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DE3003319A1 - Verfahren zur abtrennung von acetonitril von rohem olefinisch ungesaettigten nitril - Google Patents

Verfahren zur abtrennung von acetonitril von rohem olefinisch ungesaettigten nitril

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Publication number
DE3003319A1
DE3003319A1 DE19803003319 DE3003319A DE3003319A1 DE 3003319 A1 DE3003319 A1 DE 3003319A1 DE 19803003319 DE19803003319 DE 19803003319 DE 3003319 A DE3003319 A DE 3003319A DE 3003319 A1 DE3003319 A1 DE 3003319A1
Authority
DE
Germany
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column
acetonitrile
liquid
gas
vapor
Prior art date
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Application number
DE19803003319
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English (en)
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DE3003319C2 (de
Inventor
Issei Katsuta
Tetsuo Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Asahi Chemical Industry Co Ltd
Original Assignee
Asahi Chemical Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Asahi Chemical Industry Co Ltd filed Critical Asahi Chemical Industry Co Ltd
Publication of DE3003319A1 publication Critical patent/DE3003319A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3003319C2 publication Critical patent/DE3003319C2/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/32Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C253/34Separation; Purification
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    • Y10S203/00Distillation: processes, separatory
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    • Y10S203/00Distillation: processes, separatory
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Verfahren zur Abtrennung von Acetonitril von rohem olefinisch ungesättigtes Hitril.
Die vorliegende Erfindung betrifft ©in Verfahren zur Abtrennung von Acetonitril als Nebenprodukt von rohem olefinisch ungesättigten Kitril, S0B0 Acrylnitril oder Methacrylnitril, das bei der Ammoxidation von Propylen oder Isobutylen gebildet wurde« Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur wirlcsamen Verwendung von abgetrenntem Acetonitril als Brennstoff bzw. zum Verbrennen des Acetonitrile, ohne daß die Qualität des olefinisch ungesättigten Hitrils beeinträchtigt wird«
Das Reaktionsgas, das bei der Ammoxidation von Propylen oder Isobutylen erhalten wird, wird in eine Absorptionssäule oder in eine Abschrecksäule und danach in die Absorptionssäule ein= geleitet. Im allgemeinen wird das Reaktionsgas mit hoher Temperatur von etwa 220 bis 260 0G in den unteren Abschnitt der Ab» schrecksäule eingeleitet und im Gegenstrom mit einer Abschreckflüssiftkeit in Berührung gebracht, die in den oberen Abschnitt, der Abochrecksäule eingeleitet wirdo Das abgeschreckte Kcakl:ionngas wird mit einer Temperatur von etwa 30 bis 70 0C und mit oino Gehalt an Acrylnitril oder Methacrylnitril, Acetonitril, Cyan-
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wasserstoff, Reaktionsabgas unter Einschluß von unumgesetztem Propylen bzw. Isobutylen, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Stickstoff usw. und anderen niedrigsiedenden Verunreinigungen vom Kopf der Abschrecksäule abgezogen und der Absorptionssäule zugeführt. Zur Abschreckflüssigkeit gibt man eine Säure, wie Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure oder Salpetersäure, vorzugsweise Schwefelsäure, um unumgesetzten Ammoniak in Form von Ammoniumsalz zu entfernen, vorzugsweise als Ammoniumsulfat, Am Fuß der Abschrecksäule zieht man eine Flüssigkeit mit einem Gehalt an Ammoniumsalz, vorzugsweise Ammoniumsulfat, Wasser, hochsiedenden Substanzen unter Einschluß von Acrylsäure, Essigsäure usw. und einer sehr kleinen Menge Acetonitril ab. Ein Teil der Flüssigkeit wird aus dem Kreislauf entfernt, die verbleibende Hauptmenge der Flüssigkeit wird jedoch mit einem Wärmeaustauscher abgekühlt und im Kreislauf zur Abschrecksäule zurückgeführt. Beispiele für die Arbeitsweise und Abschrecksäulen sind in der US-PS 3 64-9 179 beschrieben«, In der Absorptionssäule wird das Reaktionsgas bzw. das in der Abschrecksäule abgeschreckte Reaktionsgas im Gegenstrom mit Absorptionswasser in Berührung gebracht, und ein Reaktionsabgas, das unumgesetztes Propylen oder unumgesetztes Isobutylen, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Stickstoff usv?. enthält, wird vom Kopf der Absorptionssäule abgeführt, während eine wäßrige Lösung, die Acrylnitril bzw. Methacryl-
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nitril, Acetonitril, Cyanwasserstoff und andere Verunreinigungen enthält, vom Fuß der Abnorpt ionarniule ab^OBon-n wird. Die auf diese Weiae erhaltene wünserige hüfjung wird einer· Extraktions-Destillations-Kolonne zugeführt, in deren oberen Teil Wasser als Extraktionsmittel eingeleitet wird» Vom Kopf der Extraktions-Destillations-Kolonne werden Acrylnitril bzw. Methacrylnitril, Cyanwasserstoff und eine kleine Menge Wasser abgezogen, während eine wässerige Lösung, die hauptsächlich Acetonitril enthält, vom Fuß der Extraktions-Destillat ions-Kolonne abgezogen wird. Die wässerige acetonitrilhaltige Lösung wird in eine Abstreifsäule eingeführt; vom Fuß der Abstreifsäule wird Wasser abgezogen, das im wesentlichen kein Acetonitril enthält, und im Kreislauf zur Absorptionssäule und zur Extraktions-Destillations-KoLonne als Absorptionawasser bzw. Extraktionsmittel geführt« Demgemäß werden Acetonitril, Verunreinigungen mit niedrigem Siedepunkt, wie Aceton, Acrolein, Oxazol, Propionnitril und eine kleine Menge Cyanwasserstoff, und eine kleine-Menge Wasser vom Kopf der Abstreifsäule abgezogen. Die wässerige Lösung mit einem Gehalt an Acetonitril, die vom Kopf der Abstreifsäule abgezogen wird, wird im allgemeinen als Brennstoff verwendet oder abgebrannt» In diesem Fall beträgt die Konzentration an Acetonitril in der wässerigen acetonitrilhaltigen Lösung im allgemeinen etwa 2 Gew.-^; um der wässerigen Lösung eine natürliche Brennbarkeit, bzw. Entf?i.ammbarkeit zu verleihen, muß die Konzentration tion Acetonitrils in der wässerigen Lösung mindestens etwa 10 Gew.-;' betragen. Demgemäß muß in der Abntreifsäule eine Vorrichtung zum Anreichern von Acetonitril vorgesehen werden; für diesen Zweck wird im allgemeinen eine Destillationskolonne verwendet, die mit einem Rückflußkühler versehen ist. Eine derartige Vorrichtung erhöht jedoch die Betriebskosten; zusätzlich wird die Wärmemenge zum Verdampfen von Wasser in der wässerigen Lösung und zum Erhitzen des verdampften Wassers beim Abbrennen, d.h. die Menge an erforderlichem Hilfsbrennstoff erhöht. Nach der JA-Patentveröffentlichung 36892/1970 wird ein Teil der Flüssigkeit vom Fuß der Extraktions-Destillations-Kolonne im Kreislauf als Absorptionswasser in den oberen Teil der Absorp-
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tionssäule geführt und mit einem Abgas in der Absorptionssäule in Berührung gebracht, wodurch das Acetonitril in der Flüssigkeit am Fuß der Extraktions-Destillations-Kolonne in das Abgas in der Absorpfcionssäule verdampft wird, wonach das anfallende Abgas aus der Absorptionssäule abgebrannt wird. Bei dieser Methode wird ein Dampf-Flüssigkeit-Kontakt dadurch erreicht, daß man eine wässerige Lösung niedriger Konzentration (d.h. etwa 2500 ppm (Teile je Million)) an Acetonitril vom Fuß der Extraktions-Destillations-Kolonne mit Abgas in der Absorptionssäule in Berührung bringt. Vorzugsweise ist die Temperatur des Wassers, das in der Absorptionssäule herabfließt, niedrig, damit das Wasser das Reaktionsabgas in der Absorptionssäule absorbieren kann. Wenn jedoch die Temperatur niedrig ist, ist die Verdampfung von Acetonitril und anderen niedrig siedenden Verunreinigungen in das Abgas in der Absorptionssäule unzulänglich. Demgemäß steigen die Konzentrationen an Acetonitril und anderen niedrig siedenden Verunreinigungen in der wässerigen Lösung an, die in die Extraktions-Destillations-Kolonne vom Fuß der Absorptionssäule eingeführt wird; so werden also Acetonitril und andere niedrig siedende Verunreinigungen im Kreislauf vom Fuß der Extraktions-Destillations-Kolonne in den oberen Teil der Absorptionssäule und der Extraktions-Destillat ions-Kolonne geführt. So muß die Abtrennung von Acetonitril und anderen niedrig siedenden Verunreinigungen unter schwierigeren bzw. schärferen Bedingungen durchgeführt werden; die Konzentrationen an Acetonitril und anderen niedrig siedenden Verunreinigungen im rohen olefinisch ungesättigten Nitril vom Kopf der Extraktions-Destillations-Kolonne wird nachteilig erhöht. Ferner kann bei diesem bekannten Verfahren im wesentlichen die Gesamtmenge an Acetonitril und anderen niedrig siedenden Verunreinigungen, die bei der Ammoxidation von Propylen bzw. Isobutylen gebildet wurden, nicht vom Abgas von der Absorptionssäule abgezogen werden; demzufolge wird das verbliebene Acetonitril vom Kopf der Abstreifsäule abgezogen und abgebrannt. Demgemäß kann von der Anreicherun^svorrichtung für Acetonitril in der Abstreifsäule nicht abgesehen werden, so daß die Betriebskosten nicht völlig entfal-
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lan und Hilfsbrennstoff für das Abbrennen erforderlich isto Nach der JA~Pateatveröffentlichung 149 620/1975 wird ein Abgas mit etwas erhöhter Temperatur vom Kopf der Absorptions= säule vom Fuß einer Abstreifsäule hinter einer lixtraktions-Destillations-Kolonne abgeblasen, um Acetonitril in eiaerwässerige Lösung am Fuß der Extraktions-Destillations-Kolonne abzustreifen 5 das Gas vom Kopf der Abstreifsäule wird abgebrannt» Auch bei diesem Verfahren wird eine wässerige lösung niedriger Konzentration (d<,h0 etwa 2300 ppm (Teile je Million)) an Acetonitril vom i*uß der Extraktions-Destillations·= Kolonne mit Abgas der Absorptionssäule in einer Rektifizierbodsnkolonne in Berührung gebracht» Außerdem enthält das abzubrennende Abgas der Absorptionssäule etwa 10 bis etwa 30 Volumen=% Wasser, so daß die Menge an Hilfsbrennstoff für das Abbrennen von Acetonitril (Brennstoff) nachteilig erhöht wird=
Erfindungsgemäß i-jird ein Verfahren zum Abtrennen von Acetonitril aus rohem olefinisch ungesättigten Nitril vorgesehen, bei dem man ein Besktionsgas, das bei der Ammoxidation von Propylen bzw» Isobutylen gebildet wurde, gegebenenfalls durch eine Abschrecksäule, durch eine mit Wasser arbeitende Absorptionssäule, eine Esstraktions-Bestillations=·Kolonne für olefinisch ungesättigtes Fitril und eine Abstreifsäule für Acetonitril nacheinander führt, die acetonitrilhaltigen Dämpfe vom Kopf der Abstreifsäule kondensiert9 die kondensierte acetonitrilhaltige Flüssig= keit in ein Gas verdampft, die resultierende Gasmischung einer Dampf-Flüssigkeit~Trennung unterwirft und das abge= trennte Gas abbrennt9 wobei man die abgetrennte Flüssigkeit abzieht.
Erfindungsgemäß können übliche Abschrecksäulen verwendet werden, z.B« die der US=PS 3 649 179,,
Die Gase, die sia® ?arä®apf©a der kondensierten acetonitril-= haltigen Flüssigkeit bei© genannten Verfahren verwendet werden können9 aind das Abgas 9 das am Kopf der Absorptionssäule abgelassen wird9 und die Luft für die Verbrennung in der Abbrenn=
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vorrichtung. Von diesen Gasen wird das Abgas vom Kopf der Absorptionssäule bevorzugt, da das Abgas als solches dem Abbrennen unterworfen wird. Wenn ferner die kondensierte acetonitrilhaltige Flüssigkeit mit im allgemeinen einer Konzentration an Acetonitril von etwa 2 Gew.-$ vom Kopf der Abstreifsäule in das Abgas der Absorptionssäule ohne Rückfluß verdampft wird und danach die verbliebene Flüssigkeit nach Entfernung von Acetonitril und Spuren anderer niedrig siedender Verunreinigungen in den unteren Teil der Extraktions-Destlllations-Kolonne zurückgeführt wird5 wird die Konzentration an Acetonitril in der verbliebenen Flüssigkeit, von der Acetonitril abgezogen wurde, auf etwa 1 Gew.-^ herabgesetzt, während die Konzentration an Acetonitril in der kondensierten acetonitrilhaltigen Flüssigkeit auf etwa 3 Gew.-^ heraufgesetzt wird; so erreicht die Konzentration an Acetonitril ein Gleichgewicht, ohne daß das Verfahren beeinträchtigt wircL Demgemäß ist eine kontinuierliche Kreislaufführung möglich, ohne daß die Qualität des Acrylnitrils vom Kopf der Extraktions-Destillations-Kolonne beeinträchtigt wird. In diesem Fall muß für die Abstreifsäule keine Vorrichtung zum Anreichern von Acetonitril vorgesehen werden, also beispielsweise keine Destillationskolonne, die mit einem Rückflußkühler versehen ist. Demgemäß entfallen die Betriebskosten für eine derartige Vorrichtung und ihre Betriebsschwierigkeiten, z.B. ein Verstopfen durch konzentrierten Cyanwasserstoff. Der acetonitrilhaltige Dampf vom Kopf der Abstreifsäule enthält zusätzlich andere niedrig siedende Verunreinigungen, wie Aceton, Acrolein, Oxazol, Propionitril und eine kleine Menge an Cyanwasserstoff; im wesentlichen kann die Gesamtmenge dieser Verunreinigungen, die bei der Ammoxidation gebildet wurden, verdampft und in ein Gas übergeführt werden. Vorzugsweise besitzt die wässerige acetonitrilhaltige Flüssigkeit eine Temperatur, die zum Verdampfen von Acetonitril zu einem Gas ausreicht, bei der jedoch kein Wasser verdampft wird, d.h. eine Temperatur, die kleiner al3 die des Gases der Absorptionssäule oder der Verbrennungsluft in einer Abbrennvorrichtung ist, um die Abbrennvorrichtung klein zu halten und die Menge an Hilfsbrennstoff zu reduzieren.
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Beim Verfahren gemäß der Erfindung kann vermieden werden, daß sich Acetonitril und andere niedrig siedende Verunreinigungen mit rohem Acrylnitril bzw» rohem Methacrylnitril am Kopf der Extraktions-Destillations-Kolonne mischen» Demgegenüber wird beim Verfahren gemäß der JA-Patentveröffentlichung 36 892/1970 ein Teil der Flüssigkeit vom Fuß der ExtraktLons-Destillations-Kolonne im Kreislauf zum oberen Teil der Absorptionssäule geführt, so daß ein Vermischen von Acetonitril und anderen niedrig siedenden Verunreinigungen mit rohem Acrylnitril bzw» rohem Methacrylnitril am Kopf der Extraktions-Destillations-Kolonne in Folge einer Erhöhung der Konzentration an Acetonitril und anderen niedrig siedenden Verunreinigungen in der wässerigen Lösung nicht vermieden werden kann, die in die Extrakt ions-Destillations-Kolonne vom Fuß der Absorptionssäule eingeführt wird.
Die Konzentration an Acetonitril in der wässerigen acrylnitrilhaltigen kondensierten Flüssigkeit von der Abstreifsäule, das bzw. die verdampft und in einem Gas verteilt wird, liegt typischerweise im Bereich von etwa 2 bis etwn 80 Gew.-% und vorzugsweise im Bereich von etwa 3 bis etwa 10 Gew.-%. Die Menge dieser wässerigen acetonitrilhaltigen Flüssigkeit, die im Verfahren gemäß der Erfindung eingesetzt werden kann, liegt typischerweise im Bereich von etwa 0,05 bis etwa 1,5 t (metrische Tonnen) und vorzugsweise im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 1,0 t je t Acrylnitril bzw» Methacrylnitril. Es kann jede beliebige Dampf-Flüssigkeit-Kontaktvorrichtung, ZoB. eine Sprühsäule bzw» -kolonne oder Füllkörpersäule bzw. -kolonne, als Vorrichtung zum Verdampfen der wässerigen acetonitrilhaltigen Flüssigkeit und Überführen in ein Gas verwendet werden. Bei diesem Verfahren wird eine Sprühsäule wegen ihrer Einfachheit und niedrigen Betriebskosten bevorzugt»
Als Dampf-Flüssigkeit-Separator kann ein Zyklon verwendet werden, jedoch reicht eine einfache Schwerkraftsedimentationavorrichtung aus.
Es kann eine übliche Abbrennvorrichtung verwendet werden, z.B.
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ein Gebläsezugofen oder ein natürlicher Zugofen.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung kann die Flüssigkeit nach der Dampf-Flüssigkeit-Trennung im Kreislauf entweder zum Fuß der Extraktions-Destillations-Kolonne, zur Abstreifsäule oder zum Fuß der Atschrecksäule geführt werden.
Wenn die Flüssigkeit nach der Dampf-Flüssigkeit-Abtrennung zum Fuß der Abschrecksäule zurückgeführt wird, werden Acetonitril und andere niedrig siedende Verunreinigungen in der Abschrecksäule abgestreift; demgemäß könnte man befürchten, daß das abgestreifte Acetonitril und die abgestreiften Verunreinigungen die Belastung der nachfolgenden Absorptionssäule und Extraktions-Destillations-Kolonne erhöhen.Jedoch beträgt die Konzentration an Acetonitril in der verbliebenen Flüssigkeit, von der Acetonitril im Abgas der Absorptionssäule abgezogen wurde, nur etwa 1 Gew.-%; auch die Menge der verbliebenen Flüssigkeit ist klein. Ferner werden ein Teil des Acetonitrils und der Verunreinigungen vom Fuß der Abschrecksäule abgezogen. So kann die Kreislaufführung durchgeführt werden, ohne daß in nachteiliger Weise die Qualität des Acrylnitrils am Kopf der Extraktions-Deatillations-Kolonne beeinflußt wird.
Erfindungsgemäß wird vom Standpunkt der Energieeinsparung eine Rektifizierkolonne mit einem Extraktions-Destillations-Abschnitt im oberen Bereich und einem Abstreif-Abschnitt im unteren Bereich als genannte Extraktions-Destillations-Kolonne und Abstreifsäule bevorzugt. Eine Kektifizieikolorne dieses Typs ist in der JA-Patentveröffentlichung 6134/1978 beschrieben.
Wenn in diesem Fall die Kondensatflüssigkeit des acetonitrilhaltigen Dampfes vom oberen Teil des Abstreifabschnitts mit einem Gehalt von etwa 10 Gew.-^ Acetonitril in das Abgas in der Absorptionssäule ohne Rückfluß zum Abtrennen von Acetonitril und einer kleinen Menge an niedrig siedenden Verunreinigungen verdampft wird und die verbliebene Flüssigkeit entweder zum unteren Teil des Extraktions-Destillations-Ab3chnitts
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oder zum Abstreif-Abschsitt od©r zum Fuß der Abschrecksäule zurückgeführt wird, wird die Konsentration an Acetonitril in der verbliebenen Flüssigkeit, von der Acetonitril abgestreift wurde, auf etwa 1 Gewo=$ reduziert; das Verfahren kann kontinuierlich ohne Störung durchgeführt werden» Es ist auch möglich, die Konzentration an Acetonitril durch Rückfluß zu erhöhen»
nachstehend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung in Form Qia@s Flußdiagramms näher erläutert, die eine Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung zeigt, bei der eine Eekti= fizierkolonne mit einem Extraktions-Destillations-Abschnitt und einem Abstreif°Abschnitt als Extrakt ions-Destillation3-Kolonn© und Abstreifsäule verwendet wird,,
In Figur 1 sind ©ine Absorptionssäule 1, ein© Eekti fizierkolonne 29 @ia Extrakt ions-=D@stillat ions=Abschn itt 3 der Rektifizier-= kolonne, eia Abstreif«Abschnitt 4 der Rektifizierkolonne, ein Kocher 5S eia Kühler 6, eine Trommel 7 und ein Dampf-Flüssig= keit-Separator S dargestellte
Ein Reaktionsgas der Ammoxidation von Propylen bzw» Isobutylen wird durch Leitung 9 in den unteren Teil der Absorptionssäule geführt und mit Absorptionswasser in Berührung gebracht, das in den oberen Teil der Absorptionssäule 1 eingeführt wird; vom Kopf der Absorptionssäule 1 wird ein Abgas einer Temperatur von etwa 40 0G abgezogene Ferner wird die Absorptionslösung vom .Fuß der Abeorptionssäule 1 abgezogen und über die Leitung 11 in den Extraktions<=Destillations~Abschnitt 3 einer Rektifizierkolonne 2 eingeführte Die Flüssigkeit in der Rektifizierkolonne 2 wird mit Hilfe von Dampf im Kocher 5 erhitzt» Vom Kopf des Extraktioos°Destillations~Abschnitts 3 wird durch die Leitung 12 rohes Acrylnitril abgezogen, das Acrylnitril, Cyanwasserstoff und Wasser enthält« Vom unteren Teil des Ab·= Streifabschnitts 4 wird durch Leitung 13 ©in Dampf mit einem Gehalt an Acetonitril abgezogen und durch Abkühlen im Kühler 6 kondensiert und la der Trommel 7 gelagert» Danach wird die) Flüssigkeit in der Trommel 7 in Form einer Flüssigkeit durch
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die Leitung 14 in die Leitung 10 eingesprüht, die für das Abgas aus der Absorptionssäule 1 vorgesehen ist. Acetonitril und andere niedrig siedende Verunreinigungen, die in Form einer Flüssigkeit versprüht werden, werden verdampft und im Abgas aus der Absorptionssäule 1 verteilt und in den Dampf-Flüssigkeit-Separator 8 eingeführt. Das Gas,das im wesentlichen die Gesamtmenge an Acetonitril und anderen niedrig siedenden Verunreinigungen enthält, die bei der Ammoxidation von Propylen bzw. Isobutylen gebildet wurden, kann aus der Flüssigkeit im Dampf-Flüssigkeit-Separator 8 abgetrennt und durch Leitung 15 in eine Abbrennvorrichtung eingeleitet werden. Ferner wird die Flüssigkeit, die im Dampf-Flüssigkeit-Separator 8 abgetrennt wurde, im Kreislauf durch Leitung 16 zum Abstreifabschnitt 4 der Rektifizierkolonne 2 geführt. Vom Boden des Abstreifabschnitts 4 der Eektif izierkolonne 2 wird t/asser abgezogen 9 das im wesentlichen kein Acetonitril enthält; ein Teil des Wassers wird über Leitung 1?b als Abwasser verworfen, während das restliche V/asser im Kreislauf in den oberen Teil der Absorptionssäule 1 über Leitung 18a und in den oberen Teil des Extraktions-Destillations-Abschnitts 3 äsr Rektifizierkolonne 2 über Leitung 18b geführt wird.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele näher erläutert. Alle Teil- und Prozentangaben dieser Beispiele sind auf Gewichtsbasis ausgedrückt, sofern nichts anderes angegeben ist.
Beispiel
Abtrennung von Acetonitril aus einer wässerigen acetonitrilhaltigen Lösung, die von rohem Acrylnitril abgetrennt wurde.
In Höhe der 25. Platte bzw. des 25. Rektifizierbodens vom Fuß einer Rektifizierkolonne mit einem Extraktions-Destillations-Abschnitt und einem Abstreif-Abschnitt und 25 Rektifizierböden bzw.-platten wurde ein Dampf mit einer Rate von 0,2 t je t Acrylnitril abgezogen und bei etwa 40 0C in einem Kühler kondensiert und danach in einer Trommel aufbewahrt. Der Dampf
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enthielt 8,36 <?<> Acetonitril 3*09 $> Cyanwasserstoff, 87,0 fo Wasser und eine kleine Menge anderer niedrig siedender Verunreinigungen unter Einschluß von Aceton, Acrolein? Oxazol, Propionitril usw. Die kondensierte Flüssigkeit, die in der Trommel gelagert wurde, wurde mit einer Rate von 0,2 t je t Acrylnitril in ein Abgas mit einer Temperatur von etwa 40 0C und einer Strömungsrate von 4,06 χ 1(K Nor je t Acrylnitril gesprüht, das vom Kopf einer Absorptionssäule abgelassen wurde, um den größten Teil der organischen Verbindungen zu verdampfen, die in der kondensierten Flüssigkeit enthalten waren. Die verbleibende Flüssigkeit, die 1,22 "/> Acetonitril, 1,29 "/> Cyanwasserstoff, 97,0 % Wasser und Spuren von anderen niedrig siedenden Verunreinigungen enthielt, wurde aus dem Dampf-Flüssigkeit-Separato: bei einer Strömungsrate von 0,19 t je t Acrylnitril abgezogen. Der Wassergehalt des Abgases, das vom Darapf-Flüssigkeit-Separator abgezogen wurde, betrug nur etwa 6,5 bis etwa 7,0 Volumen-,', wobei das Abgas im wesentlichen die Gesamtmenge an Acetonitril und anderen niedrig siedenden Verunreinigungen enthielt, die bei der Ammoxidation von Propylen gebildet worden waren, und eine Strömungsrate von 4,07 χ 10 Nor je t Acrylnitril besaß. Bei dieser Arbeitsweise konnte keine Zunahme von niedrig siedenden Verunreinigungen, wie Acetonitril, Cyanwasserstoff, Aceton, Oxazol, Acrolein und Propionitril, im Acrylnitrilprodukt beobachtet werden.
Vergleichsbeispiel
In Höhe der 25» Platte bzw» des 25» Rektifizierbodens über dem Fuß der Rektifizierkolonne des vorhergehenden Beispiels wurde ein Dampf mit einer Rate von 0,45 t je t Acrylnitril abgezogen und in den Fuß einer Anreicherungskolonne für Acetonitril mit 10 Platten bzw. Rektifizierboden eingeführt; vom Kopf der Anreicherungskolonne wurde ein Destillat mit einem Gehalt an 21,6 B/o Acetonitril, 5,0 % Cyanwasserstoff, 73,4 "/> Wasser und Spuren Verunreinigungen mit einer Rate von 0,09 t je t Acrylnitril erhalten. Dieses Destillat wurde in eine Abbrennvorrichtung eingesprüht und abgebrannt« Diese Arbeitsweise erforderte 0,23 t Dampf in der Rektifizierkolonne je t Acrylnitril
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mehr als bei der Arbeitsweise des vorhergehenden Beispiels, wobei die Menge an eingesetztem Hilfsbrennstoff für die Abbrennvorrichtung beträchtlich höher lag.
Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zur Abtrennung von Acetonitril von rohem olefinisch ungesättigtem Nitril, bei dem man ein Reaktionsgas, das bei der Ammoxidation von Propylen oder Isobutylen anfällt, durch eine fakultative Abschrecksäule, eine Absorptionssäule mit Wasser, eine Extraktions-Destillations-Kolonne für das olefinisch ungesättigte Nitril und eine Abstreifsäule für Acetonitril nacheinander führt, den acetonitrilhaltigen Dampf vom Kopf der Abstreif säule kondensiert, die kondensierte acetonitrilhaltige Flüssigkeit in ein Gar, verdampft, die resultierende Gasmischung einer Dampf-Flüssigkeit-Trennung unterwirft und das abgetrennte Gas abbrennt, wobei man die abgetrennte Flüssigkeit abzieht. Die Offenbarung umfaßt auch den parallelen englischen Text.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Abtrennung von Acetonitril aus einem rohen olefinisch ungesättigten Ni-tril, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Reaktionsgas, das bei der Ammoxidation von Propylen oder Isobutylen erhalten wurde, durch eine fakultative Abschrecksäule, eine mit Wasser arbeitende Absorptionssäule, eine Extrakt ions-Destillations-Kolonne für das olefinisch ungesättigte Nitril und eine Abstreifsäule für Acetonitril nacheinander führt, den acetonitrilhaltigen Dampf vom Kopf der Abstreifsäule kondensiert, die kondensierte acetonitrilhaltige Flüssigkeit in ein Gas verdampft, die resultierende Gasmischung einer Dampf-Flüssigkeit-Trennung unterwirft und das abgetrennte Gas abbrennt, wobei man die abgetrennte Flüssigkeit abzieht,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit nach der Dampf-Flüssigkeit-Abtrennung im Kreislauf zur Abstreifsäule führte
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit nach der Dampf-Flüssigkeit-Abtrennung im Kreislauf zum Fuß der Extraktions-Destillations-Kolonne führt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit nach der Dampf-Flüssigkeit-Abtrennung im Kreislauf zum Fuß der Abschrecksäule führt.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gas, in das man die kondensierte Flüssigkeit verdampft, ein Gas vom Kopf der Absorptionssäule verwendet.
  6. 6. Verfahren nach ainem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Acetonitrilkonzentration in der kondensierten Flüssigkeit de3 acetonitrilhaltigen Dampfen von etwa 2 bis etwa 80 Gew„-=% arbeitet =
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  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Reaktionsgas verwendet, das bei der Ammoxidation von Propylen erhalten wurde.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man anstelle einer Extraktionssäule und einer Abstreifsäule eine Rektifizierkolonne mit einem Extraktions-Destillations-Abschnitt und einem Abstreif-Abschnitt verwendet und dem Fuß des Abstreif-Abschnitts Wärme zuführt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gas, in das man die kondensierte Flüssigkeit verdampft, ein Gas vom Kopf der Absorptionssäule verwendet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit nach der Dampf-Flüssigkeit-Trennung im Kreislauf zum Abstreif-Abschnitt der Rektifizierkolonne führt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit nach der Dampf-Flüssigkeit-Abtrennung im Kreislauf zum unteren Teil des Extraktions-Destillations-Abschnitts führt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch, gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit nach der Dampf-Flüssigkeit-Abtrennung im Kreislauf zum Fuß der Abschrecksäule führt.
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DE3003319A 1979-02-02 1980-01-30 Verfahren zur Abtrennung von Acetonitril aus einem rohen Acryl- oder Methacrylnitril enthaltenden Reaktionsgas Expired DE3003319C2 (de)

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