DE3009885C2 - Verfahren zur Herstellung von Polsterauflagen, Form zur Durchführung des Verfahrens und mit dem Verfahren hergestellte Polsterauflage - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polsterauflagen, Form zur Durchführung des Verfahrens und mit dem Verfahren hergestellte PolsterauflageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hinterschäumten Polsterauflagen für Sitze oder
Rückenlehnen der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Gattung, eine Form zur Durchführung
dieses Verfahrens der im Oberbegriff des Anspruchs 5
angegebenen Gattung und eine mit dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellte Polsterauflage der im Oberbegriff
des Anspruchs 6 angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 24 04 551 ist es bekannt, Sitze und/oder Rückenlehnen für die Fahrzeug' und Polstermöbelindustrie
unter anderem auf folgende Weise herzustellen: Ein textiles Material, beispielsweise ein
dehnfähiger Strickvelours, wird auf einer Oberfläche mit einer Folie versehen und dann in einer Form
tiefgezogen, d.h. auf der gesamten Fläche in enger Anlage an die Oberfläche der Form gebracht, die mit
Vorsprlingen und/oder Vertiefungen versehen ist. Zu diesem Zweck wird im allgemeinen e:n Unterdruck an
den Kaum zwischen der Oberfläche der Form und dem textlien Material angelegt; da die Luft nicht durch die
luftundurchlässige Folie hindurch in diesen Raum strömen kann, wird das Verbundmaterial aus textilem
Material und Folie eng auf die Oberfläche der Form
gepreßt
In einem weiteren Arbeitsgang wird dieses tiefgezogene
Material unter Ausbildung von Aussparungen hinterschäumt, beispielsweise mit einem weichen
PUR-Schaum, so daß in der fertigen Auflage die sogenannten Pfeifen entstehen, die die Luftzirkulation
durch das Innere der Polsterauflage hindurch erleichtern und damit verhindern, daß es bei längerem Sitzen
zu einem Luftstau sowie aufgrund der Körperwärme zu
in einer starken Temperaturerhöhung und damit zu einer
Schweißbildung kommt.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß sich auch bei
diesen Polsterauflagen bei längerem Sitzen die erwähnte Schweißbildung nicht verhindern läßt, so daß die
Berührung mit solchen Sitzen oder Rückenlehnen unangenehm wird und sogar zu gesundheitlichen
Schaden führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung solcher Polsterauflagen, eine
μ Form zur Durchführung des Verfahrens sowie eine mit
diesem Verfahren hergestellte Polsterauflage zu finden,
mit der eine ständige Luftzirkulation gewährleistet und damit eine Temperaturerhöhung und Schweißbildung
verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1,5 und 6
angegebenen Maunahmen vorgesehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß im Bereich der Aussparungen
■*> im Schaumstoff die luftundurchlässige Folie entfernt
worden ist so daß nun durch das textile Material hindurch ein freier, selbsttätiger Luftaustausch möglich
ist und kein Luftstau im Bereich zwischen dem Körper und der Folie mehr auftreten kann. Die Luft die sich in
■κ den Aussparungen in dem Schaumstoff sowie zwischen
den Aussparungen befindet, wird durch die Membranwirkung des textlien Materials sowie durch die
Bewegungen des Körpers (»Pumpeffekt«) ständig ausgetauscht, so daß auch bei dvvrh die Körperwärme
etwas erhöhter Temperatur die relative Luftfeuchtigkeit immer unter dem Taupunkt liegt und es deshalb nicht
zur Schweißbildung kommt. Eine solche Polsterauflage macht sich auch nach längerem Gebrauch nicht
unangenehm bemerkbar und es kommt praktisch nicht zu den sonst nicht zu vermeidenden Ermüdungserscheinungen.
Obwohl die Folie im Bereich der Aussparungen im Schaumstoff im Prinzip auch mechanisch entfernt
werden kann, beispielsweise durch Fräsen, Bohren oder Schleifen, hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, die
Folie nach dem Hinterschäumen aufzuschmelzen, da dieses Verfahren weniger kostenintensiv als die
mechanische Nachbearbeitung ist. Bei dem Aufschmelzen der Folie wird die Folie mittels einer Heizeinrichtung
von der Form her erwärmt, wobei zweckmäßigerweise in den Stegen des Formdeckels Heizstäbe
angeordnet sind, die nach dem Hinterschäumen eingeschaltet werden können. Bei diesem Verfahren zur
Entfernung der Folie muß selbstverständlich der Schmelzpunkt der Folie unter dem Schmelzpunkt des
textlien Materials liegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schernatische
Zeichnung näher erläutert, deren Figur einen
ft'> Schnitt durch die Formenwanne, eine fertige Polsterauflage
und den Formendeckel zeigt.
Wie man aus der Figur erkennen kann, weist die Innenfläche einer Formenwanne 10 Vorsprünge 12 auf.
zwischen denen sich Vertiefungen 14 befinden.
Der zugehörige Formendeekel 16 ist mit vorsprungartigen
Stegen 18 versehen, in die Heizstäbe 20 eingebaut worden sind. Die Stege 18 liegen gegenüber
den Vorsprüngen 12 in der Formenwanne 10, so daß der Abstand zwischen der Stirnfläche der Stege 18 und der
Stirnfläche der Vorsprünge 12 bei geschlossener Form relativ gering ist
Zur Herstellung einer Polsterauflage wird ein textiles, auf einer Oberfläche mit einer luftundurchlässigen Folie
26 versehenes Material 28 so auf die Innenfläche der Foi menwanne 10 aufgelegt, daß das textile Material 28
auf der gesamten Innenfläche in enger Anlage an der Formenwanne 10 ist
Zu diesem Zweck kann durch nicht dargestellte Saugöffnungen ein Unterdruck an die Innenfläche der
Formenwanne angelegt werden, der wegen der Luftundurchlässigkeit der Folie 26 dazu führt, daß das
Verbundmaterial aus textilem Material 28 und Folie 26
auf der gesamten Fläche in enge Anlage an die Innenfläche der Formenwanne 10 kommt.
Nachdem das Verbundmaterial aus textVsm Material
28 und Folie 26 auf diese Weise an der Innenfläche der Formenwanne 10 tiefgezogen worden ist, wird die Form
geschlossen, indem der Formendeckel 16 auf die Formenwanne 10 aufgelegt und gegebenenfalls angepreßt
wird. Dann wird auf übliche Weise einer weicher PUR-Schaum in den Formhohlraum eingefüllt der
insbesondere die Bereiche ausfüllt die sich zwischen den Vorsprängen 12 bzw. Stegen 18 einerseits und den
zugehörigen Vertiefungen von Formenwanne 10 bzw. Formendeckel 16 andererseits befinden.
Auf diese Weise wird das Verbundmaterial aus textilem Material 28 und Folie 26 hinterschäumt
wodurch sich eine enge, gut haftende Verbindung zwischen dem textlien Material 28 und dem PUR-Schaum
22 ergibt.
Nach der Beendigung der Hinterschäumung und der weitgehenden Verfestigung des PUR-Schaumes werden
die Heizstäbe 20 eingeschaltet, so daß bei der
entstehenden Erwärmung die Folie 26 im Bereich der Stirnflächen der Stege 18 und damit im Bereich der
Aussparungen der Polsterauflage weggeschmolzen wird.
Dabei muß die Folie 26 selbstverständlich einen Schmelzpunkt haben, der unter dem Schmelzpunkt des
s textlien Materials 28 liegt damit das textile Material 28
bei der Erwärmung nicht beschädigt wird.
Wenn nun die Form durch Abheben des Formendekkels 16 geöffnet und die fertige Polsterauflage
herausgenommen wird, so erhält man eine Polsterauflage, wie sie in der Mitte der Figur dargestellt ist Diese
Polsterauflage weist Schaumstoffbereiche 22 auf, die am oberen bzw. am unteren Ende der Rückenlehne bzw. des
Sitzes miteinander verbunden sind, während in den dazwischenliegenden Bereichen Aussparungen vorgesehen
sind, die sich über die Anlagefläche der Polsterauflage erstrecken und eine Luftzirkulation
senkrecht zur Anlagefläche ermöglichen. Diese Aussparungen sind in der Figur mit dem Bezugszeichen 24
angedeutet und durch Schaumstoffteüe 22 voneinander getrennt
Die gesamte Anlagefläche der Polsterauflage ist mit dem textlien Material 28 versehen. Die luftundurchlässige
Folie 26 befindet sich jedoch nur noch an den Seitenflächen der Polsterauflage bzw. in den Bereichen
der Anlagefläche, in denen keine Ausspaningen vorgesehen sind, also auch keine Luftzirkulation
erfolgen soll.
Im Bereich der Aussparungen 24 werden diese nur noch durch das textile Material 28 bedeckt so daß eine
jo freie Luftzirkulation möglich ist und kein Luftstau mehr
auftreten kann.
Die Zahl, Form und räumliche Anordnung der Aussparungen 24 kann in Abhängigkeit von verschiedenen
Parametern, beispielsweise dem Anwendungs-
si zweck, aber auch der Beanspruchung, der Art der
ausgewählten Materialien und ähnlicher Parameter ausgewählt ν erden.
So müssen beispielsweise Schaumstoffteüe 22 und Aussparungen 24 einander nicht regelmäßig abwechsein,
sondern es können auch mehrere Vertiefungen und •mehrere Polsterteile vorgesehen sein, v/ährend nur ein
oder zwei Durchbrüche verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von hinterschäumten Polsterauflagen für Sitze oder Rückenlehnen, bei
dem ein mit einer rückseitigen Versiegelungsschicht versehenes oder mit einer Folie beschichtetes
textiles Material in einer Form tiefgezogen und unter Ausbildung von Aussparungen im Schaumstoff
hinierschäumt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Tiefziehen und dem Hinterschäumen die Folie im Bereich der Aussparungen im
Schaumstoff entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie mittels einer Heizvorrichtung erwärmt und weggeschmolzen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie durch mechanische Abtragung
entfernt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie durch Fräsen, Bohren oder Schleifen entfernt wird.
5. Form zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 mit einer Formwanne und mit einem Formdeckel mit die Aussparungen im Schaumstoff
ausbildenden Stegen, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Oberfläche der Stege (18) nach dem
Hinterschäumen einschaltbare Heizstäbe (20) zum Abschmelzen der Folie (26) angeordnet sind.
6. Mit dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellte, hintenctiäumte Polsterauflage für Sitze oder
Rückenlehnen mit einer mit Aussparungen versehenen Schaumstoffschicht, mit einer die Anlagefläche
des Schaumstoffs beäeckenden Folie und mit einer
Schicht aus textilem Material auf der Folie, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aussparungen
im Schaumstoff (24) die Folie (26) entfernt ist
7. Polsterauflage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzpunkt der Folie
(26) unter dem Schmelzpunkt des textlien Materials (28) liegt
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