DE3008870C2 - Verfahren zur Herstellung eines 2-tert.-alkylsubstituierten Anthrachinons - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines 2-tert.-alkylsubstituierten AnthrachinonsInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
in der Ri und Rt voneinander verschieden sind und
unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder eine tert.-AIkylgruppe mit vier oder fünf Kohlenstoffatomen
darstellen, mit der Maßgabe, daß einer der Substituenten R] und R2 ein Wasserstoffatom und Rj
eine Aikylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt, in der Dampfphase und in Gegenwart eines
Vanadium enthaltenden Katalysators, dadurch
gekennzeichnet, daß der verwendete Katalysator zusätzlich Cer enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Katalysator Vanadiumoxid und Ceroxid enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Atomverhältnis von Vanadium zu
Cer im Bereich von etwa 100 :2 bis 100 :60 liegt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines 2-tert.-alkylsubstituierten Anthrachinons.
Ein Verfahren zur Herstellung eines 2-tert.-alkylsubstituierten Anthrachinons. das dadurch gekennzeichnet
ist. daß man eine katalytische Oxidation einer Verbindung von der Art des Diphenylmethans der
Formel
in der Ri und Rj voneinander verschieden sind und
unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder eine tcrt.-Alkylgruppe mit vier oder fünf Kohlenstoffatomen
darstellen, mit der Maßgabe, daß einer der Substituenten Ri und R2 ein Wasserstoffatom und Rj eine
Aikylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist, in der Dampfphase und in Gegenwart eines Vanadiumoxid
enthaltenden Katalysators durchführt, ist aus der DE-OS 26 28 725 bekannt, wobei das jeweilig 2-tert.-alkylsubstituierte
Anthrachinon in hoher Ausbeute unter geringer oder gar keiner Bildung von Benzylbenzaldehyd
anfallen soll. Der bekannte Katalysator besteht aus Vanadiumoxid alleine oder Kombinationen von Van;idiumoxid
mit anderen Metallverbindungen. Ein aus Vanadiumoxid alleine oder aus einer Mischung von
Vanadiumoxid und anderen Metallverbindungen bestehender Katalysator weist jedoch eine nur kurze Lebensoder Brauchbarkeitsdaiier auf.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein verbessertes, praktisch durchführbares Verfahren zur
Herstellung eines 2-tert.-alkylsubstituierten Anthrachinons in hoher Ausbeute vorzusehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines 2-tert.-aIkyIsubstituierten Anthrachinons ist dadurch gekennzeichnet, daß man die katalytische Oxidation eines Diphenylmethanderivats entsprechend der DE-OS 26 28 725 in Gegenwart eines Vanadium-Katalysators, der zusätzlich Cer enthält, durchführt
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines 2-tert.-aIkyIsubstituierten Anthrachinons ist dadurch gekennzeichnet, daß man die katalytische Oxidation eines Diphenylmethanderivats entsprechend der DE-OS 26 28 725 in Gegenwart eines Vanadium-Katalysators, der zusätzlich Cer enthält, durchführt
Es wurde gefunden, daß ein Vanadium und Cer enthaltender Katalysator die Dampfphasenoxidation
des Diphenylmethanderivats der vorstehend angegebenen Formel I wirksam beschleunigt und eine lange
Brauchbarkeitsdauer aufweist.
Es ist kritisch, daß der erfindungsgemäß eingesetzte
Katalysator Vanadium und Cer enthält Irr Katalysator
liegen das Vanadium und auch das Cer in Form der Elemente oder in Form von Verbindungen vor. Der
Katalysator kann zusammengesetzt sein aus elementarem * anautüm, Cicmcntsrcm >^cr unu «mueren ^jementen.
Es ist günstig, wenn der Katalysator Vanadiumoxid und Ceroxid enthält. Das Atomverhältnis von Vanadium
zu Cer kann im Bereich von etwa 100:2 bis etwa 100 : 60. vorzugsweise von etwa 100 : 6 bis etwa 100 :40
liegen.
Der Katalysator wird in Form geformter Teilchen, so wie er ist. oder in zweckmäßiger Weise aufgetragen auf
einem inerten Träger wie Aluminiumoxid aus der
jo Elektroschmelze, Aluminiumoxidschwamm, Siliciumcarbid
und ähnliche eingesetzt. Die Menge des auf dem inerten Träger aufgetragenen Katalysators beträgt
etwa 1 bis etwa 15 Gew.-%. bezogen auf die Menge des inerten Trägers.
Typische Beispiele des Diphenylmethanderivats der vorstehenden Formel I umfassen
4-tert.-Butyl-2-benzyltoluol,
5-tert.-Butyl-2-benzyltoluol,
4-tert.-Amyl-2-benzyltoluol.
5-tert.-Amyl-2-benzyltoluol,
4-tert.-Butyl-2-benzyläthylbenzol,
5-tert.-Butyl-2-benzyläthylbenzol,
4-tert.-Amyl-2-benzyläthylbenzol,
S-tert.-Amyl^-benzyläthylbenzol,
4-tert.-ButyI-2-benzylcumol.
5-tert.-Butyl-2-benzylcumol,
4-tert.-Amyl-2-benzylcumol.
5-tert.-Amyl-2-benzylcumol UP^ ähnliche.
50
5-tert.-Butyl-2-benzyltoluol,
4-tert.-Amyl-2-benzyltoluol.
5-tert.-Amyl-2-benzyltoluol,
4-tert.-Butyl-2-benzyläthylbenzol,
5-tert.-Butyl-2-benzyläthylbenzol,
4-tert.-Amyl-2-benzyläthylbenzol,
S-tert.-Amyl^-benzyläthylbenzol,
4-tert.-ButyI-2-benzylcumol.
5-tert.-Butyl-2-benzylcumol,
4-tert.-Amyl-2-benzylcumol.
5-tert.-Amyl-2-benzylcumol UP^ ähnliche.
50
Die das Ausgangsmaterial darstellende Verbindung von der Art des Diphenylmethans wird einer Vergasung
unterzogen. Danach wird die in gasförmiger Form befindliche Verbindung mit Luft vermischt. Die
gasförmige Mischung der Verbindung und Luft wird durch einen mit dem Katalysator gefüllten Reaktor
geleitet, um die Verbindung zu oxidieren. Die Konzentration des Diphenylmethanderivats der Formel I in
Luft ist nicht kritisch, !n vorteilhafter Weise liegt die Konzentration bei etwa 0,1 Mol-% bis etwa 2 Mol-%.
Der relative Volumendurchsatz (Anzahl der auf Normalbedingungen reduzierten Gasvolumina, die in
einer Zeiteinheit durch eine Volumeneinheit des Katalysators hindurchströmen) des vergasten Ausb>
gangsmaterials ist nicht kritisch. Im allgemeinen beträgt der relative Voluniendurchsatz etwa 2000 h'1 bis etwa
15 000 h '. vorzugsweise etwa 3000h' bis etwa
10 000 h-1.
Die Reaktionstemperatur ist nicht kritisch. Die Tabelle Temperatur kann in zweckmäßiger Weise etwa 350° C
bis etwa 450° C betragen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann die Umsetzung unter Atmosphärendruck, Oberdruck oder Unterdruck
stattfinden.
Nach Beendigung der katalytischen Oxidation der Verbindung wird das erzielte Anthrachinon mittels
bekannter Verfahren vom entstehenden Gasgemisch getrennt Zum Beispiel läßt sich das erzielte Anthrachi- ι ο
non vom Gasgemisch durch Kondensieren des Gases oder durch Absorbieren des Gases in einem organischen
Lösungsmittel mit nachfolgendem Destillieren des Zielprodukts oder Kristallieren des Zielprodukts abtrennen.
Anhand der nachstehenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert Durch die Beispiele wird die
Erfindung jedoch nicht eingeschränkt und es lassen sich innerhalb des Rahmens des Erfindungsgedankens
Abänderungen uncJ Modifikationen durchführen.
Reaktions | Reaktions- | Umwand | Ausbeute an |
dauer | temperatur | lung des | 2-lert.-Amyl- |
Ausgangs- | anthrachinon | ||
materiais | |||
(h) | (0C) | (Mol--;,) |
10
60
130 394
399
404
95,3
96,0
97,3
96,0
97,3
44,4
40,0
36.1
40,0
36.1
20
Vergleichsbeispiel
Die Brauchbarkeitsdauer oder Haltbarkeit eines Vanadium, Titan und Caesium enthaltenden Katalysators
gemäß Beispiel 2 der DE-OS 26 28 725 wurde bei diesem Vergleichsbeispiel untersucht.
Der Katalysator vurde wie nachfolgend beschrieben hergestellt:
In einem Reaktor wurden 1?<87 g Ammoniummetavanadat
in 150 ml Wasser suspendiert. Ό-er entstehenden
Mischung wurden 25 g Oxalsäuredihydrat zugegeben. Die entstehende Mischung wurde auf eine Temperatur
innerhalb des Bereiches 80 bis 100° C erhitzt und ergab
eine blaue Lösung. Dieser erhaltenen Lösung wurden 1,00 g Titantetrachlorid und 0355 g Caesiumchlorid
zugegeben. Die entstehende Lösung wurde gründlich durchgerührt. Der Lösung wurden 100 g Aluminiumoxid
aus der Elektroschmelze mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 3 mm zugegeben. Die Lösung
wurde erhitzt und am Wasserbad getrocknet, um einen auf dem Aluminiumoxid aufgetragenen Katalysator zu
ergeben. Der Katalysator wurde 10 Stunden bei einer in Luft
Temperatur von 180° C vorgetrocknet. Ein Reaktor aus
rostfreiem Stahl wurde mit dem vorgetrockneten Katalysator gefüllt, welcher 3 Stunden bei einer
Temperatur von 500°C unter Durchleiten eines Luftstroms calciniert wurde. Das Atomverhältnis
V :Ti :Cs der wirksamen Komponenten im entstehenden Katalysator betrug 100 :5 : 2.
Der calcinierte Katalysator wurde in einen aus rostfreiem Stahl gefertigten Reaktor eingeführt. Eine
Mischung aus 4-tert.-Amyl-benzyltoluol (90 Mol-%) und
5-tert.-Amyl-2-benzyltoluol (10 Mol-%) wurde vergast und mit Luft vermischt. Die Diphenylmethanderivate,
deren Konzentration 0,2 Mol-% betrug, wurden katalytisch oxidiert, indem sie bei einem relativen so
Volumendurchsatz von 3000 h-' durch das Katalysatorbett hindurchgeleitet wurden. Die Reaktion wurde 130
Stunden aufrechterhalten. Die Reaktionstemperaturen waren der Reaktionszeit entsprechend optimal. Die
Beziehung zwischen der Reaktionszeit und der Ausbeu- ·ή
te an 2-tert.-Amylanthrachinon geht aus der Tabelle 1 hervor. Wie ersichtlich, war die Aktivität des Katalysators
nach 10 Stunden verringert.
Ei wurde 2-tert-Amylanthrachinon wie nachstehend
beschrieben hergestellt.
Zu 10 g Vanadiumpentoxid wurden 150 ml Salzsäure hinzugegeben. Die Mischung wurde auf den Temperaturbereich
von 60 bis 8O0C erhitzt und ergab eine dunkelgrüne Lösung.
Der Lösung wurden 3,85 g Cer(!I!)-n!trathexahydrat
zugegeben und die Mischung wurde gerührt um eine homogene Lösung zu ergeben. Die Lösung wurde auf
500 g Aluminiumoxid aus der Elektroschmelze aufgesprüht, welches bei 180° C gehalten wurde, um die
Katalysatorkomponente auf den Träger aufzutragen. Der Katalysator wurde in ein Rohr aus rostfreiem Stahl
eingeführt und drei Stunden bei 500° C unter Hindurchleiten eines Luftstroms calziniert. Es ergab sich auf diese
Weise ein auf dem Aluminiumoxid als Träger aufgetragener Katalysator. Das Atomverhältnis V: Ce der
wirksamen Komponenten im Katalysator betrug 100:12.
Der calzinierte Katalysator wurde in einen aus rostfreiem Stahl gefertigten Reaktor eingeführt. Eine
vergaste und mit Luft vermischte Mischung aus 4-tert.-Butyl-2-benzyltoluol (90 Mol-%) und 5-tert.-Butyl-2-benzyltoluol
(10 Mol-%) wurde zwecks katalytischer Oxidation unter den nachstellbar1- angegebenen
Reaktionsbedingungen durch das Katalysatorbett hindurchgeleitet.
Reaktionsbedingungen:
Relativer Volumendurchsatz
3000 h-'
Konzentration des Ausgangsmaterials
0,2 Mol-%
Die Reaktion wurde 2000 Stunden aufrechterhalten. Die Umwandlung des Ausgangsmaterials und die
Ausbeute an 2-tert.-Amylanthrachinon wurden nach den in der Tabelle 2 angegebenen Reaktionsdauern mit
eine.n Gaschromatographen bestimmt. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle 2 hervor. Die Reaktionstemperaturen
waren die optimalen für jede Reaktionsdauer.
Reaktions | 5 | Reaktions | Umwand | Ausbeute an |
dauer | 10 | temperatur | lung des | 2-tert.-Amyl- |
200 | Ausgangs | anthrachinnn | ||
400 | materials | |||
<h) | CC) | (%) | (Mol-%) | |
420 | 98,7 | 54.6 | ||
403 | 96,7 | 53.2 | ||
404 | 96,7 | 52,2 | ||
406 | 97,6 | 51.8 |
Fortsetzt! η ε
Reaklions- | Reaklions- | Umwand | Ausbeute an |
dauer | lemperatur | lung des | 2-teri.-AmvI- |
Ausgangs- | anlhrachinon | ||
malerials | |||
<h) | (0Ci | (%) | (Mol-%) |
408 411 414 417 420
95,5 95,6 98,5 94,7 95,6
51,4 51,3 52,1 49,3 50,7
Beispiele 2bis4
Es wunden drei Katalysatorproben hergestellt aurch Wiederholen der Verfahrensweise des Beispiels 1, mit
der Ausnahme, daß das Alomverhältnis von V zu Ce anders war, als dasjenige des beim Beispiel 1
hergestellten Katalysators.
Die Aktivitäten jeder der Katalysatoren wurde geprüft durch Wiederholen der Verfahrensweise des
Beispiels 1, mit der Ausnahme, daß als Ausgangsmaterial eine Mischung aus 4-tert.-Amy!-2-benzylto!uol (88
Mol-%) und 5-tert-Amyl-benzyltoluol (12 Mol-%)
eingesetzt wurde. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 aufgeführt.
Atomverhältnis von V zu Ce |
Reaktions temperatur |
Umwandlung des Ausgangsmaterials |
Ausbeute an 2-ter!.-.-\myl- anthrachinon |
!0C) | !%! | !%! | |
100 : 6 | 418 | 98,7 | 51,8 |
100 : 40 | 420 | 99,7 | 51.0 |
100 : 60 | 404 | 98,0 | 52,0 |
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines 2-tert.-a!kylsubstituierten
Anthrachinons aurch katalytische Oxidation einer Diphenylmethanverbindung der
Formel
CH,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP54027001A JPS5823859B2 (ja) | 1979-03-08 | 1979-03-08 | 2↓−タ↓−シヤリ↓−アルキル置換アンスラキノンの製造方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3008870A1 DE3008870A1 (de) | 1980-10-09 |
DE3008870C2 true DE3008870C2 (de) | 1983-08-11 |
Family
ID=12208892
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---|---|---|---|
DE3008870A Expired DE3008870C2 (de) | 1979-03-08 | 1980-03-07 | Verfahren zur Herstellung eines 2-tert.-alkylsubstituierten Anthrachinons |
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---|---|---|---|---|
US4405523A (en) * | 1982-03-24 | 1983-09-20 | Standard Oil Company (Indiana) | Process for preparation of benzophenone, anthraquinone and O-dibenzoylbenzene |
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---|---|---|---|---|
DE349089C (de) * | 1916-12-19 | 1922-02-23 | Alfred Wohl Dr | Verfahren zur Darstellung von Saeuren oder anderen Carbonylverbindungen |
GB228771A (en) * | 1924-06-04 | 1925-02-12 | Edward Bradford Maxted | Oxidation of aromatic hydrocarbons |
US4151182A (en) * | 1971-05-24 | 1979-04-24 | Badische Anilin- & Soda-Fabrik Aktiengesellschaft | Production of anthraquinone |
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DE2442911C2 (de) * | 1974-09-07 | 1983-08-25 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon |
JPS523047A (en) * | 1975-06-25 | 1977-01-11 | Mitsubishi Gas Chem Co Inc | Preparation of di-(t-alkyl) anthraquinones |
DE2547655A1 (de) * | 1975-10-24 | 1977-04-28 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von halogensubstituierten anthrachinonen |
DE2633458A1 (de) * | 1976-07-24 | 1978-01-26 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von anthrachinonen |
US4215063A (en) * | 1979-05-03 | 1980-07-29 | American Cyanamid Company | Oxidation catalyst and use in the production of anthraquinone |
-
1979
- 1979-03-08 JP JP54027001A patent/JPS5823859B2/ja not_active Expired
-
1980
- 1980-02-25 US US06/124,223 patent/US4305879A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-03-07 DE DE3008870A patent/DE3008870C2/de not_active Expired
- 1980-03-07 FR FR8005245A patent/FR2450800A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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JPS5823859B2 (ja) | 1983-05-18 |
FR2450800B1 (de) | 1984-06-08 |
FR2450800A1 (fr) | 1980-10-03 |
DE3008870A1 (de) | 1980-10-09 |
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