DE3013882A1 - Anordnung zur darreichung zahnaerztlicher instrumente - Google Patents
Anordnung zur darreichung zahnaerztlicher instrumenteInfo
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Description
Stand der Technik
Es ist bekannt, die Instrumentenköcher zahnärztlicher Behandlungsgeräte mit Vorrichtungen zum selbsttätigen
Auswerfen bzw. manuellen Ausschieben der darin gehalterten Instrumente auszustatten (DD 29 876 bzw. US 3.802.736).
Hierbei sind die Instrumente in ihrer Ruhelage teilweise oder ganz in den Köchern versenkt angeordnet.
Mit der in DD 29 876 vorgeschlagenen Aufnahmeeinrichtung wird ein hierin versenktes Instrument zwar nach Anwahl
der zugeordneten Stellmittel - durch Druck auf einen ein Anwahlmittel darstellenden Schieber - das Instrument in
eine Bereitschaftslage ausgeworfen, es muß jedoch mit abermaliger Betätigung des Schiebers und unter Aufwendung
einer gegen die Auswurffeder gerichteten Handkraft des Benutzers in die Aufnahmeeinrichtung zurückgeschoben werden,
wenn es seine Ruhelage wieder erreichen soll. Diese Aufnahmeeinrichtung ist vorgesehen zur versenkbaren Anordnung
selten benötigter Instrumente unter jenen, die laufend benutzt werden und nicht versenkbar sind.
Wenn hierbei eine Placierung aller Instrumente im sog. Griffkonzentrationsbereich vorgenommen wird, so ergibt
sich lediglich für die beiden dem versenkbaren Instrument unmittelbar benachbarten Instrumente ein bedingt grifftechnisch
günstiger gegenseitiger Abstand, und zwar deshalb nur bedingt, weil die diesen beiden wiederum benachbarten
Instrumente bei Ballung im Griffkonzentrationsbereich in
geringem Abstand folgen müssen. Es besteht zwar die Möglichkeit, die dem versenkbaren Instrument unmittelbar
benachbarten näher zusammenzurücken als die übrigen nicht versenkbaren, jedoch wird gerade dadurch das unter Kraftaufwand
zu erfolgende Versenken des dazwischen angeordneten Instrumentes erschwert und es ist im Hinblick auf die Verletzungsmöglichkeit
an den Werkzeugen der benachbarten Instrumente auch nicht gefahrlos.
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Grifftechnische Behinderungen bei der Rückführung der
Instrumente in ihre Ruhelage bestehen bei der in US 3.802.736 vorgeschlagenen Lösung nicht, da hier
jedes in seinen Köcher zurückgegebene Instrument unter der Rückzugswirkung der Rückholvorrichtung für
die Versorgungsleitung des Instrumentes in die Ruhelage verbracht wird. Diese Rückzugswirkung besteht
jedoch solange, bis die Versorgungsleitung auf ihre volle Länge ausgezogen und in dieser Stellung zugentlastet
ist. Sie besteht also insbesondere auch während des Ausschiebens des Instrumentes durch die von der
Hand des Benutzers auszuführende Verschiebung einer das Instrument aufnehmenden Köcherhülse. Zum Ausschieben
muß die Greifhand an einer durch einen Längsschlitz einer Führungshülse hindurchragenden Nase der
Köcherhülse gegen die genannte Rückzugswirkung ziehen.
Hieraus ergibt sich als äußerst nachteilig, daß das Instrument nur ergreifbar ist, wenn mit der Greifhand
die an der Nase erforderliche Handkraft zur Kompensation der Rückzugswirkung aufgebracht und
mit derselben Hand gleichzeitig das Instrument ergriffen wird. Dies erfordert neben einer besonderen
Geschicklichkeit bei jedem Wechsel des Instruments und bei Wiederbenutzung eines zurückgegebenen Instruments
die ergonomisch äußerst nachteilige ungeteilte Aufmerksamkeit des Behandlers in einer Weise, wie sie
der Bedeutung im Hinblick auf die gesamte Behandlungstätigkeit nicht gerecht wird.
Abgesehen hiervon kann mit der bekannten Einrichtung zum Verbringen der Instrumente in eine Bereitschaftslage zwar der gegenseitige Abstand der Instrumente
auf ein Minimum herabgesetzt werden, so daß der sog. Griffkonzentrationsbereich in seiner seitlichen Ausdehnung
klein gehalten werden kann. Durch die Notwendigkeit der manuellen Verschiebung der Köcherhülse
wird aber neben den oben erläuterten Nachteilen der Griffkonzentrationsbereich in seiner Tiefe vergrößert.
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Aufgabe
"V
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem zahnärztlichen Behandlungsgerät
mit einer Vielzahl von Instrumenten den Griffkonzentrationsbereich für die Aufnahme und Rückgabe der
Instrumente wirksam zu verkleinern und gleichzeitig grifftechnische Behinderungen durch benachbarte Instrumente
und damit einhergehende Verletzungsgefahren durch die in den Instrumenten enthaltenen Werkzeuge sowie Behinderungen
durch umständliche Handhabung der Instrumente während ihrer Verlagerung in die Bereitschaftslage zu
vermeiden.
Vorteile
Mit der Erfindung wird ein System zur Darreichung der Instrumente eines zahnärztlichen Behandlungsgerätes angegeben,
mit welchem bei ungehinderter Entnahme und Rückgabe eines Instrumentes innerhalb eines kleinen
Griffkonzentrationsbereichs eine raumsparende Unterbringung der Instrumente im bzw. am Behandlungsgerät
möglich ist, da deren Zusammendrängung ohne Einfluß auf ihre Entnahme und Rückgabe in der gegenüber der
Ruhelage räumlich versetzten Bereitschaftslage ist.
Bei vorteilhafter Weiterbildung gemäß Anspruch 2 ist
darüber hinaus der natürliche Übergabevorgang beim Überwechseln eines Instrumentes aus der Hand der
Assistenz in jene des Operateurs weitestgehend nachahmbar, wobei die Assistenz von der Anordnung zur
Darreichung der Instrumente dargestellt wird. Ein solcher natürlicher Übergabevorgang wird bislang
ausschließlich manuell bewerkstelligt und ist beispielsweise auf dem Gebiet der Chirurgie beim Einlegen eines
chirurgischen Instrumentes in die in Zugriffstellung gehaltene Hand des Operateurs beobachtbar.
Hierbei wird in die so gehaltene Greifhand das Instrument ohne merkliche Tangentialbewegung gegenüber der Greiffläche
der Greifhand und ohne Behinderung durch andere Instrumente eingelegt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
Unteransprüchen angegeben.
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Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend erläutert.
Fig. 1 zeigt in Ruhelage und in Bereitschaftslage sowie in einigen Zwischenlagen des Instrumentes
die durch dessen Hauptachse bestimmten Geraden (Gn) und die von dem Streckenabschnitt
(St) aufgespannte Fläche (F).
In der Ruhelage des Instrumentes (J) bildet der Streckenabschnitt
(St) die erste Berandung (B1) und in der Bereitschaftslage
die zweite Berandung (B2) der vom Streckenabschnitt bei Verlagerung des Halters (H) aufgespannten
Fläche (F).
Die Stellmittel enthalten im dargestellten Ausführungsbeispiel einen in einer Ebene um eine Achse (a) schwenkbaren,
mit dem Halter (H) starr verbundenen Schwenkarm (S), wobei die Achse (A) in einer zu ihr normalen Richtung
verschieblich ist.
Die Bereitschaftslage der Einrichtung ist in gestrichelten
Linien dargestellt.
Die Verlagerung des Streckenabschnitts (St) geschieht durch Verschieben der Achse (A). Bei Verschiebung in Pfeilrichtung
wird der Halter von der Ruhelage in die Bereitschaftslage verbracht.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Wahlmöglichkeit für die Lagen von Ruhe- und Bereitschaftslagen
und für die zugehörigen, von Streckenabschnitten der Instrumentenhauptachsen bei deren Verlagerung
aufgespannten Flächen (F1, F2, F3)
Die Ruhelagen sind durch die Lage der ersten Berandungen
(B1) und die Bereitschaftslagen durch jene der zweiten
Berandungen (B2) gegeben. Die Verlagerung erfolgt auf gegeneinander geneigten und gekrümmten Flächen.
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Die zweiten Berandungen (B2) und damit die Instrumente in
Bereitschaftslage befinden sich alle an etwa demselben Ort,
der von dem gedachten Zylinder (Z) umschlossen wird.
Fig. 3 zeigt die Flächen (F1, F2, F3) als Teile von Kegelflächen mit zusammenfallenden
zweiten Berandungen (B2)
Fig. 4 ist in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel für 2 Instrumente (J1, J2),
bei welchem die Achsen (A1, A2) der Schwenkarme (S1, S2) die Rotationsachsen von Kegeln sind,
deren Erzeugende mit der jeweiligen Hauptachse des in den Haltern (M, H2) steckenden Instruments
zusammenfallen.
In gestrichelten Linien ist die für beide Instrumente
(J1, J2) gleiche Bereitschaftslage dargestellt. Die
Achsen (A1, A2) sind ortsfest.
Fig. 5 zeigt schematisch ein Anordnungsbeispiel für in Ruhelage befindliche Halter (H1, H4, H5,...),
die nach dem Revolverprinzip in eine Zwischenlage und von dieser in die Bereitschaftslage verlagerbar
sind.
Mit einem ersten Halter (H1) und weiteren Haltern (H4, H5,...)
ist eine Revolveranordnung (R) für die Ruhelage aller Halter gebildet.
Bei gemeinsamer Verlagerung aller Halter nach dem Revolverprinzip kann jeder der weiteren Halter (H4, H5,...) eine
Zwischenlage (Zw) einnehmen, die der Ruhelage des ersten Halters (H1) entspricht.
Im dargestellten Beispiel sind die Halter parallel zur
Drehachse der Revolveranordnung.
Eine von allen Haltern durch Verlagerung aus der Zwischenlage
eingenommene Bereitschaftslage von Halter und Instrument ist in gestrichelten Linien dargestellt.
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- Erfindungsgemäße Einrichtungen werden auch erhalten
wenn die Halter gegenüber der Drehachse der Revolveranordnung
geneigt angeordnet sind. -
Fig. 6 ist in schematischer Darstellung
ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Stellmittel ein Gelenkviereck aufweisen,
dessen Koppel von dem Halter (H1, H2, H3) gebildet ist.
Die in der Abbildung freien Enden der Lenker (L) der
Gelenkvierecke sind ortsfest. Die Halter sind parallel angeordnet. Die Hauptachsen (X1, X2, X3) der Instrumente
bestreichen bei deren Verlagerung aquidistante und ebene Flüchen
Die Stellmittel können zur Verlagerung der Halter einen doppelt wirkenden Stellantrieb (P2) aufweisen (aus Gründen
der Übersichtlichkeit nur für einen Halter dargestellt), der jeweils an einem Lenker (L) des" mit dem Halter als
Koppel gebildeten Gelenkvierecks angelenkt ist.
Die Halter sind in Ruhelage wiedergegeben. In ihrer Bereitschaftslage
sind sie vorzugsweise sov/eit - in der Abbildung nach vorne unten geschwenkt, daß die Lenker (L) in etwa eine
horizontale Lage einnehmen.
Fig. 7 zeigt eine Möglichkeit zur Auswahl von Stellantrieben (C, P1).
Zur Verlagerung in eine der beiden Lagen des Halters (H) ist ein an einem Lenker (L) eines mit dem Halter als
Koppel gebildeten Gelenkvierecks angreifendes Federglied (C) angelenkt.
Die Rückstellung in die jeweils andere Lage erfolgt durch einen ebenfalls an einem Lenker (L) angelenkten einfach
wirkenden Stellantrieb (P1).
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Insbesondere zum Anfahren der Corsitsc-haftslag-t- k-c^hnen
Endlagendämpfungsmittel vorgesehen werden. Dies läßt
sich besonders einfach verwirklichen, wenn die Stellantriebe (P1, P2) als Kolben-Zylindereinheiten ausgebildet
werden.
Fig. 8 bis 10 sind schematische Beispieldarstellungen
für die Zuordnung der Halter (H) zu einem Gehäuse (K) eines zahnärztlichen
Behandlungsgeräts und die Anordnung der Anwahlmittel (N, W).
Einer der Halter ist jeweils in Bereitschaftslage dargestellt.
In den Beispielen nach Fig. 8 und 9 weisen die in den Haltern steckenden Instrumente (j) nach oben.
Die Halter (H) gemäß Fig. 8 stellen selbst die Schwenkarme - der Stellmittel - dar und sind um eine ortsfeste Achse (A)
schwenkbar. Die Anwahlmittel sind hier als an den Haltern angebrachte Nasen (N) zur manuell betätigten Verlagerung
ausgebildet.
In Fig. 9 und 1O sind die Anwahlmittel (W) als Schaltelemente
zur Auslösung der Verlagerung ausgebildet. Sie sind hierzu im Griffkonzentrationsbereich angeordnet - im dargestellten Beispiel
der Verlagerung der Halter von oben nach unten aus der Ruhelage in die Bereitschaftslage ist also deren erfindungsgemäße
Anordnung unmittelbar unter den Bereitschaftslagen der Instrumente.
Insbesondere bei einer Ausbildung dieser Anwahlmittel als Kurzhubschalter
oder Sensortasten sind sie mühelos mit einem Fingerknb'chel einer die Darreichung des Instruments erwartenden Benutzerhand
betätigbar.
Durch die Anqrdnung dieser Anwahlmittel unmittelbar unter den Bereitschaftslagen der Instrumente sind letztere aus der Handhaltung
heraus, mit welcher die Anwahlmittel betätigt werden können, ohne merkliche Verlagerung dieser Hand in der für das
dargereichte Instrument spezifischen Arbeitshaltung ergreifbar.
Mit einer dem entsprechenden Handhaltung sind die in Fig. 8 dargestellten Nasen (N) im Sinne eines nach vorne Kippens der
Halter betätigbar.
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und hierbei die Malter aus cier--K'uh"o>lage in'-die-Beroitschcjftsloge
unter der Wirkung der Schwerkraft verlagerbar, so genügt zum Abrufen eines Instrumentes aus seiner
Ruhelage ein Antippen der entsprechenden Nase beispielsweise mit einem Fingerknöchel der Benutzerhand, die sodann
in der die griffbereite Darreichung des Instrumentes erwartenden Haltung am Ort der Betätigung der Nasen belassen
werden kann, um das nach Abschluß der Verlagerungsbewegung dargereichte Instrument zu ergreifen.
Im Seispiel nach Fig. 10 sind die Halter (H) über zwei
Lenker (L) mit dem Gehäuse verbunden und sie stellen die Koppel eines mit diesen Lenkern gebildeten Gelenkvierecks
dar.
Die von einem Streckenabschnitt der Instrumentenhauptachsen bei der Verlagerung aufgespannten Flächen sind bei den in
Fig. 8 bis 1O wiedergegebenen Beispielen für die Anordnung
der Halter in einem Gehäuse eines zahnärztlichen Behandlungsgeräts eben und parallel.
Die Verlage'runQ jedes einzelnen Instruments auf den in mehreren
Beispielen beschriebenen Flächen in Verbindung mit der individuellen Abrufbarkeit jodes einzelnen Instrumentes bewirkt
die in Fig. 3 bis 10 am Beispiel je eines Instruments dargestellte
Vereinzelung der Instrumente in ihrer Bereitschaftslage. Damit ist der gesamte Griffkonzentrationsbereich nicht
breiter als zur dichtest möglichen Aneinanderreihung aller Instrumente notwendig.
Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung lassen sich also eine
Vielzahl von Instrumenten auf engstem Raum unterbringen und jedes einzelne Instrument ohne Behinderung durch andere
innerhalb eines engen Griffkonzentrationsbereichs ergreifen.
Durch die Vereinzelung ist ein behinderungsfreier Zugriff
zum jeweils durgereichten Instrument gewährleistet.
Für die in Wartestellung verharrende Benutzerhand - nach Auslosung
der Verlagerung der Halter - ist die Darreichung eines Instrumentes durch dessen beschriebene Bewegung auf einer
Fläche auch insbesondere gooignet, Verletzungen zu verhindern,
wie sie bei gleicher Grifftechnik auftreten künnen, wenn die Instrumente, wie beim beschriebenen Stand der Technik, axial
in Richtung auf den Benutzer ausgestoßen werden.
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Mit der Zugriffmöglichkeit zum dargereichten Instrument
ohne merkliche Verlagerung der am Ort der Anwahlmittel belassenen Benutzerhand sind umständliche Manipulationen
zum Ergreifen der Instrumente und uneinheitliche Grifftechnik wie beispielsweise zum Ergreifen von aufgefächert
aneinandergereihten Instrumenten vermieden.
MLt der vorgeschlagenen Einrichtung kann insbesondere erreicht werden, daß sich jeweils nur ein einziges angewühltes
Instrument im Griffkonzentrationsbereich befindet, da der zugehörige Halter - nach Rückgabe des Instruments
in seinen Halter - auch betriebsmäßig aus der Bereitschaftslage in die Ruhelage verlagerbar ist. Bei - in etwa zusammenfallenden
zweiten Berandungen (B2) der Flächen (F1, F2 u.s.w.) schrumpft der Griffkonzentrationsbereich
sogar auf den Platzbedarf eines einzelnen Instruments zusammen. Durch die Verlagerung der Halter aus der Bereitschafts-
in die Ruhelage wird dieser Platz für ein weiteres anzuwählendes Instrument freigemacht.
Durch Betätigung von Blockierungsmitteln können einzelne Halter natürlich auch an dieser Rückverlagerung gehindert
worden, so daß bei entsprechender seitlicher Aufeinanderfolge der Instrumente in ihrer Bereitschaftslage oft benötigte
Instrumente mit ausreichendem gegenseitigen Abstand in dieser Lage ständig griffbereit sind.
Die Rückverlagerung kann beispielsweise durch eine Kontaktgabe beim Zurückgeben des Instruments in seinen Halter oder
gleichwertige Vorgänge ausgelöst werden. Zu den gleichwertigen Vorgängen kann dabei auch ein einfaches manuelles
Zurückklappen des Halters gezählt werden, wenn dieser beispielsweise - wie im Zusammenhang mit Fig. 8 erwähnt unter
Ausnutzung der Schwerkraft in die Bereitschaftslage gekippt wurde.
Erfindungsgemäße Anordnungen insbesondere im Hinblick auf
die Verlagerung der Halter beschränken sich nicht nur auf zahnärztliche Behandlungsgerüte, wie sie schematisch in
Fig. 8 bis 1O dargestellt sind, wobei ein Gehäuse (K) einen Speicher für die zurückziehbaren Versorgungsleitungen
beinhalten kann.
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Bad
Auch bei Geräten mit frei hängenden Versorgungsleitungen
oder bei sogenannten Peitschengeräten, die schwenkbare Abstützvorrichtungen für die aus einem Versorgungsteil
austretenden und zu den Instrumenten führenden Versorgungsleitungen aufweisen, ist eine erfindungsgemäße Verlagerung
der Halter möglich.
Bei den sogenannten Peitschengeräten ist diese Verlagerung erreichbar durch die Anordnung der Halter an den schwenkbaren
Abstützvorrichtungen.
Aus den dargestellten und beschriebenen Beispielen zur Anwendung des Gegenstandes der Erfindung ist im Hinblick
auf den zitierten Stand der Technik erkennbar, daS mit der vorgeschlagenen Anordnung durch Wegfall verzögernder
und ermüdender Manipulationen ein Arbeitsablauf erreichbar ist, der den arbeitswissensehaftlichen Erkenntnissen Rechnung
trägt.
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Leerseite
Claims (35)
- RITTER AG Zeichen: ONKillisfeldstr. 62 - 64
D-750O Karlsruhe 41Anordnung zur Darreichung zahnärztlicher InstrumentePatentansprüche( 1) Unordnung zur Darreichung der an einem zahnärztlichen Behandlungsgerät angeordneten Instrumente, wie Bohrer mit elektrischem oder Turbinenantrieb, Spritzen,
Ultraschallhandstücke, u.s.w.,
mit folgenden Merkmalen:a) Die Instrumente sind von Haltern getragen, die Über Stellmittel betriebsmäßig und voneinander unabhängig von einer ersten in eine zweite Lage und umgekehrt verlagerbar sind,b) in der ersten Lage befinden sich die Instrumente in ihrer Ruhelage und in der zweiten in ihrer
Bereitschaftslage,c) die Stellmittel sind ausgebildet zum von einer Handkraft unabhängigen Verharren der Halter in der von diesen eingenommenen ersten und zweiten Lage,d) den Haltern sind Anwahlmittel zugeordnet zur
manuellen oder unter der Wirkung einer Hilfskraft erfolgenden Verlagerung,e) jedes mit gleicher Grifftechnik gehandhabte Instrument weist am Ort seiner Bereitschaftslage gleiche räumliche Orientierung und Höhe auf,130CH2/0281ORIGINAL~: :":: 1> :": 3013882 gekennzeichnet durch folgerijie-.iyferktJiaiei ..'..'f) Die Stellmittel sind ausgebildet zu einer Verlagerung der Halter, während der der im Bereich des Instruments (j) liegende Streckenabschnitt (St) der Hauptachse (x) des Instruments eine Fläche (F) aufspannt, welche im Ort der Ruhelage des Instruments eine von dem Streckenabschnitt (St) gebildete erste Berandung (B1) und im Ort der Bereitschaftslage des Instruments eine von dem Streckenabschnitt (St) gebildete zweite Berandung (B2) aufweist,g) in der Bereitschaftslage nimmt jedes mit den Anwahlmitteln (W) einzeln aus der Ruhelage abrufbare Instrument in Bezug auf die nach Betätigung der Anwahlmittel (W) am Ort der Betätigung in Betütigungsstellung belassene Hand des Benutzers eine Lage ein, in welcher dieses Instrument ohne merkliche Verlagerung dieser Hand und in der für das Instrument spezifischen Arbeitshaltung ergreifbar ist. - 2) Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß zumindest bei zunehmender Annäherung des Instrumentes an seine Bereitschaftslage der Streckenabschnitt (St) angenähert parallel zu und in Richtung einer Normalen einer diesem Streckenabschnitt eng benachbarten Geraden derjenigen Geraden (Gn) verschoben ist, welche von den augenblicklichen Lagen der Hauptachse des Instrumentes während dessen Verlagerung bestimmt werden. - 3) Einrichtung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,daß die bei der Verlagerung eines ersten Halters (H1) und weiterer Halter (H2, H3) von den jeweiligen Geraden (Gn) aufgespannten Flächen (F1, F2, F3) äquidistant sind. - 4) Einrichtung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,daß die bei der Verlagerung eines ersten Halters (H1) und weiterer Halter (H2, H3) von den jeweiligen Geraden (Gn) aufgespannten Flächen (F1, F2, F3) gegeneinandergeneigt sind. 13ÖÖ42/O381 /3 - 5) Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Geraden (Gn) eine ebene Fläche aufspannen. - 6) Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Geraden (Gn) eine gekrümmte Fläche aufspannen . - 7) Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß die zweiten Berandungen (B2) einer ersten Fläche (F1) und weiterer Flächen (F2, F3) zumindest für Instrumente, die in gleicher Grifftechnik gehandhabt werden, in etwa innerhalb eines gedachten Zylinders (Z) von etwa der Länge der zweiten Berandung (B2) der ersten Fläche (F1) liegen, dessen Längsachse auf der zweiten Berandung (B2) der ersten Fläche (F1) liegt und dessen Durchmesser im Größenordnungsbereich der Instrumentendurchmesser liegt. - 8) Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß eine erste Fläche (F1) und die weiteren Flächen (F2, F3) zu den Mantelflächen von Kegeln gehören, die in der durch die zweite Berandung (B2) der ersten Fläche (F1) bestimmten Geraden eine gemeinsame Mantellinie (M) besitzen und deren durch die Endpunkte der zweiten Berandung (B2) der ersten Fläche (F1) verlaufende Höhenkreise die dritte bzw. vierte Berandungslinie (B3, B4) der ersten und der weiteren Flächen beinhalten, deren sämtliche zweite Berandungen (B2) auf der gemeinsamen Mantellinie (M) liegen. - 9) Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Halter an schwenkbaren Abstützvorrichtungen angeordnet sind, mit denen die aus"einem Versorgungsteil austretenden und ru den Instrumenten führenden Versorgungs leitungen an wenigstens einer Stelle abgestützt sind.130042/0381 - 10) Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die die Verlagerung eines Halters (H) bewirkenden Stellmittel ein wenigstens einen Schwenkarm (S) umfassendes Hebelgetriebe aufweisen. - 11) Einrichtung nach Anspruch 1O,
dadurch gekennzeichnet,daß das Hebelgetriebe ein Gelenkviereck aufweist, dessen Koppel von dem Halter (H) gebildet ist. - 12) Einrichtung nach Anspruch 1O,
dadurch gekennzeichnet, daßdas Hebelgetriebe einen um eine Achse (A) schwenkbaren mit dem Halter starr verbundenen Schwenkarm (S) aufweist. - 13) Einrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daßder Halter selbst den Schwenkarm darstellt. - 14) Einrichtung und einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,daß die Achse (a) ortsfest ist.
- 15) Einrichtung und einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,daß die Achse (A) in einer zu ihr normalen Richtung verschieblich ist.
- 16) Einrichtung nach Anspruch 1 für ein Behandlungsgerät mit selbsttätigen Rückholvorrichtungen für die Rückführung der an den Instrumenten angeschlossenen Versorgungsleitungen in das Geräteinnere, dadurch gekennzeichnet,daß die Stellmittel von diesen Rückholvorrichtungen unabhängig wirksame Stellantriebe aufweisen.130042/0381
- 17) Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hebelgetriebe ein die Verlagerung in eine der beiden Lagen bewirkendes Federglied (C) und ein diesem entgegenwirkender Stellantrieb (PI) zugeordnet sind.
- 18) Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hebelgetriebe ein die Verlagerung in beide Lagen bewirkender doppelt wirkender Stellantrieb (P2) zugeordnet ist.
- 19) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Stellmitteln der Halter zumindest für deren Verlagerung aus der Ruhelage in die Bereitschaftslage Endlagendampfungsmittel zugeordnet sind.
- 20) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Stellmitteln jedes Halters wahlweise aktivierbare, die Verlagerung von der Bereitschaftslage in die Ruhelage unterbindende Blockierungsmattel zugeordnet sind.
- 21) Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (A) senkrecht auf der Hauptachse des im Halter steckenden Instrumentes steht.
- 22) Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (A) mit der Rotationsachse eines Kegels zusammenfällt, dessen Erzeugende mit der Hauptachse des im Halter steckenden Instrumentes zusammenfüllt.130042/0381
- 23) Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,daß die Schwenkung des Halters in seine zweite Lage mit einer am Schwenkarm angebrachten Nase (N) manuell bewirkbar ist.
- 24) Einrichtung nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,daß die Nasen benachbarter Schwenkarme unterschiedliche Längen aufweisen. - 25) Einrichtung nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,daß in einer ersten Lage der Halter, in welcher die darin steckenden Instrumente in etwa senkrecht nach oben weisen, die Nasen (N) bezüglich der Achse (a) in verschiedenen Abständen angeordnet sind. - 26) Einrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,daß das Hebelgetriebe zur Einnahme der zweiten Lage des Halters unter der Wirkung der Schwerkraft ausgebildet ist. - 27) Einrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,daß das Gelenkviereck gleich lange Lenker (L) hat. - 28) Einrichtung nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch eine Anordnung eines ersten Halters (H1) und weiterer Halter (H4, H5,...) in deren Ruhelagen von welchen ausgehend nach einer nach dem Revolverprinzip erfolgten Verlagerung aller Halter (M1 H4, H5, . . .) jeder weitere Halter (H4, H5,...) eine zwischen dessen Ruhe- und Bereitschaftslage gelegene Zwischenlage am Ruhelageort des ersten Halters (H1) einnimmt, aus welcher jeder Halter (H1, He, H5,...) in eine allen gemeinsame Bereitschaftslage verlagerbar ist.130042/0381"? ■■■' : ■■·"··■
- 29) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwahlmittel (w) als Sensortasten ausgebildet sind.
- 30) Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Anwahlmittel zur Abgabe eines die Stellmittel ansteuernden Signals infolge Ablenkung eines Energiestrahles an der Greifhand des Benutzers ausgebildet sind.
- 31) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Verlagerung von der Ruhelage in die Bereitschaftslage gerichtete Stellwirkung der Stellmittel von der Stärke eines mit den Anwahlmitteln (W) auslösbaren Signals abhängig ist.
- 32) Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachsen der Instrumente in der jeweiligen Schwenkebene der Abstutzvorrichtungen liegen.
- 33) Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkebenen der Abstützvorrichtungen vertikal und parallel sind.
- 34) Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkebenen der Abstützvorrichtungen vertikal und gegeneinander geneigt sind.
- 35) Einrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Jchnittgeraden zv/oier beliebiger Schwenkebonon zumindest in guter Näherung zusammenfallen.130042/03Θ1 /8BAD OROlNAf.
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