[go: up one dir, main page]

DE3005361A1 - Verfahren zur herstellung eines gereinigten, chromtrioxid enthaltenden produktes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines gereinigten, chromtrioxid enthaltenden produktes

Info

Publication number
DE3005361A1
DE3005361A1 DE19803005361 DE3005361A DE3005361A1 DE 3005361 A1 DE3005361 A1 DE 3005361A1 DE 19803005361 DE19803005361 DE 19803005361 DE 3005361 A DE3005361 A DE 3005361A DE 3005361 A1 DE3005361 A1 DE 3005361A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
product
washing
crude product
washing liquid
crystalline
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803005361
Other languages
English (en)
Other versions
DE3005361C2 (de
Inventor
Michael Annesley Marshall
Danvers Allin Swales
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Chrome and Chemicals Ltd
Original Assignee
British Chrome and Chemicals Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Chrome and Chemicals Ltd filed Critical British Chrome and Chemicals Ltd
Publication of DE3005361A1 publication Critical patent/DE3005361A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3005361C2 publication Critical patent/DE3005361C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G37/00Compounds of chromium
    • C01G37/02Oxides or hydrates thereof
    • C01G37/033Chromium trioxide; Chromic acid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/80Compositional purity

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIpl.-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dipl.WG. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
335024 SIEGFRIEDSTBASSE 8
TELEFON: (ΟΘΘ) ^^ 8000 MONCHEN 40
SK/SK
PRL/GHK
British Chrome & Chemicals Limited ürlay Nook, Eaglescliffe, Stockton-on-Tees, Cleveland, TS16 OQG England
Verfahren zur Herstellung eines gereinigten, Chromtrioxid enthaltenden Produktes
030036/0636
Chromtrioxid (CrO^) kann theoretisch nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden. So beschreibt z.B. die GB PS 961 200 ein elektrolytisches Verfahren zur Herstellung von CrO, aus Natriumchromat oder -dichromat, obgleich dieses Verfahren vermutlich in großtechnischem Maßstab nicht angewendet werden kann. Dieses Verfahren führt, wie gesagt wird, zur Herstellung von Chromtrioxid, das mit Na2CrO4 und/oder Na2Cr2O^ verunreinigt ist, wobei ein Verfahren zur Herstellung von Produkten mit höherer Reinheit beschrieben wird, das unter Zentrifugieren und Waschen erfolgt. In diesem Verfahren ist nicht Sulfat die Hauptverunreinigung,
. da es in den Ausgangsmaterialien und Endprodukten vor und nach dem Waschen nur in sehr geringen Mengen anwesend ist.
In großtechnischem Maßstab wird Chromtrioxid gewöhnlich hergestellt, indem man ein Alkalimetalldichromat, wie Natriumdichromat, mit Schwefelsäure gemäß der folgenden Gleichung umsetzt:
Na2Cr2O7 + 2H2SO4 —» 2CrO3 + 2NaHSO4 + H2O
Dieses Verfahren erfolgt in einer praktisch wasserfreien, geschmolzenen Reaktionsmischung (vgl. z.B. die GB PS 338 938) und liefert ein angemessen reines Produkt. Viele ?', Herstell er bevorzugten jedoch die Verwendung von wässrigem Natriumdichromat und führen die Reaktion als wässriges Verfahren durch.
Beim wässrigen Verfahren wird eine konzentrierte Natriumdichromatlösung mit einer - allgemein mindestens stöchiometrischen - Menge Schwefelsäure gemischt. Die Reaktion ist stark exotherm, und die ausgefallenen Chromtrioxidkristalle können von der warmen Aufschlämmung durch Filtrieren gewonnen werden. Das kristalline Produkt ist unrein und enthält neben 35Chromtrioxid merkliche Mengen an Natriumbisulfat, Wasser und oft auch Schwefelsäure. Tatsächlich werden in einigen der bekannten Verfahren erhebliche Schwefelsäureüberschüsse verwendet. Für die meisten industriellen Verwendungszwecke
030036/06 3 6
- I - ι
muß das Chromtrioxid jedoch ziemlich rein sein, d.h. mindestens 95 % CrO,, insbesondere mehr als 99 % CrO,, enthalten.
Falls nicht anders angegeben, sind in der vorlegenden Anmel- · dung alle Prozentangaben Gew.-%. '
Es sind viele Verfahren zur Reinigung des kristallinen, aus dem wässrigen Verfahren erhaltenen Produktes beschrieben. ;
ic In der Praxis wird bei allen · Verfahren zur großtechni- · sehen Herstellung eines hochgradig reinen Produktes das kristalline Produkt geschmolzen und dadurch die Verunreinigungen in geschmolzenem Zustand abgetrennt. Dies ist selbstverständlich eine sehr mühsame, potentiell gefähr- '
it, liehe und kostspielige Arbeitsweise mit einigen besonderen Nachteilen. Das Verfahren ist besonders gdährlich bei Verwendung großer Schwefelsäuremengen, wobei eine optimale Abtrennung nur mit einem Säureüberschuß erfolgt. Entsprechend muß das molare Verhältnis sorgfältig gewählt werden, wobei immer noch potentielle Gefahren bestehen. Die Reinigung kann nur durch Schmelzen des filtrieren Produktes und anschließende Abtrennung des reinen CrO, von der oberen Schicht oder unter Behandlung des Produktes vor dem Schmelzen erfolgen.
So wird z.B. in der GB PS 724 246 das filtrierte. Produkt mit einer gesättigten Alkalimetalldichromatlösung gewaschen. Das '-Filtrieren kann mittels Zentrifuge durchgeführt werden, die . laut Zeichnung ein Produkt liefert, das nach dem Waschen 94,3 % CrO, und 3»3 % Natriumbisulfat enthält. Die Verwendung eines Alkalimetalldichromates führt unweigerlich zur Einführung natriumhaltiger Verunreinigungen. Gemäß der GB PS 739 760 wird das filtrierte Produkt, das z.B. 7,4 % Natriumbisulfat und 7,8 % Wasser sowie 3,0 % Schwefelsäure enthält, -
, mit Nattiumdichromat vor dem Schmelzen behandelt. In der GB PS 793 973 wird dem filtrierten Produkt, das z.B. durch Zentrifugieren bei 50 bis 65°C von der Mutterlauge der Reak- , tion abgetrennt worden ist, Natriumdichromat zugefügt, und [
03 0 0 36/0636 ■
das erhaltene Produkt wird ohne weitere Reinigung zur Metall·- platierung verwendet. Die GB PS 838 715 beschreibt verschiedene bekannte Behandlungen zur Herstellung eines kristal- ; linen Produktes zum Schmelzen einschließlich des Lösens des ι Produktes in Wasser und der erneuten Ausfällung durch Zugabe , von Schwefelsäure; sie beschreibt aber insbesondere ein Ver- ; fahren, bei welchem das Produkt von der Mutterlauge, in welcher es gebildet wird, durch Filtrieren, etwa durch Zentri-
K) fugieren, abgetrennt, analysiert und dann mit einer entsprechenden Menge an wasserfreiem Alkalimetalleulfat versehen wird, um mit der^Scßwefelsfiure unter Bildung von AlkaliBBtaU-ttsulfat vor der Reinigung durch Schmelzen zu reagieren. In der GB PS 875 111 werden besondere Reaktionsbedingungen eingehalten, so daß ein etwa 80 % Chromtrioxid enthaltendes Produkt erhalten wird, das durch Schmelzen und Phasentrennung ohne jede vorherige Behandlung, wie Waschen, gereinigt werden kann.
Entsprechend dem derzeitigen Stand der Technik ist somit ein nach dem wässrigen Verfahren hergestelltes Chromtrioxid anfänglich durch Natriumbisulfat verunreinigt, und wo ein relativ reines Produkt, d.h. mit einem CrO, Gehalt über 95 %t hergestellt werden soll, bedient sich die Reinigung immer einer potentiell gefährlichen Schmelzstufe, um einen wesent- · liehen Anteil des Natriumbisulfats und anderer Verunreinigungen zu entfernen. Die geforderte Reinigung durch Schmelzen schränkt die Verhältnisse, in welchen die Reaktionsteilnehmer verwendet werden können, erheblich ein. Dies gilt trotz der intensiven Diskussion in der Literatur über eine 3oteilweise Reinigung, z.B. durch Zentrifugieren, Waschen, Umkristallisieren und verschiedene chemische Reinigungsverfahren, da keines dieser Verfahren je zu einer genügenden Reinigung geführt hat, um das übliche Schmelzverfahren zu eliminieren.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Reinigung eines kristallinen Chromtrioxidproduktes, das durch Alkalimetallbisulfat verunreinigt ! ist,und das^ohne .Schmelzstufe zu einem Produkt von ausreichend hoher Reinheit führt.
030036/0636
Es wurde gefunden, daß man ein reines Produkt, das mindestens; 95 % CuO^ und weniger als 3 % Gesamtsulfat, ausgedrückt als Natriumbisulfat, enthält, aus einem rohen kristallinen Produkt, das weniger als 94 % CrO, und mehr als 4 % Sulfat (aus-^ gedrückt als NaHSO^) enthält, herstellen kann, indem man das Rohprodukt mit einer wässrigen Reinigungswaschlauge wäscht und zentrifugiert, während sich Produkt und Waschmaterial bei einer Temperatur von mindestens 500C befinden.
Da die Löslichkeit von Natriumbisulfat in Wasser gewöhnlich als geringer angesehen wird als die von Chromtrioxid, hätte angenommen werden können, daß ein Waschen der rohen Chromtrioxidkristalle mit einer wässrigen Flüssigkeit vorzugsweise das Chromtrioxid lösen würde, so daß das gewaschene Produkt einen erhöhten Sulfatanteil, einschließlich Bisulfat, als das Ausgangsmaterial enthalten würde, überraschenderweise wurde Jedoch gefunden, daß - vorausgesetzt, das Verfahren erfolgt oberhalb 500C - man leicht einen verminderten Anteil
?oan Gesamtsulfat und somit ein reineres Produkt erhalten kann.·
ί Das Rohprodukt erhält man gewöhnlich durch Umsetzung von konzentriertem wässrigem Natriumdichromat mit Schwefelsäure und Filtrieren des erhaltenen kristallinen Rohproduktes aus
: or, der warmen Reaktionsflüssigkeit, worauf dieses Produkt in ; noch warmen Zustand oder nach Abkühlen und anschließendem Erwärmen erfindungsgemäß gereinigt werden kann.
; überraschenderweise wurde festgestellt, daß in einem solchen 30Produkt das Sulfat im wesentlichen auf der Oberfläche der CrO, Kristalle anwesend ist, so daß das Verfahren auf die " j Reinigung Jedes kristallinen CrO, Produktes anwendbar ist, bei welchem die Kristalloberflächen mit Sulfat verunreinigt sind. Überraschenderweise wurde weiterhin festgestellt, daß ; 35- vorausgesetzt, die Temperatur liegt über 500C - das Bisulfat aus den Kristalloberflächen während des Verfahrens in Lösung anwesend ist und daß die Löslichkeit des Natriumbi- j sulfates durch die Anwesenheit von gelöstem CrO, nicht ernst-? lieh beeinträchtigt wird, so daß die Sulfatverunreinigung ι
030036/0636 j
selbst bei Anwesenheit von konzentrierter Chromsäure leicht ( abgewaschen werden kann; dagegen scheint die Löslichkeit des ; Chromtroxids durch die Anwesenheit von gelöstem Sulfat ! erheblich verringert zu werden, so daß man leicht sehr hohe ■ Ausbeuten an gereinigtem Chromtrioxid erzielen kann. !
ι Jede wässrige, die Reimheit des Rohproduktes verbessernde
Flüssigkeit kann verwendet werden. Da sich das Verfahren :
! ι
j «υ keiner chemischen Reaktion zu bedienen braucht und dies vor- j zugsweise auch nicht tut, sollte die Flüssigkeit keine Korn- \ " ponenten einführen, die sich nicht bereits im kristallinen
\ Produkt befinden, da dies zu zusätzlichen Verunreinigungen , , führen könnte. Die Waschflüssigkeit besteht daher Vorzugs- i is weise nur aus Wasser oder einer wässrigen Chromsäurelösung. ; ; Besonders bevorzugt werden Chromsäurelösungen, insbesondere
: praktisch gesättigte Lösungen, z.B. mit mindestens 40 g
und vorzugsweise 50 bis 65 g CrO, in 100 g Lösung. Die
) Waschflüssigkeit ist vorzugsweise frei von Alkalimetalldijzochromat, da dies zu weiterer Verunreinigung führend würde,
obgleich Dichromat in geringen Mengen manchmal tolerierbar
ist. Die Waschflüssigkeit kann durch Sulfat verunreinigt sein, dessen Menge in einer frischen Waschflüssigkeit (vor Berührung mit dem Rohprodukt) sollte jedoch gering sein, z.B.
unter 30 % und vorzugsweise unter 20 % sowie insbesondere
unter 10 %, ausgedrückt als NaHSO^, da ein Waschen mit
einer Flüssigkeit mit hohem Sulfatgehalt den Sulfatgehalt
des Rohproduktes nicht verringern würde. Die frische Flüssigkeit ist vorzugsweise praktisch sulfatfrei. Nicht geeignet
j30 ist die Reaktionsflüssigkeit, in welcher das Rohprodukt zuerst durch Reaktion zwischen Schwefelsäure und Dichromat ' hergestellt wird.
Ist die Waschflüssigkeit eine Chromsäurelösung, dann kann ; sie durch Lösen des vorher gereinigten Produktes oder - überraschenderweise - des Rohproduktes (d.h. vor der Reinigung), ! das z.B. 4 bis 15 % Sulfat, ausgedrückt als NaHSO^, enthal- ; ten kann, hergestellt werden; dann enthält die Waschflüssig- keit z.B. 2,5 is11# Sulfat, ausgedrückt als NaHSO^. Das ι
030036/0 63 6 j
Verfahren kann in zwei oder mehreren Stufen erfolgen, wobei die gebrauchte Waschflüssigkeit aus der letzten Stufe als frische Flüssigkeit für die erste Stufe verwendet und frisch hergestellte Flüssigkeit (oder praktisch reines Wasser) für | die letzte Stufe verwendet wird. Auf diese Weise kann die i
I
j zur Herstellung einer frischen Menge Waschflüssigkeit notwendige Menge an gewaschenem Produkt erheblich verringert ; und die Nettoausbeute an gewaschenem Produkt auf ein Maximum- '■ Ό gebracht werden. i
Die zu verwendende Waschmaterialmenge hängt z.B. vom Ausmaß ; an Reinigung, der erzielt werden soll, und der Natur der , Waschflüssigkeit ab. Sie liegt gewöhnlich unter 100 %, vor- : is zugsweise unter 70 Gew.-% des Rohproduktes. Wenn die Flüssig-' keit Wasser oder eine verdünnte Chromsäurelösung ist, die gewöhnlich weniger als 20 % Chromsäure (20 g Chromtrioxid in ; 100 g Lösung) enthält, sollte die Waschmaterialmenge 5 bis 20, vorzugsweise weniger als 15» Gew.-96 des Rohproduktes be- ' tragen, da sonst unannehmbare Chromtrioxidverluste auftre- . 'ten können. Wird jedoch eine stärker konzentrierte Chromsäurelösung und insbesondere eine praktisch gesätttigte Chromsäurelösung als Waschmaterial verwendet, dann kann dessen Menge 20 bis 70 Gew.-% des Rohproduktes betragen, obgleich , ?ft die Menge gewöhnlich unter 50 Gew.-%, z.B. bei 40 bis 50 Gew.-96, liegt. Im allgemeinen ist die gebrauchte Waschfltissigkeit mit Chromsäure praktisch gesättigt, und der Sättigungsgrad wird durch die Sulfatmenge in der Lösung geregelt. :
Das Waschen kann mindestens teilweise vor dem Zentrifugieren ■ ; erfolgen; oder man kann das gesamte Waschen während des Zen- j ι trifugierens durchführen..Das Zentrifugieren erfolgt gewöhn-
lieh unter solchen Bedingungen, daß das zentrifugierte Pro- . dukt weniger als 3 %, vorzugsweise weniger als 2 %, Wasser ; enthält. j
0 30036/0636
Zu jedem Zeitpunkt während des Waschens und Zentrifugieren sollten das kristalline Produkt und die Waschflüssigkeit über 5O°C, gewöhnlich zwischen 6O und 10O0C und vorzugs-
5 weise zwischen 65 bis 800C, gehalten werden. Vorzugsweise wird das kristalline Produkt aeit seiner anfänglichen Herstellung aus Natriumdichromat und Schwefelsäure auf einer Temperatur von mindestens 500C gehalten. Man kann es jedoch auch abkühlen und vor dem Waschen erneut auf eine Temperatur
10 über 500C erhitzen. ■
Wenn mindestens ein Teil des Waschens vor dem Zentrifugieren ■ erfolgt , kann ein Teil oder die gesamte Waschflüssigkeit mit dem Rohprodukt in Berührung gebracht werden, um so die j 15 vorher aus der Reaktionsflüssigkeit, in welcher diese gebil- : I det wurden, abgetrennten Kristalle erneut aufzuschlämmen. j j Bei einem solchen Verfahren kann man das unreine ;Chromtri-I oxid aus der Reaktionsmischung von Schwefelsäure und Natrium-I dichromat-.lösung nach jedem geeigneten Abtrennverfahren, i?oz.B. auf einem Rotationsvakuumfilter oder einer Zatrifuge, ! abtrennen und das unreine Produkt mit einer geringen Menge · j Waschflüssigkeit erneut aufschlämmen und die Aufschlämmung j dann zentrifugieren. Das unreine kristalline Produkt hat j gewöhnlich einen Sulfatgehalt (ausgedrückt als NaHSO^) von , J254 bis 15 %, wenn es in einer Zentrifuge abgetrennt ist, und : 1 bis zu 30 % bei Abtrennung mittels Vakuumfilter. Die Zugabe j von zusätzlicher Waschflüssigkeit während des Zentrifugieren, \ ist gewöhnlich nicht nötig. Soll jedoch die Reinheit des j Produktes erhöht werden, dann können die Kristalle auf der |30Zentrifuge mit zusätzlicher Waschflüssigkeit weiter gewaschen-I werden.
Vorzugsweise erfolgt jedoch ein Teil und oft das gesamte Waschen während des Zentrifugierens durch allmähliche Zugabe ) 35der Waschflüssigkeit zum kristallinen Produkt in der Zentrifuge.Das zu zentrifugierende und zu waschende Rohprodukt wird gewöhnlich als Aufschlämmung in die Zentrifuge eingeführt *
030036/0636
■ - 9 -
und von der Mutterlauge der Aufschlämmung durch Zentrifugieren auf einen·Sulfatgehalt (ausgedrückt als NaHSG^) von
4 bis 15 %i vorzugsweise 4 bis 12 96, abgetrennt. Die Auf-5 schlämmung stammt vorzugsweise aus der Reaktion des wässrigen Natriumdichromates mit Schwefelsäure, kann jedoch auch durch erneutes Aufschlämmen eines kristallinen Rohproduktes, das
vorher aus der Reaktionsmischung durch jedes übliche Feststoff /Flussigkeits-Abtrennverfahren, z.B. Vakuumfiltration,
to isoliert worden ist, in jeder geeigneten Flüssigkeit gebil-
! det werden. Wie oben erwähnt, kann die zum erneuten Auf- : I schlämmen des kristallinen Produktes verwendet Flüssigkeit
>: die Waschflüssigkeit selbst sein.
; l5 In einem bevorzugten Verfahren werden Schwefelsäure und kon- ; zentriertes wässriges Natriumdiehromat in üblicher Weise
: unter Bildung einer warmen, rohe Chromtrioxidkristalle ent- -,
haltenden Aufschlämmung umgesetzt, diese Aufschlämmung wird ;
zum Abtrennen des kristallinen Rohproduktes von der Reaktions- :?0 mischung zentrifugiert, und das Rohprodukt wird auf der
; Zentrifuge bei einer Temperatur über 500C mit einer wäss- |
j rigen, reinigenden Waschflüssigkeit gewaschen. \
Obgleich ein Teil des Waschens gleichzeitig zum anfänglichen ,
\ ?5 Zentrifugierens der Kristalle von der Mutterlauge durchgeführt werden kann, wird vorzugsweise der größte Teil der
■ Muttedaugen durch Zentrifugieren z.B. auf einen Wassergehalt ; ! von 2 bis 5 % entfernt, bevor man beginnt, die warme Wasch- ; j flüssigkeit auf das kristalline Produkt anzuwenden.
j Wenn das Waschen durch Einführung der Waschflüssigkeit wäh-
j rend des Zentrifugierens erfolgt, dann muß die Waschflüssig-
! keit möglichst gleichmäßig über das kristalline Produkt auf ;
I der Zentrifuge verteilt werden, wobei seine Aufbringung i
j vorzugsweise durch Aufsprühen erfolgt. Zweckmäßig wird die
j 35 ;
Flüssigkeit mindestens 15 Sekunden in die Zentrifuge eingesprüht, während es gewöhnlich unnötig ist, länger als J 2 Minuten zu sprühen. Die Sprühdauer beträgt vorzugsweise
030036/0636 I
30 bis 90 Sekunden, wobei die besten Ergebnisse gewöhnlich bei etwa 1 Minute· erzielt werden. Nach Einsprühen der gewünschten Waschmaterialmenge in die Zentrifuge wird das Zentrifugieren zweckmäßig fortgesetzt, um den Wassergehalt des : Produktes in der Zentrifuge auf unter 3 %t vorzugsweise unter 2 % und·manchmal in optimaler Weise auf nur 1,5 % zu ; verringern. Dieses weitere Zentrifugieren kann z.B. 0,5 bis 5 Minuten, oft 1 bis 3 Minuten und vorzugsweise etwa 2 Mi-
,o nuten, nach der abschließenden Zugabe der Waschflüssigkeit andauern.
Die verwendete Waschflüssigkeit enthält wertvolle Chrom- und Säurerückstände selbst wenn das Ausgangswaschmaterial nur Wasser ist. Gewöhnlich wird die Flüssigkeit mit dem nach Abtrennen des Rohproduktes erhaltenen Filtrates kombiniert und in üblicher Weise verwendet, z.B. um die während der Natriumdichromatherstellung aus Chromiterz erhaltenen, chromathaltigen Flüssigkeiten anzusäuern.
Die Zentrifuge ist gewöhnlich zylindrisch und kann absatz- ; j weise arbeiten. Sie kann mit einer oder mehreren Sprührohren parallel zu ihrer Achse versehen sein; gewöhnlich liegen ι diese Jedoch nahe der Außenwand, z.B. bei mehr als 70 % des 1 ?5 Zentrifugenradius oder innerhalb von 5 bis 10 cm der Zentri-ί fugenwand. Die Sprühöffnungen* sind gewöhnlich entlang einer geraden Linie in einheitlichem Abstand entlang dem Waschrohr, j z.B. einem Abstand von 0,5 bis 2 cm, verteilt. Jede öffnung ! kann einfach ein durch die Rohrwand gebohrtes Loch sein, aber Öffnungen und Sprühdruck sollten so beschaffen sein, ! daß jeder Sprühstrahl einen engen Konuswinkel, z.B. 2 j bis 20°, vorzugsweise 5° bis 10°, hat. Das oder die Sprührohr(e) können sich während des Sprühens, vorzugsweise mit einer Amplitude gleich dem Öffnungsabstand, hin- und herbevegen J35Die Luftturbulenz innerhalb der Zentrifuge sollte ausreichend ! gering sein, damit das Sprühmuster nicht zu ungleichmäßig j wird.
ί j
! 030036/0636
Die Zentrifugenwand kann aus einem stoffbedeckten Korb gebürdet werden. Die Zentrifuge kann eine übliche Konstruktion und übliche Dimensionen haben; um jedoch den korrodierenden > ."".Angriff mindestens auf solche Oberflächen zu vermeiden, die ! am meisten ausgesetzt sind, sollte sie aus einem korrosions- · beständigen Material, z.B. Titan, bestehen, obgleich aus- j I taschbare Teile aus rostfreiem Stahl bestehen können und der , , Zentrifugenkorb mit einem P.T.F.E. Stoff verkleidet sein kann.
! IO ;
; Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß, ungeachtet des Ein- :■ j führungsverfahrens des kristallinen Produktes in die Zentri- ! fuge, die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn die Zentri- ' '. fuge eine Zentrifugalkraft von 300 bis 1800 G an der Peri-1 ispherie, insbesondere etwa 500 bis 1500 G, bildet.
= Das kristalline Rohprodukt enthält immer weniger als 94 % Chromtrioxid und mehr als 4 % SuIfat, ausgedrückt als NaHSO^, · und oft es enthält es nur 60 bis 90 % Chromtrioxid und mehr . yoals 6 %, z.B. 7 bis 30 %, Gesamtsulfat, ausgedrückt als ; Natriumbisulfat. Das gereinigte Produkt enthält immer mehr ι als 95 % Chromtrioxid und weniger als 3 % Sulfat als NaHSO^, und gewöhnlich weniger als 3 % Wasser; im allgemeinen enthält es mehr als 97 % und oft mehr als 98 % CrO, und weniger als J.5I % Sulfat als NaHSO^ auf nasser Grundlage. Die Reinheit kann ' leicht ebenso hoch sein wie beim üblichen Schmelzreinigungs-. verfahren und, auf Trockenbasis, über 99,8 % CrO-, betragen, '; d.h. mit weniger als 0,1 %, z.B. nur 0,02 %, Gesamtsulfat ; 1 als NaHSO^. Das Verfahren eignet sich jedochjauch gut zur . 3lperstellung von Chromtrioxid mit etwas geringerer Reinheit, ' das für bestimmte Zwecke geeignet ist; so ist z.B. bei der i Herstellung gewisser Holzkonservierungspräparate ein weniger
konzentriertes Chromtrioxid mit einem CrO, Gehalt von nur 95 % ! geeignet. Ein solches Produkt kann auch in verschiedenen i3^etallfinischverfahren verwendet werden, wo die Anwesenheit 1 geringer Natriumbisulfatanteile nicht schädlich ist.
030036/0636
Die Ausbeute an gereinigtem Chromtrioxid, bezogen auf das Rohprodukt, hängt von der Menge an Verunreinigungen im Anfangsprodükt, der Waschflüssigkeit und deren Menge ab. Ist die Waschflüssigkeit eine praktisch gesättigte Chromsäurelö- ; sung, dann kann die offensichtliche Ausbeute über 100 # liegen, und zwar aufgrund von Ausfällung von Chromtrioxid ' aus der Waschflüssigkeit. Diese Ausfällung wird durch die j Anwesenheit von Sulfat in der eingeführten Waschflüssigkeit j 10 aufgrund des Waschens begünstigt. Soll das gereinigte Pro- : j dukt einen Gesamtsulfatgehalt von 0,1 bis 1 % als NaHSO/, ' haben, dann beträgt die Menge der praktisch gesättigten ! Chromsäurelösung vorzugsweise 15 bis 50 Gew.-% des Rohproj duktes.
j Ist die Waschflüssigkeit Wasser oder eine verdünnte Chrom- ■ j säurelösung, dann kann die Ausbeute niedriger sein, z.B. ! bei 70 bis 95 %, aber die verwendete Waschflüssigkeit kann j zurückgeführt und die Chromrückstände können, wie oben ; j 20 beschrieben, zurückgewonnen werden. Die Menge solcher Wasch- : flüssigkeiten kann 5 bis 20 Gew.-96 des kristallinen Rohpro- ' duktes betragen, was leicht zu einem Sulfatgehalt im gewa-
- schenen Produkt zwischen 0,2 bis 3 % führen kann.
!2f.Die Verhältnisse von Schwefelsäure, Na tr iumdi chroma t und Wasser in der Reaktionsmischung, die allgemein als zu reinij gende Rohproduktquelle verwendet wird, können in ziemlich j weiten Grenzen variiert werden; die Ausbeute an reinem Proj dukt, bezogen auf das Ausgangsdichromat, kann jedoch wesent-
> ι
lieh erhöht werden, wenn das Verhältnis von Säure zu Dichro- ■.
.
mat in der Reaktionsmischung über den üblichen Wert von etwa 2,2 auf 2,3 zu 3,0 (auf molarer Basis) erhöht wird, . worauf das Produkt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gereiL nigt wird. Diese erhöhte Ausbeute erzielt man ohne jede ' unerwünschte Erhöhung der Säurerückstände pro Einheit an gereinigtem Produkt. Die besten Ergebnisse erzielt man bei molaren Verhältnissen von 2,4 bis 2,8, vorzugsweise etwa 2,6;j dabei wird z.B. die Ausbeute an ausgefälltem CrO, z.B. um
030036/0636
30 05 36
mehr als 10 % erhöht. Erhöhungen von 68 % bis über 80 % \ erhält man durch Erhöhung des molaren Verhältnisses von 2,2 j auf 2,6. Zur weiteren Gewährleistung einer guten Ausbeute j 5 an festem Chromtrioxid wird weiterhin die Wassermenge in j der Reaktionsmischung gewöhnlich durch Verwendung konzentrierter Lösungen aus Schwefelsäure und Natriumdichromat j eingeschänkt. So werden vorzugsweise Lösungen mit 70 bis 85 ] \ Gew.-% Natriumdichromatdihydrat zusammen mit 95 bis 98 %
j ίο Schwefelsäure verwendet, obgleich gegebenenfalls auch Konzen-. j trationen außerhalb dieser Bereich verwendet werden können, j
j j
; Die gereinigten Kristalle aus dem Zentrifugieren können ge- : j lagert oder mit oder ohne weitere Behandlung verwendet wer-
! 15 den. Gegebenenfalls können sie in einem üblichen Trockner > getrocknet werden. Sie können vor diesem Trocknen agglome-I riert werden. Die Kristalle aus der Zentrifuge neigen bei
i der Lagerung zum Zusammenbacken. Es wurde Jedoch gefunden, ί ; daß dieser Nachteil auf einem Minimum gehalten werden kann, ; i 20 indem man die ungetrocknete Kristalle z.B. durch Granulieren,. ! Strangpressen oder Komprimieren, tablettiert oder anderweitig j agglomeriert. Die so erhaltenen Tabletten oder Granulate
j haben eine ausreichende mechanische Festigkeit und lösen sich j leicht in Wasser. Das Tablettieren erfolgt zweckmäßig mit
|?5 einer Mischung mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 3 bis 7 %, \
vorzugsweise 4 bis 6 %, so daß dem erfindungsgemäß bevor- s I zugten Produkt mit einem Wassergehalt unter 3 % zweckmäßig <
nach Entfernung aus der Zentrifuge und vor dem Tablettieren ; ! Wasser zugefügt wird; die Wasserzugabe kann durch Besprühen
j 30 erfolgen. Die Tabletten können dann weiter getrocknet werden.
; Das erfindungsgemäß erhältliche, kristalline Chromtrioxid
I in Form freier Kristalle oder als Tabletten oder Agglomera-
! te mit den erzielbaren Reinheiten ist neu, da Chromtrioxid I 35 mit solchen Reinheiten bisher nur in geschmolzener Form,
gewöhnlich als Flocken, vorlag. ']
030036/0636
- ik -
Die gereinigten Kristalle können zur Chromtrioxidherstellung' in" einer üblichen Schmelzvorrichtung geschmolzen werden, \ die vorliegende Erfindung liefert jedoch solch hohe Rein- i heiten, daß dies gewöhnlich unnötig ist. Die geschmolzene
Masse wird einer SchLchttoiüuqg überlassen, ao daß das reine Chrom- > trioxid als untere Schicht erhalten und dann geflockt wird, j Im Vergleich zu einem rohen, üblicherweise in dieser Art ; geschmolzenen Chromtrioxid haben die erfindungsgemäß herge- j
stellten, gereinigten Kristalle den Vorteil, wesentlich weni-j ger Bisulfatschlacke freizusetzen, wodurch höhere Produk- '. tionsgeschwindigkeiten bzw. -mengen an geschmolzenem Chrom- j trioxid möglich werden. Kristalle, die praktisch vollstän- · dig frei von Bisulfatverunreinigungen sind und z.B. 0,1 % [ oder weniger Gesamtsulfat als NaHSO^ enthalten, eignen sich ! besonders zur Behandlung in einer absatzweisen oderjkontinuierlichen Schmelzvorrichtung, da in diesem Fall ein reines : Produkt ohne notwendige Schlackenabtrennung erhältlich ist. ! Entsprechend kann die Verweilzeit des geschmolzenen Materials; in der Schmelzvorrichtung verringert und so die thermische ! Zersetzung des Chromtrioxids herabgesetzt werden. :
Die thermische Zersetzung von CrO, führt zur Bildung dreiwer-l tiger Chromverbindungen, die beim Lösen des geflockten Pro- ;
2«, duktes in Wasser unlöslich sind; dies kann jedoch durch
sorgfältige Konstruktion der Schmelzvorrichtung und ihrer
Betriebsparameter auf einem Minimun gehalten werden. So ist j z.B. eine sehr genaue Temperaturkontrolle notwendig, um ein : Überhitzen zu vermeiden, und die Verweilzeit im geschmolzenen,'
aoZustand muß auf dem absoluten Minimum gehalten werden. Diese ί genaue Kontrolle ist erfindungsgemäß nicht notwendig, wenn
kein Schmelzen durchgeführt wird. Während ein Gehalt an un- \ löslichem Material unter 0,01 % in geschmolzenen CrO^-Flocken nur durch sehr genau kontrollierte Bedingungen möglich ist, j
35kann man einen Gehalt an unlöslichen Verbindungen unter 0,01 ' %, z.B. unter 0,007 und sogar unter 0,001 % bei kristallinem,, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigten CrO* sehr ! leicht erreichen. ι
03 0 0 36/0636
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende ; Erfindung. ' \
Beispiel 1 ·ί
5Es wurde eine Aufschlämmung aus rohen Chromtrioxidkristallen J hergestellt, indem man 95-%ige Schwefelsäure zu einer wäss- ! ! rigen Lösung aus 83 Gew. -% Natriumdichromatdihydrat bei einenr ! SäurerDichromat-Verhältnis von 2,2:1 zugab. Die Kristalle ; wurden aus der Aufschlämmung bei einer Temperatur von 60 bis j to 650C durch 2 Minuten langes Betreiben einer Zentrifuge mit : ; : einem Korbdurchmesser von 400 mm bei 2400 rpm isoliert. Der .. zentrifugierte Kuchen enthielt 3,6 ?ό Wasser und 6,7 % Gesamt-· sulfat ausgedrückt als NaHSO^.
ir,12,6 kg des zentrifugierten Kuchens wurden in der Zentrifuge ; gewaschen, indem man 6,25 kg einer konzentrierten Lösung aus reinem Chromtrioxid (mit 59,5 g CrO, Gehalt pro 100 g Lösung, ! erhalten durch Lösen des Produktes aus einem vorherigen ; Ansatz) innerhalb von 1 Minute bei 65°C einsprühte und die i 20Waschf lüssigkeit durch Zentrifugieren für· weitere 2 Minuten ' entfernt. 13,0 kg der gewaschenen Chromtrioxidkristalle enti hielten 97,3 % CrO,, 2,4 % H2O und 0,05 % Gesamtsulfat, ausgedrückt als NaHSO^. Die Waschmaterialien enthielten prak-, tisch das gesamte Bisulfat und die Schwefelsäure, die in p.,den ungewaschenen Kristallen ursprünglich anwesend waren, ,<
Jedoch nur 59,7 % des ursprünglich in der Waschflüssigkeit j anwesenden CrO,. Der Rest war auf den Kuchen der gewaschenen j Chromtrioxidkristalle ausgefallen und ergab eine offensicht- ; liehe Ausbeute von 113,5 %> bezogen auf das unreine Produkt.
j .,„Beispiel 2
j Gemäß Beispiel 1 wurde ein zentrifugierter Kuchen aus unreinen Chromtrioxidkristallen hergestellt.
I 13,6 kg des zentrifugierten Kuchens wurden in der Zentrifuge |3(5durch 30 Sekunden langes Besprühen mit 1,89 kg einer Lösung I aus reinem Chromtrioxid (mit 31,8 g CrO, pro 100 g Lösung) i bei 65 C gewaschen, und die Waschflüssigkeit wurde durch weiteres, 2 Minuten langes Zentrifugieren entfernt. Die
030036/0636
-16-
gewaschenen Chromtrioxidkristalle (12,0 kg) enthielten 96,1 % CrO2, 2,7'# H2O und 0,6 % Gesamtsulfat, ausgedrückt als NaHSO-. Die Waschmaterialien enthielten 4,3 % des ur- I sprünglich in den ungewaschenen Kristallen anwesenden CrO, ' und 95»2 % des Bisulfates und der Schwefelsäure. !
Beispiel 3_
Gemäß Beispiel 1 wurde ein zentrifugierter Kuchen aus unrei- ■ nen Chromtrioxidkristallen hergestellt. ;
j
12,9 kg des zentrifugierten Kuchens wurden in der Zentrifuge > durch Besprühen mit 900 ml Wasser bei 650C gewaschen und das ; Waschmaterial durch weiteres, 2 Minuten langes Zentrifugieren· entfernt. 11,1 kg der gewaschenen Chromtrioxidkristalle ent-J15hielten 95,9 % CrO,, 2,4 % H2O und 1,3 % Gesamtsulfat, aus- ; gedrückt als NaHSD^. Die Waschmaterialien enthielten 6,7 9ό ; j des CrO, und 85,4 % von Bisulfat und Schwefelsäure, die ■ ursprünglich im ungewaschenen Kuchen anwesend waren.
j Beispiel 4 j
J30Es wurde eine Aufschlämmung aus rohen Chromtrioxidkristallen : j hergestellt, indem man 95-#ige Schwefelsäure zu einer wässrigen Lösung mit 83 Gew.-96 Natriumdi ehr oma tdihydratgehalt bei . einem Säure:Diehromat-Verhältnis von 2,3:1 zufügte. Die Kristalle wurden aus der Aufschlämmung bei einer Temperatur -von . i ?5 60 bis 650C durch 2 Minuten langes Zentrifugieren in einer ' Zentrifuge mit 230 mm Korbdurchmesser bei 1950 rpm isoliert. Der zentrifugierte Kuchen enthielt 4,3 % H2O und 8,0 % Gej samtsulfat, ausgedrückt als NaHSO^.
ι
i3U4,1lg des zentrifugierten Kuchen wurden in der Zentrifuge durch Besprühen mit 565 ml Wasser bei 650C gewaschen, worauf das Waschmaterial durch weiteres, 5 Minuten langes Zentrifu- · gieren entfernt wurde. Die gewaschen Chromtrioxidkristalle ; (2,7 kg) enthielten 97,6 96 CrO,, 2,2 % H2O und weniger als ; |350,1 % Gesamtsulfat, ausgedrückt als NaHSO^, während das Waschmaterial 25 % des CrO, und praktisch das gesamte Bisulfat und die Schwefelsäure enthielt, die ursprünglich im ungewaschenen! Kuchen anwesend waren. Die gesammelte Kristalle wurden auf
030036/0636' :
6 % Feuchtigkeit mit Wasser besprüht, durch Komprimieren ; tablettiert und bei 1O5°C zu einem Produkt mit mehr als i 99,8 % CrO, Gehalt getrocknet.
r> Beispiel 5 :
J Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei das molare Verhältnis j der Anfangsreaktion von 2,2:1 auf 2,6:1 verändert wurde; die Analyse des gereinigten Produktes und die Verfahrensbedingungen blieben praktisch unverändert, die Gesamtausbeute an , ίο gereinigtem Produkt, bezogen auf Natriumdichromat, erhöhte : sich jedoch von etwa 62 % auf etwa 74 %, ' Beispiel 6
Eine gemäß Beispiel 1 hergestellte Aufschlämmung aus rohen ! Chromtrioxidkristallen wurde auf einem Rotationsvakuumfilter 'infiltriert. 100 Gew.-Teile des Filterkuchens mit einem
Gehalt von 74,4 % CrO,, 7,2 % H2O und 18,2 96 Gesamtsulfat, ; ausgedrückt als NaHSO., wurden erneut in 10 Gew.-Teilen , Wasser bei 650C aufgeschlämmt und die Aufschlämmung dann 2 ' Minuten bei 650C zentrifugiert. Man erhielt 62 Gew.-Teile :?oChromtrioxidkristalle mit einem Gehalt von 95,4 % CrO,, 1,9 % HpO und 1,9 96 Gesamtsulfat, ausgedrückt als NaHSO^. : Beispiel 7_
Gemäß Beispiel 1 wurde eine Aufschlämmung aus unreinen Chromtrioxidkristallen hergestellt.
Diese wurde durch Zentrifugieren in einer Zentrifuge mit ; zylindrischem Titankorb, der mit einem P.T.F.E. Stoff ausgekleidet war, zentrifugiert. Der Korb hatte einen Durchmesser von etwa 400 mm und eine Länge von 200 mm. Entlang der .«,Korblänge erstreckte sind ein Sprührohr in der Nähe des Stoffes. Das Rohr wies über fast seine gesamte Länge Löcher auf, deren Zentren Abstände von etwa 13 wm aufweisen. Das Rohr wurde vj'xhrend des Sprühens der Länge nach mit einer Amplitude von 10 bis 25 mm hin-und her- bewegt.
13,6 kg des zentrifugierten Kuchens wurden in der Zentrifuge durch 30 Sekunden langes Besprühen mit 4,0 kg einer Lösung (bei 650C) aus 61 g CrO, und 3,0 g Gesamtsulfat (ausgedrückt
030036/0636 BAD ORIGfNAL
α A
als NaHSO^) pro 10Og gewaschen.
Nach weiterem 30 Sekunden langem Zentrifugieren wurden die s gewaschenen Kristalle durch 30 Sekunden langes Besprühen mit 4,0 kg einer Lösung mit 60 g CrO, pro 100 g bei 650C gereinigt. Die Waschflüssigkeit -wurde durch weiteres, 2 Minuten langes Zentrifugieren entfernt und hinterließ ein gewaschenes Chromtrioxidprodukt (13,1 kg) mit einem Gehalt von 97,3 % CrO*, 2,4 # H2O und weniger als 0,1 % Gesamtsulfat (ausgedrückt als NaHSO^).
Die offentsichtliche Ausbeute an Chromtrioxid betrug 106 %. Das Waschmaterial aus der ersten Waschrstufe wurde zurück- ; ib geführt, um die aus der Chromiterzbehandlung stammende, chromathaltige Flüssigkeit anzusäuern, während die Waschmaterialien aus der zweiten Waschstufe zurückgehalten wurden, um als Waschmaterial in der ersten Waschstufe des nächsten Ansatzes verwendet zu werden.
030036/0636

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung eines gereinigten, mehr als 95 % Chromtrioxid und weniger als 3 % Gesamtsulfat, ausgedrückt als Natriumbisulfat, enthaltenden Produktes aus einem • kristallinen, weniger als 94 % Chromtrioxid und mehr als
    4 % Sulfat, ausgedrückt als Natriumbisulfat, enthaltenden Produktes, dadurch gekennzeichnet, daß man das Rohprodukt mit einer wässrigen, reinigenden Waschflüssigkeit wäscht, während sich Produkt und Flüssigkeit bei einer Temperatur über 500C befinden, worauf das gewaschene Produkt zentrifugiert wird.
    2,- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kristalline Rohprodukt hergestellt worden ist, indem man konzentriertes wässriges Natriumdichromat mit Schwefelsäure umsetzt und das erhaltene kristalline Rohprodukt von der Reaktionsflüssigkeit abtrennt.
    3.- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Waschens durch Einsprühen von Waschflüssigkeit auf das Rohprodukt während des Zentrifugierens erfolgt und weiterzentrifugiert wird, bis der Wassergehalt unter 3 % liegt.
    4,- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kristalline Rohprodukt hergestellt worden ist, indem man konzentriertes wässriges Natriumdichromat mit Schwefelsäure unter Bildung einer warmen, das kristalline Rohprodukt enthaltenden Reaktionsflüssigkeit umsetzt, die Reaktionsflüssigkeit auf einer Temperatur über 500C hält, das kristalline Rohprodukt noch bei einer Temperatur über 500C durch Abzentrifugieren von Wasser bis zu einem Wassergehalt von 2 bis
    5 % abtrennt und das Rohprodukt noch bei einer Temperatur über 500C während des Zentrifugierens mit Waschflüssigkeit besprüht und weiter zentrifugiert, bis der Wassergehalt unter 3 % liegt.
    030036/0636
    5.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit Wasser oder eine wässrige Chromsäurelösung ist.
    6.- Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit eine praktisch gesättigte wässrige Chromsäurelösung ist.
    7.- Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit bis zu 30 % Sulfat, gemessen als NaHSO4, enthält.
    8.- Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es als cyclisches Verfahren durchgeführt wird, wobei das Waschen in zwei Stufen erfolgt, wobei die Wäschflüssigkeit Si die zweite Stufe Wasser oder frisch hergestellte Chromsäurelösung und die Waschflüssigkeit für die erste Stufe die Wasd flüssigkeit ist, die nach ihrer Verwendung in der vorhergehenden zweiten Waschstufe zurückgeführt worden ist.
    9.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Waschflüssigkeit nicht über 70 Gew.-?6 des Rohproduktes beträgt.
    10,- Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische Zentrifuge verwendet wird und das Sprühen aus einem Sprührohr mit einer Vielzahl von Öffnungen entlang seiner Länge erfolgt, das sich parallel zur Zentrifugenachse in dieser hin- und herbewegt.
    11.- Verfahren nach Anspruch 3» 4 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühen für 15 Sekunden bis 2 Minuten erfolgt und das Zentrifugieren für 30 Sekunden bis 5 Minuten fortgesetzt wird.
    030036/0636
    - If -
    12,- Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis von Natriumdichromat zu Schwefelsäure 1:2,4 bis 1:2,8 beträgt.
    13.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeich-' net, daß das Rohprodukt 60 bis 90 % CrO, und 6 bis 30 % Sulfat, ausgedrückt als NaHSO^ enthält und das gereinigte Produkt mehr als 97 % CrO, und weniger als 1 % Sulfat, ausgedrückt als NaHSO4, enthält.
    14.- Kristallines, nicht-geschmolzenes Chromtrioxid mit einem Gehalt an CrO, von mindestens 95 % und an Sulfat, ausgedrückt als NaHSO^, von 0,02 bis 3
    15
    15.- Kristallines, nicht-geschmolzenes Chromtrioxid in Tablettenform mit einem Gehalt (auf Trockenbasis) von mindestens 97 % CrO, und 0,02 bis 3 % Sulfat.
    Der Patentanwalt:
    20
    30 35
    030036/0636
DE19803005361 1979-02-17 1980-02-13 Verfahren zur herstellung eines gereinigten, chromtrioxid enthaltenden produktes Granted DE3005361A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7905656 1979-02-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3005361A1 true DE3005361A1 (de) 1980-09-04
DE3005361C2 DE3005361C2 (de) 1990-11-29

Family

ID=10503259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803005361 Granted DE3005361A1 (de) 1979-02-17 1980-02-13 Verfahren zur herstellung eines gereinigten, chromtrioxid enthaltenden produktes

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4291000A (de)
JP (1) JPS55113626A (de)
BE (1) BE881716A (de)
DE (1) DE3005361A1 (de)
FR (1) FR2449063A1 (de)
GB (1) GB2041347B (de)
IT (1) IT1128363B (de)
NL (1) NL8000872A (de)
ZA (1) ZA80691B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ZA814951B (en) * 1980-08-02 1982-08-25 British Chrome Chemicals Ltd Productions of chromium trioxide
US8307606B1 (en) 2011-07-07 2012-11-13 Solon Corporation Integrated photovoltaic rooftop modules
US9263985B2 (en) 2012-11-13 2016-02-16 Pi Solar Technology Gmbh Rooftop photovoltaic modules

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742797C (de) * 1938-02-20 1943-12-11 Ig Farbenindustrie Ag Vorrichtung zur kontinuierlichen Durchfuehrung der bei der Darstellung von Chromsaeure aus Alkalichromaten bzw. -bichromaten und Schwefelsaeure sowie der zur Durchfuehrung aehnlich verlaufender Umsetzungen erforderlichen Reaktions- und Trennvorgaenge
DE1000016B (de) * 1952-02-15 1957-01-03 Diamond Alkali Co Verfahren zur Herstellung von Chromsaeureanhydrid
DE1026290B (de) * 1953-03-20 1958-03-20 Diamond Alkali Co Verfahren zur Herstellung von Chromsaeureanhydrid

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US322011A (en) * 1885-07-14 Depabtment of the interior
US1429912A (en) * 1921-11-05 1922-09-19 D Adrian Alexander L Duval Process of making green chrome oxide
GB338938A (en) * 1929-07-30 1930-12-01 Harshaw Chem Corp An improved process and apparatus for the manufacture of chromium trioxide
US2034256A (en) * 1930-05-27 1936-03-17 Natural Products Refining Co Process for producing chromic acid
GB724246A (en) * 1952-02-15 1955-02-16 Diamond Alkali Co Improvements in or relating to the manufacture of solid chromic anhydride
US2632688A (en) * 1952-02-15 1953-03-24 Diamond Alkali Co Production of chromium trioxide
CH316730A (fr) * 1952-11-01 1956-10-31 Diamond Alkali Co Procédé de préparation d'une composition contenant du chrome
GB793973A (en) * 1954-10-12 1958-04-23 Diamond Alkali Co Improvements in or relating to chromium-containing compositions of matter
GB875111A (en) * 1958-07-17 1961-08-16 Bayer Ag A process for the production of chromium trioxide
US3002815A (en) * 1958-07-17 1961-10-03 Bayer Ag Process for the production of chromium trioxide
JPS5021992B1 (de) * 1968-02-17 1975-07-26
SU385924A1 (ru) * 1969-01-28 1973-06-14 Способ получения окиси хрома
US3607026A (en) * 1969-04-18 1971-09-21 Diamond Shamrock Corp Continuous chromic acid process and apparatus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742797C (de) * 1938-02-20 1943-12-11 Ig Farbenindustrie Ag Vorrichtung zur kontinuierlichen Durchfuehrung der bei der Darstellung von Chromsaeure aus Alkalichromaten bzw. -bichromaten und Schwefelsaeure sowie der zur Durchfuehrung aehnlich verlaufender Umsetzungen erforderlichen Reaktions- und Trennvorgaenge
DE1000016B (de) * 1952-02-15 1957-01-03 Diamond Alkali Co Verfahren zur Herstellung von Chromsaeureanhydrid
DE1026290B (de) * 1953-03-20 1958-03-20 Diamond Alkali Co Verfahren zur Herstellung von Chromsaeureanhydrid

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
FREIER, Rolf K.: Wäßrige Lösungen, Daten für Anorganische und Organische Verbindungen, Bd. 1, Verlag Walter de Gruyter Berlin, 1976 *
Handbook of Chemistry and Physics, 56. Aufl., CRC Press, Cleveland, Ohio 1975, S. B-87 u. B-144 *

Also Published As

Publication number Publication date
FR2449063A1 (fr) 1980-09-12
IT8067233A0 (it) 1980-02-15
FR2449063B1 (de) 1985-03-08
DE3005361C2 (de) 1990-11-29
JPS55113626A (en) 1980-09-02
ZA80691B (en) 1981-02-25
IT1128363B (it) 1986-05-28
GB2041347A (en) 1980-09-10
JPH0142893B2 (de) 1989-09-18
GB2041347B (en) 1983-01-06
US4291000A (en) 1981-09-22
BE881716A (nl) 1980-08-14
NL8000872A (nl) 1980-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1245363B (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure oder Methacrylsaeure durch Oxydation von Acrolein oder Methacrolein
DE2326784C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Chinoxalin, insbesondere aus nicht gereinigten Rohstoffen
DE2328803C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines abriebfesten, grobkörnigen Natriumpercarbonats
DE2650225C2 (de) Verfahren zur Herstellung von granulatförmigem Natriumperborat-monohydrat
DE2658893A1 (de) Verfahren zur durchfuehrung einer reaktion und reaktionsgefaess fuer dieses verfahren
DE2441014C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat durch Zerstäubung
DE3005361A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gereinigten, chromtrioxid enthaltenden produktes
DE2908762C2 (de)
DE19541558A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Lithiumchlorid-Lösungen
DE3103822C2 (de)
DE1247282B (de) Verfahren zur Herstellung von Perdisulfaten
DE3832883C2 (de)
DE4434315C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Titandioxid nach dem Sulfatverfahren
DE3615739C2 (de)
DE4022477C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Chlorbenzolsulfinsäure-Natriumsalz
DE4111718A1 (de) Verfahren zur herstellung von kaliumsulfat und salzsaeure
DE1467211A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumcyanid
DE955806C (de) Verfahren zur Herstellung eines basisches Chromsulfat enthaltenden Gerbsalzgemisches
DE2901736A1 (de) Verfahren zur herstellung von chromoxid mit niedrigem schwefelgehalt
DE3206355C2 (de)
DE1816891C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von Calcium und Barium bei der Reindarstellung von Strontiumverbindungen aus CoelestJn
DE3724677A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von eisen(ii)-sulfathaltigen metallsulfatgemischen
AT282069B (de) Verfahren zur Gewinnung von Kalziumzuckerphosphate und anorganisches Kalziumphosphat enthaltenden, physiologisch aktiven Zusammensetzungen
DE602697C (de) Herstellung von Antimonfluorid
DE1467211C (de) Verfahren zur Herstellung von wasser freiem, stabilem, leicht löslichem Natrium cyanid

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee