DE3010621C2 - Drehzahlumschaltbarer Einphasen-Kondensatormator - Google Patents
Drehzahlumschaltbarer Einphasen-KondensatormatorInfo
- Publication number
- DE3010621C2 DE3010621C2 DE19803010621 DE3010621A DE3010621C2 DE 3010621 C2 DE3010621 C2 DE 3010621C2 DE 19803010621 DE19803010621 DE 19803010621 DE 3010621 A DE3010621 A DE 3010621A DE 3010621 C2 DE3010621 C2 DE 3010621C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- speed level
- zones
- main winding
- motor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/04—Asynchronous induction motors for single phase current
- H02K17/06—Asynchronous induction motors for single phase current having windings arranged for permitting pole-changing
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P25/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
- H02P25/02—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
- H02P25/04—Single phase motors, e.g. capacitor motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
- Windings For Motors And Generators (AREA)
Description
a) Die Spulen der Hilfswicklung (1) sind pro Polpaar in zwei sich um 180° el gegenüberliegenden
Zonen (la, \b) verteilt, welche sich je über 50° el bis 75° el erstrecken.
b) Ein erster Teil (2) der Hauptwicklung besteht je Polpaar aus Spulen, die in Zonen (2a, 2b)
angeordnet sind, welche räumlich um 90° el verschoben zwischen den Zonen (la, \b) der
Hilfswicklung (1) mit einer Erstreckung von 50° el bis 75° el angeordnet sind.
c) Ein zweiter Teil (3) der Hauptwicklung besteht je Polpaar aus zwei Gruppen von Spulen,
welche in den vier Zonen (3a, 3b, 3c, 3d) angeordnet sind, welche zwischen den Zonen
(la, ib) der Hilfswicklung (1) und des ersten Teils (2) der Hauptwicklung verbleiben.
d) Zur Erzielung einer im Verhältnis von 1 :3 niedrigeren Drehzahlstufe ist der erste Teil (2)
der Hauptwicklung abgeschaltet.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Nuten, welche im Grenzbereich zwischen
benachbarten Zonen liegen, Spulen beider Teile (2, 3) der Hauptwicklung oder Spulen der Hilfswicklung
(1) und des zweiten Teils (3) der Hauptwicklung angeordnet sind.
3. Motor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der höheren
Drehzahlstufe die Teile (2 und 3) der Hauptwicklung parallel geschaltet sind.
4. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2 und 3) der Hauptwicklung
jeweils in gleichartige Halbgruppen (21,22 und 31,32) aufgeteilt sind und daß zwei Reihenschaltungen
jeweils einer Halbgruppe (21, 22) des ersten Teils (2) und einer Halbgruppe (31, 32) des zweiten
Teils (3) gebildet sind, welche Reihenschaltungen in der höheren Drehzahlstufe parallel geschaltet sind.
5. Motor nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die effektiven Windungszahlen,
d. h. die Produkte der tatsächlichen Windungszahlen und der Grundwellenwickelfaktoren,
für die beiden Teile (2 und 3) der Hauptwicklungen etwa gleich groß sind.
6. Motor nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die effektiven Windungszahlen
für die beiden Teile (2 und 3) der Hauptwicklungen ungleich sind.
7. Motor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Haupt- und Hilfswicklung
in Reihenschaltung an die Netzspannung angeschlossen sind, wobei der Hilfswicklung (1) ein
Kondensator (4) parallel geschaltet ist.
8. Motor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der niedrigeren
Drehzahlstufe der zweite Teil der Hauptwicklung dem Kondensator parallel geschaltet und diese
Parallelschaltung in Reihe mit der Hilfswicklung an die Netzspannung angeschlossen ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie sie durch
die DE-PS 16 38 412 bekannt ist
Im bekannten Fall muß eine Vielzahl von Wicklungsteilen umgeschaltet werden. Der Aufwand für Schalteinrichtungen
ist deshalb erheblich.
Wenn eine erniedrigte Drehzahl nur kurzfristig erforderlich ist, sind nach der DE-OS 21 04 371 oder der
DE-AS 16 38 440 bekannte Schaltungen möglich, bei welchen dem Grundfeld ein Oberfeld dreifacher Polzahl
überlagert ist, so daß sich eine Schleichdrehzahl bei etwa '/3 der synchronen Drehzahl des Grundfeldes
einstellt.
Im Falle der DE-OS 21 04 371 wird zur Erzielung der
niedrigeren auch für Dauerbetrieb vorgesehenen Drehzahlstufe zu der Hauptwicklung eine Zusatzwicklung
mit dreifacher Polzahl in Reihe geschaltet Der Aufwand zur Umschaltung ist erheblich. Darüber hinaus
wird für die Zusatzwicklung Wicklungskupfer benötigt, welches bei der höheren Drehzahlstufe nicht benutzt
wird und den für die niederpolige Wicklung verfügbaren Wickelraum verringert.
Die DE-AS 16 38 440 beschreibt eine Schaltung für einen Motor mit einer Dreiphasenwicklung. Betriebskondensatormotoren
mit Zweiphasenwicklung können jedoch durch geeignete Wahl des Windungszahlverhältnisses
besser dem jeweiligen Antriebsfall angepaßt werden und benötigen wesentlich kleinere Kondensatoren.
Bei der für eine Dreiphasenwicklung bekannten Schaltung ergibt sich in der niedrigeren Drehzahlstufe
ein merkbar kleineres Anzugsmoment, so daß insbesondere bei Unterspannung die Gefahr besteht, daß der
Motor nicht anläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Motor der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß
er in der niedrigeren Drehzahlstufe ein hohes Anzugsmoment aufweist, daß er mit einfachem Aufwand
umschaltbar ist, wobei nach Möglichkeit der verfügbare Nutraum voll für den Betrieb bei der
höheren Drehzahlstufe ausgenutzt werden soll.
Die Lösung gelingt durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert:
Fig. 1 zeigt die Verteilung der erfindungsgemäß
gestalteten Wicklung am Bohrungsumfang eines zweipoligen Motors.
F i g. 2 zeigt eine Schaltung, welche einen hohen Wirkungsgrad bei der höheren Drehzahlstufe ermöglicht.
Fig. 3 zeigt eine Schaltung, bei welcher nur ein einziger Umschalter benötigt wird.
■ F i g. 4 zeigt eine Schaltung, bei welcher Haupt- und Hilfswicklung in Reihenschaltung an die Netzspannung gelegt sind.
■ F i g. 4 zeigt eine Schaltung, bei welcher Haupt- und Hilfswicklung in Reihenschaltung an die Netzspannung gelegt sind.
F i g. 5 zeigt eine Schaltung, bei welcher der zweite Teil der Hauptwicklung bei der niedrigen Drehzahlstufe
dem Kondensator parallel geschaltet ist.
Fig.6 zeigt Drehmoment-Drehzahl-Kennlinien von
erfindungsgemäß geschalteten Motoren.
In F i g. 1 ist schematisch für einen zweipoligen Motor angedeutet, wie die verschiedenen Wicklungen und
feilwicklungen erfindungsgemäß am Bohrungsumfang verteilt sind. Die Hilfswicklung 1 ist in gegenüberliegenden
Zonen la und \b angeordnet, welche sich je über
einen Umfangswinkel von 50° el bis 75° el erstrecken. In den sich gegenüberliegenden Zonen la und lh ist ein
erster Teil 2 der Hauptwicklung angeordnet Die tangentiale Breite dieser Zonen beträgt ebenfalls 50° el
bis 75° el. Zwischen den Zonen la und \b einerseits sowie 2a und 2b andererseits sind vier Zonen 3a, 3b, 3c
und 3d vorgesehen, in welchen der zweite Teil 3 der Hauptwicklung angeordnet ist. Die Breite dieser Zonen
beträgt jeweils 25° el bis 40° el.
Die einander benachbarten Zonen können sich im Bereich einer Nut überlappen, d, h. in einer dann für
beide Zonen gemeinsamen Nut können sowohl Spulen z. B. der Zonen 3a und 2a eingelegt sein. Auf diese Weise
läßt sich die Breite einer Zone in kleine-en Stufen variieren, als einer ganzen Nutteilung entspricht.
Von der Breite der Zonen — und im Falle der Hauptwicklung von deren relativen Lage — hängen die
Wicklungsfaktoren für die Grundwelle und die dritte Oberwelle ab, d. h. diese geometrischen Verhältnisse
bestimmten das Verhältnis der Induktion des dritten Oberfeldes zur Induktion des Grundfeldes. Die Hilfswicklung
1 erzeugt wegen ihrer geringen Zonenbreite ein großes drittes Oberfeld. Ebenso erzeugen die beiden
Teile 2 und 3 der Hauptwicklung große dritte Oberfelder. Wenn jedoch beide Teile vom gleichen
Strom durchflossen sind, ist das resultierende dritte Oberfeld sehr klein. Wenn die aus den Teilen 2 und 3
bestehende Hauptwicklung auf 2/3 des Bohrungsumfanges
verteilt ist, ist der resultierende Wickelfaktor für die dritte Oberwelle Null. Für die Hilfswicklung und den
zweiten Teil der Hauptwicklung sind die Vorzeichen der Wickelfaktoren der dritten Oberwelle gleich. Dagegen
hat der Wickelfaktor der dritten Oberwelle für die Teilwicklung 3 ein umgekehrtes Vorzeichen.
Diese erfindungsgemäß erkannten Gesetzmäßigkeiten bilden die Voraussetzung dafür, daß mit den in den
Fig.2 und 5 dargestellten Schaltungen zwei im Verhältnis 3:1 unterschiedlichen Drehzahlen bei
Drehmoment-Drehzahl-Kennlinien, welche dem jeweiligen Antriebsfall vorteilhaft angepaßt sind, erreicht
werden können.
Bei allen erfindungsgemäßen Schaltungen braucht die Hilfswicklung 1, welche in Verbindung mit dem
Kondensator 4 relativ zur Hauptwicklung einen phasenverschobenen magnetischen Fluß erzeugt, nicht
umgeschaltet zu werden, da sie sowohl ein Grundfeld als auch ein genügend großes drittes Oberfeld erzeugt. Bei
der höheren Drehzahlstufe sind beide Teile 2 und 3 der Hauptwicklung Stromdurchflossen. Den besten Wirkungsgrad
und die höchsten Drehmomente erhält man bei der höheren Drehzahlstufe dann, wenn in den
Teilwicklungen 2 und 3 phasengleiche Ströme fließen. Das ist dann der Fall, wenn die Teilwicklungen wie im
Falle der Fig. 4 und 5 in Reihe geschaltet sind, oder wenn im Falle der Parallelschaltung gemäß Fig. 3 die
effektiven Windungszahlen etwa gleich sind, d. h. bei Gleichheit der Produkte aus der Anzahl der in Reihe
geschalteten Windungen und der Grundwellenwickelfaktoren.
Gemäß Fig. 2 wird ein optimaler Betrieb bei der
höheren Drehzahlstufe dadurch erzielt, daß beide Teile 2 und 3 der Hauptwicklung aut gleichartigen Halbgruppen
21, 22 und 31, 32 bestehen, weiche wechselseitig in Reihe geschaltet sind, wobei die beiden Reihenschaltungen
zueinander parallel an die Netzspannungsklemmen 5 und 6 angeschlossen sind.
In den Fi g. 2 und 5 sind die Stellungen der Schalter 7,
8 und 9 so gewählt, daß sich jeweils die niedrigere Drehzahlstufe ergibt Die Teile der Hauptwicklung sind
jeweils abgeschaltet und stromlos. Wie bereits erläutert W5ist der Teil 3 der Hauptwicklung einen großen
Wickelfaktor für die dritte Oberwelle auf, dessen Vorzeichen umgekehrt wie das Vorzeichen des
Wickelfaktors für die dritte Oberwelle der Hilfswicklung ist Das bedeutet daß das Drehfeld der dritten
Oberwelle in gleichem Sinne umläuft wie das Grundfeld und deshalb eine tiefe Einsattelung der resultierenden
Drehrnoment-Drehzahl-Kennlinien bei einer Drehzahl von etwa V3 der synchronen Drehzahl des Grundfeldes
bewirkt.
Die in F i g. 2 dargestellte Schaltung ermöglicht unabhängig von den relativen Windungszahlen und
Zonenbreiten der Teilwicklungen 2 und 3 stets optimale Betriebseigenschaften bei der höheren Drehzahlstufe.
Man benötigt jedoch einen zweifachen Umschalter 7.
Für die Schaltung nach Fig.3 ist dagegen nur ein
einziger Ausschalter 8 erforderlich, während für die in Fig.4 und 5 gezeigten Schaltungen jeweils ein
einfacher Umschalter 9 benötigt wird. Mit einer Schaltung nach F i g. 4 lassen sich sehr hohe Anzugsmomente
bei der niedrigeren Drehzahlstufe erreichen. Falls diese zu groß sind und die Aufnahmeleistung des .
Motors reduziert werden soll, kann ein Vorwiderstand 10 vorgeschaltet werden. Die Anzugsmomente eines
nach F i g. 5 geschalteten Motors sind bei der niedrigeren Drehzahlstufe zwar klein, aber die Aufnahmeleistung
des Motors ist ebenfalls gering, so daß eine längere Einschaltdauer erlaubt ist.
Die Tiefe der Einsattelung der Drehmoment-Drehzahl-Kennlinien kann man durch Bemessung der
Zonenbreiten und der relativen Windungszahlen der Teile 2 und 3 der Hauptwicklung beeinflussen.
In Fig. 6 sind beispielhaft Kennlinien dargestellt, welche an einem Motor mit 24 Nuten und mit
zweipoliger Grundwicklung gemessen wurden. Die Hilfswicklung war in zwei Zonen mit einer Breite von je
60° el (4 Nuten) verteilt, also in V3 der Gesamtnutenzahl.
Die Kennlinie 11 ergab sich bei einer Schaltung für die höhere Drehzahlstufe nach F i g. 2 und auch nach
F i g. 3 für den Fall, daß die effektiven Windungszahlen der Teile 2 und 3 der Hauptwicklung gleich gewählt
wurden. In beiden Fällen ergaben sich hohe Drehmomente bei gutem Wirkungsgrad. Nach der Umschaltung
auf die niedrigere Drehzahlstufe stellte sich in der Schaltung nach Fig.3 eine Kennlinie 12 ein, während
die Umschaltung nach Fig. 2 den Kennlinienverlauf 14
ergab.
Die Kennlinie 13 wurden an einem nach Fig. 3 geschalteten Motor gemessen, bei welchem die
effektive Windungszahl des Teiles 3 der Hauptwicklung kleiner als die des Teiles 2 war. In der zugehörigen
niedrigeren Drehzahlstufe ergab sich ebenfalls der Kennlinienverlauf 14. Die Einsattelung reicht bis in den
Bereich negativer Drehmomente, so daß auch bei kleinen Lastmomenten ein Hängenbleiben des Motors
bei ckr Schleichdrehzahl gesichert ist. Allerdings sind
die Drehmomente und insbesondere der Wirkungsgrad bei der höheren Drehzahlstufe niedrig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentansprüche:
Patentansprüche:
ί. Drehzahlumschaltbarer Einphasen-Kondensatormotor
mit einer Hauptwicklung und einer um 90° el dazu räumlich am Ankerumfang verschoben
angeordneten Hilfswicklung, wobei zur Erzielung der höheren Drehzahlstufe alle Wicklungsteile
stromdurchflossen sind, während in der niedrigeren Drehzahlstufe eine Spuiengruppe einer der Wicklungen
abgeschaltet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803010621 DE3010621C2 (de) | 1980-03-20 | 1980-03-20 | Drehzahlumschaltbarer Einphasen-Kondensatormator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803010621 DE3010621C2 (de) | 1980-03-20 | 1980-03-20 | Drehzahlumschaltbarer Einphasen-Kondensatormator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3010621A1 DE3010621A1 (de) | 1981-09-24 |
DE3010621C2 true DE3010621C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=6097718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803010621 Expired DE3010621C2 (de) | 1980-03-20 | 1980-03-20 | Drehzahlumschaltbarer Einphasen-Kondensatormator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3010621C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6271639B1 (en) * | 2000-02-08 | 2001-08-07 | Emerson Electric Co. | Capacitor start single phase induction motor with partial winding starting |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL124458C (de) * | 1964-01-16 | |||
DE2051351B2 (de) * | 1970-10-20 | 1973-10-18 | Adam Baumueller Gmbh, Fabrik Fuer Elektrotechnik In Marktredwitz, 8590 Marktredwitz | Aus zwei wahlweise parallel oder in Reihe umschaltbaren Wicklungsteilen bestehende Hauptwicklung eines Einphaseninduktionsmotors mit einer Hilfswicklung |
DE2104371A1 (de) * | 1971-01-30 | 1972-08-24 | Richard Halm Apparatebau | Einphasen-Wechselstrom-Motor |
-
1980
- 1980-03-20 DE DE19803010621 patent/DE3010621C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3010621A1 (de) | 1981-09-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1064712B1 (de) | Mehrsträngige transversalflussmaschine | |
DE3412265C2 (de) | Elektrischer Schrittmotor | |
DE3814244A1 (de) | Schaltungs- und wicklungsanordnung fuer eine mehrphasige elektrische drehfeldmaschine | |
DE2007495B2 (de) | Ständerwicklung für einen elektrischen Dreiphasen-Induktions-Motor | |
DE2744472B1 (de) | Elektrischer Zweimotorenantrieb | |
EP0238940B1 (de) | Antriebsanordnung mit einem Drehstrommotor | |
DE3935682C2 (de) | ||
DE2756575C2 (de) | ||
DE3107654C2 (de) | Teilwicklungsschaltung zum Anfahren eines Drehstrommotors | |
DE2211932C2 (de) | Polamplitudenmodulierter Einphasen-Induktionsmotor mit Selbstanlauf | |
DE3010621C2 (de) | Drehzahlumschaltbarer Einphasen-Kondensatormator | |
DE2757123A1 (de) | Wechselstromspeisevorrichtung und drehfeldgenerator mit einer wechselstromspeisevorrichtung | |
DE2211541C3 (de) | Einphasen-Induktionsmotor mit genutetem Ständer, Anlaufkondensator und Schalteinrichtung | |
DE3506651C2 (de) | ||
DE4306726A1 (de) | Reluktanzmotor | |
DE68924480T2 (de) | Stahlblechaufwindestruktur für wechselstrommotorstahlblech. | |
DE343560C (de) | Getriebe mit elektromagnetischer Kraftuebertragung | |
DE1929816A1 (de) | Elektrische Maschine,insbesondere Reluktanzmotor | |
DE1290242B (de) | Elektrische Maschine mit veraenderlichem magnetischem Widerstand | |
DE693695C (de) | Schaltung zum Anlassen von Wechselstrommotoren, insbesondere Mehrphasensynchronmotoren | |
DE656277C (de) | Polumschaltbare Zweischichtwicklung fuer das Polzahlverhaeltnis 2:3 | |
DE631114C (de) | Von 2n auf n Polpaare umschaltbare Wicklung fuer Mehrphasenstrom | |
DE3012506A1 (de) | Kommutatormotor | |
DE672355C (de) | Einphasenwechselstrommotor, dessen Wicklung zur Lieferung eines niedergespannten Stromes fuer Beleuchtungszwecke angezapft ist | |
DE1488160B2 (de) | Drehzahlumschaltbarer Einphaseninduktionsmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |