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DE3005222A1 - Stator einer elektrischen kryogenmaschine mit supraleitender erregerwicklung - Google Patents

Stator einer elektrischen kryogenmaschine mit supraleitender erregerwicklung

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DE3005222A1
DE3005222A1 DE19803005222 DE3005222A DE3005222A1 DE 3005222 A1 DE3005222 A1 DE 3005222A1 DE 19803005222 DE19803005222 DE 19803005222 DE 3005222 A DE3005222 A DE 3005222A DE 3005222 A1 DE3005222 A1 DE 3005222A1
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DE
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winding
core
cavity
magnetic conductor
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Janusch Bronislav Danilevitsch
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DANILEVITSCH
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DANILEVITSCH
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Publication date
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Anm.: Yanush. Bronislavovich Danilevich Vladimir Nikolaevich Ostreiko Jury Lvovich Chernikov
Lidia Igorevna Chubraeva geb. Glebova
STAOX)E EINER ELEKTRISCHEN KRYOGENMASCHINE MIO? SUERALEI-TENDER EriREGERWICKLüNG
Die Erfindung betrifft elektrische Maschinen, und zwar Statoren elektrischer Kryogenmaschinen mit supraleitender Erregerwicklung.
Das bevorzugte Verwendungsgebiet der Erfindung sind Turbogeneratoren großer Leistung mit einem Kryogenrotor.
Es ist ein Stator einer elektrischen Kryogenmaschine mit supraleitender Erregerwicklung bekannt (s. Aufsatz von V.V. Dombrovski u.a. "Fragen der Projektierung von Kryogenturbogeneratoren großer Leistung", Sammelband "Hochausgenutzte Turbo- und Wasserkraftgeneratoren mit direkter Kühlang", Leningrad, Verlag "Nauka", 1971f S.3 - 6), der ein Gehäuse mit
in ihm untergebrachten Magnetleiter und der Wicklung enthält. Der Magnetleiter stellt einen zylindrischen, aus Dynamoblech geschichteten Kern dar, wobei die Wicklung an der inneren, d.h. dem Rotor der Maschine zugewandten Oberfläche des Kerns befestigt ist. Der Kern kann sowohl einen gezahnten
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als auch einen zahnlosen Aufbau haben. Zur direkten Flüssigkeitskühlung des Kerns sind in Ihm axiale Kanäle mit in ihnen untergebrachten Rohren ausgeführt, die mit der in einem geschlossenen System mit einem Außenkühler umlaufenden Kühlflüssigkeit . gefüllt sind. Zugleich wird auch eine direkte Flüssigkeitskühlung der Statorwicklung verwendet.
Ein Nachteil der beschriebenen Bauart des Stators besteht darin, daß die Möglichkeiten der Flüssigkeitskühlung des Statorkerns beschränkt sind. Es ist einleuchtend, daß die Wirksamkeit der Kühlung mit einer Vergrößerung der Anzahl der axialen Kanäle in Statorkern, die zum Umlauf des Kühlmittels benutzt werden, und der Querschnittsfläche dieser Kanäle ansteigt. Die Anzahl der Kanäle und die Fläche ihres Querschnitts werden jedoch durch die Bedingung der Gewährleistung einer hinreichenden mechanischen Steifigkeit des Kerns und durch die erforderliche Querschnittafläche des Magnetleiters (aktiven Eisens) limitiert, die man nicht beliebig vermindern darf. Das begrenzt die Möglichkeiten der direkten Flüssigkeitskühlung des Kerns und des Stators im ganzen. Ein gewisser Nachteil der direkten Kühlung der Statorwicklung besteht in der komplizierten Zuleitung des Kühlmittels zu den stromleitenden Elementen des Stators.
Das Problem der Kühlung wird besonders scharf für leistungsfähige Turbogeneratoren sowie für elektrische Maschinen, die einen nutenlosen (zahnlosen) Kern haben, da in diesem wegen der erforderlichen Verwendung von sehr dünnen Leitern der Wicklung die direkte Wasserkühlung der letzteren erschwert und die gesamte Wirksamkeit der Wärmeableitung aus
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dem Stator herabgesetzt wird.
Ein anderer Nachteil des Stators der beschriebenen Bauart ist seine relativ große Masse und seine relativ großen Abmessungen infolge der Verwendung eines geschichteten Eisenkerns als Magneticiter, während in Kryogenmaschinen kein großer Kern erforderlich iat, was sich durch die spezifischen Eigenheiten dieser Maschinen erklärt.
Den Fachleuten auf dem Gebiet des Elektromaschinenbaus leuchtet ein, daß im -Rotor mit einer supraleitenden Erregerwicklung irgendwelche Begrenzungen in bezug auf die Größe des Magnetisierungsstroms fehlen. In diesem Fall kann das magnetische Erregerfeld mit der erforderlionen Intensität unabhängig von der ^eite des unmagnetischen Luftspalts in der Maschine und, was besonders wichtig ist, unabhängig von den Maßen des Statormagnetleiters und den physikalischen Eigenschaften des 7/erkstoffs, aus dem der Magnetleiter gefertigt ist, erzeugt werden.
Ja , dieses Feld kann sogar beim Fehlen eines Magnetkerns im Stator erzeugt werden, dabei wird jedoch das Problem der Befestigung der Statorwicklung außerordentlich . kompliziert, und das Erregerfeld dringt aus der Maschine heraus, so daß öin beträchtlicher Teil desselben passiv wird und das sogenannte Streufeld bildet.
Die ^olle des Magnetkerns des Stators in elektrischen Kryogenmaschinen unterscheidet sich also wesentlich von seiner traditionellen Rolle in üblichen elektrischen Maschinen, und zwar nimmt der Kern in den Kryogenmaschinen die elektrodynamischen Kräfte von der Wicklung auf und schirmt den die Maschine umgebenden Raum vom Erregerfeld ab, d.h. er dient zur Befestigung der Wicklung und zur Lokalisierung des Magnetfelds in den
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Grenzen der wirksamen Zone der Maschine, indem, er sein Durchdringen nach außen verhindert, während in den üblichen Maschinen die Hauptrolle des Statorksrns auf die Verstärkung des magnetischen Erregerflusses hinausläuft. Deshalb wird in den üblichen Maschinen der Statorkern hinreichend groß ausgeführts so daß die Induktion in ihm diejenigen Werte nicht überschreitet, bei denen die magnetische Permeabilität des Kerneisens sich au vermindern beginnt. In den Kryogenmaschinen ist eine Verstärkung des Erregerflusses nicht erforderlich. Die Lokalisierung des Magnetfelds in der wirksamen Zone der Maschine, die Abschirmung des umgebenden ßaums und die Befestigung der Wicklung können mit Hilfe eines Kerns bedeutend geringerer Abmessungen erreicht werden, bei denen die Induktion in ihm wesentlich ansteigt und die Permeabilität des Kerneisens um das kehrfache absinkt. Wie es jedoch schon oben angegeben wurde, hat die Permeabilität des Statorkerns in den Kryogenmaschinen keine Bedeutung, da in der supraleitenden Erregerwicklung eine Vergrößerung des Stroms eines zusätzlichen Aufwand erreicht werden kann. Für eine Kryogenmasohine ist praktisch ausreichend, wenn der Permeabilitätswert des Staors mehrere Zehner beträgt, statt Hunderte in einer üblichen Maschine bei einer möglichst starken Sättigung.
Die Verwendung im beschriebenen Stator eines Magnetleiters in Form eines relativ massiven Bisenkerns ist also funktional nicht gerechtfertigt und führt zu einer Vergrößerung der Masse und der Abmessungen des Stators. Die Verwendung eines vollständig eisernen Magnetleiters im Stator einer Kryogenmaschine ist auch deswegen unzweckmäßig, weil infolge
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des hohen Werts des magnetischen Flusses das Eisen stark gesättigt wird, d.h. es wird als magnetischer Stoff nicht wirksam und unwirtschaftlich ausgenutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stator für eine elektrische Kryogenmaschine mit einer supraleitenden Erregerwicklung zu entwickeln, in dem der Magnetleiter so ausgeführt ist, daß die Wirksamkeit der Statorkühlung erhöht, die Masse des Stators herabgesetzt und sein Aufbau vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Stator einer elektrischen Kryogenmaschine mit supraleitender Erregerwicklung, der ein Gehäuse enthält, in dem eine Wloklung und ein die Wicklung umfassender Magnetleiter untergebracht sind, erfindungsgemäß mindestens ein Teil des Magnetleiters durch eine elektrisch nichtleitende ferromagnetische Flüssigkeit gebildet ist, die einen ringförmigen zylindrischen Hohlraum ausfüllt, der auf der Außenseite durch das Gehäuse begrenzt ist und mit einem Kühlsystem in Verbindung steht, das gemeinsam mit dem Hohlraum einen geschlossenen Kreislauf zum Umlauf der ferromagnetische Flüssigkeit bildet, wobei an der Innenfläche des Gehäuses axiale Rippen zum Verhindern einer Rotation der Flüssigkeit bei deren Bewegung im Hohlraum angebracht sind.
Falls der Magnetleiter des Stators einen geschichteten Eisenkern enthält, an dessen Innenfläche die Wicklung befestigt ist, so wird der zylindrische Ringhohlraum auf der Innenseite durch die Außenfläche des geschichteten Kerns begrenzt.
Wenn der Stator einen Ringzylinder aus Elektroisolationsstoff enthält, in dem die Wicklung · eingebettet ■ _ ■ ^ ist, so
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wird der zylindrische Ringhohlraum auf der Innenseite durch die Außenfläche des Ringzylinders begrenzt.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die den zylindrischen Hohlraum ausfüllende und den Magnetleiter des Stators bildende elektrisch nichtleitende ferromagnetische J1Iua sigkeit gleichzeitig als Kühlmittel verwendet wird, das in einem geschlossenen System mit dem Außenkühler umläuft. Da diese ferromagnetische Flüssigkeit ein Volumen und eine Masse aufweist, die um das mehrmals Zehnfache das Volumen und die Masse der in den axialen Kanälen des in der üblichen Statorkonstruktion verwendeten geschichteten Blechkerns untergebrachten Flüssigkeit überschreiten, gestattet es sie als Kühlmittel, die Wärmeableitung vom Magnetleiter und von der Statorwicklung radikal zu verbessern. Dabei ergibt sich die Möglichkeit, von der direkten Kühlung der Statorwicklung abzugehen, und man kann im System der Flüssigkeitskühlung infolge des großen Volumens der ferromagnetischen Flüssigkeit die Druckhöhe und die Umlaufgeschwindigkeit der Flüssigkeit um das Mehrfache vermindern, wodurch eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaus des Sators gewährleistet wird. Da die ferromagnetische Flüssigkeit ihren magnetischen Eigenschaften nach einem stark gesättigten Eisen äquivalent ist und eine um das Mehrfache höhere magnetische Permeabilität als die Luft aufweist, stellt sie einen hinreicnend guten Magnetleiter für eine Kryogenmaschine dar. Zugleich ist die spezifische Masse der ferromagnetischen Flüssigkeit bedeutend geringer als die spezifische Masse eines geschichteten Eisenkerns, so daß die Masse des Magnetleiters und die Masse des Stators im ganzen vermindert werden,
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Sin großer "Vorteil des flüssigen Magnetleiters besteht in der Möglichkeit seiner "Montage", d.h. der Einfüllung der ferromagnetischen Flüssigkeit direkt am Aufstellungsort der Maschine. Der Transport der Maschine und deren Zusammenbau können mit einem erleichterten, "leeren" Magnetleiter des Stators erfolgen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Stator einer elektrischen Kryogenmaschine mit supraleitender Erregerwicklung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Stator einer elektrischen Kryogenmaschine mit supraleitender Erregerwicklung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung; Fi<£. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Stator einer elektrischen Kryogenmaschine mit supraleitender Erregerwicklung gemäß
s
noch einer Ausfuhruniform der Erfindung und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
Der erfindungsgemäße Stator einer elektrischen Kryogenmaschine enthält ein Gehäuse 1 (Fig.l), in dem eine mit dem Magnetleiter umfaßte Wicklung 2 untergebracht ist, wobei der Magnetleiter aus einem geschichteten Eisenkern 3 und einer elektrisch nichtleitenden ferromagnetischen Flüssigkeit besteht, die einen zylindrischen Ringhohlraum 4- ausfüllt, der auf der einen Seite durch das Gehäuse 1 und auf der anderen
Seite durch die Außenfläche des geschichteten Kerns 3 begrenzt wird. Ala ferromagnetische Flüssigkeit können beständige
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Suspensionen der feindispersen Phase eines ferromagnetischen Stoffs in Wasser, Toluol und anderen !Flüssigkeiten verwendet werden. Die magnetische Permeabilität einer solchen ferromagnetischen Flüssigkeit ist um das Mehrfache höher als bei Luft und liegt der Permeabilität eines stark gesättigten Eisens nahe (s. z.B. die Aufsätze von R.Bertrand in Rev. Inst ο franc petrole, 1970, 25i 1| 16 und von V.G.Bashtovoj. u.a. "Thermomechnik magnetischer Flüssigkeiten", Zeitschrift "Magnitodynamika", 1973, Nr.3, S.12-17). Der Umstand, daß die ferromagnetische Flüssigkeit eine noch niedrigere Permeabilität als das stark gesättigte Eisen aufweisen kann, hat bei einer supraleitenden Erregerwicklung keine wesentliche Bedeutung, da auch in diesem Falle dl© nötige Lokalisierung des magnetischen Flusses in der wirksamen Zone der Maschine gewährleistet wird, und die Größe des Magnetisierungsstroms ist nicht limitiert. Der Rotor 5 der elektrischen Kryogenmaschine hat eine (nicht dargestellte) supraleitende Erregerwicklung.
Der Kern 3 ist mit Nuten ausgeführt, d.h. er hat an seiner Innenfläche Zähne 6 (Fig. 2), zwischen denen die Wicklung 2 eingelegt ist. Die Jochhöhe des Kerns 3 wird minimal gewählt, in dem Maße, wie das bei ausreichenden · mechanischer Festigkeit des Kerns möglich ist, so daß ein möglichst großer Teil des Magnetleitera aus der ferromagnetischen Flüssigkeit bestehen kann.
Der zylindrische Ringhohlraum 4 ist über stirnseitige Rohre 7 (Fig.l) zum Kühlsystem zugeschaltet, das Rohrleitungen 8, eine Pumpe 9 und einen Außenkühler IO aufweist, die außerhalb der Maschine angeordnet sind. Das Kühlsystem und der
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Hohlraum 4 bilden einen geschlossenen Kreislauf zum Umlauf der ferromagnetischen Flüssigkeit. Die Anzahl der an den Stirnseiten des Hohlraums 4 angeordneten .Rohre 7 und deren Querschnitt werden durch Berechnung bestimmt, ausgehend vom erforderlichen Volumen und der Bewegungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit.
Erfindungsgemäß sind an der Innenfläche des Gehäuses 1 axiale Rippen 11 (Fig. 2) angebracht, die in radialer Richtung geschichtet werden. Die Rippen 11 sind zum Verhindern einer Rotation der ferromagnetischen Flüssigkeit bei deren Bewegung im Hohlraum 4 bestimmt. In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten 'Ausführungsform der Erfindung üben diese axialen Rippen 11 auch die Funktion der Befestigung des Kerns 3 im Gehäuse 1 aus j der Kern 3 kann jedoch auch mit Hilfe von Elementen der elastischen Aufhängung, die im Volumen der ferromagnetischen Flüssigkeit untergebracht sind, im Gehäuse 1 befestigt werden.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Form des Statoraufbaus ge-
der
zeigt, bei der geschichtete Eisenkern 3 keine Zähne hat und die Stabe der Wicklung 2 sind in einem Tragkörper 12, z.B. aus Glasepoxidstoff befestigt, der an der Innenfläche des Kerns angebracht ist. In bezug auf die Einrichtung des flüssigen Teilsdea Magnetleiters weist diese Ausführungsform keine Unterschiede von der vorangehenden auf.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Form des Statoraufbaus gezeigt, die sich von den oben betrachteten dadurch unterscheidet, daß in ihr der geschichtete Teil des Magnetleiters fehlt, d.h. der Kern und der gesamte Magnetleiter sind durch den mit der ferromagnetischen Flüssigkeit ausgefüllten Ringhohlraum
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gebildet. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung enthält der Stator einen Ringzylinder IJ aus einem Elektroisolat ionsstoff, in dem die Wicklung 2 befestigt ist, wobei sie gemeinsam mit dem Zylinder 13 eine einheitliche monolithe Konstruktion bildet. Die Wicklung 2 iat dabei ohne Abbiegung drr Wickelkopfteila ausgeführt. Der zylindrische Ringhohlraum 4 ist von der einen Seite durch das Gehäuse 1 und von der anderen Seite durch die Außenfläche des Ringzylinders 13 begrenzt.
Die drei in den Fig.l - 6 dargestellten Ausführungsformen des Stators einer elektrischen Kryogenmaschine sind praktisch gleichwertig. Die Wahl dieser oder jener Form hängt von einer Reihe Bedingungen ab, die vorgegeben sind oder beim konkreten Projektieren berechnet werden. Zu diesen Bedingungen gehören die Induktion im Luftspalt der Maschine, der Strombelag der S tat or wicklung, die Kurzschlußstromwerte in der Statorwicklung, die die maximalen elektrodynamischen Beanspruchungen der Wicklung und deren Befestigungsverfahren bestimmen, usw. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform des Stators
ist inbesondere aus dem Gesichtspunkt der Befestigungssicherheit der Wicklung bevorzugt. Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform des Stators ist kri-fclscher" in bezug auf
die Befestigung der Wicklung 2 am Kern 3, und die Möglichkeit ihrer Realisierung muß durch eine Berechnung der elektrodynamischen Kräfte in der Wicklung für jede konkrete Konstruktion geprüft werden. Aus dem Gesichtspunkt einer vollen Realisierung der Ziele der Erfindung ist die letzte von den in Betracht gezogenen Formen des Stators bevorzugt, in der ein geschichteter Blechkern vollständig ausgeschlossen ist, und demzufolge die Vorteile der Erfindung in einem höchten Grad ge-
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währleistet werden.
Beim Betrieb der elektrischen Kryogenmaschine fließt der von der am Rotor 5 angeordneten supraleitenden Erregerwicklung erzeugte magnetische Fluß durch einen Luftspalt 14 (in der in den Fig, 1 und 2 dargestellten Ausführungsform auch durch die Zähne 6 des Kerns 3) und schließt sich über den Magnetleiter des Stators, d.h. über das Joch des Kerns 3 und die ferromagnetische Flüssigkeit, die sich im zylindrischen Ringhohlraum A- befindet. Der Verlauf ' des magnetischen Flusses im Bereich einer Polteilung ist . durch gestrichelte Linien in den Fig. 2, A und 6 gezeigt. Der auf den flüssigen Teil des Statormagnetleiters ent fallende Anteil des magnetischen Flusses wird annähernd durch den Ausdruck
φ λ = φ
2/f 2
bestimmt. Hierin sind:
- der sich über die ferromagnetische Flüssigkeit
schließende magnetische Fluß, S-,- Quer schnitt sfläohe des Hohlraums A (des flüssigen
Teils des Magnetleiters),
/^1- Permeabilität der ferromagnetischen Flüssigkeit, ^ - der sich über den Kern 3 schließende magnetische ψ 2
Fluß,
Sp- Querschnittsfläche des Jochs des Kerns 3 und Mp- Permeabilität des Eisens des Kerns 3.
Da die Permeabilität der ferromagnetischen Flüssigkeit der Permeabilität des stark gesättigten Eisens nahe liegt, ergibt sich die Verteilung des magnetischen Flusses zwischen dem flüssigen und dem eisernen Teil des Magnetleiters als proportio-
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nal deren Querschnittaflachen.
Wie es schon oben angegeben wurde, werden die Abmessungen des Kerns so gewählt, daß die Höhe seines Jochs der minimal zulässigen nach den Bedingungen der mechanischen Festigkeit des Kerns gleich ist, demzufolge der größere Teil des magnetischen Erregerflusses sogar beim Vorhandensein des Eisenkerns 3 im Hohlraum 4 mit der ferromagne tischen Flüssigkeit lokalisiert werden kann.
Die ferromagnetische Flüssigkeit wird mittels der Pumpe 9 durch den Hohlraum 4 und den Kühler 10 befördert, wobei sie die Funktion des Kühlmittels zur Wärmeableitung von der Statorwicklung 2 und vom Kern 3 ausübt. Dabei wird bei einer bestimmten Bewegungsgeschwindigkeit der ferromagnetischen Flüssigkeit praktisch eine vollständige Wärmeableitung von den angegebenen Elementen wegen des großen Volumens des Hohlraums 4 gewährleistet. Die axialen Hippen 11 lenken die bewegung der ferromagnetischen Flüssigkeit im Hohlraum 4 und lassen keine Rotation der Flüssigkeit zu.
Das Fehlen eines Eisenkerns im Magnetleiter des Stators, was der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform entspricht, bringt keine prinzipiellen Änderungen in die Wirkung der elektrischen Kryogenmaschine ein. In diesem Falle schließt sich der gesamte magnetische Erregerfluß über die ferromagnetische Flüssigkeit. Die Unterschiede können nur die quantitative Seite betreffen, da bei dieser Ausführungsform ein größeres Volumen der ferromagnetischer Flüssigkeit wirksam ist.
Somit hat die erfindungsgemäße Konstruktion des Stators einer elektrischen Kryogenmaschine folgende Vorteile gegenüber der bekannten Bauart:
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1. Erhöhung der Wirksamkeit der Statorkühlung, da das Volumen des Kühlmittels, dessen Rolle die im geschlossenen Kreislauf mit einem Außenkühler umlaufende ferromagnetische Flüssigkeit spielt, um das Mehrfache ansteigt.
2. Herabsetzung der Masse des Magnetleiters um das 5-6fache, da die ferromagnetische flüssigkeit durch eine spezifische Masse von 1,3 bis 1,7 g/cnr gegenüber 7,8 g/cnr für den geschichteten Eisenkern gekennzeichnet wird; dabei wird die Masse der gesamten Maschine als Ganzes etwa um das Jfache vermindert, cla auf den Magnetleiter des Stators mindestens die Hälfte der gesamten kasse der Maschine ent fällt.
3. -Vereinfachung des Aufbaus, der Herstellungstechnologie, des Transports und der Montage, was durch folgendes bedingt wird;
- beim Vorhandensein einer wirksamen Kühlung des Stators entfällt die Hotwendigkeit der direkten Wasserkühlung der Statorwicklung, die sonst eine besondere Kompliziertheit in den Aufbau des Stators bringt, die mit der Zuleitung des Wassers zu den stromtragenden Teilen des Stators verbunden ist;
- die Vereinfachung der Herstellung, der Transport und die Montage werden einfacher,
.weil sie ohne die ferromagnetische
Flüssigkeit im Hohlraum des Stators durchgeführt werden können;
- die Vereinfachung der Herstellungstechnologie wird auch
den
durch die Verkleinerung oder/vollständigen Wegfall des technologisch komplizierten Elements des Stators - des geschichteten Eisenkerns - erreicht.
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Stator einer elektrischen Kryogenmaschine mit supraleitender Erregerwicklung
Kurzfassung
Die Erfindung betrifft elektrische Maschinen.
Im Stator ',iner elektrischen Kryogenmaschine mit supraleitender Erregerwicklung wird mindestens ein Teil das Magnetleiters durch eine elektrisch nichtleitende ferromagnetische Flüssigkeit gebildet, die den ringförmigen zylindrischen Hohlraum (4) ausfüllt, der auf der Außenseite durch das Gehäuse (1) des Stators begrenzt ist und mit dem Kühlsystem in Verbindung steht, das gemeinsam mit dem Hohlraum (4) einen geschlossenen Kreislauf zum Umlauf der ferromagnetischen Flüssigkeit bildet» An der Innenfläche des Statorgehäuses (1) sind axiale Rippen (11) zum Verhindern einer Rotation der ferromagnetischen Flüssigkeit bei deren Bewegung im zylindrischen Hohlraum (4) angebracht .
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. -Ai-
L e e r s e
ite

Claims (3)

  1. STATOR EINER ELEKTRISCHEN KRYOGENMASCHINE MIT SUPRALEITENDER ERREGERWICKLUNG
    PATENTANSPRÜCHE:
    1«!stator einer elektrischen Kryogenmasohine mit supraleitender Erregerwicklung, der ein Gehäuse enthält, in dem die Wicklung und ein die Wicklung umfassender Magnetleiter untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Magnetleiters durch eine elektrisch nichtleitende ferromagnetische Flüssigkeit gebildet wird, die einen ringförmigen zylindrischen Hohlraum (4) ausfüllt, der auf der Außenseite durch das Gehäuse (1) begrenzt ist und mit einem Kühlsystem in Verbindung steht, das gemeinsam mit dem Hohlraum (4) einen geschlossenen Kreislauf zum Umlauf der ferromagnetischeη Flüssigkeit bildet, wobei an der Innenfläche des Gehäuses (1) axiale Rippen (11) zum Verhindern einer Rotation der ferromagnetischen Flüssigkeit bei deren Bewegung im Hohlraum (4) angebracht sind.
  2. 2. Stator nach Anspruch 1, in dem der Magnetleiter einen geschichteten Eisenkern enthält, an dessen Innenfläche die Wicklung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ringhohlraum (4) auf der Innenseite durch die Außenfläche des geschichteten Kerns O) begrenzt ist.
  3. 3. Stator nach Anspruch 1, der einen R ing zylinder aus Elektroisolationsstoff enthält, in dem die Wicklung eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der zylindrische Ringhohlraüm (4) auf der Innenseite durch die Außenfläche des Ringzylinders (13) begrenzt ist.
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DE3005222A 1979-02-15 1980-02-12 Stator einer elektrischen Kryogenmaschine Expired DE3005222C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU792737674A SU873332A1 (ru) 1979-02-15 1979-02-15 Статор криогенной электрической машины

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DE3005222C2 DE3005222C2 (de) 1983-12-15

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ID=20815651

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DE3005222A Expired DE3005222C2 (de) 1979-02-15 1980-02-12 Stator einer elektrischen Kryogenmaschine

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DE (1) DE3005222C2 (de)
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