DE3013436A1 - Automatische verschleisskompensation - Google Patents
Automatische verschleisskompensationInfo
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Description
PICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFÜRT
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG
Automatische Verschleißkompensation
Die Erfindung· bezieht sich auf eine automatische Verschleißkompensation,
insbesondere für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen, welche in den Übertragungsmechanismus zwischen Kupplungspedal und
Reibungskupplung eingeschaltet ist.
Eine automatische Verschleißkompensation für Reibungskupplungen ist beispielsweise aus der DOS 2 9O6 957 bekannt. Diese bekannte
Ausführung ist jedoch sehr aufwendig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit möglichst wenigen und einfachen Teilen eine solche automatische Verschleißkompensation
zu erstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß konzentrisch
um eine gemeinsame Drehachse zwei Glieder eines Klinkengesperres mit wenigstens einer in Eingriffsrichtung federbelasteten
Klinke vorgesehen sind, zwischen beiden eine verdrehfeste Aushebekante zum Ausheben der Klinken nach Zurücklegen eines vorgegebenen
Verschleißweges gegen Ende des Einrückweges angeordnet und zwischen beiden Gliedern eine geringe Vorspannung vorgesehen ist,
die dauernd und in Ausrückrichtung wirksam ist. Dieses Klinkengesperre kann somit in besonders einfacher Weise sowohl die Ausrückkraft
übertragen als auch die Nachstellung bei entstehendem Verschleiß durchführen. Zu diesem Zweck ist eine Aushebeeinrichtung
für die Klinke vorgesehen, die durch ihre ortsfeste Anbringung gegenüber der schwenkbaren Klinke während der Einrückbewegung
bei einem entsprechenden vorausgegangenen Verschleiß die Klinke aushebt, so daß die zwischen beiden Teilen des Klinkengesperres
vorhandene Federvorspannung die Klinke automatisch in die nächste Raste der Verzahnung einführt.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.'
Die Erfindung wird anschließend an Hand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Die Darstellung zeigt einen Ausrückmechanismus sowie zwei Teillängsschnitte
durch Prinzipskizzen von Reibungskupplungen, wobei die Reibungskupplung 2 als gedrückte Kupplung und die Reibungskupplung
3 als gezogene Kupplung ausgeführt ist. Das Kupplungspedal 1 mit seiner Trittklappe 26 ist über ein Klinkengesperre 27
mit der Ausrückgabel 14 verbunden, welche ihrerseits alternativ mit dem Ausrücker 6 einer gedrückten Reibungskupplung 2 bzw. dem
Ausrücker 7 einer gezogenen Reibungskupplung 3 in Verbindung stehen kann. Zum Ausrücken der Kupplung wird das Kupplungspedal 1 in
Ausrückrichtung A betätigt. Das Klinkengesperre 27 sperrt in die ser Richtung und überträgt die Ausrückbewegung direkt auf die
Ausrückgabel 14 in Ausrückrichtung A. Dabei wird bei der Reibungskupplung 2 über den Ausrücker 6 die Membranfeder 4 mit ihrem
inneren Bereich auf die Kupplung zubewegt, wodurch sie eine Kipp bewegung um ihren mittleren Durchmesser am Schwungrad 8 ausführt
und die Anpreßplatte 10 freigibt. Dadurch kann sich die Kupplungsscheibe 12 frei zwischen der Anpreßplatte 10 und dem Schwungrad 8 drehen. Beim Einrücken läuft dieser Vorgang in entgegengeßetiter Richtung ab. Bei einer gezogenen Reibungskupplung 3 ist
dieser Vorgang ähnlich, nur stützt sich hier die Membranfeder 5 an ihrem äußeren Umfang am Schwungrad 9 ab und an ihrem mittleren
Umfang an der Anpreßplatte 11. Durch bewegen des Ausrückers 7 von
der Kupplung weg entsteht die Freigabe der Anpreßplatte 11 und sowit auch der Kupplungsscheibe 13. Tritt nun ein Verschleiß in
beiden Kupplungstypen 2 und 3 an den Reibbelägen der Kupplungs scheibe 12 kzw, 13 auf, so versuchen die Membranfedern 4, 5 im
eingerückten Zustand beider Kupplungen, ihren Berührungspunkt zu den Ausrückern 6,7 nach rechts zu verlagern. Dies bedeutet in
beiden Fällen eine Verschiebung der Auerückgabel 14 in Verschleißrichtung Vt Damit rückt das Kupplungspedal 1 mit seiner
Trittplatte 26 infolge des bisher als steif angenommenen Klinkengesperres 27 im eingerückten Zuötand der Kupplungen jeweils in
ein« neue Stellung entgegen der Ausrückrichtung A. Um eine auto-
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BAD ORIGINAL '
matischen Kompensation dieser verschleißbedingten Änderung der
Stellung des Kupplungspedales zu ermöglichen, sind folgende Einrichtungen vorgesehen:
Am Kupplungspedal 1 greift eine Feder 30 an, welche im gesamten
Ausrückmechanismus eine relativ geringe Kraft in Ausrückrichtung A erzeugt. Die^e Kraft wirkt gegen die Eigenspannung der Membranfedern
*J, 5· Durch diese ."raft ist auch das Klinkengesperre 27 belastet.
Dieses Klinkengesperre 27 besteht aus einem Ring 28, welcher einteilig mit dem Kupplungspedal 1 ausgeführt ist. Der Ring
■28 weist eine halbkreisförmige Vertiefung 23 auf, in welcher eine Klinke 20 schwenkbar, aber in Umfangsrichtung fest angeordnet ist.
Diese Klinke ist beispielsweise mit einem Schlitz versehen, in welchen ein Federring 21 eingreift, der nach radial außen vorgespannt
ist und die Klinke 20 immer in Eingriffsrichtung belastet. Das Gegenstück zum Ring 28 ist die Welle 16 mit der Verzahnung
Der Federring 21 bewirkt einerseits ein Moment um die halbkreisförmige Vertiefung der Klinke 20 (23), zum anderen führt er dier
se, in axialer Richtung gesehen, dadurch, daß er selbst in einer Nut 22 des Ringes 28 angeordnet ist. Die Welle 16 mit der Verzahnung
29 ist einteilig mit der Ausrückgabel I1J ausgeführt. Zwischen
den beiden konzentrischen Teilen, dem Ring 28 und der Welle 16, welche beide um die gemeinsame Drehachse 15 schwenkbar gelagert
sind, ist die Hülse 19 angeordnet, welche in dem Bereich, in welchem gie von der Klinke 20 durchdrungen wird, eine Öffnung
18 aufweist« Die Hülse 19 ist mit einer Verlängerung 24 versehen, die an einem nicht dargestellten Gehäuseteil über einen Anschlag
25 drehfest angeordnet ist. Dieser Anschlag 25 kann ggf. verstellbar sein. Die Öffnung 18 in der Hülse 19 weist eine Aushebekante
17 auf, welcher sich die Klinke 20 immer mehr nähert, je größer der Verschleiß in den Reibungskupplungen 2 bzw. 3 ist»
Die Funktion der Verechleißkotnpensation ist folgende:
Durch den Verschleiß in den beiden Kupplungen 2 und 3, dokumen
tiert durch die gestrichelten Lagen der Membranfedern H bzw« 5>
ergibt sich eine entsprechende'Rückwirkung auf die Ausrüclcgabfl 1ϋ,
welche in Verschleißfichtung V» also entgegen der Ausrückrieh*
tung A, in eingerückten Zustand der Kupplungen verschwenkt i
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&AD ORfGiNAL '
Dadurch wandert die Trittplatte 26 des Kupplungspedales 1 ebenfalls
gegen Ausrückrichtung A nach oben. Bei entsprechender Zuordnung der Klinke 20 zur Aushebekante 17, beispielsweise durch
eine einmalige Justierung des Anschlages 25» ergibt sieb nach
Überschreiten eines bestimmten Verschleißes während der Einrückbewegung des Kupplungspedales 1 entgegen der Ausrückrichtung A
eine Anlage zwischen Klinke 20 und Aushebekante 17, bis die Klinke
ganz aus der Verzahnung 29 der Welle 16 aushebt. In diesem Zustand ist es der Feder 30 möglich, das Kupplungspedal 1 mit dem
Ring 28 in Ausrückrichtung A zu verschwenken, wodurch erstens die Klinke 20 wieder tiefer in die öffnung 18 der Hülse 19 eingeführt
wird und zweitens die Klinke 20 mit der nächsten Kerbe der Verzahnung 29 in Eingriff kommt. Damit ist eine automatische Verschleißkompensation
durchgeführt, deren Nachstellweg jeweils von der Teilung der Verzahnung 29 auf der Welle 16 abhängig ist.
Die Darstellung des Ausführungsbeispieles ist lediglich prinzipieller
Natur. Sicherlich wird in üblicher Weise das Kupplungspedal nicht direkt schwenkbar um die Drehachse der Ausrückgabel
angeordnet sein, sondern entsprechend den räumlichen Verhältnissen mit einem übertragungsgestänge bzw. einem Seilzug verbunden sein.
Wesentlich ist jedoch in jedem Falle, daß die Feder 30 so angeordnet ist, daß das Klinkengesperre 27 durch sie in Ausrückrichtung
belastet ist.
O6.O3.I98O
TPP-2 Ho/whm-
TPP-2 Ho/whm-
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L e e r s e i t e
Claims (4)
- FICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFURTPATENTANSPRÜCHEί 1. /Automatische Verschleißkompensation, insbesondere für Kraft- ^—' fahrzeug-Reibungskupplungen, welche in den.Übertragungsmechanismus zwischen Kupplungspedal und Reibungskupplung eingeschaltet ist, dad. gek., daß konzentrisch um eine gemeinsame Drehachse (15) zwei Glieder (16, 28) eines Klinkengesperres (27) mit wenigstens einer in Eingriffsrichtung federbelasteten Klinke (20) vorgesehen sind, zwischen beiden eine verdrehfeste Aushebekante (17) zum Ausheben der Klinke nach Zurücklegen eines vorgegebenen Verschleißweges gegen Ende des Einrückweges angeordnet und zwischen beiden Gliedern eine geringe Vorspannung vorgesehen ist, die dauernd und in Ausrückrichtung (A) wirksam ist.
- 2. Verschleißkompensation nach Anspruch 1, dad, gek., daß die Klinke (20) im Innendurchmesser desjenigen Gliedes (28) angeordnet und radial nach innen federbelastet ist, welches direkt oder über übertragungsglieder mit dem Kupplungspedal (1) verbunden und die Verzahnung (29) auf dem Außenumfang desjenigen Gliedes (16) angeordnet ist, welches mit dem Ausrücker (6, 7) der Reibungskupplung (2, 3) in Wirkyerbindung steht.
- 3. Verschleißkompensation nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß die Aushebekante (17) von der einen Begrenzung einer den Durchtritt der Klinke (20) ermöglichenden öffnung (18) in einer Hülse (19) gebildet ist, die konzentrisch zwischen der^ beiden Gliedern (16, 28) angeordnet und axial außerhalb der Ver zahnung (29) mit einer Verlängerung (2*0 an einem ggf. ein stellbaren Anschlag (25) fixiert ist.
- 4. Verschleißkompensation nach den Ansprüchen 1 bis 3, dad. gek., daß die Vorspannung zwischen beiden Gliedern (16, 28) durch eine Feder (30) aufrechterhalten ist, welche zwischen dem Kupplungspedal (J.) und dem anderen Glied (16) angeordnet und deren Vorspannkraft in Äusrückrlehtung (A) wirksam ist.06.03.1980 130041/0728TPP-2 Ho/whm-
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