DE3007565C2 - Verfahren unter Verwendung eines Systems zum Austausch von Schaltkennzeichen im Verbindungsverkehr in Fernsprechnetzen - Google Patents
Verfahren unter Verwendung eines Systems zum Austausch von Schaltkennzeichen im Verbindungsverkehr in FernsprechnetzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren umer Verwendung
eines Systems zum Austausch von Schaltkennzeichen im Verbindungsverkehr in Fernsprechnetzen —
insbesondere in Nebenstellennetzen mit Wählunteranlagenverkehr — unter Verwendung von Impulskennzeichen
— insbesondere 50-Hertz-Wechselstromkennzeichen und Tonfrequenzkennzeichen, wobei nach Aussenden
eines Belegungskennzeichens durch eine erste Anlage (z. B. Wählunteranlage) seitens einer zweiten
Anlage (Hauptanlage) ein Wahlabrufkennzeichen ausgesendet wird und wobei nach Aussenden dieses
Wahlabrufkennzeichens die Aussendung einer ersten Gruppe von Tonfrequenzkennzeichen als Kennung und
danach einer zweiten Gruppe von Tonfrequenzkennzeichen als Wahlkennzeichen zur Anwahl einer bestimmten
Sprechstelle — beispielsweise eines Vermittlungsplatzes — in der zweiten Anlage seitens der ersten
Anlage (Wählunteranlage) erfolgt, worauf nach einer Freikennzeichnung der Sprechstelle in der zweiten
Anlage eine Verbindung durchgeschaltet wird.
Als Stand der Technik zur vorliegenden Erfindung wird die deutsche Patentschrift DE-PS 25 33 001
genannt. Die Verwendung von doppeltgerichteten Verbindungsleitungen im Verbindungsverkehr — ins
besondere in Fernsprechnetzen — ist als solches bekannt. Handelt es sich dabei um den Fernsprechverkehr
zwischen einer Hauptanlage und einer sogenannten Wählunteranlage, von der aus Verbindungen zum
öffentlichen Amt nur über die Hauptanlage hergestellt werden können, so wird im allgemeinen von Nebenschlußleitungen
und Wählunteranlagenverkehr gesprochen. Bei jedem Verkehr zwischen Fernsprechanlagen
und insbesondere zwischen Hauptanlage und Wählunteranlage eines Fernsprechnebenstellennetzes werden
Kennzeichen zwischen den beiden Anlagen ausgetauscht. Diese Zeichen können z. B. als Gleichstromkennzeichen,
ais Induktivkennzeichen, als Wechselstromkennzeichen, als Tonfrequenzkennzeichen und
ίο auch als Mehrfrequenztonwahlkennzeichen gesendet
werden.
Bei dem vorliegenden Verfahren handelt es sich um zusätzlich zu den Wahlkennzeichen zu übertragende
Wechselstromkennzeichen und Tonfrequenzkennzeichen, wobei die Tonfrequenzkennzeichen auch Mehrfrequenzkennzeichen
sein können. Dabei sind die Wechselstromkennzeichen als Hauptkennzeichen und die Tonfrequenzkennzeichen (Mehrfrequenzkennzeichen)
als Nebenkennzeichen bezeichnet. Diese Verwendung von Hauptkennzeichen und Nebenkennzeichen
zum Übertragen von Kennzeichen über abgeriegelte
Verbindungsleitungen ist aus der deutschen Offenlegungsschrifl DE-OS 22 33 764 bereits bekannt, wobei
auch davon ausgegangen werden kann, daß es bekannt ist, den Hauptkennzeichen je nach Übertragungsrichtung
unterschiedliche Längen zuzuordnen, um den Durchgriff einer Übertragungsrichtung zu sichern. Bei
dem aus der vorgenannten deutschen Offenlegungsschrift bekannten Verfahren 2um Übertragen von
Kennzeichen über zwischen einer Fernsprechhaupt- und einer Fernsprechunteranlage verlaufende abgeriegelte
Verbindungsleitungen werden die für den Aufbau und Abbau einer Verbindung erforderlichen Kennzeichen,
wie beispielsweise Belegungskennzeichen, Wahlimpulse, Freikennzeichen und Auslösekennzeichen, als
50-Hertz-Wechselstromkennzeichen unterschiedlicher Länge und alle für den eigentlichen Verbindungsaufbau
nicht unbedingt erforderlichen Kennzeichen, wie z. B. Berechtigungskennzeichen. Klassen-Besetzt-Kennzeichen
und dgl., als Tonfrequenzkennzeichen unterschiedlicher Frequenz zwischen den beiden Anlagen ausgetauscht.
Zur Erweiterung der Leistungsmerkmale eines Fernsprechnebenstellennetzes mit dem vorgenannten
System zum Austausch von Kennzeichen soll die Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens darin
bestehen, vom Vermittlungsplatz der Hauptanlage aus einer Sprechstelle einer Wählunteranlage auf deren
Wunsch bei einer bestehenden Verbindung zwischen Sprechstelle und Veimittlungsplatz einen Amtsverbindungssat?,
der Hauptanlage zur freien Amtsteilnehmerwahl in einfachster Weise zuzuteilen. Dies wird dadurch
erreicht, daß nach Belegen einer Amtsübertragung durch den Vermittlungsplatz während der bestehenden
Verbindung und danach folgendem Austritt des Vermiltlungsplatzes aus der bestehenden Verbindung
eine aus einem Hauptkennzeichen und einem Nebenkennzeichen bestehende, in der ersten Anlage die
Anschaltung eines Amtswähltones an die Sprechstelle und in der zweiten Anlage die Anschaltung einer
Aufnahmeeinrichtung für Amtswahl bewirkende Kennzeichenkombination durch die zweite Anlage aussendbar
ist.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß einer Sprechstelle einer Wählunteranlage durch den Vermittlungsplatz mit
Hilfe einer einfachen Prozedur eine unbewählte Amtsleitung zugeteilt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand einer
Figur naher erläutert Die Figur zeigt die zeitliche Folge
von übertragenen Kennzeichen zwischen einer Wählunteranlage UA und einer Hauptanlage HA, wenn von der
Wählunteranlage aus ein Vermittlungsplatz der Hauptanlage zwecks Zuteilung eines Amtsverbindungssatzes ί
angerufen wird. Die wesentlichen hierzu notwendigen Kennzeichen sind die Hauptkennzeichen HK 1 bis HK 8
und die Nebenkennzeichen NK 1 bis NKn. MZ NKS (Sondernebenkennzeichen) sowie die Wahlkennzeichen
WK 1 bis WKn. ,c
Es wird davon ausgegangen, daß bei dem dem erfindungsgemäßen Verfahren zugrundeliegenden Verfahren
zum Austausch von Informationen zwischen einer zum Nebenstellennetz gehörenden Wählunteranlage
UA und der Hauptanlage HA mit Vermittlungs- ti
platz Wechselstromkennzeichen als Hauptkennzeichen und Tonfrequenzvielfachkennzeichen als Nebenkennzeichen,
Merkzeichen und Wählzeichen verwendet werden. Bei einem Verbindungsaufbau zwischen der
Wählunteranlage (L Anlage) und der Hauptanlage (2. Anlage) wird zunächst ein Hauptkennzeichen HK 1
als Belegungskennzeichen (Aufbau der Verbindung von der Wählunteranlage aus) zur Hauptanlage HA
gesendet. Nach dem einwandfreien Empfang dieses Hauptkennzeichens HK 1 wird von der Hauptanlage
HA ein Hauptkennzeichen HK 2 als Wahlabrufkennzeichen zur Wählunteranlage ausgesendet. Danach sendet
die Wählunteranlage zwei Kennzeichenfolgen aus, wobei die erste Kennzeichenfolge (Nebenkennzeichen)
NK1 bis NKn eine Kennung bedeutet, die im
wesentlichen über die anrufende Sprechstelle bzw. über die ankommende Verbindungsleitung Aussagen macht.
Die zweite Kennzeichenfolge besteht aus dem Wählkennzeichen IW 1 bis WKn und enthält die Adresse der
gewünschten Sprechstelle in der Hauptanlage, im vorliegenden Falle die Adresse des Vermittlungsplatzes
in der Hauptanlage. Diese beiden Kennzeichenfolgen werden durch ein sogenanntes Merkzeichen MZ,
welches die angerufene Anlage als solches erkennen kann, voneinander getrennt. Befindet sich der angerufene
Vermittlungsplatz im Besetztzustand, dann werden von der Hauptanlage zur Wählunteranlage die Hauptkennzeichen
HK 5, HK 6 und HK 7 als Vermittlungsplatz-Besetztkennzeichen ausgesendet. 1st der Vermittlungsplatz
für ein ankommendes Gespräch frei, dann wird von der Hauptanlage HA die Hauptkennzeichenfolge
HK 3, HK 4 zur Wählunleranlage ausgesendet.
Ist der Vermittlungsplatz in der Hauptanlage frei, dann wird zwischen der Sprechstelle der Wählunteranlage
und dem Vermittlungsplatz eine Sprechverbindung aufgebaut, über die der anrufende Teilnehmer die
Zuteilung eines Amtsverbindungssatzes wünschen kann. Ist ein Amtsverbindungssatz frei, dann wird dieser
durch die Vermittlungsperson am Vermittlungsplatz für die Sprechstelle in der Wählunt-ranlage in bekannter
Weise belegt. Tritt jetzt der Vermiulungsplatz aus der
zwischen ihm und der Sprechstelle der Wählunteranlage bestehenden Verbindung aus, dann sendet die Hauptanlage
automatisch eine aus einem auch für andere Zwecke verwendeten Hauptkennzeichen HK 8 (Wechselstromkennzeichen)
und einem besonderen Nebenkennzeichen NKS bestehende Kennzeichenfolge zur
Wählunteranlage. Das dem Hauptkennzeichen HK 8 zugeordnete Nebenkennzeichen NKS bewirkt, daß die
Kennzeichenfolge als Amtszuteilung erkannt wird. d. h. an der Sprechstelle in der Wählunteranlage wird
Amtswahlton angeschaltet und in der Hauplanlage werden an die ursprünglich zwischen Vermittlungsplatz
und Sprechstelle verlaufende Verbindung Amtswahlaufnahmeeinrichlungen
angeschaltet. Damit ist die Sprechstelle der Wählunteranlage mit einer Amtsldtung
verbunden und kann eine beliebige Amtswahl vornehmen.
Das vorstehend geschilderte Verfahren gilt für den Fall, daß der Teilnehmer an der Sprechstelle der
Wählunteranlage mit nichtaufgelegtem Handapparat wartet, bis die Vermittlungsperson am Vermittlungsplatz
der Hauptanage ihm eine Amtsverbindung zugeteilt hat. Legt der Teilnehmer an der Sprechstelle
der Wählunteranlage jedoch nach Durchgabe seines Wunsches nach einer Amtsverbindung seinen Handapparat
auf, so wird seine Verbindung zum Vermittlungsplatz ausgelöst. Die Bedienungsperson am Vermittlungsplatz
muß dann nach Belegen eines Amtsverbindungssatzes eine Verbindung zu der Sprechstelle in der
Wählunteranlage aufbauen, was wiederum durch Belegen der Wählunteranlage mit einem Hauptkennzeichen,
dem Empfang eines Wahlabrufkennzeichens und dem danach folgenden Aussenden einer Kennung und
der Wählkennzeichen für die Adresse der Sprechstelle in der Wählunteranlage erfolgt. Nachdem eine Verbindung
vom Vermittlungsplatz zur Sprechstelle aufgebaut worden ist, kann der Vermittlungsplatz wiederum aus
der bestehenden Verbindung austreten, wodurch nach Aussenden der Kennzeichenfolge HK 8 und NKS der
bereits geschilderte Vorgang abläuft.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in einfachster Weise mit
dem bekannten Kennzeichensystem eine Sprechstelle einer Wählunteranlage ein Amtsverbinduingssatz der
Hauptanlage durch den Vermittlungsplatz der Hauptanlage zugeteilt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren unter Verwendung eines Systems zum Austausch von Schaltkennzeichen im Verbindungsverkehr in Fernsprechnetzen — insbesondere in Nebenstellennetzen mit Wählunteranlagenverkehr — unter Verwendung von Impulskennzeichen — insbesondere 50-Hertz-Wechselstromkennzeichen und Tonfrequenzkennzeichen, wobei nach Aussenden eines Belegungskennzeichens durch eine erste Anlage (z. B. Wählunteranlage) seitens einer zweiten Anlage (Hauptanlage) ein Wahlabrufkennzeichen ausgesendet wird und wobei nach Aussenden dieses Wahlabrufkennzeichens die Aussendung einer ersten Gruppe von Tonfrequenzkennzeichen als Kennung und danach einer zweiten Gruppe von Tonfrequenzkennzeichen als Wahlkennzeichen zur Auswahl einer bestimmten Sprechstelle, beispielsweise eines Vermittlungsplatzes, in der zweiten Anlage seitens der ersten Anlage (Wählunteranlage) erfolgt, worauf nach einer Freikennzeichnung der Sprechstelle in der zweiten Anlage eine Verbindung durchgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Belegen einer Amtsübertragung durch den Vermittlungsplatz während der bestehenden Verbindung und danach folgendem Austritt des Vermittlungsplatzes aus der bestehenden Verbindung, eine aus einem Hauptkennzeichen (HK 8) und einem Nebenkennzeichen (NKS) bestehende, in der ersten Anlage die Anschaltung eines Amtswähltones an die Sprechstelle und in der zweiten Anlage die Anschaltung einer Aufnahmeeinrichtung für Amtswahl bewirkende Kennzeichenkombination (HKS, HKS) durch die zweite Anlage aussendbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803007565 DE3007565C2 (de) | 1980-02-28 | 1980-02-28 | Verfahren unter Verwendung eines Systems zum Austausch von Schaltkennzeichen im Verbindungsverkehr in Fernsprechnetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803007565 DE3007565C2 (de) | 1980-02-28 | 1980-02-28 | Verfahren unter Verwendung eines Systems zum Austausch von Schaltkennzeichen im Verbindungsverkehr in Fernsprechnetzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3007565A1 DE3007565A1 (de) | 1981-09-03 |
DE3007565C2 true DE3007565C2 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=6095819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803007565 Expired DE3007565C2 (de) | 1980-02-28 | 1980-02-28 | Verfahren unter Verwendung eines Systems zum Austausch von Schaltkennzeichen im Verbindungsverkehr in Fernsprechnetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3007565C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2233764C3 (de) * | 1972-07-08 | 1980-10-16 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Übertragung von Kennzeichen über zwischen einer Fernsprechhaupt- und einer Fernsprechunteranlage verlaufende abgeriegelte Verbindungsleitungen |
-
1980
- 1980-02-28 DE DE19803007565 patent/DE3007565C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3007565A1 (de) | 1981-09-03 |
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