DE3012009C2 - Verwendung einer AlMnSi-Legierung - Google Patents
Verwendung einer AlMnSi-LegierungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C21/00—Alloys based on aluminium
- C22C21/02—Alloys based on aluminium with silicon as the next major constituent
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer AlMnSi-Legierung zur Herstellung von Halbzeugen
und Fertigteilen für Leitzwecke, die eine Zugfestigkeit von mindestens 120 N/mm2 und eine elektrische
Leitfähigkeit von mindestens 29 m/Ω mm2 aufweisen müssen.
Für Leitzwecke werden in Deutschland die genormten E-Al und E-Al-Mg-Si Standardwerkstoffe eingesetzt.
E-Al besitzt im Zustand F 16 nach DIN 40 501 zwar eine für Aluminiumwerkstoffe sehr hohe elektrisehe
Leitfähigkeit von mindestens 34,5 m/Ω mm2, andererseits aber nur eine sehr geringe Festigkeit.
Durch starke Kaltverfestigung lassen sich bei diesem Werkstoff zwar Zugfestigkeitswerte von ca. 180 N/mm2
(im Zustand F 17 nach DiN 40 501) erreichen, diese Festigkeit kann jedoch nur in einem Temperaturbereich
bis höchstens 8O0C wirklich ausgenutzt werden, da bei höheren Temperaturen je nach Einwirkungsdauer mit
einer Entfestigung bis in den vollständig weichen Zustand gerechnet werden muß. Aus diesem Grund ist so
der Anwendungsbereich für E-Al bei Freileitungen beispielsweise auf eine Grenztemperatur von höchstens
80°C eingeschränkt.
Bei dem zweiten gebräuchlichen Werkstoff, E-Al-Mg-Si, können durch Aushärtung zwar Mindestzugfestigkeitswerte
von 215 N/mm2 erreicht werden, wobei gleichzeitig aber die elektrische Leitfähigkeit auf einen
Mindestwert von 30 m/Ω mm2 reduziert ist. Aber auch bei diesem Werkstoff besteht bei längerdauernder
Erwärmung auf Temperaturen über 8O0C die Gefahr bo
einer allmählichen Erweichung durch Überalterung, wobei die Zugfestigkeit im vollständig weichen Zustand
bis auf 100 N/mm2 absinken kann.
Ferner ist zu berücksichtigen, daß eine Anwendungsgrenztemperatur für einen Werkstoff zugleich bedeutet,
daß schon bei der Herstellung und Weiterverarbeitung daraus hergestellter Gegenstände sorgfältig darauf
eeachtet werden muß, daß die Grenztemperatur nicht überschritten wird. So ist es beispielsweise bei
Werkstoffen mit einer Grenztemperatur von 8O0C nicht
möglich, eine Kunststoffisoüerung aufzubringen, deren
Verarbeitung höhere Temperaturen erfordert Ferner ist es nicht möglich, solche Werkstoffe zu emaillieren
oder ay löten.
Daraus resultiert die Aufgabe, einen Aluminiumwerkstoff bereitzustellen, der hinsichtlich der Zugfestigkeit
und der elektrischen Leitfähigkeit mit den bekannten Werkstoffen vergleichbar ist, bei dem diese Eigenschaften
aber bis zu einer wesentlich höheren Anwendungstemperatur reversibel erhalten bleiben. Angestrebt wird
in erster Linie also nicht eine Verbesserung der Zugfestigkeitswerte bzw. der elektrischen Leitfähigkeit
als solcher, sondern die Bereitstellung eines Aluminiumwerkstoffs mit vergleichbaren Mindestwerten, dessen
Verarbeitungs- und Anwendungsbereich aber nicht wie bei den bekannten Werkstoffen auf Temperaturen bis
höchstens 8O0C eingeschränkt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine AlMnSi-Legierung mit 0,2 bis 2%
Mangan, 0,6 bis 3% Silizium, 0,2 bis 1 % Eisen, 0 bis 0,2% Kupfer, 0 bis 0,2% Magnesium, Rest Aluminium,
einschließlich insgesamt höchstens 0,2% nicht vermeidbarer herstellungsbedingter Verunreinigungen zu verwenden,
wobei aus einem Gußblock nach der üblichen Glühung bei 400 bis 6200C durch Warm- und/oder
Kaltumformung Halbzeuge oder Fertigteile hergestellt und diese abschließend bei 300 bis 4500C einer Glühung
bis zur vollständigen Rekristallisation unterworfen werden.
Derartige Halbzeuge oder Fertigteile weisen eine Zugfestigkeit von mindestens 120 N/mm2 und eine
elektrische Leitfähigkeit von mindestens 29 m/Ω mm2 auf, wobei diese Mindestwerte im Anwendungsbereich
bis 4500C reversibel erhalten bleiben. Die Halbzeuge oder Fertigteile befinden sich in einem thermodynamisch
stabilen Zustand, so daß die eingestellten Festigkeits- und Leitfähigkeitswerte mit Sicherheit auch
bei einer Temperaturbeanspruchung oberhalb 8O0C zumindest bis zu der jeweils angewendeten Temperatur
der Rekristallisationsglühung reversibel erhalten bleiben.
Kommt es bei der Verwendung der Legierung auf optimale Leitfähigkeitswerte an, so wird die Rekristallisationsglühung
vorzugsweise bei etwa 3000C durchgeführt. Kommt es jedoch bei der Verwendung der
Legierung auf optimale Festigkeitswerte an, so wird die Rekristallisationsglühung zweckmäßigerweise bei etwa
450° C durchgeführt.
Aus D. Altenpohl, Aluminium und Aluminiumlegierungen (1965), S. 685 bis 699, sind AIMn-Legierungen
bekannt, die im rekristallisierten Zustand eine Zugfestigkeit von 90 bis 110 N/mm2 und eine elektrische
Leitfähigkeit von 23 bis 25 m/Ω mm2 aufweisen. Diese Legierungen genügen ersichtlich den hier gestellten
Anforderungen nicht. Aus der gleichen Literaturstelle ist ferner bekannt, AIMn-Legierungen einer abschließenden
Rekristallisationsglühung zu unterwerfen, nachdem zuvor der Gußblock wie üblich vor dem
Warmumformen bei etwa 6000C geglüht worden ist.
Aus dem Aluminium Taschenbuch (1974), S. 953, ist unter der Bezeichnung D 3005 eine Aluminiumknetlegierung
bekannt, die 0,6% Silizium, 0,7% Eisen, 0,2% Kupfer, 1 bis 1,5% Mangan, 0,2 bis 0,5% Magnesium und
Aluminium als Rest enthält. Diese Legierung entspricht in etwa der erfindungsgemäß zu verwendenden, ohne
daß in dieser Druckschrift nähere Angaben über ihre
Eigenschaften und Anwendungsbereiche erwähnt sind.
Schließlich ist aus D. Altenpohl, Aluminium von innen betrachtet (1970) eine Übersicht über Vorgänge im
Gefüge und Atomanordnung im Verlauf de- wichtigsten Stadien der Fertigung von Walzhalbzeugen bekanntgeworden
(siehe Tabelle im Anhang), aus der sich die Abfolge der Verfahrensschritte herleiten läßt, die neben
der Zusammensetzung bei der erfindungsgemäß zu verwendenden Legierung einzuhalten sind. Es handelt
sich jedoch nur um eine allgemeine Obersicht, ohne konkreten Bezug auf eine bestimmte Legierung oder die
Erzielung bestimmter Eigenschaften.
Anhand des in der Figur dargestellten Diagramms werden weitere Einzelheiten und Vorteile beschrieben,
die sich bei er erfindungsgemäßen Verwendung der AlMnSi-Legierung unter Beachtung der Herstellungsmaßnahmen ergeben. In dem Diagramm sind die bei
Raumtemperatur gemessenen Werte für die Zugfestigkeit und die Leitfähigkeit dargestellt, die sirh nach einer
zweistündigen Rekristallisationsglühung bei der jeweils angewandten Temperatur ergeben. Im kaltverfestigten
Zustand hat der Werkstoff eine Zugfestigkeit von annähernd 250 N/mm2 bei einer elektrischen Leitfähigkeit
von knapp 30 m/Ω mm2. Mit diesen Werten ist der erfindungsgemäß zu verwendende Werkstoff durchaus
vergleichbar mit E-Al-Mg-Si in ausgehärtetem Zustand. Nach einer Rekristallisationsglühung bei 3000C sinkt die
Zugfestigkeit auf den vorgegebenen Mindestwert von 120 N/mm2, während die elektrische Leitfähigkeit auf
30,7 m/Ω mm2 ansteigt. Bei einer Rekristallisationsglü- jo
hung von 300 bis 500° C steigt die Zugfestigkeit eiwa
stetig bis auf über 160 N/mm2, während die elektrische Leitfähigkeit ebenfalls nahezu stetig auf unter
28 m/Ω mm2 absinkt. Der unter den vorgegebenen Bedingungen ausnutzbare Temperaturbereich für die
Rekristallisationsglühung wird daher zweckmäßigerweise nach oben auf 450° C beschränkt um ein zu
starkes Absinken der elektrischen Leitfähigkeit zu vermeiden. Bei dieser Glühtemperatur liegt die
Leitfähigkeit noch bei knapp 29 m/Ω mm2, während die Zugfestigkeit bereits auf über Ϊ40 N/mm2 angestiegen
ist Das Diagramm läßt erkennen, daß für den jeweiligen Anwendungsfall durch Variation der Temperatur der
Rekristallisationsglühung eine optimale Kombination von Zugfestigkeit und elektrischer Leitfähigkeit eingestellt
werden kann. Es sei noch einmal wiederholt daß die so eingestellten Eigenschaften unabhängig von der
Temperatur, bei der die Halbzeuge oder Fertigteile eingesetzt werden, reversibel erhalten bleiben, weil sich
das Werkstoffgefüge in einem thermodynamisch stabilen Zustand befindet
Das Diagramm läßt weiter erkennen, daß der Werkstoff selbstverständlich auch ohne vorherige
Rekristallisation eingesetzt werden kann, wenn es auf eine besonders hohe Zugfestigkeit ankommt und bei der
Anwendung die Raumtemperatur mit Sicherheit nicht wesentlich überschritten wird. Insoweit würde der
Werkstoff aber den gleichen einschränkenden Bedingungen unterliegen, wie die eingangs erwähnten
bekannten Werkstoffe.
Bei Halbzeugen und Fertigteilen, die erfindungsgemäß verwendet werden, liegt man stets auf der sicheren
Seite; die sich nach vollständiger Rekristallisation einstellenden Mindestwerte für Festigkeit und elektrische
Leitfähigkeit sind auch dann noch gewährleistet, wenn bei deren Verarbeitung wie Aufbringen einer
Isolierung, Emaillieren, Löten etc. höhere Temperaturen angewendet werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verwendung einer AlMnSi-Legierung mit 0,2 bis 2% Mangan, 0,6 bis 3% Silizium, 0,2 bis 1 % Eisen,
0 bis G,2% Kupfer, 0 bis 0,2% Magnesium, Rest Aluminium einschließlich insgesamt höchstens 0,2%
nicht vermeidbarer, herstellungsbedingter Verunreinigungen zur Herstellung von Halbzeugen und
Fertigteilen für Leitzwecke, die aus einem Gußblock nach der üblichen Glühung bei 400 bis 620°C durch
Warm- und/oder Kaltumformung hergestellt werden und abschließend bei 300 bis 4500C einer
Glühung bis zur vollständigen Rekristallisation unterworfen werden, eine Zugfestigkeit von mindestens
120 N/mm2 und eine elektrische Leitfähigkeit von mindestens 29 m/Ω mm2 aufweisen, wobei diese
Mindestwerte im Anwendungsbereich bis 4500C reversibel erhalten bleiben müssen.
2. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1, wobei die Rekristallisationsglühung zur Erzielung
optimaler Leitfähigkeitswerte bei etwa 300°C durchgeführt wird, für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1, wobei die Rekristallisationsglühung zur Erzielung
optimaler Festigkeitswerte bei etwa 450° C durchgeführt
wird, für den Zweck nach Anspruch 1.
20
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