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DE3012009C2 - Verwendung einer AlMnSi-Legierung - Google Patents

Verwendung einer AlMnSi-Legierung

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Publication number
DE3012009C2
DE3012009C2 DE19803012009 DE3012009A DE3012009C2 DE 3012009 C2 DE3012009 C2 DE 3012009C2 DE 19803012009 DE19803012009 DE 19803012009 DE 3012009 A DE3012009 A DE 3012009A DE 3012009 C2 DE3012009 C2 DE 3012009C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alloy
annealing
tensile strength
values
recrystallization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803012009
Other languages
English (en)
Other versions
DE3012009A1 (de
Inventor
Heinz Jürgen Dr. 6370 Oberursel Althoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Deutsche Metallwerke AG
Original Assignee
VEREINIGTE DEUTSCHE METALLWERKE AG 6000 FRANKFURT DE
Vereinigte Deutsche Metallwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VEREINIGTE DEUTSCHE METALLWERKE AG 6000 FRANKFURT DE, Vereinigte Deutsche Metallwerke AG filed Critical VEREINIGTE DEUTSCHE METALLWERKE AG 6000 FRANKFURT DE
Priority to DE19803012009 priority Critical patent/DE3012009C2/de
Priority to EP81200236A priority patent/EP0037132A1/de
Publication of DE3012009A1 publication Critical patent/DE3012009A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3012009C2 publication Critical patent/DE3012009C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/02Alloys based on aluminium with silicon as the next major constituent

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer AlMnSi-Legierung zur Herstellung von Halbzeugen und Fertigteilen für Leitzwecke, die eine Zugfestigkeit von mindestens 120 N/mm2 und eine elektrische Leitfähigkeit von mindestens 29 m/Ω mm2 aufweisen müssen.
Für Leitzwecke werden in Deutschland die genormten E-Al und E-Al-Mg-Si Standardwerkstoffe eingesetzt. E-Al besitzt im Zustand F 16 nach DIN 40 501 zwar eine für Aluminiumwerkstoffe sehr hohe elektrisehe Leitfähigkeit von mindestens 34,5 m/Ω mm2, andererseits aber nur eine sehr geringe Festigkeit. Durch starke Kaltverfestigung lassen sich bei diesem Werkstoff zwar Zugfestigkeitswerte von ca. 180 N/mm2 (im Zustand F 17 nach DiN 40 501) erreichen, diese Festigkeit kann jedoch nur in einem Temperaturbereich bis höchstens 8O0C wirklich ausgenutzt werden, da bei höheren Temperaturen je nach Einwirkungsdauer mit einer Entfestigung bis in den vollständig weichen Zustand gerechnet werden muß. Aus diesem Grund ist so der Anwendungsbereich für E-Al bei Freileitungen beispielsweise auf eine Grenztemperatur von höchstens 80°C eingeschränkt.
Bei dem zweiten gebräuchlichen Werkstoff, E-Al-Mg-Si, können durch Aushärtung zwar Mindestzugfestigkeitswerte von 215 N/mm2 erreicht werden, wobei gleichzeitig aber die elektrische Leitfähigkeit auf einen Mindestwert von 30 m/Ω mm2 reduziert ist. Aber auch bei diesem Werkstoff besteht bei längerdauernder Erwärmung auf Temperaturen über 8O0C die Gefahr bo einer allmählichen Erweichung durch Überalterung, wobei die Zugfestigkeit im vollständig weichen Zustand bis auf 100 N/mm2 absinken kann.
Ferner ist zu berücksichtigen, daß eine Anwendungsgrenztemperatur für einen Werkstoff zugleich bedeutet, daß schon bei der Herstellung und Weiterverarbeitung daraus hergestellter Gegenstände sorgfältig darauf eeachtet werden muß, daß die Grenztemperatur nicht überschritten wird. So ist es beispielsweise bei Werkstoffen mit einer Grenztemperatur von 8O0C nicht möglich, eine Kunststoffisoüerung aufzubringen, deren Verarbeitung höhere Temperaturen erfordert Ferner ist es nicht möglich, solche Werkstoffe zu emaillieren oder ay löten.
Daraus resultiert die Aufgabe, einen Aluminiumwerkstoff bereitzustellen, der hinsichtlich der Zugfestigkeit und der elektrischen Leitfähigkeit mit den bekannten Werkstoffen vergleichbar ist, bei dem diese Eigenschaften aber bis zu einer wesentlich höheren Anwendungstemperatur reversibel erhalten bleiben. Angestrebt wird in erster Linie also nicht eine Verbesserung der Zugfestigkeitswerte bzw. der elektrischen Leitfähigkeit als solcher, sondern die Bereitstellung eines Aluminiumwerkstoffs mit vergleichbaren Mindestwerten, dessen Verarbeitungs- und Anwendungsbereich aber nicht wie bei den bekannten Werkstoffen auf Temperaturen bis höchstens 8O0C eingeschränkt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine AlMnSi-Legierung mit 0,2 bis 2% Mangan, 0,6 bis 3% Silizium, 0,2 bis 1 % Eisen, 0 bis 0,2% Kupfer, 0 bis 0,2% Magnesium, Rest Aluminium, einschließlich insgesamt höchstens 0,2% nicht vermeidbarer herstellungsbedingter Verunreinigungen zu verwenden, wobei aus einem Gußblock nach der üblichen Glühung bei 400 bis 6200C durch Warm- und/oder Kaltumformung Halbzeuge oder Fertigteile hergestellt und diese abschließend bei 300 bis 4500C einer Glühung bis zur vollständigen Rekristallisation unterworfen werden.
Derartige Halbzeuge oder Fertigteile weisen eine Zugfestigkeit von mindestens 120 N/mm2 und eine elektrische Leitfähigkeit von mindestens 29 m/Ω mm2 auf, wobei diese Mindestwerte im Anwendungsbereich bis 4500C reversibel erhalten bleiben. Die Halbzeuge oder Fertigteile befinden sich in einem thermodynamisch stabilen Zustand, so daß die eingestellten Festigkeits- und Leitfähigkeitswerte mit Sicherheit auch bei einer Temperaturbeanspruchung oberhalb 8O0C zumindest bis zu der jeweils angewendeten Temperatur der Rekristallisationsglühung reversibel erhalten bleiben.
Kommt es bei der Verwendung der Legierung auf optimale Leitfähigkeitswerte an, so wird die Rekristallisationsglühung vorzugsweise bei etwa 3000C durchgeführt. Kommt es jedoch bei der Verwendung der Legierung auf optimale Festigkeitswerte an, so wird die Rekristallisationsglühung zweckmäßigerweise bei etwa 450° C durchgeführt.
Aus D. Altenpohl, Aluminium und Aluminiumlegierungen (1965), S. 685 bis 699, sind AIMn-Legierungen bekannt, die im rekristallisierten Zustand eine Zugfestigkeit von 90 bis 110 N/mm2 und eine elektrische Leitfähigkeit von 23 bis 25 m/Ω mm2 aufweisen. Diese Legierungen genügen ersichtlich den hier gestellten Anforderungen nicht. Aus der gleichen Literaturstelle ist ferner bekannt, AIMn-Legierungen einer abschließenden Rekristallisationsglühung zu unterwerfen, nachdem zuvor der Gußblock wie üblich vor dem Warmumformen bei etwa 6000C geglüht worden ist.
Aus dem Aluminium Taschenbuch (1974), S. 953, ist unter der Bezeichnung D 3005 eine Aluminiumknetlegierung bekannt, die 0,6% Silizium, 0,7% Eisen, 0,2% Kupfer, 1 bis 1,5% Mangan, 0,2 bis 0,5% Magnesium und Aluminium als Rest enthält. Diese Legierung entspricht in etwa der erfindungsgemäß zu verwendenden, ohne daß in dieser Druckschrift nähere Angaben über ihre
Eigenschaften und Anwendungsbereiche erwähnt sind.
Schließlich ist aus D. Altenpohl, Aluminium von innen betrachtet (1970) eine Übersicht über Vorgänge im Gefüge und Atomanordnung im Verlauf de- wichtigsten Stadien der Fertigung von Walzhalbzeugen bekanntgeworden (siehe Tabelle im Anhang), aus der sich die Abfolge der Verfahrensschritte herleiten läßt, die neben der Zusammensetzung bei der erfindungsgemäß zu verwendenden Legierung einzuhalten sind. Es handelt sich jedoch nur um eine allgemeine Obersicht, ohne konkreten Bezug auf eine bestimmte Legierung oder die Erzielung bestimmter Eigenschaften.
Anhand des in der Figur dargestellten Diagramms werden weitere Einzelheiten und Vorteile beschrieben, die sich bei er erfindungsgemäßen Verwendung der AlMnSi-Legierung unter Beachtung der Herstellungsmaßnahmen ergeben. In dem Diagramm sind die bei Raumtemperatur gemessenen Werte für die Zugfestigkeit und die Leitfähigkeit dargestellt, die sirh nach einer zweistündigen Rekristallisationsglühung bei der jeweils angewandten Temperatur ergeben. Im kaltverfestigten Zustand hat der Werkstoff eine Zugfestigkeit von annähernd 250 N/mm2 bei einer elektrischen Leitfähigkeit von knapp 30 m/Ω mm2. Mit diesen Werten ist der erfindungsgemäß zu verwendende Werkstoff durchaus vergleichbar mit E-Al-Mg-Si in ausgehärtetem Zustand. Nach einer Rekristallisationsglühung bei 3000C sinkt die Zugfestigkeit auf den vorgegebenen Mindestwert von 120 N/mm2, während die elektrische Leitfähigkeit auf 30,7 m/Ω mm2 ansteigt. Bei einer Rekristallisationsglü- jo hung von 300 bis 500° C steigt die Zugfestigkeit eiwa stetig bis auf über 160 N/mm2, während die elektrische Leitfähigkeit ebenfalls nahezu stetig auf unter 28 m/Ω mm2 absinkt. Der unter den vorgegebenen Bedingungen ausnutzbare Temperaturbereich für die Rekristallisationsglühung wird daher zweckmäßigerweise nach oben auf 450° C beschränkt um ein zu starkes Absinken der elektrischen Leitfähigkeit zu vermeiden. Bei dieser Glühtemperatur liegt die Leitfähigkeit noch bei knapp 29 m/Ω mm2, während die Zugfestigkeit bereits auf über Ϊ40 N/mm2 angestiegen ist Das Diagramm läßt erkennen, daß für den jeweiligen Anwendungsfall durch Variation der Temperatur der Rekristallisationsglühung eine optimale Kombination von Zugfestigkeit und elektrischer Leitfähigkeit eingestellt werden kann. Es sei noch einmal wiederholt daß die so eingestellten Eigenschaften unabhängig von der Temperatur, bei der die Halbzeuge oder Fertigteile eingesetzt werden, reversibel erhalten bleiben, weil sich das Werkstoffgefüge in einem thermodynamisch stabilen Zustand befindet
Das Diagramm läßt weiter erkennen, daß der Werkstoff selbstverständlich auch ohne vorherige Rekristallisation eingesetzt werden kann, wenn es auf eine besonders hohe Zugfestigkeit ankommt und bei der Anwendung die Raumtemperatur mit Sicherheit nicht wesentlich überschritten wird. Insoweit würde der Werkstoff aber den gleichen einschränkenden Bedingungen unterliegen, wie die eingangs erwähnten bekannten Werkstoffe.
Bei Halbzeugen und Fertigteilen, die erfindungsgemäß verwendet werden, liegt man stets auf der sicheren Seite; die sich nach vollständiger Rekristallisation einstellenden Mindestwerte für Festigkeit und elektrische Leitfähigkeit sind auch dann noch gewährleistet, wenn bei deren Verarbeitung wie Aufbringen einer Isolierung, Emaillieren, Löten etc. höhere Temperaturen angewendet werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Verwendung einer AlMnSi-Legierung mit 0,2 bis 2% Mangan, 0,6 bis 3% Silizium, 0,2 bis 1 % Eisen, 0 bis G,2% Kupfer, 0 bis 0,2% Magnesium, Rest Aluminium einschließlich insgesamt höchstens 0,2% nicht vermeidbarer, herstellungsbedingter Verunreinigungen zur Herstellung von Halbzeugen und Fertigteilen für Leitzwecke, die aus einem Gußblock nach der üblichen Glühung bei 400 bis 620°C durch Warm- und/oder Kaltumformung hergestellt werden und abschließend bei 300 bis 4500C einer Glühung bis zur vollständigen Rekristallisation unterworfen werden, eine Zugfestigkeit von mindestens 120 N/mm2 und eine elektrische Leitfähigkeit von mindestens 29 m/Ω mm2 aufweisen, wobei diese Mindestwerte im Anwendungsbereich bis 4500C reversibel erhalten bleiben müssen.
2. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1, wobei die Rekristallisationsglühung zur Erzielung optimaler Leitfähigkeitswerte bei etwa 300°C durchgeführt wird, für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1, wobei die Rekristallisationsglühung zur Erzielung optimaler Festigkeitswerte bei etwa 450° C durchgeführt wird, für den Zweck nach Anspruch 1.
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DE19803012009 1980-03-28 1980-03-28 Verwendung einer AlMnSi-Legierung Expired DE3012009C2 (de)

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DE19803012009 DE3012009C2 (de) 1980-03-28 1980-03-28 Verwendung einer AlMnSi-Legierung
EP81200236A EP0037132A1 (de) 1980-03-28 1981-02-26 Verfahren zur Herstellung von Halbzeugen und Fertigteilen aus einer AlMnSi-Legierung

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DE3012009A1 DE3012009A1 (de) 1981-10-08
DE3012009C2 true DE3012009C2 (de) 1984-02-02

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DE3012009A1 (de) 1981-10-08
EP0037132A1 (de) 1981-10-07

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Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VEREINIGTE DEUTSCHE METALLWERKE AG, 6000 FRANKFURT

8126 Change of the secondary classification

Ipc: C22C 21/02

D2 Grant after examination
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8331 Complete revocation