DE3012380C2 - An der Person getragener Probenehmer von organischen Lösungsmitteldämpfen - Google Patents
An der Person getragener Probenehmer von organischen LösungsmitteldämpfenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen an der Person getragenen Probenehmer von organischen Lösungsmitteldämpfen,
entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Bei vielen Arbeitsprozessen werden organische Lösungsmittel eingesetzt, die dabei entstehenden
Lösungsmitteldämpfe verunreinigen die Luft und können für das Personal gefährlich und gesundheitsschädlich
sein. Die Vorschriften verbieten das Überschreiten der MAK-Werte (maximale Arbeitsplatzkonzentration).
Sie müssen daher überwacht werden. An der Person getragene Probenehmer sichern eine
Feststellung der Durchschnittswerte über gewünschte Zeiträume.
Ein bekannter Probenehmer, um die über die Zeit durchschnittlichen Belastungen eines Menschen durch
ein ausgewähltes Gas in der Umgebungsluft festzustellen, enthält dazu eine Aufnahmeschicht zur Reaktion
mit dem zu messenden Dampf bzw. Gas. Die Aufnahmeschicht kann neben anderen aktiven Materialien
aus Aktivkohle sein. Zur Ausschaltung von Strömungseinflüssen auf die Messung dient zur
Beruhigung der Luftströmungen ein vorgeschaltetes Diffusionsraster mit einem Sieb an der Außenöffnung
und einer mit einem Absland dazu vor der Aufnahmeschicht angeordneten gelochten Platte. Der Probenehmer
ist etwa 2,5 bis 5 cm breit und lang und kann von der Person an der Kleidung getragen werden. Nach einer
bestimmten Tragezeit wird das von der Aufnahmeschicht aufgenommene Gas nach bekannten Laborverfahren
festgestellt Die Teilung durch die Tragezeit ergibt die Durchschnittsbelastung der Person.
Nachteilig an diesem Verfahren ist die fehlende Gewißheit über die Richtigkeit des Meßergebnisses. Bei einer hohen Belastung, die dann gefährlich ist, kann die Aufnahmeschicht bereits vor Ablauf der üblichen Tragezeit voll beladen sein. Es ist dann nicht mehr ίο feststellbar, nach welcher Tragezeit diese erreicht war. Damit gibt es nach der Analyse keine Divisionsmöglichkeit durch die Zeit und damit Feststellung der wirklichen Belastung der Person (US-PS 39 50 980).
Nachteilig an diesem Verfahren ist die fehlende Gewißheit über die Richtigkeit des Meßergebnisses. Bei einer hohen Belastung, die dann gefährlich ist, kann die Aufnahmeschicht bereits vor Ablauf der üblichen Tragezeit voll beladen sein. Es ist dann nicht mehr ίο feststellbar, nach welcher Tragezeit diese erreicht war. Damit gibt es nach der Analyse keine Divisionsmöglichkeit durch die Zeit und damit Feststellung der wirklichen Belastung der Person (US-PS 39 50 980).
Ein weiterer bekannter an der Person getragener Probenehmer oder Dosimeter zur Feststellung der
Exposition des Personals gegenüber organischen Dämpfen enthält einen schalenähnlichen Behälter, der
vollständig mit einem adsorbierenden oder reagierenden Material, insbesondere Aktivkohle, gefüllt ist. Er ist
abgeschlossen durch eine dünne nicht poröse Membran, die jedoch für organische Lösungsmitteldämpfe durchlässig
ist. Der durch die Membran hindurchtretende Stoff wie Vinylchlorid wird von der Aktivkohle über die
Zeit proportional zur äußeren Konzentralion aufgenommen.
Er wird in der folgenden Analyse wieder entfernt und festgestell', z. B. durch Chromatographie. Bezüglich der
Sicherheit des Meßergebnisses gilt das oben zur US-PS 39 50 980 Gesagte. Auch hier verfälscht eine durch eine
höhere Konzentration vor dem Ablauf der Tragezeit beladene Aktivkohleschicht das Meßergebnis.
Zusätzlich nachteilig ist eine hier fehlende Beruhigungseinrichtung,
um die Einflüsse von Strömungen in der umgebenden Luft auf das Meßergebnis auszuschließen
(US-PS 40 40 805).
Aufgabe der Erfindung ist ein an der Person zu tragender Probenehmer von organischen Lösungsmitteldämpfen,
der ein sicheres Meßergebnis unabhängig von der Tragezeit und der tatsächlichen Lösungsmitteldampfkonzentration
in der Umgebungsluft liefert.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen
des Gegenstandes der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Der wesentliche Vorteil aus dem großen Fortschritt der Erfindung ergibt sich aus der Anordnung der
Nachschaltschicht hinter den Sorptionsschichten. Sie sichert die Wahrheit in der Bestimmung der mittleren
Konzentration über die Tragezeit des Probenehmers.
Die getrennte Analyse des Sorptionsmittels der Sorptionsschichten und der Nachschaltschicht macht
bei bereits in der Nachschaltschicht festgestelltem Lösungsmittel deutlich, daß die Kapazität der Sorptionsschichten
bereits überschritten war. Die wirkliche Konzentration liegt in diesem Fall höher als die Division
durch die Tragezeit ergibt. Eine Nachschallschicht, die noch kein Lösungsmittel aufgenommen hat, garantiert,
daß das Sorptionsmittel der Sorptionsschichten noch nicht voll aufgefüllt war. Die Division des in diesem Fall
festgestellten Lösungsmittelgehaltes durch die Zeit ergibt die wirkliche mittlere Konzentration an Lösungsmitteldämpfen
in der Umgebungsluft.
Die Benutzung eines durchsichtigen Rohres, z. B. aus Glas, zusammen mit einer Nachschaltschicht als
Indikatorschicht läßt das Tragen des Probenehmers mit dem Durchbrechen der Sorptionsschicht und dem
daraus resultierenden Sichtbarwerden in der Nachschaltschicht sofort abbrechen. In diesem Fall gilt die
Tragezeil dann noch für die Bestimmung der Lösungsmitteldampfkonzentration
in der Umgebungsluft.
Ein Ausführungsbeispiel eines Probenehmers nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
im folgenden beschrieben.
Der Probenehmer besteht aus einem beidseitig offenen Rohr 1 mit einem Innendurchmesser zwischen 5
und 12 mm. Das Rohr 1 enthält die beiden Sorptionsschichten 2, 3 aus z. B. Aktivkohle, die eine von ihnen
durch Siebe 4 abgetrennte Nachschaltschicht 5 einschließen. Das Material der Nachschaltschicht 5 ist
entweder das gleiche wie das Material der beiden Sorptionsschichten 2, 3; es kann auch einen Indikator
enthalten, der die Aufnahme des zu messenden
Lösungsmittels sichtbar machL Diese Nachschaltschicht 5 ermöglicht als Durchbruchkontrolle die Feststellung
der Kapazitätserschöpfung der Sorptionsschichten 2, 3.
Die Sorptionsschichten 2,3 sind mit Lochplatten 6 als
Diffusionsschichten abgedeckt, die durch Halteelemente 7 aus einem Siebmateriai gehalten werden. Der
hochgezogene Rand 8 der Halteelemente 7 schließt mit den Öffnungen 9 des Rohres 1 ab. Es entsteht hier auf
diese Art eine Beruhigungsstrecke für die Luftströmung.
Nach Abschluß der Probenahme erfolgt die Untersuchung des Materials der Sorpiionsschichten 2,3 und der
Nachschaltschicht 5 nach Laborverfahren z. B. durch eine gaschromatographische Analyse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Ergänzungsblatt zur Patentschrift 30 12
Int. Cl.: G 01 N 1/22
Veröffentlichungstag: 15. April 1982
Neuer Patentanspruch 1
1. An der Person getragener Probenehmer von organischen Lösungsmitteldämpfen mit einem
Gehäuse, welches eine Sorptionsschicht und eine in Strömungsrichtung der Diffusionsströmung nachgeschaltete
Kontrollschicht aufweist, wobei die Sorptionsschicht mit einem als Lochplatte ausgebildeten
Raster abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als beidseitig offenes Rohr (1)
ausgebildet ist, welches die durch Siebe (4) abgetrennte Kontrollschicht (5) zwischen zwei Sorptionsschichten (2,3) enthält, und daß die Diffusionsraster
(6) durch Halteelemente (7) gehalten sind, welche mit einem Rand (8) an den beidseitigen Rohröffnungen
abschließen.
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Claims (6)
1. An der Person getragener Probenehmer von organischen Lösungsmitteldämpfen mit einer Umfassung,
eine Sorptionsschicht aus Aktivkohle enthaltend, die zur Öffnung hin durch einen
Diffusionsraster abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein beidseitig offenes Rohr
(1) zwischen zwei Sorptionsschichten (2, 3) eine durch Siebe (4) abgetrennte Nachschaltschicht (5)
enthält und die Diffusionsraster jeweils aus einer Lochplatte (6) und einem diese über den Sorptionsschichten (2,3) haltenden, mit einem Rand (8) an den
Öffnungen (9) abschließenden Halteelement (7) bestehen.
2. An der Person getragener Probenehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser des Rohres (1) zwischen 5 bis 12 mm liegt.
3. An der Person getragener Probenehmer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sorptionsschicht (2,3) 100 bis 300 mg Sorptionsmittel enthält.
4. An der Person getragener Probenehmer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nachschaltschicht (5) 50 bis 150 mg Sorptionsmittel enthält.
5. An dci Person getragener Probenehmer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr (1) aus einem transparenten Material besteht und das Material der Nachschaltschicht (5) einen
Indikator enthält.
6. An der Person getragener Probenehmer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lochplatte (6) des Diffusionsrasters durch eine poröse Sinterschicht ersetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803012380 DE3012380C2 (de) | 1980-03-29 | 1980-03-29 | An der Person getragener Probenehmer von organischen Lösungsmitteldämpfen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3012380A1 DE3012380A1 (de) | 1981-10-08 |
DE3012380C2 true DE3012380C2 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=6098823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803012380 Expired DE3012380C2 (de) | 1980-03-29 | 1980-03-29 | An der Person getragener Probenehmer von organischen Lösungsmitteldämpfen |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3525774A1 (de) * | 1985-07-19 | 1987-01-29 | Hoelter Heinz | Verfahren zur stabilisierung von halbleitergassensoren durch erhoehung der schadstoffkonzentrationen, vorzugsweise fuer kraftfahrzeuge |
DE3735307A1 (de) * | 1987-10-17 | 1989-04-27 | Draegerwerk Ag | Diffusionssammler |
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1980
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Non-Patent Citations (1)
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