DE3005171C2 - Skilaufflächenausbildung mit einer eine Rauhung aufweisenden Niederdruck-Polyäthylenlaufsohle - Google Patents
Skilaufflächenausbildung mit einer eine Rauhung aufweisenden Niederdruck-PolyäthylenlaufsohleInfo
- Publication number
- DE3005171C2 DE3005171C2 DE3005171A DE3005171A DE3005171C2 DE 3005171 C2 DE3005171 C2 DE 3005171C2 DE 3005171 A DE3005171 A DE 3005171A DE 3005171 A DE3005171 A DE 3005171A DE 3005171 C2 DE3005171 C2 DE 3005171C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ski
- projections
- roughening
- outsole
- skiing surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004698 Polyethylene Substances 0.000 title claims abstract description 15
- 238000007788 roughening Methods 0.000 title claims abstract description 12
- -1 polyethylene Polymers 0.000 title claims abstract description 10
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 title claims abstract description 10
- 238000012549 training Methods 0.000 title claims description 9
- 230000001747 exhibiting effect Effects 0.000 title description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 11
- 230000009194 climbing Effects 0.000 claims description 8
- 239000004705 High-molecular-weight polyethylene Substances 0.000 claims description 6
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 5
- 210000004283 incisor Anatomy 0.000 claims description 2
- 238000009837 dry grinding Methods 0.000 abstract description 3
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 13
- 239000001993 wax Substances 0.000 description 7
- 238000013461 design Methods 0.000 description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 4
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 4
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 2
- 230000008018 melting Effects 0.000 description 2
- 239000012188 paraffin wax Substances 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 230000002493 climbing effect Effects 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 229910052593 corundum Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010431 corundum Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 238000010409 ironing Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 229940057995 liquid paraffin Drugs 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000001846 repelling effect Effects 0.000 description 1
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 1
- 230000007480 spreading Effects 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
- A63C5/056—Materials for the running sole
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/06—Tooth-shaped running sole-plates
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Skilaufflächenausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere
für einen Langlaufski.
Mit Schichtdicke der Rauhung ist hier der Abstand zwischen der Sohle der Täler zwischen den einzelnen
Vorsprüngen der Rauhung und dem Abstand der Spitzen der Vorsprünge von der genannten Sohle bezeichnet,
wobei im Hinblick auf die in der Praxis vorhandenen Ungleichmäßigkeiten der Rauhung das Niveau der
Sohle und das Niveau der Spitzen jeweils als Mittelwerte ermittelt sind. Die Aussage, daß die Vorsprünge der
Rauhung mit ihren biegsamen skifernen Teilen zum Skiende hin geneigt sind, soll auch den Tatbestand mit
umfassen, daß einzelne Vorsprünge eine solche Neigung nicht aufweisen, solange die Zahl dieser die Neigung
nicht aufweisenden Vorsprünge gegenüber der Zahl der definitionsgemäßen Vorsprünge vernachlässigbar klein
ist.
Ski nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind aus der DE-OS 27 24 711 der Anmelderin bekannt.
Bei dem bekannten Ski besteht die Rauhung aus unter dem Bindungsbereich quer zur Laufrichtung verlaufenden
Schleifriefen. Die Rauhung hat dementsprechend eine Struktur, die von einander abwechselnden und ineinander
übergehenden aneinandergrenzenden, mehr oder weniger scharfkantigen, sich quer zur Skilänge erstreckenden
Rippen und Tälern gebildet wird. In den Spitzenbereichen der Rippen sind diese ausgefranst und
durch eine Nachbehandlung zum Skiende hin geneigt. Diese Neigung zum Skiende hin ist bei den bekannten
Skilaufflächen geringfügig. Da der gerauhte Bereich bei den bekannten Skilauiflächen jedoch nur unter dem
Bindungsbereich liegt und dort sich über eine Skilänge von etwa einem Drittel bis zwei Fünfteln erstreckt, wird
bei der bekannten Skilauffläche gegenüber anderen vorbekannten mit einer Abstoßhilfe durch Schuppenprofilierung
eine wesentliche Verbesserung insoweit erreicht, als durch den Querschliff nicht nur die Gleiteigenschaften
verbessert, sondern darüberhinaus auch die Sicherheit gegen Zurückrutschen beim Steigen zumindest
bei eisiger Piste ebenfalls verbessert wird. Der nicht unerheblich erhöhte Reibungswiderstand in der
Skimitte ist bei dem bekannten Ski annehmbar. Wenn der Ski auf das Gewicht des Läufers abgestimmt ist,
liegt beim Gleiten das Gewicht des Läufers nicht voll auf dem Ski, während es beim Abstoßen und Steigen in
der entscheidenden Phase voll auf dem Ski liegt und diesen dadurch mit seinem mittleren, nach oben gewölbten
Teil der Skilauffläche nach unter in den Schnee eindrückt, so daß die Querprofilierung stärker in Eingriff
mit dem Schnee kommt. Dennoch ist der erhöhte Widerstand beim Vorwärtsgleiten nachteilig.
Aus der GB-PS 4 73 231 ist eine Skilaufsohle aus Gummi bekannt, aus welcher durch Einschneiden einzelne
zahnförmige Zungen in der Größenordnung von mehreren Zentimetern herausgehoben sind.
Der Abstand der Zähne voneinander beträgt ebenfalls mehrere Zentimeter. Ein derartiger Skibelag ist
bereits nach weniger, hundert Metern unbrauchbar, weil das Material der Zungen aufgrund der Makrostruktur
so hohen Biegebelastungen ausgesetzt ist, daß es trotz der außerordentlich hohen Elastizität von Gummi
schnell ermüdet und bricht. Auch setzen sich beim .Skifahren die Vertiefungen, aus denen die einzelnen Zungen
herausgehoben sind, mit Schnee oder Eis zu. wodurch selbst die Reste der Zungen so lange einen außerordentlich
hohen Widerstand beim Nach-vorn-Gleiten des Skis bilden, bis sie durch die Reibung am Schnee
ganz abgearbeitet sind.
Bei einer aus dem Prospekt der Fa. Kuusisto, Finnland,
hervorgehenden Skilaufflächenausbildung aus Kunststoff erhebt sich aus diesem eine Vielzahl feiner
Vorsprünge, die eine völlig unregelmäßige Form haben und von der Skilauffläche abstehen. Diese al Kriskelle
bezeichneten Vorsprünge sollen sich bei' Vorwärtsgleiten nach hinten umbiegen, beim Abstouen aber nicht
nach vorn. Auch diese Laufflächenausbildung erkauft den erhöhten Abstoßwiderstand durch erhöhten Gleitwiderstand
und schnellen Verschleiß der Vorsprünge. Der vordere und rückwärtige Bereich der Skilauffläche
kann, um den Gleitwiderstand erträglich zu halten, in üblicher Weise aus Polyäthylen ausgebildet sein.
Ein weiterer Nachteil der vorgenannten Ausführung liegt darin, daß an die Vorsprünge Wachsreste in der
Loipe anhaften können, wodurch ihre Abstoßfunklion stark beeinträchtigt ist, weil die Vorsprünge durch das
Wachs verkleben.
Ferner ist aus Heft 1/1980, Seiten 46 bis 48 der Zeilschrift
»Eurosport + Freizeitmode« ein Verfahren zum Schleifen der Polyäthylenlaufsohle von Ski bekannt, bei
welchem der Ski in Skilängsrichtung mittels eines rotie-
renden Schleifsteines geschliffen wird. Bei diesem Verfahren wird ein faserfreier Schliff erreicht. In den Gleitzonen
vor und hinter dem Mittelbereich des Ski wird eine hochglatte Oberfläche erzeugt, während in der Abstoßzone
unter der Bindung eine rauhe Oberflächen-Struktur erzielt wird, die durch hohe Adhäsion und
Wachsfreundlichkeit eine optimale Wachshaftung dieses Bereichs ermöglichen soll. Ohne Wachs ist diese
Rauhstruktur als Steighilfe nicht geeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ski- ίο
laufflächenausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß sowohl die
Gleiteigenschaft als auch der Widerstand des Ski gegen Zurückrutschen beim Steigen bzw. Abstoßen erheblich
verbessert werden.
Gemäß der Erfindung wird die dargelegte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Zahnförmig im Sinne der Erfindung sind Vorsprünge
geringer Breite, welche sich von ihrem Ansatz an die Laufsohle zu ihrem freien Ende hin verjüngen,
wobei das freie Ende als Spitze oder als Schneide ausgebildet ist, welche wiederum aus mehreren Zacken oder
als durchlaufende Schneide ausgebildet sein kann. Wenn die Vorsprünge in einer Schneide auslaufen, soll der
mittlere Verlauf der Schneide wenigstens beim Großteil der Vorsprünge im wesentlichen quer zur Skilängsrichtung
und parallel zur Oberfläche der Laufsohle verlaufen. Die Schneide soll dabei zumindest bei fast allen
Vorsprüngen zum Skiende hinweisen.
Die Größe der Vorsprünge ist bei der Erfindung sehr gering. Wenn auch die Schichtdicke der von den Vorsprüngen
gebildeten Rauhschicht im ganzen Bereich der Größenordnung von 0,03 bis 0,3 mm liegen kann, so
wird es bevorzugt, daß diese Schichtdicke zwischen 0,06 mm und 0,1 mm liegt. Die besten Erfahrungen wurden
bisher mit einer Schichtdicke von etwa 0,08 mm gemacht.
Die Dichte der Vorsprünge ist groß genug, um ein Gleiten des Ski auf den Flächenbereichen zwischen den
einzelnen Vorsprüngen zu vermeiden, da dann jeder Vorsprung durch den Schnee pflügen müßte. Vorzugsweise
sind die Vorsprünge fellähnlich dicht angeordnet. Nachdem sie aus dem hochmolekularen Polyäthylen
(nachfolgend kurz als PE bezeichnet), der Laufsohle bestehen, haben sie die guten Gleiteigenschaften und hohe
Verschleißfestigkeit dieses Material" und behindern so das Vorwärtsgleiten kaum mehr als eine glatte PE-Laufsohle.
Die Werkstoffangabe soll auch äquivalente thermoplastische Kunststoffe mit gleichen Gleiteigenschaften
umfassen. Zur Zeit stellt jedoch hochmolekulares Polyäthylen den geeigneten Werkstoff für die Laufsohle
bei der Erfindung dar.
Die Form der Vorsprünge kann im einzelnen unterschiedlich sein.
So sind Oberflächenungenauigkeiten oder etwa eine Gabelung eines Vorsprungs und ähnliche Variationen
zulässig. Die Form der Vorsprünge läßt sich generell am einfachsten als Schneide oder reißzahnförmig beschreiben.
So wie bei den Vorsprüngen der Laufsohle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 können auch bei der Erfindung die Vorsprünge an ihren Spitzen oder freien Kanten
zerfasert oder ausgefranst sein. Diese Ausbildung entsteht bei dem später erläuterten Verfahren zum Herstellen
des Ski. Nach der Abnutzung der Laufsohlenoberflächen durch intensiven Gebrauch und Überlaufen
von im Schnee eingebetteten Erdoberflächenteilen und
eisigen Loipenspuren kann im übrigen die Lauffläche erneut mit der gewünschten Rauhung versehen werden.
Die Länge der Vorsprünge sollte so groß sein, daß diese sich beim Versuch, mit dem Ski rückwärts zu gleiten,
in den Schnee einspreizen können. Sie darf auch nicht zu groß sein, da bei allzulanger Ausbildung die
Vorsprünge sich in unerwünschter Weise umbiegen könnten. Vorteilhaft ist die Länge der Vorsprünge erheblich
größer als ihre größte Dicke in Skilängsrichtung. Die Länge eines Vorsprungs ist dabei gleich der
Länge der Zahnmittellinie im Skilängsschnitt zwischen der Ebene, aus welcher sich das Feld der Vorsprünge
erhebt und der Spitze des Vorsprungs, wobei an der Spitze eventuell ansetzende Ausfransungen nicht mitgerechnet
werden.
Die durchschnittliche Länge der Vorsprünge liegt vorzugsweise etwa in dem Bereich von 0,08 bis 03 mm.
Die mittlere Neigung der Vorsprünge zur Ebene der Skilauffläche liegt vorteilhaft bei etwa 20 bis 50°, besser
bei etwa 35°, wobei der untere Teil des angegebenen Bereiches bevorzugt wird. Die Neigung der Spitzen der
Vorsprünge kann dabei noch stärker sein. Je stärker die Neigung ist, umso geringer ist der Gleit· widerstand. Die
Neigung der Spitzen kann dabei fast bis 0° heruntergehen.
Die Vorsprünge sind vorteilhaft in einer Dichte bis 4000 Vr-rsprünge pro cm2 vorgesehen. Normalerweise
sind die einzelnen Vorsprünge mit dem bloßen Auge nicht mehr als solche wahrnehmbar. Sie können jedoch
in der Regel durch Überstreichen der Lauffläche mit der Hand in Laufrichtung und Gegenrichtung als erhöhter
Widerstand beim Streichen entgegen der Laufrichtung gefühlt werden.
Das hochmolekulare PE ist vorzugsweise ein gesintertes bzw. gepreßtes. Das Molekulargewicht des PE
liegt vorteilhaft im Bereich von 1 χ 106 bis 4 χ 106, bevorzugt
zwischen 2x10* und 3x10*. Ein geeignetes
PE wird beispielsweise von der Firma Hoechst AG geliefert
Die Schichtdicke der Rauhung beträgt vorteilhaft etwa 0,03 bis 0,08 mm, besser 0,04 bis 0,07 mm. Ski mit
einer Schichtdicke von 0,05 bis 0,06 mm haben sich bei Versuchen hervorragend bewährt.
Da bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Gleitwiderstand beim Nachvornegleiten des Ski außerordentlich
gering ist, ist es nicht mehr frforderlich, die Anordnung der Vorsprünge auf den mittleren oder Bindungsbereich
des Ski zu beschränken. Vielmehr kann die ganze Lauffläche mit der Rauhung bedeckt sein.
Hier liegt ein wesentlicher Vorteil der Erfindung sowohl in Bezug auf die Laufeigenschaften als auch auf die Fertigung.
Hinzu komiMt, daß dann die Elastizität des Ski nicht mehr auf das Gewicht des Läufers besonders abgestimmt werden muß, wie das bei Langlaufwachski der
Fall »α.
In seitlicher Richtung erstreckt sich die Rauhung vorzugsweise
ebenfalls über die ganze Skibreite, wobei jedoch zweckmäßig die Führungsrille in der Mitte des Ski
glatt bleibt.
Wesentlich ist h»i der Erfindung schließlich, daß die
ganze Schicht der Vorsprünge eine geschlossene, dem Nachvornegleiten nur einen geringen Formwiderstand
bietende Oberfläche bildet.
Die Bildung dieses geringen Reibungswiderstandes wird durch die Anordnung von Ausfransungen an den
Spitzen der Vorspringe unterstützt, da diese Ausfransungen wegen ihrer hohen Flexibilität sich in die Zwischenräume
zwischen den Vorsprüngen legen können und auf diese Weise auch sehr kleine Unebenheiten in
der Rauhung ausfüllen, ohne beim Rückwärtsgleiten ein
bremsendes Einspreizen der Vorsprünge in den Schnee zu verhindern.
Ein wesentlicher Vorteil der Lauffläche nach der Erfindung liegt darin, daß diese auch, z. B. mit Flüssigwachs,
gewachst werden kann. Dadurch werden nicht nur Aneisungen und Schneestollenbildung bei ungünstigen
Schneeverhältnissen verhindert und gleichzeitig die Gleiteigenschaften verbessert, ohne daß die Steigeigenschaften
beeinträchtigt werden.
Zur Herstellung einer Laufflächenausbildung nach der Erfindung kann z. B. das Rauhen der Lauffläche
durch trockenes Schleifen mit einer groben Schleifscheibe in Skilängsrichtung erfolgen, wobei die Lauffläche
mit einer ausreichend hohen Schleifleistung geschliffen wird, um an der geschliffenen werdenden
Oberfläche den Kristallitschmelzbereich zu erreichen.
Ein derartiges Vorgehen erlaubt das Erreichen einer erfindungsgemäß gerauhten Lauffläche in außerordentlich
einfacher, wenig aufwendiger Weise. Mit Schleifleistung ist hier die pro Zeiteinheit und Flächeneinheit der
geschliffenen Laufsohlenoberfläche in Form von Zerspannungsarbeit in Wärme umgesetzte Arbeit bezeichnet.
Dadurch, daß hierbei der Kristallitschmelzbereich erreicht wird, wird bei dem hochmolekularen Polyäthylen
eine Vielzahl von feinen abstehenden, im Prinzip schneide- bis reißzahnförmig ausgebildeten Vorsprünge
an der Oberfläche erzeugt.
Die pro Flächeneinheit der Skilaufsohle aufgenommene Schleifleistung ist in erster Linie abhängig von der
Anpreßkraft, mit welcher der Ski gegen den Schleifstein bzw. der Stein gegen den Ski gepreßt wird, von der
Schnittgeschwindigkeit oes Steines und von der Vorschubgeschwindigkeit,
mit welcher der Ski am Stein vorbeigeführt wird. Eine Kühlung ist nicht erforderlich.
Wenn auch die Skilaufflächenausbildung nach der Erfindung vorzugsweise für Langiaufski verwendbar ist, so
ist sie auch für Alpinski geeignet. Insbesondere für Lernende oder ältere Skifahrer ist die gegenüber dem Ski
ohne Steighilfe kaum spürbare Verringerung der Geschwindigkeit beim Abfahren nicht störend, während
die beträchtliche Erleichterung des Steigens als großer Vorteil empfunden wird.
Die Überlegenheit eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Ski in Bezug auf Gleit- und Abstoßeigenschaftep.
zeigt sich besonders bei Schnee im Bereich von 273° K, während bei tieferen Temperaturen von etwa
265= K oder weniger Aneisungen an der Lauffläche auftreten
können. Diese lassen sich jedoch auch bei solchen Temperaturen leicht durch ein Auftragen von flüssigem
Paraffinwachs auf die Lauffläche beseitigen.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand des in der schematischen Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert
F i g. 1 zeigt einen Ski nach der Erfindung von der Seite, wobei die spezielle Ausbildung der Lauffläche
durch feine Striche angedeutet ist;
F i g. 2 zeigt in stark vergrößertem Maßstab, der bei F i g. 2 auch angegeben ist, einen Vertikalschnitt in Skilängsrichtung
durch den unteren Teil der Polyäthylenlauffläche des Ski nach Fig. 1;
F i g. 3 zeigt etwa im gleichen Maßstab wie F i g. 2 die Ansicht von unten auf ein kleines Stück der Lauffläche
des Ski gemäß F i g. 1 und 2.
Der in F i g. 1 gezeigte Langlaufski 1 besitzt eine Lauffläche 2 aus hochmolekularem Polyäthylen mit einem
Molekulargewicht von etwa 2 χ 103.
Die Lauffläche 2 ist durch Schleifen mit einer Vielzahl von mit ihrem freien Ende dem Skiende zugeneigten
zahnförmigen Vorsprüngen 3 versehen, die einander, wie aus Fig.3 ersichtlich, überlappen und unregelmäßig
angeordnet sind. Die Vorsprünge im Längsschnitt können spitz, etwa reißzahnförmig, ausgebildet sein, wie
z. B. der Vorsprung 3a. Sie können aber auch mit einer zumeist gezackt verlaufenden Schneide versehen sein,
wie z. B. der schneidezahnförmige Vorsprung 3b. Auch Zwischenformen können vorkommen, wie z. B. beim
Vorsprung 3c. Die Vorsprünge tragen an ihren Spitzen oder Schneiden Fransen ebenfalls aus dem Werkstoff
der Lauffläche, die bei 4 in Fig. 2 angedeutet sind. In
Fig. 3 sind die Fransen nicht gezeichnet, um die Zahnform
besser zeigen zu können.
Die Darstellung der Vorsprünge auf der Lauffläche 2 in Fig.2 und 3 ist naturgemäß stark schematisiert. So
werden z. B. die Abstände der in einer geraden Schnittebene, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, in Skilängsrichtung
aufeinanderfolgenden Vorsprünge weniger regelmäßig sein als dort angedeutet.
Man erkennt jedoch in Fig. 2, daß durch die starke Zurückneigung der einzelnen Vorsprünge, die wegen
ihrer sehr kleinen Dimension weich und biegsam sind und sich leicht an die Schneeoberfläche anschmiegen,
beim Vorwärtsgleiten nur einen sehr geringen Reibungswiderstand haben, der durch die feinen Fransen 4,
die sich zwischen die Vorsprünge legen, noch erheblich verringert wird. Ist der Ski beim Abstoß oder Steigen
bestrebt, sich zurückzubewegen, so müssen hierbei nicht nur die Fransen 4 ihre Lage ändern, sondern die
Vorsprünge 3 werden in einem gewissen Umfang aufgerichtet und drücken sich dabei in die Schneeoberfläche
ein.
Zur Herstellung der Skilauffläche gemäß F i g. 1 bis 3 wird die Lauffläche aus dem hochmolekularen Polyäthylen — normalerweise ein Niederdruckpolyäthylen — zunächst mittels einer Schleifscheibe der Körnung 30 aus Korund trocken geschliffen. Der Ski wird dabei mit der Spitze voran an der Schleifscheibe vorbeigeschoben, wobei die Lauffläche mit einer Kraft von 225 N gegen die Umfangsfläche der Schleifscheibe gedruckt wird. Der Drehsinn der Schleifscheibe ist dabei ein solcher, daß die mit der Lauffläche im Eingriff befindlichen Oberflächenbereiche der Schleifscheibe sich relativ zum Ski mit einer entsprechend großen Geschwindigkeit in Richtung zum Skiende hin bewegen.
Zur Herstellung der Skilauffläche gemäß F i g. 1 bis 3 wird die Lauffläche aus dem hochmolekularen Polyäthylen — normalerweise ein Niederdruckpolyäthylen — zunächst mittels einer Schleifscheibe der Körnung 30 aus Korund trocken geschliffen. Der Ski wird dabei mit der Spitze voran an der Schleifscheibe vorbeigeschoben, wobei die Lauffläche mit einer Kraft von 225 N gegen die Umfangsfläche der Schleifscheibe gedruckt wird. Der Drehsinn der Schleifscheibe ist dabei ein solcher, daß die mit der Lauffläche im Eingriff befindlichen Oberflächenbereiche der Schleifscheibe sich relativ zum Ski mit einer entsprechend großen Geschwindigkeit in Richtung zum Skiende hin bewegen.
Die so erzeugten Mikrovorsprünge haben allerdings noch nicht die strenge, in F i g. 2 und 3 gezeigte Struktur.
Diese ist vielmehr noch unregelmäßiger. Um die Neigung aller durch das Trockenschleifen erzeugten Zähne
zum Skiende hin in einem verhältnismäßig gleichmäßigen Maß zu bewirken, erfolgt nun ein zweiter'Schleifvorgang
mit der gleichen Vorschubrichtung des Ski mit geringem Andruck.
Der Nachschliff erhöht die Schnelligkeit des Ski beim Gleiten nach vorn erheblich und macht ein Einläuten
überflüssig, ohne daß hierdurch die Bremswirkung beim Abstoßen verringert wird.
Wenn auch die erfindungsgemäße Oberflächenstruktür
der Lauffläche vorzugsweise auf der ganzen Lauffläche mit Ausnahme der Führungsrille (sofern eine solche
vorhanden ist), angebracht ist, so besteht auch die Möglichkeit,
beispielsweise das vordere Viertel und das rückwärtige Viertel der Skilänge glatt zu lassen oder
dort die Rauhung durch Einbügeln von Paraffin zuzuwachsen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Skilaufflächenausbildung mit einer eine Rauhung
aufweisenden Niederdruck-Polyäthylenlaufsohle, insbesondere für einen Langlaufski, wobei die
das Steigen erleichternde, das Gleiten nur wenig beeinträchtigende
Rauhung aus feinen Vorsprüngen besteht, und sich wenigstens über den mittleren Teil
der Skilänge erstreckt, wobei die Schichtdicke der Rauhung im Mikrobereich liegt und die Vorsprünge
der Rauhung mit ihren biegsamen skifernen Teilen zum Skiende hin geneigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (3) der Rauhung langgestreckt in ihrer Gesamtheit geneigt und
zahnförmig, etwa reiß- oder schneidezahnförmig aus dem hochmolekularen Polyäthylen der Laufsohle (2)
geformt sind, wobei die Vorsprünge in großer Dichte mit beispielsweise 1000 bis 4000 Vorsprüngen pro
cm2 vorgesehen sind.
2. Skilaunlächenausbiidung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) an ihren Spitzen bzw. Schneiden zerfasert oder ausgefranst
(4) sind.
3. Skilaufflächenausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vorsprünge
(3) erheblich größer ist als ihre größte Dicke in Skilängsrichtung.
4. Skilaufflächenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
durchschniti'iche Längserstreckung der Vorsprünge (3) etwa in dem Bereich von 0/>8 bis 0,15 mm liegt.
5. Skilaufflächenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
mittlere Neigung der Vorsprünge (3) zur Ebene der Skilauffläche etwa 20° bis 50° beträgt.
6. Skilaufflächenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Molekulargewicht des Polyäthylens im Bereich von 106 bis 4x10*. vorzugsweise 2 χ 106 bis 3 χ 106
liegt.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3005171A DE3005171C2 (de) | 1980-02-12 | 1980-02-12 | Skilaufflächenausbildung mit einer eine Rauhung aufweisenden Niederdruck-Polyäthylenlaufsohle |
EP81100374A EP0033864B1 (de) | 1980-02-12 | 1981-01-19 | Ski mit eine Rauhung aufweisender Polyäthylenlaufsohle |
DE8181100374T DE3169773D1 (en) | 1980-02-12 | 1981-01-19 | Ski with a roughened polyethylene running sole |
AT81100374T ATE12588T1 (de) | 1980-02-12 | 1981-01-19 | Ski mit eine rauhung aufweisender polyaethylenlaufsohle. |
US06/230,592 US4431209A (en) | 1980-02-12 | 1981-02-02 | Ski |
CA000370420A CA1164904A (en) | 1980-02-12 | 1981-02-09 | Ski |
JP1759481A JPS56156177A (en) | 1980-02-12 | 1981-02-10 | Ski and its manufacture |
NO810467A NO149988C (no) | 1980-02-12 | 1981-02-11 | Ski med en polyetylensaale. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3005171A DE3005171C2 (de) | 1980-02-12 | 1980-02-12 | Skilaufflächenausbildung mit einer eine Rauhung aufweisenden Niederdruck-Polyäthylenlaufsohle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3005171A1 DE3005171A1 (de) | 1981-08-20 |
DE3005171C2 true DE3005171C2 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=6094401
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3005171A Expired DE3005171C2 (de) | 1980-02-12 | 1980-02-12 | Skilaufflächenausbildung mit einer eine Rauhung aufweisenden Niederdruck-Polyäthylenlaufsohle |
DE8181100374T Expired DE3169773D1 (en) | 1980-02-12 | 1981-01-19 | Ski with a roughened polyethylene running sole |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8181100374T Expired DE3169773D1 (en) | 1980-02-12 | 1981-01-19 | Ski with a roughened polyethylene running sole |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4431209A (de) |
EP (1) | EP0033864B1 (de) |
JP (1) | JPS56156177A (de) |
AT (1) | ATE12588T1 (de) |
CA (1) | CA1164904A (de) |
DE (2) | DE3005171C2 (de) |
NO (1) | NO149988C (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005171C2 (de) * | 1980-02-12 | 1986-07-24 | Franz Völkl oHG, 8440 Straubing | Skilaufflächenausbildung mit einer eine Rauhung aufweisenden Niederdruck-Polyäthylenlaufsohle |
IT1157251B (it) * | 1982-01-13 | 1987-02-11 | Attilio Pronzati | Lastra prodotta per stampaggio di una mescola di resina acetalica e resina fluorocarbonica, atta a costituire una superficie battistrada quale una soletta per sci, procedimento per produrla ed articolo finito che la comprende |
EP0086939A3 (en) * | 1982-02-19 | 1984-04-11 | Karhu-Titan Oy | Coating material and coating for a ski for varying snow conditions, and method of making the same |
AT385669B (de) * | 1982-12-23 | 1988-05-10 | Trak Inc | Kunststoff-laufflaechenbelag fuer skier |
FR2587904B1 (fr) * | 1985-09-30 | 1988-03-11 | Rossignol Sa | Semelle antirecul polyvalente pour ski de fond |
RU2120560C1 (ru) * | 1997-08-06 | 1998-10-20 | Федеральное государственное унитарное предприятие "Исследовательский центр им.М.В.Келдыша" | Камера сгорания (варианты) |
FR2806316B1 (fr) * | 2000-03-16 | 2002-10-25 | Rossignol Sa | Planche de glisse presentant une semelle structuree et procede d'usinage d'une telle semelle |
US9290898B2 (en) | 2012-02-20 | 2016-03-22 | Ironhawk Industrial Distribution LLC | Plow blade damping device and method |
AT514124A1 (de) * | 2013-03-22 | 2014-10-15 | Fischer Sports Gmbh | Aufstiegshilfe für einen Ski sowie Verfahren zur Herstellung |
CA2956323C (en) | 2016-01-27 | 2023-09-05 | Ironhawk Industrial Distribution LLC | Wear-resistant coating |
CA3112786A1 (en) | 2018-09-18 | 2020-03-26 | Stephen S. Daniell | Thrust-responsive surface material for skis |
USD926230S1 (en) | 2019-10-10 | 2021-07-27 | Ironhawk Industrial Distribution LLC | Curb guard |
USD921702S1 (en) | 2019-10-10 | 2021-06-08 | Ironhawk Industrial Distribution, LLC | Curb guard |
Family Cites Families (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE273954C (de) * | ||||
DE7223161U (de) * | 1973-09-13 | Mrklas L | Ski für Langlauftraimng auf Kunst Stoffbahnen | |
DE7418293U (de) * | Eder, Josef | |||
AT144674B (de) * | 1934-01-02 | 1936-02-25 | Ottmar Roehrl | Gleitschutz für Skier. |
CH182983A (de) * | 1935-09-24 | 1936-03-15 | Rene Mayus Marcel | Ski. |
BE420309A (de) * | 1936-03-04 | |||
CH189670A (fr) * | 1936-03-30 | 1937-03-15 | Badan Alfred Fils | Ski. |
DE720609C (de) * | 1939-01-21 | 1942-05-11 | Semperit Ag | Als Anstiegbehelf dienender Belag fuer die Laufsohle an Skiern |
CH215419A (de) * | 1940-03-27 | 1941-06-30 | Attenhofer Adolf | Ski. |
US3146560A (en) * | 1960-06-14 | 1964-09-01 | Rexall Drug Chemical | Abrasive products |
FI43401B (de) * | 1970-03-16 | 1970-11-30 | A Tiitola | |
CH541977A (de) * | 1971-02-25 | 1973-09-30 | Impex Finanz Und Verwaltungs A | Langlaufski |
US3858894A (en) * | 1971-09-02 | 1975-01-07 | Skisearch | Three-dimensional ski surface |
AT350945B (de) * | 1974-01-31 | 1979-06-25 | Kaestle Schweiz Ag | Einsatzstreifen fuer skilaufflaechen |
FR2269359A1 (en) * | 1974-04-30 | 1975-11-28 | Ramillon Rene | Safety stop device for ski - has cable connecting stop lever to retracting pedal |
FR2301274A1 (fr) * | 1975-02-21 | 1976-09-17 | Bouchayer Gilles | Ski de fond |
DE2543712A1 (de) * | 1975-10-01 | 1977-04-14 | Merx Euro Sport | Langlaufski |
CA1099759A (en) * | 1976-03-12 | 1981-04-21 | Hermann Schnurrenberger | Ski |
DE2610522A1 (de) * | 1976-03-12 | 1977-09-15 | Voelkl Ohg Franz | Langlaufski |
DE2621490A1 (de) * | 1976-05-14 | 1977-12-01 | Voelkl Ohg Franz | Ski |
DE2724711A1 (de) * | 1977-03-10 | 1978-09-14 | Voelkl Ohg Franz | Ski |
SE7806170L (sv) * | 1977-06-10 | 1978-12-11 | Norsk Skiforsk | Vallningsfritt skidbelag av plast samt sett for dess framstellning |
DE2732091A1 (de) * | 1977-07-15 | 1979-02-01 | Martin Dipl Ing Mueller | Hafteinrichtung fuer ski-laufflaechen |
AT355467B (de) * | 1977-09-26 | 1980-03-10 | Kuntara Wilhelm Dr | Ski, insbesondere langlauf- oder loipenski |
US4178012A (en) * | 1977-12-02 | 1979-12-11 | Trak Incorporated | Ski with three-dimensional running surface |
JPS54143351A (en) * | 1978-04-27 | 1979-11-08 | Hasegawa Kagaku Kogyo Kk | Method of making ski |
US4268059A (en) * | 1978-07-20 | 1981-05-19 | Fischer Gesellschaft M.B.H. | Process and apparatus for forming a profiled tread surface on a ski |
FI782792A7 (fi) * | 1978-09-12 | 1980-03-13 | Kuusiston Suksi Ky | Botten foer skida speciellt terraeng och faerdskida |
DE7924149U1 (de) * | 1978-09-12 | 1980-08-14 | Kuusiston Suksi Ky, Salpakangas (Finnland) | Ski, insbesondere Gelände- bzw. Wanderski |
DE7930841U1 (de) * | 1978-11-03 | 1980-02-14 | Blizzard Gmbh, Mittersill (Oesterreich) | Lauffläche |
US4223909A (en) * | 1979-03-01 | 1980-09-23 | Trak Incorporated | Ski with improved three-dimensional running surface |
DE3005171C2 (de) * | 1980-02-12 | 1986-07-24 | Franz Völkl oHG, 8440 Straubing | Skilaufflächenausbildung mit einer eine Rauhung aufweisenden Niederdruck-Polyäthylenlaufsohle |
-
1980
- 1980-02-12 DE DE3005171A patent/DE3005171C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-01-19 EP EP81100374A patent/EP0033864B1/de not_active Expired
- 1981-01-19 AT AT81100374T patent/ATE12588T1/de not_active IP Right Cessation
- 1981-01-19 DE DE8181100374T patent/DE3169773D1/de not_active Expired
- 1981-02-02 US US06/230,592 patent/US4431209A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-02-09 CA CA000370420A patent/CA1164904A/en not_active Expired
- 1981-02-10 JP JP1759481A patent/JPS56156177A/ja active Pending
- 1981-02-11 NO NO810467A patent/NO149988C/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO149988C (no) | 1984-08-01 |
ATE12588T1 (de) | 1985-04-15 |
NO149988B (no) | 1984-04-24 |
JPS56156177A (en) | 1981-12-02 |
EP0033864A1 (de) | 1981-08-19 |
DE3169773D1 (en) | 1985-05-15 |
CA1164904A (en) | 1984-04-03 |
DE3005171A1 (de) | 1981-08-20 |
EP0033864B1 (de) | 1985-04-10 |
NO810467L (no) | 1981-08-13 |
US4431209A (en) | 1984-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3005171C2 (de) | Skilaufflächenausbildung mit einer eine Rauhung aufweisenden Niederdruck-Polyäthylenlaufsohle | |
DE69417588T2 (de) | Kufe eines schlittschuhs | |
DE9306333U1 (de) | Ski | |
DE2704997C3 (de) | Ski für den alpinen Skilauf | |
DE69404961T2 (de) | Ski mit profilierter Lauffläche | |
DE2240110A1 (de) | Ski und ski-trainings-maschinen | |
AT505588A2 (de) | Snowboard und skier | |
DE2621490A1 (de) | Ski | |
DE2724711A1 (de) | Ski | |
DE3540428C2 (de) | Langlaufski | |
DE2838793A1 (de) | Ski, insbesondere langlauf- oder loipenski | |
DE102007008365B3 (de) | Wintersportgerät mit Kufen | |
EP1690571A1 (de) | Sprungski | |
DD244254A3 (de) | Laufflaechenausbildung fuer ski | |
DE3309502C2 (de) | ||
DE2459980A1 (de) | Skikante | |
EP0533791B1 (de) | Kurzski | |
DE8003695U1 (de) | Ski mit eine Rauhung aufweisender Polyäthylenlaufsohle | |
DE3535408A1 (de) | Kunststoff-laufflaechenbelag fuer skier | |
DE2610522A1 (de) | Langlaufski | |
AT516811B1 (de) | Langlaufski | |
DE7607705U1 (de) | Langlaufski | |
DE4011384C2 (de) | ||
DE9305612U1 (de) | Ski | |
DE10229151B4 (de) | Sportgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3050686 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 3050686 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |