DE3010698A1 - Reibkupplungsscheibe und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Reibkupplungsscheibe und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
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Description
PATENTANWÄLTE
DipL-Phys. JÜRGEN WEISSE . Dipl.-Chem. Dr. RUDOLF WOLGAST
DipL-Phys. JÜRGEN WEISSE . Dipl.-Chem. Dr. RUDOLF WOLGAST
BÖKENBUSCH41 · D 5620 VELBERT 11-LANGENBERG
Postfach 110386 · Telefon: (02127) 4019 - Telex: 8516895
Patentanmeldung
Automotive Products Limited, Tachbrook Road, Leamington Spa, Warwickshire, England CV31
Reibkupplungsscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe für Reibkupplungen mit einem ringförmigen Reibbelag, dessen
Rückseite mit der gegenüberliegenden Fläche eines Reibbelagträgers in Berührung steht. Die Erfindung betrifft
auch ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Kupplungsscheibe für Reibkupplungen, bei dem ringförmige
Reibbeläge unmittelbar auf einen ringförmigen Reibbelagträger aufgeformt werden.
Kupplungsscheiben der vorgenannten Art werden insbesondere, aber nicht ausschließlich bei Reibkupplungen für Motorfahrzeuge
verwendet. Während der zwanziger Jahre waren Kupplungsscheiben dieser Art allgemein gebräuchlich,
bei denen zwischen den gegenüberliegenden Reibflächen, die an einem unmittelbar auf einen Reibbelagträger aus
Metall aufgeformten Reibbelag ausgebildet waren, keine axiale Abpufferung bestand. Kupplungsscheiben dieser Art
sind beispielsweise in den Druckschriften GB-PS 321 137
und 322 876 beschrieben. Durch das Fehlen einer axialen
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Abpufferung besteht bei diesen Kupplungsscheiben dadurch ein Problem, daß örtliche Überhitzungen auftreten können.
Die örtliche Überhitzung wird durch Reibung der Reibflächen der Kupplungsscheibe an hochstehenden Stellen der Andrückplatte
und der Schwungscheibe verursacht, mit denen die Kupplungsscheibe im Eingriff ist. Die örtliche Überhitzung
kann zu einer raschen Zerstörung des Reibmaterials führen. Dieses Problem ist dadurch umgangen worden, daß in Umfangsrichtung
angeordnete Puffersegmente aus Federstahl zwischen ein Paar von Rücken an Rücken angeordneten, ringförmigen
Reibbelägen eingebracht wurden, hauptsächlich, um ein Ineinandergreifen der Teile beim Einrücken der Fahrzeugkupplung
zu verhindern. Die Puffersegmente aus Federstahl bewirken dabei eine Abpufferung in axialer Richtung und
erlauben eine geringe Nachgiebigkeit des Reibbelags, so daß örtliche Überhitzungen vermieden werden. Jedoch sind
solche Puffersegmente verhältnismäßig teuer.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kupplungsscheibe der vorgenannten Art zu schaffen,
die keine Federstahlsegmente enthält, aber in sich die notwendige Flexibilität besitzt, um örtliche Überhitzungen
zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Reibfläche des Reibbelags und dem Reibbelagträger
in Umfangsrichtung zueinander im Abstand befindliche, axiale Ausnehmungen vorgesehen sind und der
Reibbelag in diesem Bereich bei Anlage der Kupplungsscheibe
an einem Antriebsglied unter axialem Druck in axialer Richtung nachgiebig ist. Dabei sind die Ausnehmungen
vorzugsweise zu beiden Seiten des Reibbelagträgers ausgebildet und in diesem Bereich die Rückseiten
der Reibbeläge frei und die Reibbeläge nachgiebig.
Vorteilhafterweise sind die Ausnehmungen sektorförmig
ausgebildet und erstrecken sich über die gesamte radiale Breite des Reibbelags; sie können in der an dem Reib-
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belagträger befestigten Rückseite des Reibbelags ausgebildet sein.
Nach dem erfindungsgemaßen Verfahren wird die vorgenannte
Aufgabe dadurch gelöst, daß die Reibbeläge unter ■ Einfügung von Einlagen mit dem Reibbelagträger zugekehrten
Ausnehmungen geformt werden und die Einlagen nach Abschluß des Formvorgangs entfernt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt und werden nachfolgend anhand
der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen 15
Fig. 1 die Ansicht eines Quadranten einer erfindungsgemaßen
Kupplungsscheibe, bei dem ein Teil des Reibbelages entfernt wurde; 20
Fig. 2 eine Ansicht der Kupplungsscheibe nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles Aj
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. υ
Fig. 4 einen in ISn fangs richtung verlaufenden
Schnitt in einer der Fig. 2 ähnlichen Ansicht bei einer zweiten Ausführung der
ou erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe entlang
der Linie IV-IV in Fig. 5; und Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Kupplungsscheibe besteht aus einem ringförmigen Reibbelagträger 12, an
dem jeweils auf einer Seite ein ringförmiger Reibbelag
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13 bzw. Ik befestigt ist, die an entgegengesetzten Seiten
Reibflächen 17 tragen, die im Gebrauch der Kupplung im Eingriff mit entsprechenden Flächen an einem Paar von
Antriebsgliedern wie einem Schwungrad und einer Andrückscheibe sind.
Jeder Reibbelag 13 bzw. lk hat an seiner dem Reibbelagträger
12 gegenüberliegenden Rückseite 21 im Abstand zueinander angeordnete Ausnehmungen 15· Diese Ausnehmungen
15 sind gleichförmig über den Umfang des jeweiligen Reibbelages 13 bzw. lk verteilt, und jede Ausnehmung 15
bildet einen Sektor in dem Reibbelag, der sich über die gesamte radiale Breite des zugehörigen Reibbelages 13
bzw. lk erstreckt. Die Winkelbreite der Sektoren ist im wesentlichen gleich der Winkelbreite der zwischen den
Ausnehmungen 15 vorstehenden Flächen 19· Diese vorstehenden Flächen 19 bilden eine direkte Abstützung für
die Rückseiten 21 der Reibbeläge 13 und 14, die Rücken
an Rücken jeder auf einer Seite des Reibbelagträgers 12 angebracht sind. Die Ausnehmungen 15 in einem Reibbelag
13 auf einer Seite des Reibbelagträgers 12 alternieren in Umfangsrichtung mit den Ausnehmungen 15'* in dem
Reibbelag lk auf der anderen Seite des Reibbelagträgers 12.
Es hat sich herausgestellt, daß eine Winkelbreite von l8 für die Ausnehmungen 15 auf jeder Seite des Reibbelagträgers
12 ideal ist; bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung besteht keine winkelmäßige Überlappung zwischen
ou den Ausnehmungen 15 zu beiden Seiten des Reibbelagträgers
12. Die Tiefe der Ausnehmung 15 kann zwischen 0,25 und l,oo mm betragen. Jedoch ist die Tiefe der Ausnehmung
15 abhängig von der Steifheit des Reibmaterials, aus dem der Reibbelag 13, lk besteht.
Bei axialer Belastung der Kupplungsscheibe (axial in bezug auf die Rotationsachse) zwischen einer Schwungscheibe
und einer Andrückscheibe der Fahrzeug-Reib-
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kupplung gestatten die durch die Ausnehmungen 15 gegebenen Luftzwischenräume ein Nachgeben der Reibbeläge 13 und lk
in axialer Richtung, das ausreicht um zu ermöglichen, daß sich die Reibflächen 17 an Unregelmäßigkeiten in den
Flächen der Schwungscheibe und der Andrückscheibe anpassen. Die.se Nachgiebigkeit bewirkt die notwendige
axiale Pufferwirkung, so daß das Problem örtlicher Überhitzung
auf ein Minimum reduziert wird.
Die beiden Reibbeläge 13 und lk können entweder mit eingeformten oder in die Rückseite 21 eingearbeiteten
Ausnehmungen 15 vorgeformt werden. Sie werden dann mittels eines Klebstoffs an dem Reibbelagträger 12 befestigt.
Die Reibbeläge 13 oder lk können aber auch unmittelbar auf den Reibbelagträger 12 aufgeformt werden. Dazu trägt
der Reibbelagträger 12 Löcher l8, mit denen die Reibbeläge 13» lA verkeilt werden; die Ausnehmungen 15 in der
Rückseite 21 der Reibbeläge 13» Ik werden während des
Formvorgangs dadurch gebildet, daß herausnehmbare Einlagen eingesetzt werden, die nach Abschluß des Fonnvorgangs
aus den geformten Reibbelägen entfernt werden.
Die Ausnehmungen 15 bzw. 15'' können tatsächlich auch
innerhalb der Masse des jeweiligen Reibbelags und nicht an deren Rückseite ausgebildet werden; dies würde jedoch
eine kompliziertere Formung erfordern.
Das in Fig. k und 5 dargestellte zweite Ausführungsbei-
^" spiel zeigt Ausnehmungen 115 iß einem Reibbelagträger
112, der aus einem geeigneten Kunststoff wie Acetalharz oder thermoplastischem Polyester geformt ist und an
seinem radialen Außenrand auf jeder Seite eine Reihe von umfangsmäßig im Abstand zueinander angeordneten Ausnehmungen
115 aufweist. Diese Ausnehmungen 115 sind untereinander alternierend an den Seiten des Reibbelagträgers
12 angebracht, und es besteht zwischen den Ausnehmungen 115 auf einer Seite und den Ausnehmungen 115''
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auf der anderen Seite eine geringe Überlappung in Umfangsrichtung.
Wie vorstehend bereits erläutert, erstrecken sich die Ausnehmungen 115 einschließlich der überlappenden Bereiche
über einen Sektor von ca. 18 und über die gesamte radiale Breite des Reibbelags 113 bzw. 114; sie
sind ca. l,oo mm tdef, so daß die Rückseiten 121 der Reibbeläge 113» Il4 im Bereich der Ausnehmungen 115
frei sind.
Die zwischen den Ausnehmungen 115 vorstehenden Flächen 119 stützen die Rückseiten 121 der Reibbeläge 113»
unmittelbar ab, während die Rückseiten 121 im Bereich der Ausnehmungen 115 frei sind und gestatten, daß die
Reibbeläge 113» Il4 axial nachgiebig sind, wobei diese
Nachgiebigkeit ausreicht, um zur Verhinderung örtlicher
Uberhitzungen beizutragen.
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Claims (12)
- Patentansprüche.J Kupplungsscheibe für Reibkupplungen mit einem ringförmigen Reibbelag, dessen Rückseite mit der gegenüberliegenden Fläche eines Reibbelagträgers in Be-IQ rührung steht,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Reibfläche (17, 117) des Reibbelags (13, l4, 113, Il4) in Umfangsrichtung zueinander im Abstand befindliche, axiale Ausnehmungen (15, 115) vorgesehen sind und der]5 Reibbelag (13» 14, 113, Il4) in diesem Bereich bei Anlage der Kupplungsscheibe an ein Antriebsglied unter axialem Druck in axialer Richtung nachgiebig ist.
- 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (l5, H5) zu beiden Seiten des Reibbelagträgers (12, 112) ausgebildet und in diesem Bereich die Rückseiten (21, 121) der Reibbeläge (13, 14, 113, Il4) frei und die Reibbeläge (13, 14, 113, 114) nachgiebig sind.
- 3· Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15, 115) sektorförmig ausgebildet sind und sich über die gesamte radiale Breite des Reibbelags (13, l4, 113, Il4) erstrecken.
- k. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2 oder 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) in der an dem Reibbelagträger (12) befestigten Rückseite (2l) des Reibbelags (13, 14) ausgebildet sind.
- 5· Kupplungsscheibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (II5) an gegenüberliegenden Seiten im Reibbelagträger (II2) ausgebildet sind.030042/0690
- 6. Kupplungsscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Ausnehmungen (15, 115) gebildeten Sektoren im wesentlichen den von den zwischen den Ausnehmungen (15, 115) vorstehenden Flächen (19, II9) gebildeten Sektoren gleich sind.
- 7· Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15, 115) auf einer Seite des Reibbelagträgers (12, 112) in linfangsrichtung alternierend mit den Ausnehmungen (15t 115) auf der anderen Seite des Reibbelagträgers (12, 112) angeordnet sind.
- 8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15» 115) zn beiden Seiten des Reibbelagträgers (12, 112) in Umfangsrichtung überlappend angeordnet sind.
- 9· Kupplungsscheibe nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 6 oder 7i dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Reibbelag (13» l2*» 113i Il4) zehn Ausnehmungen (15t 115) vorgesehen sind.
- 10. Kupplungsscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbeläge (13t l^i 113, H^) direkt auf den Reibbelagträger (12, 112) aufgeformt sind.
- 11. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbeläge (13, 14, 113, Il4) auf den Reibbelagträger (12, 112) aufgeklebt sind.
- 12. Verfahren zur Herstellung einer Kupplungsscheibe für Reibkupplungen, bei dem ringförmige Reibbeläge unmittelbar auf einen ringförmigen Reibbelagträger aufgeformt werden,dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbeläge unter030042/0690Einfügung von Einlagen mit dem Reibbelagträger zugekehrten Ausnehmungen geformt werden und die Einlagen nach Abschluß des Formvorgangs entfernt werden.03UG42/0690
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