DE3002511A1 - Oelabscheider - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/0208—Separation of non-miscible liquids by sedimentation
-
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
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Description
MORTEN- ENGEBRETSEN A/S
Dronningensgate 28
Oslo 1, Norwegen.
Dronningensgate 28
Oslo 1, Norwegen.
Erfinder:
Sten Y. Sondov,
Ravnfaret 3, Nordby, 14 30 Äs, Norwegen,
ölabscheider.
030036/0567
Die vorliegende Erfindung betrifft Ölabscheider die an Orten wo Abwasser von Öl zu befreien ist, insbesondere Tankstellen, Werkstätten
und dergl, zum Abscheiden von Öl aus Abwasser eingesetzt
werden.
Ölabscheider unterschiedlicher Gattungen sind im Laufe der Jahre vorgeschlagen worden. Die einfachste Form besteht aus einem
Behälter oder Tank, worin das Abwasser eine Zeit lang steht, damit Schlamm zum Boden absinken und Öl aufsteigen und sich als eine Oberflächenschicht
legen kann. Wasser und Öl können dann an unterschiedlichen Pegel des Behälters abgezapft werden. Ein wesentlicher Nachteil
dieser Gestaltung ist indessen, dass Zufuhr von weiterem Abwasser den Behälterinhalt durchwirbelt und verursachen kann, dass
bereits abgeschiedenes Öl wieder mit Wasser vermischt wird. Aus diesem Grund wurden mehr sinnreiche Ölabscheider entwickelt. Es
handelt sich um zwei Hauptgattungen, nämlich Abscheider mit einem zylindrischen liegenden Tank oder Behälter, d.h. mit annähernd
waagerechter Behälterachse, und stehende zylindrische Ölabscheider mit lotrechter zylinderachse. Stehende zylindrische Ölabscheider
sind für viele Anwendungszwecke vorzuziehen, u.a. weil ihr Einbau,
ihre Wartung und Reinigung einfacher ist und weil Schlamm und Öl leichter abgezapft werden können als bei liegenden zylindrischen
Behältern.
In Bezug auf den Raumbedarf der Ölabscheider können stehende zylindrische Ölabscheider ausserdem grössere Flüssigkeitsmengen je
Zeiteinheit behandeln als liegende zylindrische Ölabscheider mit dem gleichen Raumbedarf.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist in erster Linie eine Verbesserung der Fähigkeit Öl und Wasser zu trennen bei stehenden
Ölabscheidern, derart, dass das Abwasser reiner als früher wird.
030036/056?
Ein anderer Zweck ist die Erhöhung der Durchlaufgeschwindigkeit,
ohne dass die Fähigkeit des Ölabscheiders Öl und Wasser zu trennen
dadurch beeinträchtigt wirdo
Erfindungsgemäss wird dies derart erzielt, dass der Weg oder
die Bahn welcher das Abwasser folgen muss, innerhalb des zur Verfügung
stehenden Raumes möglichst lang gestaltet ist, denn je längere Zeit ein Wasser/Ölgemisch in einem ruhigen Strom flieösen
kann, je besser kann das Öl aufsteigen, während Wasser und Schlamm
gegenüber dem Öl absinken.,
Durch die vorliegende Erfindung wird somit erzielt, dass das Abwasser in einem ruhigen Strom möglichst nahe des Umkreises des
stehenden zylindrischen Ölabscheiders fliesst, damit der Strömungsweg im zur verfugung stehenden Raum eine maximale Länge aufweist.
Die Erfindung ist durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet, und wird nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert» In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform
eines erfindungsgemässen Ölabscheiders,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine perspektivisch dargestellte Ausführungsformο
Wie in der Zeichnung dargestellt, umfasst der Ölabscheider einen zylindrischen Behälter 1 mit konischem Oberteil 2O Im zylindrischen
Behälter 1 ist eine kreisrunde Wandung 3 vorgesehen die mit dem äusseren Behälter gleichachsig isto Derart wird ein innerer
Raum 4 und ein äusserer ringförmiger Raum 5 gebildete Der Raum 5 ist ringförmig und durch eine Wand 6 abgeschlossene Ein Einlauf 7
führt von aussen in den inneren Raum 4 und von dort durch eine Strömungsverbindung 8 zum ringförmigen Raum, durch welchen die zu
behandelnde Flüssigkeit in einer gleichmässigen Strömung zu einem
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Auslauf 9 fliesst. Der Strömungsverlauf und die einzelnen Komponenten
werden nachstehend anhand der Figur 3 im Einzelnen beschrieben. Der Oberteil 2 hat ein Mannloch 10 unter welchem eine Leiter
11 und eine Plattform 12 auf welcher man bei Wartung, Reparatur und Reinigung stehen kann, vorgesehen sind*,
Der Strömungsverlauf ist in Figur 3 deutlich dargestellt. Zu behandelnde Flüssigkeit strömt wie mit Pfeilen angedeutet einc
Beim Einlauf zum inneren Raum 4 trifft die Flüssigkeit einen Stromschirm 13, welcher die Flüssigkeit derart abbiegt, dass sie abwärts
strömt. In Figur 1 ist das Einlaufrohr 7 zu demselben Zweck bei 14
nach unten gebogen. Im Raum 4 hat Schlamm in der zu behandelnden Flüssigkeit Zeit zu Boden abzusinken und sammelt sich dort an. Der
Schlamm wird in gleichmässigen Zeitabständen aus dem Raum 4 entfernt. Der Raum 4 wird allmählich mit Flüssigkeit angefüllt. Wenn der Flüssigkeitspegel
eine gewisse Höhe erreicht hat, strömt Flüssigkeit über einen Überlaufrand 15 einer eine Durchlaufverbindung 17 zum
äusseren ringförmigen Raum 5 umgebende Kiste 16. Die Kiste 16 oben ein Sieb 18 auf. Die Durchlaufverbindung 17 hat die Form eines
Rohres, wie deutlich aus Figur 2 zu ersehen ist, und dieses Rohr leitet die weiterhin mit Öl vermischte Flüssigkeit zum äusseren Umkreis
des ringförmigen Raumes. In diesem Raum 5 strömt die Flüssigkeit ruhig und Öl hat Zeit an die Wasseroberfläche aufzusteigen und
auf dem Wasser zu schwimmen,, Zur Festlegung der Strömung können im
ringförmigen Raum 5 radial stehende Stromverteilungsschirme 19 angebracht sein. Mit zunehmendem Anfüllen des äusseren ringförmigen
Raumes 5 steigt die Grenzfläche zwischen Öl und Wasser im Raum, und
wenn die Grenzfläche höher als der obere Rand 20 bei dem Einlauf zum Auslauf 9 gestiegen ist, funktioniert der Ölabscheider. Bei
steigendem Pegel der Grenzfläche kommt nur Wasser beim Einlauf hinein und steigt durch den Auslauf 9, an welchen ein Auslaufrohr 21
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angeschlossen ist, und das Öl sammelt sich im ringförmigen Raum 5 wo-es auf dem Wasser schwimmt. Ehe die Ölschicht so stark geworden
ist, dass die Grenzfläche zwischen Wasser und Öl wieder unter den Rand 20 absinken könnte, muss Öl abgezapft werden«,
Ein Fühler 22 von einer Alarmanlage, die einen zu hohen Flüssigkeitspegel und eine zu starke Ölschicht anzeigt, ist im Bereich
des Auslaufens 9 vorgesehen.
• Das dargestellte Beispiel dient nur zur Erläuterung der Erfindung,
und begrenzt den Schutz dieses Patentes nicht, da andere
Ausführungsformen innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich sindo
Der äussere ringförmige Raum kann beispielsweise als Schlammfang und Ölabscheider wirken, falls dies erforderlich ist. Dabei wird Öl im
inneren zylindrischen Raum angesammelt= Die Wirkungsweise ist dann
jedoch die gleiche und auch derartige Ausführungen fallen innerhalb des Rahmens der Erfindung.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentansprücheIo Ölabscheider, welcher einen stehenden, im grossen ganzen zylindrischen Tank umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank zwei gleichachsige Räume hat, wo der Innenraum als Schlammfang wirkt und ein äusserer Raum ringförmig ist und einen Ölabscheider bildet, wobei zwischen den beiden Räumen eine Strömungsverbindung besteht und ein Auslauf vom Abscheiderteil vorgesehen ist.2ο Ölabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Raum mit einer querstehenden Trennwand abgeschlossen ist und dass sich die Strömungsverbindung zwischen dem Innenraum und dem ringförmigen Raum einerseits und der Auslauf vom ringförmigen Raum an je einer Seite der Trennwand befinden.3«, Ölabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauf zum Schlammfang zum Abwärtsleiten der Strömung einer zu behandelnden Flüssigkeit gestaltet ist»4. Ölabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Auslaufkiste mit mindestens zwei Wasserüberlaufspalten umfasst.5. Ölabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsstrom Strömungsverteiler an der Einlaufseite hat.6. Ölabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c h η e t, dass die Strömungsverbindung zwischen dem Schlammfang und dem äusseren ringförmigen Raum eine dichte Kiste mit einer Überlaufkante aufweist, wo die eine Kistenwand die Wand zwischen den beiden Räumen ist, und dass die Strömungsverbingung030036/0567BAD ORIGINAL•a-durch eine Öffnung in der Wand gebildet wird, welche Öffnung niedriger als der Einlauf liegt.7. Ölabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ dass in dem ringförmigen Raum ein oder mehrere radial stehende Stromverteilungsschirme vorgesehen sinde8. Ölabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf aus dem ringförmigen Raum einen Flüssigkextseinlass aufweist, der niedriger als der berechnete niedrigste Pegel der Grenzfläche zwischen Öl und Wasser liegt,9. Ölabscheider nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auslaufkiste eine Tafel montiert ist, die zusammen mit dem rückwärtsgerichteten Auslaufrohr dafür sorgt, dass ausrinnende Flüssigkeiten von der Rückwand des Abscheiderteiles genommen werden.10. Abänderung des Ölabscheiders nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Aussenraum als Schlammfang und Abscheider und der Innenraum als Sammelraum für abgeschiedenes Öl gestaltet sind.030036/0567
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Legal Events
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