DE3014500A1 - Vorrichtung zum spritzen, insbesondere von flaechigen werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum spritzen, insbesondere von flaechigen werkstueckenInfo
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Description
- Vorrichtung zum Spritzen, insbesondere von flächigen
- Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spritzen, insbesondere von flächigen, durch eine Transportvorrichtung bewegten Werkstück mittels zwangsgeführt bewegter, automatisch gesteuerter Spritzpistolen, mit einer Abtasteinrichtung für die Konturen der Werkstücke, die Signale in einen elektronischen Speicher für die automatische Spritzpistolensteuerung eingibt.
- Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 2756162) wird aus dem elektronischen Speicher ein regelbares, beliebig verbreitertes oder gespreizten Ausgangssignal an die SpritzrBistole abgegeben. Die Verbreiterung oder Spreizen des Ausgangssignales führt zu einer Vorverlegung des Spritzbeginns und zu einer Verzögerung des Spritzbeendigungszeitpunktes. Bei der bekannten Vorrichtung treten also die Spritzpistolen bereits in Tätigkeit, bevor die in Förderrichtung gesehen vordere Kante des zu spritzenden Werkstücks unter die Spritzpistolen verlangt. Außerdem bleiben die Spritzpistolen auch dann noch eingeschaltet, wenn die in Förderrichtung gesehen hintere Kante des Werkstücks die Spritzpistblen bereits passiert hat. Die bekannte Vorrichtung führt also zu einer fiktiven "Vergrößerung" der insgesamt zu spritzenden Fläche. Die Steuerung ist so ausgebildet, daß die Spritzpistolen sich so verhalten, als ob das zu spritzende Werstück eine größere als die tatsächlich vorhandene Fläche aufweist.
- Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist die Tatsache, daß eine solche Steuerung die in der Praxis vorkommenden unterschiedlichen Spritzprobleme nicht ausreichend berücksichtigt.
- Die bekannte Steuerung erlaubt beispielsweise weder eine theoretische "Verkleinerung" der Spritzfläche noch deren Verlagerung gegenüber dem Zentrum des zu spritzenden Werkstücks.
- Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die gesamte Spritzfläche bzw. deren Kontur gegenüber der Kontur des zu spritzenden Werkstücks beliebig verlagert, vergrößert und verkleinert werden kann. Unter der Spritzfläche ist diejenige Fläche zu verstehen, die auf einer mit der Transportvorrichtung weiter bewegten Unterlage während des Spritzvorgangs gespritzt wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß durch einen Rechner für jeden Rasterschritt der Transportvorrichtung eine von der Abtasteinrichtung aufgenommene Signalreihe gespeichert und der Speicher des Rechners synchron mit der Transportvorrichtung zur Bildung eines elektronischen gerasterten Bildes (Werkstückraster) der Werkstückkontur im Speicher weitergeschaltet wird, wobei ein Vergleich des Werkstückrasters mit einem vorgegebenen, mit jeder Pistole synchron laufenden Schaltraster für deren Steuerung im Speicher des Rechners erfolgt.
- Das Vorsehen eines synchron mit den Spritzpistolen verlaufenden Schaltrasters erlaubt eine beliebige Einstellung der Spritzzeiten bzw. Spritzwege. So ist es beispielsweise möglich, den Spritzbeginn unabhängig von dem Spritzende vorzuverlegen, um die mechanische Trägheit der Spritzpistolen zu berücksichtigen.
- Ebenso kann das Spritzende soweit vorverlegt werden, daß der durch die mechanische Trägheit bedingte Nachlauf berücksichtigt ist. Die Wahl dieseW instellungen ist in jeder Koordinate möglich, also beispielsweise sowohl in Förderrichtung des Werkstücks als auch in einer dazu senkrechten Richtung. Bei nicht flächigen Teilen kann eine entsprechende Verstellung auch noch in zur Förderebene senkrechten Koordinatenebenen erfolgen. Durch die universelle Verstellmöglichkeit wird es möglich, auch komplizierte Teile, die bisher mit Spritzautomaten nicht oder nicht in einem Arbeitsgang behandelt werden konnten, problemlos zu spritzen.
- Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist jedg Spritzpistole ein eigener Schaltraster zu geordnet. Jede Spritzpistole kann also individuell eingestellt werden. Dies ermöglicht eine über die elektronische Steuerung erfolgende Kompensierung von möglichen Verschleißerscheinungen, ohne deshalb - wie dies früher notwendig war - die Spritzpistole frühzeitig auswechseln zu müssen.
- Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist jedes Schaltraster in seiner Lage gegenüber der Abtasteinrichtung bzw. Abtastachse in jeder Rasterkoordinate einstellbar.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Zahl der Rasterpunkte und damit die Größe des Schaltrasters in jeder Rasterkoordinate einstellbar.
- Die Abtasteinrichtung besitzt vorzugsweise nebeneinander auf der Abtastachse angeordnete Fotozellen, welche die Kontur des zu spritzenden Werkstücks abtasten. Es ist jedoch auch jegliche andere geeignete Art der Abtastung möglich, beispielsweise auch mit Hilfe von Ultraschall.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind jeder Spritzpistole jeweils zwei Schaltraster zugeordnet, von denen eines beim Vorlauf und eines beim Rücklauf der Spritzpistole wirksam ist Das Vorsehen von jeweils zwei Schaltrastern pro Spritzpistole hat den Vorteil, daß die Anpassungsmöglichkeiten an die Spritzverhältnisse noch vermehrt bzw. verfeinert werden. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Achse der Spritzpistole eine Neigung gegenüber der Spritzebene aufweist. Es kann dann zweckmäßig sein, die Einschaltbedingungen der Spritzpistole im Vorlaufbetrieb anders zu wählen als im Rücklaufbetrieb. Dies gilt sowohl für Spritzpistolen, die auf einer Kreisbahn oder Ovalbahn als auch auf jeder anderen Bahn, beispielsweise auf einer geraden Linie hin- und herbewegt werden.
- Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen: Figur 1 - eine persSktivische Darstellung eines Spritzautomaten mit eingezeichneten Koordinaten, Figur 2 - eine Darstellung des Rasterfeldes, Figur 3 - eine schematische Darstellung der gerasterten Transportebene mit eingezeichneten Schaltrastern bzw. Werkstückrastern.
- Die Transportebene wird durch die Transportachse oder Längsachse y und die Abtastachse oder Querachse x beschrieben. Die Transportebene ist die Ebene der Werkstückauflage des Transportsystems an der Oberfläche der Transportbänder gemäß Figur 1.
- Entlang der Abtastachse x läuft eine Reihe von Fotozellen, die fortlaufend numeriert sind. Dies ergibt sich aus Figur 2. Der Schnittpunkt der Mittelsenkrechten auf die Transportebene in der äußeren linken Fotozelle ist der Nullpunkt des Koordinatensystems.
- Die Transportachse oder Y-Achse verläuft vom Nullpunkt aus in der Transportebene, und zwar positiv in Transportrichtung.
- Die Mittelsenkrechten durch die Fotozellen, welche die Kontur des Werkstücks abtasten, schneiden die Transportebene m der Abtastachse oder Querachse x.
- Die Höhenachse oder Z-Achse verläuft vom Nullpunkt n aus senkrecht zur Transportebene positiv nach oben.
- Mit Spritzort ist der Schnittpunkt der in Arbeitsstellunq stehenden Spritzdüsenachse mit der Transportebene bezeichnet. Der Nennspritzort ist der Schnittpunkt, der in Arbeitsstellung stehenden Spritzdüsenachse bei Nullstellung des Spritzaggregats.
- Unter Spritzlinie ist die vom Spritzort in Richtung der Abtastachse beschriebene Linie auf der Transportebene bei laufendem Spritzautomaten zu verstehen.
- Mit Spritzfläche ist die vom Spritzort ausgehende, bei eingeschalteter Spritzpistole und eingeschalteten Transportaggregaten beschichtete Fläche. Die Spritzfläche weicht in den meisten Fällen von der zu spritzenden Fläche des Werkstücks ab. Die Spritzflache ist gegenüber der zu spritzenden WerkstückflAche beliebig veränderbar, und zwar bezüglich der Lage und der Ausdehnung.
- Die Funktion des Anmeldungsgegenstandes ist am besten anhand von Figur 3 zu erläutern.
- In der Zeichnungsfigur 3 sind unterschiedliche Werkstücke bzw.
- Werkstückraster abgebildet, und zwar in unterschiedlichen Phasen.
- Das Werkstück 1 mit der angegebenen Werkstückkontur läuft mittels der durch Transportriemen 2 gebildeten Werkstückauflage unter dem Abtastorgan hindurch, das zahlreiche nebeneinander angeordnetE entlang der Abtastachse x angeordnete Fotozellen 3 aufweist.
- Der Abstand der Fotozellen beträgt in einem möglichen Ausführungsbeispiel 25 mm, er kann aber beliebig gewählt werden.
- Von dem Transportaggregat werden Signale an den Speicher des Rechners bzw. Mikroprozessors ebenfalls mit einem Schrittabstand von 25 mm gegeben. Es entstehen alsoRasterquadrate mit 25 mm Seitenlänge. Nach Durchlaufen der Abtasteinrichtung ist im Speicher des Mikroprozessors ein Werkstückraster 4 abgebildet, das der gerasterten Werkstückkontur entspricht. In Figur 3 besitzt das Werkstückraster aus Gründen der besseren Darstellung eine andere Form als die Werkstückrasterkontur des Werkstücks 1.
- Mit 5 ist ein anderes Werkstück mit einer zugehörigen Werkstückrasterkontur auf dem Transportaggregat gekennzeichnet.
- Die chaotisch aufgelegten Werkstücke durchlaufen die Abtastachse x . Durch die in der Abtastachse angeordneten Fotozellen 3 wird vom Mikroprozessor für jeden Rasterschritt des Transportaggregats eine Signalreihe von der Werkstückkontur aufgenommen.
- Diese Signalreihe wird gespeichert und der Speicher des Mikroprozessors mit der Rastergeschwindigkeit in der Transportrichtung y weitergeschaltet. So entsteht im Speicher des Mikroprozessors ein elektronischcs, gerastertes Bild der Werkstückkontur: das Werkstückraster mit der Werkstückrasterkontur.
- Das Werkstückraster bewegt sich, synchron mit der Transportgeschwindigkeit, ebenso durch den Speicher, wie das Werkstück durch den Spritzautomaten. So wie sich das Werkstückraster in der Längsrichtung, also in Richtung der Transportachse bewegt, bewegt sich ein Schaltraster als elektronisches Bild der am Schaltpult gewählten Einstellungen in Richtung der Abtastachse, also in x-Richtung durch den Speicher. Sobald ein Schaltraster mit einem Werkstückraster zur Deckung kommt, wird die zu diesem Schaltraster gehörende Spritzpistole eingeschaltet. Ist das Schaltraster nicht mehr mit einem Werkstückraster in Deckung wird die Spritzpistole ausgeschaltet. Die Zahl der vorzusehenden Spritzpistolen ist beliebig. Jeder Spritzpistole ist für jede Spritzlinie ein eigenen Schaltraster zugeordnet. Dieses Schaltraster ist, unabhängig vom sonstigen Betriebszustand des Spritzautomaten, vom Schaltpult aus einstell- und veränderbar.
- Das neue Steuerungsprinzip ermöglicht es also, alle Parameter zur Schaltung der Spritzpistolen am laufenden Spritzautomaten präzise einzustellen und sich damit den Betriebserfordernissen optimal und wirtschaftlich anzupassen. Daraus ergibt sich eine hohe Beschichtungsqualität bei geringsmöglichem Spritzmittelverbrauch.
- Will man eine gleichmäßige Beschichtungsgüte bei sparsamstem Spritzmittelverbrauch erzielen, ist die Spritzpistole an einem optimalen Punkt vor dem Erreichen der Werkstückkontur einzuschalten und an einem anderen optimalen Punkt nach dem Verlassen der Werkstückkontur auszuschalten. Dabei ist zu beachten, daß auch die Ränder und Kanten des Werkstücks einwandfrei beschichtet werden. Erfahrungsgemäß ist die optimale Einstellung nicht im voraus berechenbar sondern empirisch zu ermitteln. Die mechanische Einstellung der optimalen Schaltpunkte für die Spritzpistole bei laufender Maschine wäre aufwendig.
- Die Lage und Größe des elektronischen Schaltrasters im Speicher des Mikroprozessors kann aber in einfacher Weise verändert werden um die geforderte Optimierung zu erreichen.
- Eine Vergrößerung des Schaltrasters bewirkt ein früheres Lin-und ein späteres Ausschalten der Spritzpistole in Transport-und in Abtastrichtung. Bei der praktischen Maschinenausführung gibt es eine oder zwei Spritzlinien für jede Spritzpistole.
- Die Spritzlinie hat einen bestimmten Abstand von der Abtastlinie, der in einer Anzahl von Rastern gemessen wird. Für eine montierte und ausgerichtete Spritzpistole ist der Spritzlinienabstand fest.
- Dieser Spritzlinie wird nun eine Schaltlinie im Speicher des Mikroprozessors zugeordnet. Wählt man den Schaltlinienabstand Y 1 gleich dem Spritzlinienabstand, so wird die Spritzpistole genau dann eingeschaltet , wenn das Werkstück die Spritzlinie erreicht. Eine Vergrößerung des Schaltlinienabstandes Y 1 schaltet die Spritzpistole später, eine Verkleinerung früher ein.
- Die Nullstellung des Spritzaggregates wird durch einenNullstellungsinitiator am Spritzaggregat bestimmt. In der Nullstellung hat der Nennspritzort einen bestimmten Rasterabstand von der Transportachse, der entlang des Spritzweges zu messen ist. Dem Spritzort wird nun ein Schaltort im Speicher des Mikroprozessors zugeordnet. Wählt man den Schaltortabstand X 1 ~1~ gleich dem Nennspritzortabstand, so wird (Schaltraster = 1) unmittelbar beim Erreichen des Werkstücks ein und nach Verlassen des Werkstücks ausgeschaltet. Der Schaltort ist in einer bevorzugten Ausführungsform einstellbar von 0 bis 999 Raster.
- Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Spritzen, insbesondere von flächigen, durch eine Transportvorrichtung bewegten Werkstücken, mittels zwangsgeführt bewegter, automatisch gesteuerter Spritzpistolen, mit einer Abtasteinrichtung für die Konturen der Werkstücke, die Signale in einen elektronischen Speicher für die automatische Spritzpistolensteuerung eingibt, d a d u r c h q e k e n n -z e i c h n e t , daß durch einen Rechner (Hikronrozessor) für jeden Rasterschritt der Transportvorrichtung eine von der Abtasteinrichtung (3) aufgenommene Signalreihe gespeichert und der Speicher des Rechners synchron mit der Transportvorrichtunq zur Bildung eines elektronischen gerasterten Bildes <Werkstückraster) der Werkstückkontur im Speicher weitergeschaltet wird, wobei ein Vergleich des Werkstückrasters mit einem vorqegebenen, mit jeder Pistole synchron laufenden Schaltraster für deren Steuerung im Speicher des Rechners erfolgt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Spritzpistole ein eigenes Schaltraster zugeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedes Schaltraster in seiner l.ane neannüber der Abtasteinrichtung bzw. Abtastachse (x) in jeder Rasterkoordinate einstellbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h q e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zahl der Rasterpunkte und damit die Cröße des Schaltrasters in jeder Rasterkoordinate einstellbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, daß jeder Spritzpistole jeweils zwei Schaltraster zugeordnet sind, von denen eines beim Vorlauf und eines beim Rücklauf der Spritzpistole wirksam ist.
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Ipc: B05B 12/04 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOELLHOFF VERFAHRENSTECHNIK GMBH & CO KG, 4800 BIE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |