signal, das auf der Leitung 32 erscheint, ist eine
positive Rückführung (Mitkopplung) mit dem Verstärkungsfaktor eins. Wenn für den Augenblick jegliche
weiteren Eingangssignale an dem Summierpunkt 42 außer Acht gelassen werden, bewirkt diese Rückführung,
daß die Ausgangsspannung des Gleichrichters 14 mit derjenigen übereinstimmt, die durch den Wechselrichter
12 rückwirkt, nämlich Vj. Wenn an der Drossel 18 keine Gleichspannung anliegt, ist die Drossel bestrebt,
einen konstanten Strom bei jedem Spannungswert aufrechtzuerhalten,
der durch V/ eingestellt ist Wenn jedoch ein zweites Signal in den Summierpunkt 42 eingegeben
wird, beispielsweise über eine Eingangsleitung 44, wird das Ergebnis eine Änderung in der Spannung an
der Drossel 18 sein, die zu diesem zweiten Signal proportional ist Das ergibt dann eine zeitliche Änderung
des Stroms Idc in der Drossel 18, die zu dem Signal an
der Eingangsleitung 44 proportional ist Das positive Rückführungssignal über das Filter 40 hat somit bewirkt
daß die Gleichspannungsquelle auf ein Eingangssignal hin, das an der Eingangsleitung 44 erscheint und
gemäß Rg. 1 das Ausgangssignal eines im folgenden noch näher beschriebenen Verstärkers 46 darstellt in
eine Gleichstromquelle umgewandelt worden ist
Der Wechselrichter 22 besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem Sechs-Thyristor-Brückenwechselrichter
der oben bereits angegebenen An und enthält die notwendigen Dioden und Kondensatoren zur Zwangskommutierung.
Die Betriebsfrequenz des Wechseltrichters 22 wird, wie erwähnt durch die Einrichtung 24 gesteuert
bei der es sich in bekannter Weise um einen spannungsgeregelten Oszillator handelt der einen Ringzähler
speist dessen Ausgangssignale benutzt werden, um das Zünden der Thyristoren der Brücke einzuleiten. Bei
dieser Art von Steuerung ist die Größe des auf der Leitung 48 erscheinenden Eingangssignals geeignet, die
Wechselrichterausgangsfrequenz zu steuern.
Der Motor 26 ist ein Wechselstrommotor und vorzugsweise ein Wechselstrominduktionsmotor. Bekanntlich
kann der dem Augenblicks-Luftspaltleistungsfaktor des Motors entsprechende Winkel Θ zwischen dem
durch einen Strom /</ erzeugten Motorfluß und dem Motorstrom
Im, wie er in Rg. 2 gezeigt ist, verändert werden,
indem die Wechselrichterausgangsfrequenz geändert wird, da jedwede Differenz zwischen der Frequenz
der Motorgegen-EMK und der Frequenz des Wechselrichterstroms als eine zeitliche Änderung des Phasenwinkels
des Stroms gegenüber dem Fluß erscheint
In dem hier beschriebenen Regelsystem finden vier Signale Verwendung, die dem Luftspaltfluß Ψ, dem
Winkel Θ, dem Absolutwert des Motorstroms In, bzw.
der Istmotordrehzahl N entsprechen. Die drei Signale entsprechend Ψ, Θ und lm werden durch geeignete Berechnungen
aus Motorbetriebsparametern gewonnen und gehen aus einer in Rg. 1 mit der Bezugszahl 50
bezeichneten Einrichtung hervor. Der genaue Schaltungsaufbau der Einrichtung 50 ist, beispielsweise, aus
der US-PS 40 88 934 bekannt
Gemäß der US-PS 40 88 934 bildet die Einrichtung 50 nicht nur die Signale entsprechend Ψ und Θ, sondern
auch ein Signal, welches das Drehmoment T darstellt. Ein Signal, das den Motorstrom /.„ darstellt, wird weiter
aus drei Stromfühlern 52 gewonnen, die den Leitungen
Motor 26 verbinden, und in die Einrichtung 50 eingegeben. Zu dem Motorfluß proportionale Signale werden
zwei dem Motor zugeordneten Flußspulen 54 entnommen. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 gibt die Einrichtung
50 zusätzlich zu den Signalen entsprechend Ψ und Θ ein Signal \IM\ ab, das zu dem Absolutwert des Motor-
Stroms In, proportional ist Dieses Signal stellt den Absolutwert
der gleichgerichteten und verknüpften Einzelwerte der den drei Stromfühlern 52 entnommenen Signale
dar. Dieses Signal wird über eine Signalleitung 56 an einen Summierpunkt 58 angelegt, der weiter unten
noch näher erläutert ist.
Ein Tachometer 60 ist mechanisch gekuppelt mit dem Motor 26 (durch die gestrichelte Linie 62 dargestellt)
und kann in bekannter Weise z. B. ein stationäres Ausgangsspannungssignal proportional zu der Istdrehzal N
des Motors liefern.
Wie in der eingangs erwähnten DE-OS 29 14 595 wird hier ein System beschrieben, das Signale bildet, die den
gewünschten Augenblickswert des elektrischen Drehmoments des Wechselstrommotors und den gewünschten
Augenblickswert des Winkels ©zwischen dem Luftspaltfluß und dem Motorstrom darstellen. Durch Bilden
eines Drehmomentreferenzsignals werden geeignete Fehlersignale erzeugt, von denen das erste dazu dient,
den Gleichstrom in dem Zwischenkreis zu steuern, während das zweite dazu dient, den Zündwinkel des Wechselrichters
in bezug auf den Motorfluß so zu steuern, daß der Luftspaltleistungsfaktor an dem Motor geregelt
wird. Bei der vorliegenden Erfindung werden Drehmoment- und Winkelfehlersignale an die Signalleitungen
32 bzw. 48 angelegt Die vorliegende Erfindung weicht von dem bekannten System in mehrfacher Hinsicht ab,
hauptsächlich in der Art und Weise, wie der Winkel Θ und der Fluß Ψ geregelt werden. Das kann unter Bezugnahme
auf die Flg. 4 bis 6 erläutert werden.
In dem bekannten System wird ein konstanter Winkel Θ gemäß Rg. 2 in dem gesamten Betriebsbereich des
Systems aufrechterhalten, mit Ausnahme in der Nähe des Drehmoments Null. Die Kennlinien für den Fluß Ψ
und den Winkel Θ wurden in dem System so gebildet, wie es in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist Eine solche
Betriebscharakteristik ist zwar für gewisse Motorbetriebsdrehzahlen akzeptabel, sie ist jedoch bei anderen
Drehzahlen mit Einschränkungen verbunden.
Wenn eine Drehzahl CaIs die Eck- oder Typenpunkt-Drehzahl
definiert wird, bei der die Motorspannung bei vollem Drehmoment mit der maximalen Spannungsgrenze der frequenzveränderlichen Stromquelle übereinstimmt
so zeigt Fig. 4 sowohl den Stand der Technik als auch die verbesserte Leistungsfähigkeit die durch
die vorliegende Erfindung erzieh wird. Das Gebiet I bezeichnet das Gebiet eines möglichen Systembetriebes,
während das Gebiet II ein Gebiet bezeichnet in welchem ein Betrieb nicht möglich ist wobei der Ordinatenwert
1,0 die normierte Maximalspannung der Quelle angibt Die in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien
dargestellten Kurven stellen eine Schar von Kurven konstanten Winkels Θκ für verschiedene konstante
Drehzahlen bezogen auf die Drehzahl C dar. Für Drehzahlen in dem Bereich von 0 bis 1,0 Ckann das maximale
Drehmoment angegeben durch den normierten Wert 1,0, geliefert werden, wie es die Kurven 64, 65, 66, 68
zeigen. Für einen Betrieb bei Drehzahlen oberhalb der Drehzahl C zeigen die Kurven 70,72,74,76 und 78, daß
das lieferbare maximale Drehmoment durch den Punkt begrenzt wird, wo die Kurven konstanten Winkels Θκ
die Grenze der normierten Spannung der Quelle schneiden. Demgemäß nimmt bei bekannten Systemen das
lieferbare Ausgangsdrehmoment schnell ab, wenn die Drehzahl über C erhöht wird. Die Erfindung ist dagegen
auf eine Einrichtung zum Optimieren des lieferbaren Drehmoments für Drehzahlen oberhalb der Drehzahl C
durch Umschalten auf eine Betriebsart mit modifizierter Winkelführungsgröße bei über der Drehzahl C liegenden
Drehzahlen gerichtet. Demgemäß wird eine Modifizierung von Fluß- und Winkel-6>-Kennlinien. wie sie in
den Fig. 5A und 5B gezeigt sind, benutzt.
Beispielsweise entsprechen in Fig. 5A Kurvenabschnitte b ... e dem Flußprogramm, das in dem vorgenannten
bekannten System bereitgestellt wird. Ein solches Programm ist für Betriebsdrehzahlen in dem Drehzahlbereich
von 0—1,0c erwünscht; für Drehzahlen über I1OC wird der Fluß jedoch auf vorbestimmte kleinere
Werte als V™, geklemmt. Wenn beispielsweise eine
Drehzahl von 1.33C erwünscht ist, besteht das Flußprogramm aus Flußkurvenabschnitten b, c, c/und f, während
es für eine Betriebsdrehzahl von 2,OC aus Abschnitten b und h besteht. Die Abschnitte /"und h zeigen
geklemmte (konstant gehaltene) Werte an.
Die Winkel-0-Kennlinie in Fig. 5B. die zusammen mit
dem Flußprogramm von Fig. 5A betrachtet werden soll, zeigt daß Kurvenabschnitte m und η eine Betriebsart
mit konstantem Winkel Θκ für den Drehzahlbereich von
0—1,0c angeben. Das entspricht außerdem der Kurve,
die in Fig. 3B gezeigt ist. Für Drehzahlen über der Drehzahl
C, beispielsweise bei einer Drehzahl von 1.32C, besteht das gewünschte Winkelprogramm aus Kurvenabschnitten
m, η und o, während für Betriebsdrehzahlen bei 2,0Cdas gewünschte Winkelprogramm aus Kurvenabschnitten
m und q besteht Die Abschnitte ο, ρ und q verlangen einen variablen Winkel 6>* Die Fluß- und
Winkelprogramme, die durch die in den Fig. 5A und 5 B gezeigten Kurven charakterisiert sind, sind weiter geeignet
für einen Motorbetrieb mit konstanter Leistungsabgabe oberhalb der Drehzahl C in einer spannungsbegrenzten
Betriebsart mit verringertem Fluß, welch letztere aus Fig. 5 A hervorgeht
Fig. 6 zeigt, daß gemäß der Betriebsart mit konstantem Schlupf (Θκ) ein spezifischer Flußwert jedem Drehmomentwert
zugeordnet ist, wenn die Drehzahl unter dem Eckpunkt, also unter C liegt. Sie zeigt weiter, daß
für ein Drehmoment das kleiner als der Maximalwert ist. diese Betriebsart sich über die Drehzahl C erstrekken
kann. Der Übergang im Bereich auf den veränderlichen Winkel Θ, erfolgt bei der Drehzahl, bei der der
Flußwert welcher einem bestimmten Drehmomentwert im Konstantwinkelbetrieb zugeordnet ist den für diese
Drehzahl zugelassenen maximalen Fluß schneidet.
Fig. i zeigt in Blockschaltbildform die gegenwärtig bevorzugte Anordnung zur Realisierung der erwünschten
Kennwerte für den Betrieb eines frequenzveränderlichen Wechselstrommotorantriebs, der einen Betrieb
mit konstantem Schlupf (konstantem Winkel) mit einem Betrieb mit konstanter Leistung und veränderlichem
Schlupf (veränderlichem Winkel) kombiniert mit einem Übergangsbereich, der eine Funktion sowohl der Belastung
als auch der Drehzahl ist. Die Steuerung beginnt mit der Bildung eines Drehmomentreferenzsignals. In
der dargestellten Anordnung wird das Drehmomentreferenzsignal durch eine Drehzahlreglerschaltung 79 erzeugt
Eine Drehzahlführungsgröße wird darin mit Hilfe eines durch eine Bedienungsperson einstellbaren Stellwiderstandes
80 gebildet der ein Signal auf einer Leitung 82 abgibt das zu einer Sollmotordrehzahl proportional
ist Das Istmotordrehzahlsignal N aus dem Tachometer 60 wird mit dem Drehzahlreferenzsignal mittels
eines Summierpunktes 84 verknüpft so daß das Ausgangssignal des Summierpunktes 84 ein Signal sein
wird, das zu der Differenz zwischen der Soll- und der
Istmotordrehzahl proportional ist Dieses Differenzsignal wird an einen Verstärker 86 über eine Leitung 87
angelegt, der eine für die Drehzahlregelung geeignete Übergangsfunktion G\ hat. Gewöhnlich ist diese Übergangsfunktion
eine Integrationsfunktion, die beispielsweise durch folgende Gleichung ausgedrückt werden
kann:
/C(I +
tS)
S
wobei K die Konstante, t die Zeitkonstante und 5 der
Laplace-Operator ist. Das Ausgangssignal des Verstärkers 86 ist ein Signal, das als Drehmomentreferenzsignal
T* bezeichnet wird und zu dem Solldrehmoment proportional ist. Das Drehmomentreferenzsignal T* wird
einer die Amplitude festhaltende Klemmschaltung 89 zugeführt, die die Drehmomentführungsgröße auf das
maximale Drehmoment begrenzt, für das der Motor und der Umrichter ausgelegt sind. Die Maximaldrehmomentführungsgröße
ist als T*mi>x definiert was einer normierten
Drehmomentführungsgröße von 1,0 entspricht
Der Zweck der Gleichstromquelle 12 besteht, wie oben erwähnt, darin, einen Gleichstrom Idc zu liefern,
dessen Größe sich gemäß dem Solldrehmoment ändert, und demgemäß wird ein Drehmomentsteuerkanal zuerst
betrachtet. Da die Erfindung einen Motorbetrieb sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsrichtung
vorsieht, und da in den beiden Fällen das Drehmomentreferenzsignal T* an dem Schaltungsknotenpunkt
88 die eine bzw. andere Polarität haben kann, wird das Drehmomentreferenzsignal T* zuerst an eine Absolutgrößenschaltung
90 angelegt Das Ausgangssignal derselben erscheint auf einer Leitung 92 und bildet ein
Eingangssignal für den weiter oben erwähnten Summierpunkt 58, in den außerdem der Absolutwert j/m| des
Motorstroms eingegeben wird. Wenn für den Augenblick das dritte Eingangssignal des Summierpunktes 58
außer acht gelassen wird, ist das auf der Leitung 61 erscheinende Ausgangssignal ein Signal, das zu der Differenz
zwischen dem Drehmomentreferenzsignal T* und dem Strom |/m| proportional ist und das Stromfehlersignal
darstellt, welches dem Summierpunkt 42 über den Verstärker 46 zugeführt wird. Das Rückführungssignal
Vi. das, wie weiter oben erwähnt dem Summierpunkt
42 über das Filter 40 zugeführt wird, bewirkt, daß der Strom inc gemäß dem Signal an dem Eingang des
Summierpunktes 42 gesteuert wird und entsprechend auf der Leitung 34 erscheint Da das Drehmoment zunimmt,
wenn der Motorstrom zunimmt was aus Flg. 2 ersichtlich ist in der der Strom Z9, welcher das Drehmoment
erzeugt als gleich In, sin Θ dargestellt ist werden
Drehmomentfehler durch das Stromfehlersignal korrigiert das an die Steuereinrichtung 16 aus dem Summierpunkt
42 über die Leitung 32 angelegt wird.
Als nächstes wird der Signalkanal zur Steuerung des Winkels Θ beschrieben, wie er zur Steuerung der Frequenz
des Wechselrichters 22 in beiden Betriebsarten benutzt wird.
Es wird nun auf den linken Teil von Flg. 1 Bezug genommen, in welchem die Bezugszahl 94 eine Begren-/erschaltung
bezeichnet die im wesentlichen ein Ausgangssigna] konstanter Größe liefert dessen Polarität
sich aber gemäß der Polarität des Drehmomentreferenzsignals T* ändert welches der Begrenzerschaltung
über die Leitung 96 von dem Schaltungsknotenpunkt 88 her zugeführt wird. Die Begrenzerschaltung 94 liefert
ein Ausgangssignal, welches aus einem Winkelreferenzsignal besteht das dem Winkel Θκ entspricht und an
eine Multiplizierschaltung 98 angelegt wird. Dieses Eingangssignal entspricht den in Fig. 5B gezeigten Kurvenabschnitten
m und n. Darüber hinaus ist eine konstante Leistung einstellende Vorspannungsschaltung 100
(Fig. 9) vorgesehen, die den Winkel Θ für Betriebsdreh-
s zahlen oberhalb der Drehzahl C ändert. Das Θ-Vorspannungssignal
führt zu den ©,.-Kennlinienabschnitten
ο, ρ und q, die in Fig. 5B gezeigt sind. Dieses Ausgangssignal,
das auf einer Leitung 102 erscheint, wird über einen Summierpunkt 104 an die Multiplizierschaltung
98 angelegt. Wenn für den Augenblick das andere Eingangssignal des Summierpunktes 104 vernachlässigt
wird, ist zu erkennen, daß das Ausgangssignal der Multiplizierschaltung 98 ein Signalgemisch darstellt, das den
in Rg. 5B gezeigten Kennlinien entspricht. Die Winkel-Vorspannungsschaltung 100 empfängt drei Eingangssignale,
nämlich das Drehmomentreferenzsignal T* das Signal entsprechend der Motordrehzahl N und ein konstantes
Signal Y, welches zu der Summe aus dem der Drehzahl C entsprechenden Signal und dem maximal
möglichen Drehmomentreferenzsignal T*max proportional
ist.
Das Ausgangssignal der Multiplizierschaltung 98 wird an einen Eingang eines Summierpunktes 106 angelegt
an dessen anderen Eingang das dem Winkel Θ entsprechende Signal angelegt wird, welches auf einer
Leitung 108 aus der Einrichtung 50 erscheint Diese beiden Signale bilden ein Frequenzfehlersignal, das über
einen Verstärker 110 an einen weiteren Summierpunkt 112 angelegt wird, dessen zweiter Eingang über eine
Leitung 114 das Motordrehzahlsignal empfängt Das Ausgangssignal des Summierpunktes 112 bildet die Frequenzführungsgröße,
die an die Steuereinrichtung 24 zum Steuern des Frequenzausgangssignals des Wechselrichters
22 angelegt wird, wie es in der DE-OS 29 14 595 vorgeschlagen ist.
Wenn das Drehmomentreferenzsignal T* Null ist wird das Winkelreferenzsignal aus der als Θκ-Programmgenerator
dienenden Schaltung 94 und der Vorspannschaltung 100 Null sein. Das bildet den Zustand
ohne Belastung für den Motor, bei welchem der Leistungsfaktor nur Null sein kann, und deshalb muß der
Winkel Θ ebenfalls Null sein. Gemäß Vorstehendem ist somit die Winkel-©-Regelschleife im wesentlichen eine
phasenstarre Schleife, die einen Winkelfehler abfühlt um die Frequenz und damit den Luftspaltleistungsfaktor
des Motors zu steuern.
Somit wird durch Steuern des Motorstroms /„, und
des Winkels Θ gemäß einem vorbestimmten Programm eine präzise Steuerung über das Drehmoment und den
so Fluß in dem Motor aufrechterhalten. Außerdem sollte jedoch beachtet werden, daß diese präzise Steuerung
nur erzielt werden kann, wenn die Motorkennlinien sehr konstant linear und sehr genau bekannt sind, so daß der
Winkel Θ sehr präzise berechnet werden kann. Da eine solche lineare Kennlinie nicht vorhanden ist kommt ein
zusätzlicher Parameter zu den Steuerfunktionen, bei dem es sich um den Wert des Motorflusses Ψ handelt
Dieser Parameter wird benutzt um ein Trimmsigna] niedriger Verstärkung zum Modifizieren sowohl des
Drehmomentsteuersignals als auch des Frequenzsteuersignals zu erzeugen, um sicherzustellen, daß der Motorfluß
für jeden Drehmomentwert auf dem richtigen Wert ist
Zum besseren Verständnis des Erfordernisses des dritten Parameters ist eine Bezugnahme auf die Fig. 3A und 3B angebracht Fig. 3A zeigt beispielsweise eine parabolische Kennlinie für den Fluß in Abhängigkeit vom Drehmoment bei Betriebszuständen mit konstan-
Zum besseren Verständnis des Erfordernisses des dritten Parameters ist eine Bezugnahme auf die Fig. 3A und 3B angebracht Fig. 3A zeigt beispielsweise eine parabolische Kennlinie für den Fluß in Abhängigkeit vom Drehmoment bei Betriebszuständen mit konstan-
tem Winkel Θκ. Fig. 5A zeigt jedoch, daß diese parabolische
Kennlinie nur für Betriebsdrehzahlen von 0 bis 1,OC erforderlich ist, und daß für Drehzahlen oberhalb
der Drehzahl C der Fluß auf kleinere konstante Werte begrenzt wird, die durch Abschnitte f, g und h in Fig. 5A
charakterisiert sind. In der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten
Ausführungsform wird das erwünschte Flußprogranim durch ein Kennlinienglied 116 realisiert, das beispielsweise
aus einer einfachen, größenbegrenzten Absolutwertschaltung besteht, welche eine derartige Versetzung
einführt, daß das Ausgangssignal auch dann einen endlichen Wert hat, wenn das Signal an dem Schaltungsknotenpunkt
88 Null ist. Darüber hinaus ist eine veränderliche Klemmschaltung 118, die den in Fig. 7
gezeigten Schaltungsaufbau hat, mit dem Kennlinienglied 116 verbunden. Die veränderliche Klemmschaltung
118 empfängt zwei Gingangssignale, die der Motordrehzahl N, welche auf einer Leitung 83 erscheint,
bzw. einem Signal X entsprechen, das der Drehzahl C entspricht, multipliziert mit einer vorbestimmten Konstanten
K\, d. h. (K)C. Die veränderliche Klemmschaltung 118 realisiert die Abschnitte f, g und A, die in
Fig. 5A gezeigt sind, wenn sie in Verbindung mit dem Kennlinienglied 116 verwendet wird. Dessen Ausgangssignal,
das nun ein Flußreferenzsignal enthält, wird dem einen Eingang eines Summierpunktes 120 zugeführt.
Der andere Eingang ist das dem Fluß Ψ entsprechende Signal aus der Einrichtung 50. das daran über eine Schaltjngsleitung
122 angelegt wird. Das Signal hat, wie oben erwähnt, eine Größe, die zu dem Augenblickswert des
Motorluftspaltflusses proportional ist. Das Ausgangssignal des Summierpunktes 120 bildet ein Flußfehlersignal
und erscheint auf einer Leitung 124. Das Flußfehlersignal wird an den Summierpunkt 58 in einem positiven
Sinne über einen Verstärker 126 angelegt, dessen Eingang mit dem Schaltungsknotenpunkt 128 verbunden
ist Diese positive Addition hat die Wirkung, daß, wenn der Augenblicksfluß kleiner als der erwünschte ist,
das Flußfehlersignal, das an dem Summierpunkt 58 anliegt, eine Zunahme des dem Wechselrichter 22 zuzuführenden
Stroms bewirkt Umgekehrt wenn der Ruß höher als erwünscht ist, wird dem Wechselrichter ein
kleinerer Strom zugeführt Das Flußfehlersignal, das an dem Schaltungsknotenpunkt 128 erscheint, wird außerdem
an den Surnrnierpunkt 104 über eine Begrenzerschaltung
130 und einen Verstärker 132 angelegt, so daß
für ein Flußfehlersignal Null ein Wert Eins an den Summierpunkt 104 angelegt wird. Diese Verbindung bewirkt
daß der Winkel Θ verkleinert wird, wenn der Istfluß kleiner als das Flußprogramm ist
Die Gesamtwirkung der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung
besteht darin, daß man den Betrieb über eine Typenpunkt-Drehzahl (C) hinaus bei weniger
als dem vollen Drehmoment ausdehnen kann, ohne den Winkel Θ zu ändern, bis die Motorspannung ihren
Grenzwert erreicht d. h. bis der Fluß den Klemmwert erreicht Oberhalb dieser Drehzahl und dieses Drehmoments
kann ein zusätzlicher Betriebsbereich erzielt werden, indem der Winkel θ geändert wird. Das wird durch
die in Fig. 1 gezeigte Anordnung automatisch erreicht Während eine KonsUintwinkelsteuerung beibehalten
wird, durch die der Fluß mit der Belastung über einem möglichst großen Teil des Belastungs- und Drehzahlbereiches
ansteigt schaltet anschließend ein Betriebsschalter auf eine modifizierte Steuerung mit veränderlichem
Winkel um, während eine konstante Ausgangsleistung aufrechterhalten wird. Das ist durch das Diagramm
in Fig. 6 gezeigt, welches die Motorleistungskennlinien für T* = T*maK zeigt.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Flußklemmschaltung
118, die in Fig. 1 gezeigt ist. An Eingangsklemmen 134 und 136 werden Signale angelegt, die der
Motordrehzahl N bzw. A"(die Drehzahl C multipliziert
mit einer vorbestimmten Konstanten K) entsprechen. Das Signal N wird von dem Tachometer 60 über die
Leitung 83 geliefert. Da das Signal X eine feste Größe hat, kann ein analoges Signal desselben erzeugt werden.
beispielsweise durch einen einfachen festen Spannungsteiler 135, der an einer Spannungsquelle V + liegt. Die
Eingangsklemme 134 ist mit einer Gleichrichterschaltung 138 verbunden, die ein Ausgangssignal liefert, das
dem Absolutwert von /V, d. H. \N\ entspricht. Mit dem
t5 Ausgang der Gleichrichterschaltung 138 ist ein fester
Widerstand 140 verbunden, der mit einem Schaltungsknotenpunkt 142 zusammen mit einem weiteren festen
Widerstand 144 verbunden ist, der andererseits mit der Eingangsklemme 136 verbunden ist. Der Schaltungsknotenpunkt
142 ist mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 146 verbunden, dessen
Ausgangsknotenpunkt 152 mit einer Parallelschaltung aus einer Z-Diode 148 und einem festen Widerstand 150
verbunden ist, die andererseits mit dem Eingangsknotenpunkt 142 verbunden ist. Eine Ausgangskopplungsdiode
154 verbindet die Schaltung mit dem Kennlinienglied 116, das in Fig. 1 gezeigt ist Die in Fig. 7 gezeigte
Schaltungsanordnung hat eine Übergangskennlinie, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, wobei der Knickpunkt 155 der
Durchbruchspannung der Z-Diode 148 und der Drehzahl C des Systems entspricht. Die Schaltung ist weiter
so betreibbar, daß der Widerstand 150 die Steigung der Ausgangskennlinie nach dem Knickpunkt 155 steuert,
und er ist ideal ausgewählt, damit sich eine Hyperfunktion 1//Vergibt Diese Hyperbel kann in einem begrenzten
Gebiet zwar durch eine gerade Linie angenähert werden, für große Drehzahlbereiche kann aber ein
nichtlineares Rückkopplungselement den Widerstand 150 ersetzen, um die Hyperbel nachzubilden. Demgemaß
ist mit der linearen Nachbildung der Hyperbel der Ausgangswert der Schaltung 118 bis zu der Drehzahl C
konstant, daran anschließend fällt er aber mit einer konstanten Steigung ab, die der idealen Hyperbel angenähert
ist, was, wie oben beschrieben, bewirkt, daß der Fluß Ψ auf gegenüber Ψπ,ίλ verringerte Werte geklemmt
wird, wenn die Drehzahl über die Drehzahl C erhöht wird.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorspannschaltung 100 von Fig. 1. Drei Eingangsklemmen 156,
so 158 und 160 empfangen ein Signal entsprechend der
Motordrehzahl N, das Drehmomentreferenzsignal T* bzw. ein konstantes Signal Y=C+ T*max. Ein Analogsignal,
das dem festen Wert von Y entspricht, kann mit Hilfe einer Spannungsteilerschaltung 161 erhalten werden,
die an die feste Spannungsquelle V + angeschlossen ist Die Eingangsklemme 156 ist mit einer Gleichrichterschaltung
162 verbunden, die ein Ausgangssignal des Absolutwertes der Motordrehzahl mit einem negativen
Vorzeichen liefert d.h. — \N\, und mit einem
Schaltungsknotenpunkt 164 über einen festen Widerstand 166 verbunden ist Die Eingangsklemme 158 ist
mit einer Gleichrichterschaitung 168 verbunden, die ein
Ausgangssignal des Absolutwertes des Drehmomentreferenzsignals ebenfalls mit einem negativen Vorzeichen
liefert d.h. —IT*!. Dieses Signal wird ebenfalls an den
Schaltungsknotenpunkt 164 über einen festen Widerstand 170 angelegt Schließlich ist die Eingangsklemme
160 mit einem festen Widerstand 172 verbunden, der
ebenfalls mit dem Schaltungsknotenpunkt 164 verbunden ist. Der Schaltungsknotenpunkt 164 ist mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 174
verbunden, dessen Ausgang mit der Diode 176 verbunden ist. Die Diode ist ihrerseits mit einem Schaltungs-
knotenpunkt 178 verbunden, mit welchem ein Rückkopplungswiderstand 180 verbunden ist, dessen entgegengesetztes Ende mit dem invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 174 verbunden ist. Die Zahlenwerte der Widerstände 166,170, 172 können so gwählt
werden, daß sie gleich sind, wodurch sich eine derartige Skalierung oder ein derartiger Maßstab ergibt, daß
T*max gleich Cist. Das konstante Signal Y=C+ T*ma,
wird weiter so ausgewählt, daß die Diode 176 bei Drehzahlen oberhalb der Drehzahl C für eine erhöhte Dreh-
momentführungsgröße leitet und sich somit die in Rg, 10 gezeigten Übergangsfunktionen ergeben. Der
Rückkopplungswiderstand 180 legt den Verstärkungsfaktor der Schaltung fest und wird in Übereinstimmung
mit den Motorparametern so ausgewählt, daß ein Winkel Θ festgelegt wird, welcher bewirkt, daß der Fluß bei
T'max gleich dem durch die Klemmschaltung 118 bei
jeder Drehzahl eingestellten Grenzwert ist.
Es ist somit eine Schaltung zum Programmieren von optimierten Fluß- und Winkelführungsgrößen in Abhängigkeit von dem Drehmoment und der Drehzahl gezeigt und beschrieben worden, die einem geschlossenen
Regel-System zugeführt werden, um eine Betriebsart mit konstantem Schlupf mit einer Betriebsart mit konstanter Leistung zu verknüpfen und dadurch bei jeder
Drehzahl das maximale Drehmoment zu liefern, das innerhalb der Spannungs- und Stromgrenzen der Stromquelle erzeugt werden kann.
35
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50
«0
«5
Claims (7)
1. Anordnung zum Steuern eines Asynchronmotors über einen Frequenzumrichter mit eingeprägtem
Zwischenkreisstrom, bestehend aus
a) einem Drehzahlregler, dessen Ausgang einen Drehmoment-Sollwert darstellt,
b) einem Drehmoment-Regelkreis, dem die Absolutgrößen eines aus den Betriebsparametern
errechneten Motorstrom-Istwerts und des Drehmoment-Sollwerts zugeführt werden,
und dessen Ausgangssignal einem Regler für den Zwischenkreisstrom zugeführt wird,
c) einem Feldwinkel-Regelkreis, dem als Sollwert ein dem Drehmoment-Sollwert propor-
tionales und in seiner Absolutgröße begrenztes Signal und als Istwert ein aus den Betriebsparametern errechneter Phasenwinkel zwischen
dem Motorstrom und dem Motor-Luftspaltfluß zugeführt wird, und dessen schlupffrequenzproportionales
Ausgangssignal zu einem der mechanischen Drehzahl proportionalen Signal addiert wird und die Frequenz des
Umrichters steuert,
d) und einem Fluß-Regelkreis, dem als Sollwert der über ein Kennlinienglied bewertete
Drehmoment-Sollwert und ein aus den Betriebsparametern berechneter Fluß-Istwert zugeführt wird, und dessen Ausgangssignal als
Zusatzsignal auf die Vergleichsstelle des Drehmomentregelkreises, und über ein Multiplizierglied
auf den Sollwert des Feldwinkelregelkreises einwirkt, wobei
d1) das Kennlinienglied zu dem Absolutwert des Drehmoment-Sollwerts einen festen Wert
addiert und die Summe in ihrer Größe auf einen Maximalwert begrenzt,
dadurch gekennzeichnet, daß im Feldschwächebetrieb der Maximalwert im Kennlinienglied (116) abhängig vom Drehzahl-Istwert reduziert wird, und daß dem Ausgangssignal des Flußreglers vor der Multiplikationsstelle ein dem Drehzahl-Istwert und dem Drehmoment-Sollwert im wesentlichen proportionales, mit einer Vorspannung versehenes und nach unten auf Null begrenztes Signal (Leitung 102) zugeführt wird.
dadurch gekennzeichnet, daß im Feldschwächebetrieb der Maximalwert im Kennlinienglied (116) abhängig vom Drehzahl-Istwert reduziert wird, und daß dem Ausgangssignal des Flußreglers vor der Multiplikationsstelle ein dem Drehzahl-Istwert und dem Drehmoment-Sollwert im wesentlichen proportionales, mit einer Vorspannung versehenes und nach unten auf Null begrenztes Signal (Leitung 102) zugeführt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kennlinienglied (116) eine
veränderbare Klemmschaltung (118) verbunden ist, welche in der Lage ist, die Größe des Ausgangssignals
des Kennliniengliedes (116) auf in Abhängigkeit vom Drehzahl-Istwert gewählten Werten festzuhalten.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenpunkt-Drehzahl (C)
des Motors (26) einen Drehzahl-Referenzwert des Drehzahlreglers bildet.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmwert der
Klemmschaltung (118) von der die Typenpunkt-Drehzahl (C) des Motors übersteigenden Motor-
Λ 1 ui 1 *: .* ...: ι
U1V1K.QIII LrV»ai!ll!IUl WIlU.
5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung,
die ein konstantes. Signal (Y) proportional zu der Summe aus einem dem maximal möglichen Drehmoment
entsprechenden Referenzsignal und einem der Typenpunkt-Drehzahl (C) des Motors entsprechenden
Signal liefert
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß das Ausgangssigna] des Flußreglers
beeinflußende Signal von einer Vorspannungsschaltung (100) erzeugt wird, die
,Schaltungen (162,168) zum Erzeugen von Signalen
entsprechend den Absolutwerten des Drehzahl-Istwertes und des Drehmoment-Sollwertes;
einen Summierkreis (164), an dem diese Absolutwertsignale und das konstante Signal (Y) anliegen: und
einen Summierkreis (164), an dem diese Absolutwertsignale und das konstante Signal (Y) anliegen: und
einen Operationsverstärker (174) enthält der einen mit dem Summierkreis verbundenen Eingang hat
und dessen Ausgang mit einem Ausgangsknotenpunkt (178) verbunden ist welcher mit dem Fluß-Regelkreis
verbunden ist wobei eine Diode (176) zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers
(174) und den Ausgangsknotenpunkt (178) und ein Rückkopplungswiderstand (180) zwischen den Ausgangsknotenpunkt
(178) und den Eingang des Operationsverstärkers (174) geschaltet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Klemmschaltung
(118)
eine Schaltung (138) zum Erzeugen eines dem Absolutwert der Motordrehzahl entsprechenden Signals;
einen Summierkreis (142), an welchem das dem Absolutwert der Ist-Motordrehzahl entsprechende Signal
und ein einem vorbestimmten Drehzahl-Referenzwert proportionales Signal anliegen;
einen Operationsverstärker (146), der einen mit dem Summierkreis (142) verbundenen Eingang hat und auf das von diesem gelieferte Summensignal anspricht;
einen Operationsverstärker (146), der einen mit dem Summierkreis (142) verbundenen Eingang hat und auf das von diesem gelieferte Summensignal anspricht;
eine Z-Diode (148) und einen elektrischen Widerstand (150), welche parallel zwischen den Ausgang
des Operationsverstärkers (146) und dessen Eingang geschaltet sind; und
eine Schaltung enthält, die den Ausgang des Operationsverstärkers (146) mit dem Kennlinienglied
(116) verbindet.
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