DE3012771C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein
Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Dabei werden die
Formanten aus den Filterkoeffizienten eines Sprachanalysesystems für
spätere Anwendung in einer Sprachsyntheseanordnung welche
eine Kaskade von Allpolfiltern zweiter Ordnung umfaßt,
welche durch die Formantendaten gesteuert werden, bestimmt.
In einem Artikel in IEEE Transactions
on Acoustics, Speech and Signal Processing, Heft ASSP-22,
Nr. 2, April 1974, Seiten 135-141 ist darauf hingewiesen,
daß es auf der Hand liegt, zum Extrahieren der Formanten
die Pole dadurch zu bestimmen, daß der Nenner der Übertragungsfunktion
des Filters gleich Null gesetzt wird.
In einem Artikel in "Journal of the
Acoustical Society of America", Heft 63, Nr. 5, Mai 1978,
Seiten 1638-1640 wurde bemerkt, daß ein Allpolfilter als
Kaskadenschaltung von Allpolfiltern erster und zweiter
Ordnung betrachtet werden kann. Die Schaltung der darauf
basierten Sprachsyntheseanordnung für eine gerade Anzahl
von Polen ist in Fig. 1 dargestellt. Diese Anordnung besteht
aus einem Impulsgenerator 1, einem Rauschgenerator 2,
einem Stimmhaft-Stimmlos-Schalter 3, einem Verstärker 4
und einer Kaskadenschaltung von Allpolfiltern zweiter
Ordnung 5, 6, 7 und 8.
Der Impulsgenerator 1 wird durch den
Tonhöhenparameter F₀ (pitch) gesteuert. Der Schalter 3
wird durch die Stimmhaft-Stimmlos-Information V/U gesteuert.
Der Amplitudenparameter A steuert den Verstärker 4.
Die Filter 5, 6, 7 und 8 werden durch die Formantparameter
F₁, B₁; F₂, B₂; F₃, B₃ und F₄, B₄ gesteuert, die die
Formantfrequenz (F) und die Bandbreite (B) spezifizieren.
Eine Methode zum Berechnen der Filterkoeffizienten
des Digitalfilters höherer Ordnung ist aus
Proceedings of the International Congres on Acoustics,
C-5-5, Tokyo, Japan, August 1968 (siehe die Bezugnahme in
dem Buch "Speech Analysis Synthesis and Perception" zweite
Auflage von J. L. Flanagan, Seiten 364-367, Springer Verlag
1972) bekannt. Dabei wird die Kurzzeitautokorrelationsfunktion
der Sprache benutzt.
Zum Bestimmen der Polpaare des Allpolfilters
kann die Methode von Bairstow zum Bestimmen der
komplexen Wurzeln einer algebraischen Gleichung mit reellen
Koeffizienten benutzt werden. Diese Methode ist in dem
Buch "Introduction to Numerical Analysis" von C. E. Fröberg,
Addison, Wesley, 1965 beschrieben.
Ein Problem bei der Formantextraktion
ist, daß die Polpaare nicht immer in einer derartigen
Ordnung auftreten, daß sie auf einfache Weise bestimmten
Formantgebieten zugeordnet werden können, und daß reelle
Pole auftreten können, die nicht zur Bezeichnung als
Formant in Betracht kommen.
Aus den Polpaaren können die Formanten,
d. h. die zentrale Formantfrequenz und die Bandbreite,
berechnet werden, und diese Daten können nach zunehmender
Frequenz gegliedert werden. Dies ergibt jedoch keine Lösung
für die reellen Pole, denen keine zentrale Frequenz
zugeordnet ist.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, bei
dem eingangs genannten Verfahren
auf einfache Weise eine Ordnung der Polpaare zu
bewirken, damit die einzelnen, in Reihe geschalteten Allpolfiler
der Sprachsyntheseanordnung die richtigen Steuersignale erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Verfahrensschritte gelöst.
Durch die Begrenzung der Koeffizienten
c i und r i , wie obenstehend angegeben, werden die reellen
Pole komplex gemacht, so daß auf einfache Weise Formanten
ermittelt werden können. Es stellt sich heraus, daß diese
Begrenzung der Koeffizienten auf die letzten Endes synthetisierte
Sprache keinen hörbaren Effekt hat.
Aus den Koeffizienten c i und r i , die in
dem genannten Gebiet liegen, können die zentralen Formantfrequenzen
F i und die Bandbreiten B i entsprechend den
nachfolgenden Beziehungen berechnet werden
r i = e -π B T c i = -2 cos (2π F i T)
Das Resultat ist, daß eine geordnete
Reihe von Formantdaten (F, B) erhalten wird, in der keine
Löcher auftreten infolge des Auftritts reeller Pole in
den Filterübertragungsfunktionen. Mit anderen Worten, für
die Sprachsyntheseanordnung nach Fig. 1 sind immer ohne
Unterbrechung und in der richtigen Reihenfolge und für
das richtige Filter Steuerinformationen verfügbar.
Fig. 1 der Schaltplan einer bekannten
Sprachsynthesenanordnung.
Fig. 2 einen Schaltplan, für ein Sprachanalysensystem,
daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet.
Fig. 3 ein Diagramm zum Wiedergeben der
Lagen der Pole eines Digitalfilters zweiter Ordnung.
Fig. 4 ein zweites Diagramm mit transformierten
Koordinaten zum Wiedergeben der Pole eines Filtergliedes
zweiter Ordnung.
In dem betreffenden Sprachanalysensystem
(Fig. 2) werden von einem Sprachsignal Segmente mit einer
Dauer von 25 ms abgetrennt. Diese Funktion wird durch Block
9 mit der Beschriftung 25 ms dargestellt. Die nachfolgende
Bearbeitung ist das Multiplizieren des Sprachsignalsegmentes
mit einem "Hamming window" und wird durch Block 10 mit
der Beschriftung WNDW dargestellt.
Die Abtastfrequenz beträgt beispielsweise
8000 Hz, so daß ein Segment von 25 ms 200 Abtastwerte
umfaßt. Das Resultat der "window"-Multiplikation sind
die Signalabtastwerte s j , j = 1, . . . 200. Daraufhin werden
aus diesen Signalabtastwerten die Autokorrelationskoeffizienten
r k mit k = 1, . . ., 8 berechnet, wie durch Block 11
dargestellt. Aus diesen Koeffizienten r k werden die Filterkoeffizienten
a j mit j = 1, . . ., 8 mit Hilfe einer Gruppe
von acht linearen Gleichungen berechnet, wie dargestellt
durch Block 12.
Die Filterkoeffizienten a j sind die
Koeffizienten des Allpolfilters mit der Übertragungsfunktion
Mit Hilfe des Bairstow-Algorithmus wird
die Übertragungsfunktion H in vier Übertragungsfunktionen
H i zweiter Ordnung aufgeteilt.
Diese letztere Operation wird durch Block
13 dargestellt. Das Resultat dieser Operation sind die
vier Koeffizientenkombination (p i , q i ) mit i = 1, . . ., 4.
Die möglichen Kombinationen (p i , q i )
liegen innerhalb des in Fig. 3 dargestellten Dreiecks in
der p, q-Ebene. Die Kombinationen, die komplexen Polen
entsprechen, liegen über der Parabel p²-4q = 0; die
Kombinationen, die den reellen Polen entsprechen, liegen
unter der Parabel in dem schraffierten Teil des Dreiecks.
Eine Kombination (p i , q i ) hängt mit der
Formantenfrequenz F i und der Bandbreie B i entsprechend
den nachfolgenden Beziehungen zusammen:
p i = -2 e-π B T · cos 2π F i T (3)
q i = e-2fBTwobei T die Abtastperiode darstellt.
In Fig. 3 ist bei Punkt 1 eine (p, q)
Kombination dargestellt und bei Punkt 2 eine (p, q)-Kombination
entsprechend einem Formanten mit einer höheren
Frequenz und derselben Bandbreite wie der dem Punkt 1
zugeordnete Formant. Wenn von dem dem Punkt 1 zugeordneten
Formanten die Bandbreite bei gleichbleibender Formantenfrequenz
zunimmt, bewegt sich der entsprechende Punkt von
1 nach 1′ längs einer Parabel. Eine Bewegung des Punktes 2
zu Punkt 2′ entspricht einer abnehmenden Formantenfrequenz
bei gleichbleibender Formantenbandbreite.
Das Ordnen der (p, q)-Kombinationen nach
steigender Formantenfrequenz ist nicht einfach, weil in
der p, q-Ebene nicht deutlich Gebiete nachweisbar sind,
die den Formanten zugeordnet sind. Die Bewegungen der
Formanten von Punkt 1 zu Punkt 1′ und von Punkt 2 zu
Punkt 2′ unter bestimmten Umständen illustrieren dies.
Das Berücksichtigen der reellen Pole (Punkt 3) aus dem
schraffierten Gebiet bei dieser Ordnung ist in der Praxis
schwer verwirklichbar.
Das bisher beschriebene Sprachanalysensystem
hat einen herkömmlichen Aufbau und gehört zum Stand
der Technik. Die neuen Merkmale entsprechend den Verfahrensschritten der vorliegenden
Erfindung werden nachstehend beschrieben.
Danach wird in dem Sprachanalysensystem
eine Koordinatentransformation der Koordinaten p, q zu
den Koordinaten c, r entsprechend den nachfolgenden Beziehungen
angewandt:
Diese Operation wird durch Block 14
dargestellt. Durch diese Transformation wird das Dreieck
aus Fig. 3 zu der Figur in der c, r-Ebene umgewandelt,
die in Fig. 4 dargestellt ist. Die Punkte 1 und 1′ und
2 und 2′ aus Fig. 3 sind wieder in Fig. 4 angegeben. Die
Parabel 1-1′ aus Fig. 3 ist in Fig. 4 eine gerade Linie.
Die Koordinatentransformation ergibt
die Koeffizientenkombinationen (c i , r i ), die daraufhin
nach ansteigendem Wert der Koeffizienten c i gegliedert
werden. Diese Elementaroperationen der Ordnung der Polpaare
wird durch Block 15 mit der Beschriftung RDR dargestellt.
Die Kombinationen (c i , r i ), die in dem
schraffierten Gebiet nach Fig. 4 liegen und reellen Polen
entsprechen, werden in das rechteckige Gebiet verschoben,
das durch die Werte c = -2, c = +2, r = 1 und r = 0 begrenzt
wird und in dem die komplexen Pole liegen. Dies geschieht
durch Begrenzung der Werte der Koeffizienten c i
und r i . Diese Funktion wird durch Block 16 dargestellt.
Die Grenzwerte für c i sind beispielsweise -1,99 und +1,99
und für r i beispielsweise 0,3 und 0,99.
Die letztgenannte Operation kann als
Komplexierung der reellen Pole der Übertragungsfunktion
des Allpolfilters bezeichnet werden. Durch diese Operation
wird ein reeller Pol, der durch Punkt 3 dargestellt wird,
zum Punkt 3′ verschoben und ein reeller Pol, der durch
Punkt 4 dargestellt wird, zum Punkt 4′ verschoben. Die
Koordinatentransformation ermöglicht es auf einfache Weise,
den reellen Polen Formanten zuzuordnen. Mit anderen Worten:
die Operation des Blocks 16 liefert immer Kombinationen
(c i , r i ), i = 1, . . ., 4, denen Formanten entsprechen. Der
reelle Pol des Punktes 3 ist auch in Fig. 3 dargestellt,
woraus weniger deutlich hervorgeht, wie diesem Pol ein
Formant zugeordnet werden kann.
Die Koeffizientenkombination (c′ i , r′ i ),
die von dem Block 16 herrührt, hängt mit der Formantenfrequenz
F i und der Bandbreite B i entsprechend der nachfolgenden
Beziehung zusammen:
c′ i = -2 cos (2π F i T) (5)
r′ i = e-π B TMit Hilfe der Beziehungen (5) können die Kombinationen (F i , B i ), i = 1, . . ., 4 berechnet werden. Diese Funktion wird durch Block 17 dargestellt. Das Resultat des Sprachanalysensystems ist eine Vierergruppe geordneter (F i , B i ) Kombinationen, mit denen die vier Filter 5 bis 8 der Sprachsyntheseanordnung nach Fig. 1 zum Reproduzieren der Sprache gesteuert werden können. Das betreffende Sprachanalysensystem liefert immer vier (F i , B i ) Kombinationen in der richtigen Reihenfolge, so daß keines der Filter 5 bis 8 keine Steuerinformation oder die Information eines benachbarten Filters erhält.
r′ i = e-π B TMit Hilfe der Beziehungen (5) können die Kombinationen (F i , B i ), i = 1, . . ., 4 berechnet werden. Diese Funktion wird durch Block 17 dargestellt. Das Resultat des Sprachanalysensystems ist eine Vierergruppe geordneter (F i , B i ) Kombinationen, mit denen die vier Filter 5 bis 8 der Sprachsyntheseanordnung nach Fig. 1 zum Reproduzieren der Sprache gesteuert werden können. Das betreffende Sprachanalysensystem liefert immer vier (F i , B i ) Kombinationen in der richtigen Reihenfolge, so daß keines der Filter 5 bis 8 keine Steuerinformation oder die Information eines benachbarten Filters erhält.
Claims (1)
- Verfahren zur Bestimmung der Steuersignale für die Steuerung der Pole eines Allpol-Digitalfilters der Ordnung 2n in einer Sprachsyntheseanordnung, mit Hilfe eines Sprachanalysesystems, das die 2n Filterkoeffizienten a j mit j = l, . . ., 2n von aufeinanderfolgenden Segmenten des mit einer Periode T abgetasteten Sprachsignals bestimmt, dadurch gekennzeichnet,
- - daß aus der Zerlegung der durch diese Filterkoeffizienten a j bestimmten Übertragungsfunktion H des Allpol-Digitalfilters in n Übertragungsfunktionen H i zweiter Ordnung: wobei z -1 = exp (-sT) ist und s die komplexe Frequenz s = α + jw darstellt, die zugehörigen Koeffizienten p i und q i bestimmt werden,
- - daß daraus Koeffizienten c i und r i entsprechend den nachfolgenden Beziehungen: bestimmt werden,
- - daß die Werte dieser Koeffizienten c i und r i auf Werte c′ i und r′ i begrenzt werden, die im Gebiet -2 < c < + 2 und 0 < r < 1 liegen,
- - daß die Koeffizientenkombinationen c′ i , r′ i mit zunehmenden Werten von c′ i gegliedert werden und
- - daraus mit Hilfe der Beziehungen
c′ i = -2 cos (2π F i T)
r′ i = e -f B Tgeordnete Kombinationen (F i , B i ) von Steuersignalen berechnet werden.
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