DE3003025A1 - Anordnung fuer die verbindung von betonstahlstaeben sowie verfahren und bauelementensatz fuer die herstellung einer solchen verbindung - Google Patents
Anordnung fuer die verbindung von betonstahlstaeben sowie verfahren und bauelementensatz fuer die herstellung einer solchen verbindungInfo
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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Description
- Anordnung für die Verbindung von Betonstahl-
- stäben sowie Verfahren und Bauelementensatz für die Herstellung einer solchen Verbindung Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anordnung für die Verbindung von Betonstahlstäben mittels Verbindungsmuffe. Die Erfindung bezieht sich aber außerdem auf ein Verfahren für die Herstellung einer derartigen Verbindungsanordnung sowie auf einen Bauelementensatz für die Durchführung des Verfahrens.
- Im Rahmen der Maßnahmen, von denen die Erfindung gattungsgemäß ausgeht, ist die Verbindungsmuffe eine sogenannte Schraubmuffe.
- Im einzelnen sind die Betonstahlverbindungen in DIN 1045 sowie in DIN 4099 behandelt. Sie sind zum Teil kostenaufwendig, konstruktiv fallweise nicht anwendbar und/oder unhandlich und erfordern darüber hinaus häufig erhebliche werkmäßige Vorbereitungen an den Enden der zu verbindenden Betonstahlstäbe. Auf der Baustelle lassen sich die bekannten Verbindungen zum Teil zumindest nicht einfach herstellen.
- In anderen Bereichen der Technik kennt man insbesondere im Schiffs-, Automobil-, Maschinen- und Verbundträgerbau das sogenannte Bolzenschweißverfahren (vgl. Lueger "Lexikon der Technik", Bd. lo, S. 244). Das Bolzenschweißverfahren hat zu einer Weiterentwicklung der beschriebenen Anordnung für die Verbindung von Betonstahlstäben mittels Verbindungsmuffe bisher beigetragen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung zu schaffen, bei der die Herstellung der Verbindung, insbesondere auf einer Baustelle, erleichtert wird. Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem eine solche Anordnung auf einfache Weise hergestellt werden kann, und zwar mit Hilfe eines besonders eingerichteten Bauelementensatzes.
- Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung in anordnungsmäßiger Hinsicht zunächst, daß auf die zu verbindenden Betonstahlstäbe stirnseitig Gewindebolzen aufgeschweißt sind, die zumindest die Zugkraft aufnehmen wie die Betonstahlstäbe, und daß auf die Gewindebolzen eine als Gewindemuffe ausgeführte Verbindungsmuffe aufgeschraubt ist, die ebenfalls zumindest die Zugkraft aufnimmt wie die Betonstahlstäbe. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung können die Gewindebolzen auf die Betonstahlstäbe mit Hilfe des Bolzenschweißverfahrens aufgeschweißt werden. Im Rahmen dieser Maßnahmen werden also die Gewindebolzen mit Hilfe des Bolzenschweißverfahrens auf die Betonstahlstäbe aufgeschweißt, deren Stirnseiten dazu eben abgeschnitten werden. Die Gewindebolzen selbst haben ein für das Verschweißen eingerichtetes Ende. Es versteht sich von selbst, daß die Gewindebolzen einerseits, die Betonstahlstäbe andererseits koaxial zueinander anzuordnen und zu verschweißen sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung haben die Gewindebolzen bei gleichen Festigkeitsmerkmalen den gleichen Durchmesser wie die Betonstahlstäbe. Um die Gewindemuffe festzusetzen, ist auf die Gewindebolzen zumindest eine Kontermutter aufgeschraubt. Um bei der Durchführung von Baumaßnahmen kontrollierend festzustellen, wie die Verschraubung ausgeführt ist, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Gewindemuffe im Bereich ihrer Längsmitte Kontrollöffnungen aufweist.
- Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung ist in verfahrensmäßiger Hinsicht einfach. Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch die Ansprüche 6 und 7. Ein für die Durchführung des Verfahrens geeigneter Bauelementensatz ist gekennzeichnet durch in bezug auf die aufzunehmenden Zugbeanspruchungen den zugeordneten Betonstahlstäben angepaßte Gewindebolzen und durch auf die Gewindebolzen aufschraubbare Gewindemuffe und Kontermutter. Die Gewindebolzen sind nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung für das Bolzenschweißverfahren eingerichtet, die Gewindemuffen sind zweckmäßigerweise im Bereich ihrer Mitte mit Kontrollfenstern versehen.
- Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Anordnung für die Verbindung von Betonstahlstäben z. B. der erhebliche preßtechnologische Aufwand mit seinem erheblichen maschinellen Einsatz nicht mehr erforderlich ist. Die an sich bestehenden Vorteile des Bolzenschweißverfahrens können in eleganter Weise eingesetzt werden und verringern den Zeitbedarf für die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Ohne weiteres kann die Verbindung auf der Baustelle hergestellt werden, und zwar auch an einem bereits einbetonierten Betonstahlstab.
- Der Platzbedarf ist gering.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
- Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung mit zwei verbundenen Betonstahlstäben, Fig. 2 einen einzelnen Betonstahlstab aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 3 Maßnahmen bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung.
- Die in den Figuren dargestellte Anordnung dient für die Verbindung von Betonstahlstäben 1 mittels Verbindungsmuffe 2. Von den zu verbindenden Betonstahlstäben 1 sind in den Figuren aus Maßstabsgründen jeweils nur die Enden gezeichnet.
- Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man zunächst, daß auf die zu verbindenden Betonstahlstäbe 1 stirnseitig Gewindebolzen 3 aufgeschweißt sind. Diese nehmen zumindest die Zugkraft auf wie die Betonstahlstäbe 1 selbst. Auf die Gewindebolzen 3 ist eine als Gewindemuffe 2 ausgeführte Verbindungsmuffe aufgeschraubt. Auch diese ist so ausgelegt, daß sie zumindest die Zugkraft aufnimmt, die auch die Betonstahlstäbe 1 aufnehmen. Die Gewindebolzen 3 sind auf die Betonstahlstäbe mit Hilfe des Bolzenschweißverfahrens augeschweißt. Sie besitzen im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die gleiche Mindesttragfähigkeit wie die Betonstahlstäbe. Beim Aufschweißen kann eine über den Umfang nach außen ein wenig vorstehende Schweißwulst 4 entstehen. Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß auf die Gewindebolzen 3 eine Kontermutter 5 aufgeschraubt ist, wodurch die Gewindemuffe 2 festgesetzt ist. Die Kontermuttern 5 reduzieren so das Gewindespiel und die höchst zulässigen Schlupfmaße können ohne weiteres eingehalten werden. Bei Druckstößen sind solche Kontermuttern entbehrlich, wenn die Enden der Gewindebolzen 3 auf Kontakt verschraubt werden. Die Gewindebolzen 3 einerseits und die Betonstahlstäbe 1 andererseits sind koaxial zueinander angeordnet. Die durchgeführte Verschraubung ist mit Hilfe der Kontrollfenster 6 überpüfbar, die man in Fig.
- 1 erkennt.
- Fig. 3 erläutert in Verbindung mit der Fig. 2 einige Maßnahmen bei der Vorbereitung von Betonstahlstäben 1 für die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung. Auf die Stirnfläche eines mit einem anderen Betonstahlstab 1 zu verbindenden Betonstahlstabes werden mit Hilfe des sogenannten Bolzenschweißverfahrens Gewindebolzen 3 aufgeschweißt, die ihrerseits vorgefertigt sind. Dabei wird mit einer Schweißpistole gearbeitet, wie sie beim Bolzenschweißverfahren allgemein üblich ist. Ein besonderer Keramikring 7 erleichtert die Schweißarbeiten, er begrenzt auch die Ausbreitung des Schmelzgutes. Das Schmelzgut wird durch den Keramikring radial begrenzt und geformt. Er kann aber auch verhindern, daß das Schmelzgut in Stabrichtung gleichsam ausgeblasen wird. Im Rahmen der Erfindung ist dieser Keramikring 7 gleichzeitg ein Zentrierwerkzeug, welches neben einem speziellen Haltearm an der Schweißpistole dazu dient, die koaxiale Anordnung zwischen einem Gewindebolzen 3 und dem zugeordneten Betonstahlstab 1 sicherzustellen. Der Gewindebolzen ist entsprechend für das Bolzenschweißverfahren eingerichtet. - Gegenstand der Erfindung ist auch der Bauelementensatz, der sich aus den Fig. 1 bis 3 ergibt und der gekennzeichnet ist durch in bezug auf die aufzunehmenden Zugbeanspruchungen den zugeordneten Betonstahlstäben 1 angepaßte Gewindebolzen 3 sowie durch auf die Gewindebolzen 3 aufschraubbare Gewidemuffen 2 und Kontermuttern 5, - wobei die Gewindebolzen 3 für das Bolzenschweißverfahren eingerichtet sind und die Gewindemuffen 2 Kontrollfenster 6 aufweisen.
- Leerseite
Claims (9)
- Anordnung für die Verbindung von Betonstahlstäben sowie Verfahren und Bauelementensatz für die Herstellung einer solchen Verbindung Patentansprüche: Anordnung für die Verbindung von Betonstahlstäben mittels Verbindungsmuffe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf die zu verbindenden Betonstahlstäbe (1) stirnseitig Gewindebolzen (3) aufgeschweißt sind, die zumindest die Zugkraft aufnehmen, welche die Betonstahlstäbe (1) aufzunehmen in der Lage sind, und daß auf die Gewindebolzen (3) eine als Gewindemuffe (2) ausgeführte Verbindungsmuffe aufgeschraubt ist, die ebenfalls zumindest die Zugkraft aufzunehmen in der Lage ist wie die Betonstahlstäbe (1).
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen auf die Betonstahlstäbe (1) mit Hilfe des Bolzenschweißverfahrens aufgeschweißt sind.
- 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (3) einerseits, die Betonstahlstäbe (1) andererseits koaxial angeordnet und verschweißt sind.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gewindebolzen (3) eine Kontermutter (5) aufgeschraubt und dadurch der Schlupf zwischen Muffe (2) und Bolzen (3) gemindert wird.
- 5. -Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemuffe (2) im Bereich ihrer Längsmitte Kontrollfenster (6) aufweist.
- 6. Verfahren für die Herstellung einer Verbindungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß auf die Stirnflächen der zu verbindenden Betonstahlstäbe nach dem sogenannten Bolzenschweißverfahren vorgefertigte Gewindebolzen aufgeschweißt werden, die zumindest die Zugkraft aufzunehmen in der Lage sind wie die Betonstahlstäbe, und daß auf die Gewindebolzen eine als Gewindemuffe ausgeführte Verbindungsmuffe aufgeschraubt wird, die ebenfalls zumindest die Zugkraft aufzunehmen in der Lage ist, die auch die Betonstahlstäbe aufnehmen.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gewindebolzen zuerst jeweils eine Kontermutter und danach die Gewindemuffe aufgeschraubt sowie die Gewindemuffe danach durch die Kontermutter festgesetzt wird.
- 8. Bauelementensatz für die Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 6 und 7, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h in bezug auf die auf die aufzunehmenden Zugbeanspruchungen den zugeordneten Betonstahlstäben (1) angepaßte Gewindebolzen (3) und durch auf die Gewindebolzen (3) aufschraubbare Gewindemuffen (2) und Kontermuttern (5).
- 9. Bauelementensatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (3) für das Bolzenschweißverfahren eingerichtet und die Betonstahlstäbe lichtbogenschweißgeeignet und verfahrensgemäß vorbereitet sind.lo. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemuffen (2) im Bereich ihrer Längsmitte Kontrollfenster (6) aufweisen.
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