DE3007178A1 - Libellenhalter fuer eine wasserwaage - Google Patents
Libellenhalter fuer eine wasserwaageInfo
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Description
Societe STANLEY MABO 25 009 Besanson
Frankreich
Frankreich
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn gegenwärtig die Fertigung das Herstellen von Libellen hoher Qualität zu geringerem Preis dadurch ermöglicht, dass
die meisten manuellen Fertigungsphasen weggelassen werden, so benötigt deren Anbringung und Befestigung am Körper der
Wasserwaage auch mehrere aufeinanderfolgende, meistens
empfindliche manuelle Eingriffe.
Im Fall von zerbrechlichen Libellen werden die eigentlichen Montagevorgänge durch das Anbringen von ebenen durchscheinenden
Stosschutzelementen vervollständigt.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Diese Elemente werden an der Stelle der Libelle an jeder der Flächen des Stegs der Wasserwaage angebracht.
Die Libelle wird an ihren Enden in senkrechten Ausnehmungen im Körper der Wasserwaage gehalten. Sie bleibt in einer
waagerechten Ebene frei.
Zur Vermeidung von seitlichen Bewegungen wird die Libelle durch Vorsprünge oder Rippen festgelegt, die auf der Rückseite
jedes der durchscheinenden Elemente vorgesehen sind.
Die Festlegung erfolgt auch durch Verschrauben der Enden
des Körpers der Libelle am Profilkörper der Wasserwaage.
Diese zum Schluss erfolgenden Einstell- und Festlegungsvorgänge erhöhen den Preis dieser Wasserwaagen.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung aller Zwischenvorgänge durch Schaffung eines Halters zur Montage und
Befestigung einer Libelle am Körper einer Wasserwaage.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch den
Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der XJnteransprüche.
Der Halter nach der Erfindung enthält ein Unterteil, das mit einer Einrichtung zur Befestigung am Körper der Wasserwaage
versehen ist. Das Unterteil ist nach oben durch zwei parallele identische Schenkel verlängert, deren Enden den Körper der
Libelle an deren Enden umgeben zum Halten und unmittelbaren Anbringen durch einen einzigen Vorgang in einer hierzu im
Steg des Profilkörpers ausgebildeten Anordnung.
Eine an den Schenkeln vorgesehene Anlageeinrichtung vermeidet
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BAD ORiGINAL
die Befestigung des Halters an zwei oder mehreren Stellen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind an den Schenkeln des Halters mehrere Anlagepunkte vorgesehen.
Der Körper des Halters besteht im allgemeinen aus synthetischem
Material und hat eine gewisse Biegsamkeit, wenn auf der Seite des Unterteils senkrecht zur Ebene des Stegs des
Wasserwaagenkorpers auf die Libelle gedrückt wird. Wenn auch dies keinen grossen Fachteil beim Gebrauch darstellt, wird
jedoch bei einem so genauen Messinstrument vorzugsweise vermieden, dass das wesentliche Element verschoben werden kann,
was auf die Dauer gegebenenfalls eine leichte Verstellung nach sich ziehen kann.
Es ist somit ein Halter für eine Wasserwaagenlibelle vorgesehen, der sich dadurch auszeichnet, dass die Anlageeinrichtung
an jedem der Umfange durch zwei einander zugesandte Ansätze gebildet ist, die bezüglich der Ebene der Umfange vom Halter
aus nach aussen und senkrecht zu dieser Ebene gerichtet sind.
Die Ansätze werden vorzugsweise durch Formen zusammen mit dem Halter hergestellt und haben bezüglich der Ebene des
Unterteils parallele ebene Flächen.
Der Libellenhalter wird auf diese Weise am Wasserwaagenkörper positioniert und an drei Punkten festgehalten:
- auf der einen Seite des Wasserwaagenkörpers durch einen Ansatz jedes Umfangs;
- auf der anderen Seite des Wasserwaagenkörpers durch den
jeweiligen anderen Ansatz jedes Umfangs und durch die Einrichtung zur Befestigung des Unterteils.
Der Libellenhalter hat somit keinerlei Freiheitsgrad.
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Die wesentliche Bedeutung der Erfindung beruht in der Leichtigkeit
der Anbringung der Libelle. Diese Phase erfolgt in ein und demselben Vorgang. Die Stellung der Libelle ist
nach ihrem Einbau vollkommen.
Ausser dem leichten Einbau sind anzugeben: das -völlige Fehlen
von Einstellungen, der gute mechanische Widerstand der Halterung und vor allem die universellen Eigenschaften des
Libellenhalters, der sich für alle Arten von geraden Libellen unabhängig von ihrem Querschnitt eignet.
Der Libellenhalter hat Formen, die durch Spritzguss mit Kunststoff oder durch Metallguss leicht ausführbar sind.
Diese Eigenschaften ermöglichen einen geringen Preis je Einheit.
Die Erfindung gestattet die Herstellung von Wasserwaagen mit niedrigerem Preis und von höherer Festigkeit.
Es kann der Verkauf in Einzelteilen in Betracht gezogen und dem Verbraucher der Anbau der Libelle an der Wasserwaage
überlassen werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Darin zeigt:
Pig. 1 eine Schrägansicht des Libellenhalters nach der Erfindung und der daran passenden Libelle für den Pail
einer zylindrischen Libelle;
Pig. 2 eine Seitenansicht des Libellenhalters und der Libelle, angebaut an eine Wasserwaage mit Profilkb'rper;
Pig. 3 einen Querschnitt III-III von Pig. 2;
Pig. 4- eine Schrägansicht der Libelle und des Libellenhalters,
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BAD ORIGINAL
- 8 angebaut an eine Wasserwaage mit Profilkörper;
.!Pig. 5 eine Seitenansicht; eines Libellenhalters-mit mehreren
Positionierungsansätzen;;;:';:! -·.-;««-:-^-yj- ?:w ^r?:,. ";-
Fig. 6 eine Seitenansicht der Innenseite des Libellenhalters von-Fig... .5- :■.-.- , χ. : :.- -.r.-i ?-;-..:./. ■-:-::-■. .-■.._
Der Libellenhalter nach-der ■ErfindunglShatj;fi|5 den lall- einer
zylindrischen Libelle die in Fig. 1 dar^gestälite^.allgemeine
Form.
Er besteht aus einem plattenförmigen, zum Beispiel rechteckigen, Unterteil 1, dessen hintere febene Seitenfläche an einen
Steg 2 eines. Wassejcwaagenklrp.ers ._3- sagelegt ■--WiJgO^1VVgI;. Fig.
Das Unterteil hat eine Einrichtung zur Befestigung an der Wasserwaage, z-,-B. eine;.:SqkEaube^A$--;äifr;-©'ine/JBQhjpuas^unä
eine Ansenkung 5 durchquert«:s:. ;._- ^:j:j:o^j "-: bz ,^:ti^:-s.c
Das Unterteil endet oben in,::mit/tler,er- Lage «in eeiner .Abschrägung
6, die den Blick freigeben-l.solli;.:unäL..ai:xieöe^i;Sei;te durch
Verlängern seiner Schmalseiten 7 in zwei zueinander parallelen
identischen Schenkeln 8. .' ; - i-.
Jeder Schenkelri'st an seineia Ende ais g&^gggrlRufender Umfang
9 ausgebildet, der an den Querschnitt einer Libelle 10 angepasst ist.- Bei einer zylindrischen
der Umfang "die-Form eines RingsΛΛι -
der Umfang "die-Form eines RingsΛΛι -
Diese Ringe halten die Libelle an jedem ihrer Enden in enger Berührung zur Vermeidung;^eglieher zufEiligen ^gIeitenden Verschiebung
während des-Einbaus« .;; jj·;-,:.^c;;v ·;--;; ^v .;;: .ν
Die· Ringe haben jeweil s einen -.-insjatz-gi 2·, der n;ac:h.;au.ssen ge-.richtet
und im ,Material des Rings -au^geMldet, i-st, rVg^·. Fig.
:i
030037/0714
BAD ORiGINAL
Jeder Ansatz hat parallel zur hinteren Seitenfläche des Unterteils
eine Anlagefläche 13, die sich in einem Abstand zur Verlängerung dieser hinteren Seite befindet, der gleich der
Dicke des Stegs des Wasserwaagenkörpers ist.
Die beiden Ansätze sind in derselben Längsebene enthalten. Sie dienen als Anschlag und Anlage für den Libellenhalter
nach der Erfindung an der hinteren Seitenfläche des Stegs der Wasserwaage.
Der Libellenhalter ist auf diese Weise an jeder Seite verkeilt.
Die Libelle und ihr Halter sind in eine in den Steg ausgeschnittene
rechteckige öffnung 14 eingesetzt.
Diese Ausnehmung hat an jeder ihrer Querseiten zwei kalibrierte,
rechteckige und einander gegenüberliegende Ausschnitte 15 und 16, deren kleine Seiten zu einem Fuss 17
der Wasserwaage streng parallel oder im lall einer senkrechten Libelle senkrecht zu diesem Fuss stehen.
Der Abstand dieser Seiten, d. h. der Boden dieser Ausschnitte ist im Prinzip gleich dem Aussendurchmesser der Libelle.
Die Einge halten die Libelle ausgefluchtet mit den Ausschnitten.
Die Libellenhalter nach der Erfindung sind aus Kunststoff oder Giessmetall von ausreichender Festigkeit hergestellt,
damit sie sich nicht bei Stössen verformen.
Unter diesen Bedingungen erweist sich der Einbau der Libellen an den Wasserwaagenkörpern besonders einfach.
Die Libelle wird an ihrem Halter angebaut. Die Anordnung
wird von der Rückseite des Stegs der Wasserwaage bei nach vorn gerichtetem Unterteil in die öffnung 14 eingesetzt.
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- 10 Die Ringe werden in den Ausschnitten 15 und 16 eingestellt.
Die Libelle und ihr Halter werden etwa um eine viertel Umdrehung
gedreht, bis das Unterteil 1 die "Vorderseite des Stegs der Wasserwaage berührt.
Die aus Libelle und Libellenhalter bestehende Anordnung ist dann vollkommen verkeilt. Es genügt eine Befestigung des
Unterteils 1 am Steg der Wasserwaage, z. B. mittels des Schraube 4.
Gemäss der in Verbindung mit Fig. 5· vaää .6 beschriebenen Ausführungsform
ist an jedem der Umfange ebenfalls ein Ansatz vorgesehen, der einstückig mit dem Libellenhalter ausgebildet
ist.
Es sind ausserdem Jedem der Ansätze 12 zugewandte Ansätze
vorgesehen, die senkrecht zur Ebene 8 angeordnet und vom Libellenhalter aus nach aussen gerichtet sind.
Aus Gründen der leichten Herstellung und der Ästhetik setzen sich die Ansätze 18 auf der gesamten Länge der Schmalseite
der Schenkel 8 und des Unterteils 1 fort.
Jedes Paar von Ansätzen 12 und 18, die einander mit einer zur Ebene des Unterteils parallelen Fläche zugewandt sind,
bildet eine Hut, deren Breite etwas grosser als die Dicke des dem Wasserwaagenkörper bildenden Profilkörpers ist, so
dass der Libellenhalter in der oben beschriebenen Weise am Wasserwaagenkörper angebracht werden kann.
030037/0714 BAD ORfGlNAL
e e r s e
ite
Claims (10)
- PatentanwaltsBEETZ-LAMPRECHT-BEETZ
800Ü München 22 - Steinsdorfetr. IOol46-3o.715P(3o.7l6H) 26. Febr. 1980Anspräche( 1.1 Libellenhalter zur Befestigung am Steg eines Profil- \^y oder Gusskörpers einer Wasserwaage,
gekennzeichnet- durch ein ebenes Unterteil (1), dessen hintere Seitenfläche mit dem Steg (2) verbunden ist und das längs seiner Schmalseiten (7) durch zwei parallele identische Schenkel (8) nach oben verlängert ist, die jeweils in einem querverlaufenden Umfang (9) enden, dessen Mitte gegenüber der Ebene des Unterteils versetzt ist,- wobei der Umfang (9) eine Anlageeinrichtung (12; 12, 18) und das Unterteil (1) eine Einrichtung (4) zur Befestigung am Steg (2) aufweisen. - 2. Libellenhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,- dass die Innenform der Umfange (9) dem Querprofil der Libelle (10) entspricht. - 3· Libellenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,- dass die Umfange (9) die Form eines Rings mit kreisförmiger Innenkontur haben.
- 4. Libellenhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,0146-(S10 DE BE De 8/Ba)030037/0714:; : L 3QQ7178- dass die Anlageeinrichtung aus identischen Ansätzen (12) besteht, die senkrecht zur Ebene der Umfange (9) nach aussen gerichtet sind (Fig. 1 bis 4-).5· Libellenhalter nach Anspruch 4-,
dadurch gekennzeichnet,- dass die Anlageeinrichtung an jedem Umfang (9) durch zwei einander zugewandte Ansätze (12, 18) gebildet ist, die bezüglich der Ebene des Umfangs (9) vom Libellenhalter aus nach aussen und senkrecht zu dieser Ebene gerichtet sind,- dass zwei Ansätze (12) an einer Seite des Stegs (2) anliegen und- dass die beiden anderen Ansätze (18) an der anderen Seite des Stegs anliegen, an der auch das Unterteil (1) anliegt (Pig. - 5, 6).
- 6. Libellenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,- dass die Ansätze (12, 18) einstückig mit dem Libellenhalter ausgebildet sind und jeweils eine am Steg (2) anliegende ebene Fläche (13) aufweisen.
- 7. Libellenhalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,- dass die auf derselben Seite wie das Unterteil (1) gegenüber dem Körper der Wasserwaage angeordneten Ansätze (18) sich über die ganze Länge der Schmalseite der Schenkel (8) und des Unterteils (1) fortsetzen (Fig. 5, 6).
- 8. Libellenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,- dass die Einrichtung zur Befestigung, des Unterteils (1) am Steg (2) eine Schraube (4-) ist.030037/0714BAD
- 9- Libellenhalter nach, einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,- dass der Libellenhalter als Neuprodukt mit seiner Libelle (10) ausgerüstet ist.
- 10. Libellenhalter nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,- dass der Abstand zwisehen der ebenen Anlagefläche (13) der bezüglich des Unterteils (1) auf der anderen Seite des Körpers der Wasserwaage gelegenen Ansätze (12) und der Ebene der seitlichen hinteren Fläche des Unterteils (1) gleich der Dicke des Stegs (2) ist.030037/07URAD
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