DE3000953C2 - Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen - Google Patents
Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für FassadenverkleidungenInfo
- Publication number
- DE3000953C2 DE3000953C2 DE3000953A DE3000953A DE3000953C2 DE 3000953 C2 DE3000953 C2 DE 3000953C2 DE 3000953 A DE3000953 A DE 3000953A DE 3000953 A DE3000953 A DE 3000953A DE 3000953 C2 DE3000953 C2 DE 3000953C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- rails
- section
- web
- recesses
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005253 cladding Methods 0.000 title claims description 6
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims abstract description 27
- 230000004323 axial length Effects 0.000 claims abstract description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 238000005058 metal casting Methods 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000011513 prestressed concrete Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerkonstruktion für Fassadenverkleidungen, bei der Verbindungs-
mittel durch im Bereich der sich kreuzenden Schienen befindliche rechteckförmige Ausnehmungen, die mit
ihrer größeren Abmessung einheitlich in Längs- bzw. Querrichtung der Schienen ausgerichtet sind, eingeführt
und wobei die Schiene mittels dieser Verbindungsmittel
gegeneinander verspannt sind.
Bei Fassadenverkleidungen dieser Art setzen sich aus Gründen der verbesserten Feuerfestigkeit immer mehr
Trägerunterkonstruktionen aus Metallschienen durch, wie die DE-OS 20 11 487 zeigt. Dabei werden horizontal
ίο verlaufende Schienen eingesetzt, an denen die Fassadenelemente befestigt werden. Die horizontal verlaufenden Schienen wiederum werden in vorgegebenen
Abständen auf vertikal und mit der Wand verbundenen Schienen festgelegt. Dabei werden die Schienen an den
Γ) Kreuzungsstellen mittels Schraubverbindungen aus
Schraube und Mutter miteinander verbunden.
Diese bekannte Art der Verbindung von sich kreuzenden Schienen ist aber für den vorgesehenen
Zweck aus verschiedenen Gründen nicht geeignet. Zum
ersten benötigt der Monteur beide Hände allein für das
Einsetzen und Halten der Schraube sowie das Ansetzen der Mutter. Da vielfach beim kreuzweisen Verbinden
von Schienen noch eine Schiene festgehalten werden muß, sind daher meistens zwei Monteure erforderlich.
Außerdem ist auch der Teileaufwand pro Verbindungsstelle mit Schraube und Mutter groß und das Festziehen
der Mutter benötigt zudem noch eine beachtliche Montagezeit.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum
*o kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal
verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen, zu schafien, bei der der Teile- und Montageaufwand pro
Verbindungsstelle beachtlich reduziert werden kann
und bei der vor allen Dingen das Verbindungsmittel mit
einer Hand eingeführt und die Schienen im Verbindungsbereich gegeneinander verspannt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsmittel als Spannbolzen mit einem
vorderseitigen Spannbund und einem rückseitigen, dem Querschnitt der Ausnehmungen entsprechenden Spannsteg ausgebildet sind und daß der Spannbund und der
Spannsteg über einen Abstandsabschnitt miteinander verbunden sind, dessen axiale Länge der Summe der
Dicken beider Schienen im Verbindungsbereich entspricht und dessen Querschnitt so gewählt ist, daß er in
den Ausnehmungen der Schienen verdrehbar und verspannbar ist.
Der Spannbeton wird so angesetzt, daß der
Spannsteg mit einer Ausnehmung in der vorderen Schiene fluchtet. Der Spannsteg wird durch die
Ausnehmung der vorderen Schiene geführt und dann um 90° verdreht. In dieser neuen Stellung kann der
Spannsteg durch die Ausnehmung der hinteren Schiene gesteckt werden. Durch ein erneutes Drehen des
Spannbolzens um 90° in der gleichen oder entgegengesetzten Drehrichtung wird der Spannsteg hinter die
hintere Schiene eingedreht, so daß er nicht mehr herausgezogen werden kann. Die eingestellte Drehstellung des Spannbolzens läßt sich durch die Verspannung
des Abstandsabschnittes in den Ausnehmungen der Schiene festhalten.
Eine wesentlich verbesserte Einhaltung der Drehstellung des Spannbolzens, verbunden mit einer erhöhten
Verspannung der Schienen im Verbindungsbereich, läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch
erreichen, daß die dem Abstandsabschnitt zugekehrten Spannflächen des Spannsteges in einer vorgegebenen
Drehrichtung des Spannbolzens leicht ansteigen, wobei der Abstand zum Spannbund an den Vorderkanten
größer und an den Endkanten kleiner ist als die Summe der Dicke der beiden Schienen im Verbindungsbereich.
Zum Verdrehen und Verspannen des Spannbolzens kann auch ein Werkzeug verwendet werden, wenn
vorgesehen ist, daß der Spannbund stirnseitig mit einer Werkzeugaufnahme, z. B. Sechskantaufnahme, versehen
bzw. selbst als Ansatz, z. B. Sechskantkopf, für ein Werkzeug ausgebildet ist
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbund zylinderförmig
ausgebildet ist, wobei der Durchmesser etwa der größeren Abmessung der Ausnehmungen in den
Schienen entspricht
Die Einhaltung der Drehstellung des Spannbolzens über den Abstandsabschnitt wird nach einer Ausgestaltung dadurch in einfacher Weise erreicht, daß der
Abslandsabschnitt im Querschnitt etwa rechteckförmig ausgebildet ist, wobei die kleinere Abmessung kleiner
und die größere Abmessung gleich oder geringfügig größer ist als die kleinere Abmessung der Ausnehmungen in den Schienen. Dabei ist zum kontinuierlichen
Festspannen zudem vorgesehen, daß die Schmalseiten des Abstandsabschnittes bogenförmig gestaltet sind,
wobei der Krümmungsmittelpunict etwa auf der Längsmittelachse des Spannbolzens liegt.
Das Einführen des Spannsteges und des Abstandsabschnittes des Spannbolzens in die rechtwinklig zueinander angeordneten rechteckförmigen Ausnehmungen
der miteinander zu verbindenden Schienen wird dadurch erleichtert, daß der Spannsteg mit seiner
kleineren Abmessung der kleineren Abmessung des Abstandsabschnittes entspricht und mit den Flächen der
größeren Abmessung bündig mit den zugeordneten Flächen des Abstandsabschnittes abschließt. Dabei ist
vorzugsweise vorgesehen, daß der Abstandsabschnitt und der Spannsteg symmetrisch zu der Längsmittelachse des Spannbolzens angeordnet sind und daß auch die
Schmalseiten des Spannsteges bogenförmig gestaltet sind, wobei der Krümrmingsmittelpunkt etwa auf der
Längsmittelachse des Spannbolzens liegt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist zur billigen Herstellung der Verbindungsmittel vorgesehen, daß der
Spannbolzen mit dem Spannbund, dem Abstandsabschnitt und dem Spannsteg als einstückiges Metalldrehteil bzw. Metallgußteil hergestellt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausföhruigsbeispiels nSher erläutert. Es
zeigt
Fig, 1 die Draufsicht auf eine Kreuzungsuelle einer
horizontalen mit einer vertikalen Schiene,
Fig,2 die Seitenansicht eines als Spannbolzen ausgebildeten Verbindungsmittels,
Fig,2 die Seitenansicht eines als Spannbolzen ausgebildeten Verbindungsmittels,
Fig.3 die Ansicht des Spannbolzens in Richtung III
der F i g. 2 und
F i g, 4 die Ansicht auf die Stirnseite des Spannbundes
F i g, 4 die Ansicht auf die Stirnseite des Spannbundes
ίο des Spaunbolzens nach F i g. 2.
Fig. 1 zeigt eine Kreuzungsstelle einer horizontalen
Schiene 20 mit einer vertikalen Schiene 10. Im Ausführungsbeispiel sind die Schienen 10 und 20 gleich
und weisen einen rechteckförmigen Querschnitt auf.
Dies ist jedoch nicht Voraussetzung für die Erfindung, es
lassen sich auch Schienen mit unterschiedlichen Profilen miteinander verbinden. In die Schienen 10 und 20 sind in
gleichmäßigen Abständen rechteckförmige Ausnehmungen 11 bzw. 21 als Durchbrüche eingebracht, die mit
ihrer gröfcf.ren Abmessung einheitlich in die Längsrichtung der Schienen 10 und 20 ausgr. <chtet sind. Diese
Ausrichtung der Ausnehmungen ii u-td 2i in den
Schienen 10 und 20 kann jedoch auch einheitlich quer zur Längsrichtung derselben erfolgen. Die Schienen 10
und 20 werden so gekreuzt, daß sich eine Ausnehmung 11 mit oiner Ausnehmung 21 deckt. Wie Fig. 1 zeigt,
bleibt dann nur ein quadratischer Bereich, der in beiden Ausnehmungen 11 und 21 der Schienen 10 und 20
freibleibt.
jo Zur Verbindung der beiden Schienen 10 und 20 wird
ein Spannbolzen 12 nach F i g. 2 bis 4 verwendet. Dieser Spannbolzen 12 weist vorderseitig einen zylinderförmigen Spannbund 13 auf, der in der Stirnseite eine
Sechskantaufnahme als Werkzeugaufnahme 14 trägt
Der Spannbund 13 geht über einen Abstandsabschnitt
15 in einen Spannsteg 17 über. Dieser Spannsteg 17 weist im wesentlichen den Querschnitt der rechteckigen
Ausnehmungen 11 und 21 auf, ist aber an seinen Schmalseiten 18 bogenförmig gestaltet, wie Fig.3
deutlich erkennen läßt. Dieser Spannsteg 17 steht symmetrisch zur Längsmittelachse des Spannbolzens 12.
Der Abstandsabschnitt 15 ist in seiner axialen Länge auf die Summe der Dicken der Schienen 10 und 20 im
Verbindungsbereich abgestimmt Bei anderem Schie
nenprofil ist die Länge des Abstandsabschnittes auf den
Abstand der Schienenteile im Bereich der Ausnehmungen 11 und 21 abgestimmt.
Auch der Abstandsabschnitt 15 hat bogenförmig gestaltete Schmalseiten 16. Die kleinere Abmessung des
so etwa rechteckförmigen Abstandsabschnittes 15 entspricht der kleineren Abstandsmessung des Spannsteges 17, die etwas kleiner ist als die kleinere Abmessung
der Ausnehmungen 11 und 21. Die Abmessung des Abs'indsabschnittes 15 im Bereich der gewölbten bzw.
abgerundeten Schmalseiten 16 ist etwas größer als die
kleinere Abmessung der Ausnehmungen ίί und 21, so
daß der Abstandsabschnitt 15 in einer Drehstellung in
einer Ausnehmung U bzw. 21 verspannt werden kann.
ser, der etwa der größeren Abmessung der Ausnehmung 11 und 21 tntspricht, Der Spannbund kann jedoch auch
selbst als Ansatz, z. B. Sechskantkopf, für ein Werkzeug ausgebildet sein.
f>5 Spannsteg 17 horizontal gerichtet ist. Der Spannsteg 17
kann in dieser Stellung durch die Ausnehmung 21 der vorne liegenden horizontalen Schiene 20 durchgesteckt
werden. Dann wird der Spannbolzen 12 um 90° gedreht,
so daß der Spannsteg 17 vertikal steht. In dieser Drehstellung kann der Spannsteg 17 dann auch durch
die Ausnehmung 11 der hinten liegenden vertikalen Schiene 10 gesteckt werden. Durch ein erneutes
Verdrehen des Spannbolzens 12 um 90° wird der ϊ
Spannsteg 17 hinter die Schiene 10 eingedreht, so daß der Spannbolzen 12 nicht mehr herausgezogen werden
kann.
Wie leicht einzusehen ist, verspannt sich dabei der Abstandsabschnitt 15 mit den gewölbten Schmalseiten m
16 an den l.ängswänden der Ausnehmung It der
Schiene 10 und hält damit die Drehstellung des Spannbol/ens 12 aufrecht.
Ks ist leicht einzusehen, daß der Abstand /.wischen
dem Spannbund 13 und dem Spannsteg 17 maßgebend ' für die gegenseitige Verspannung der Schienen 10 und
20 im Verbindungsbereich ist. Diese Vorspannung der Schienen 10 und 20 läßt sich noch dadurch verbessern.
daLS ilie dem Abstandsabschnitt i5 zugekehrten
.Spannflächen des .Spannsteges 17 in einer vorgegebe- -"'
nen Drehrichtung des .Spannbolzens 12 jeweils von der
Vorderkante zur Endkanle ansteigen, wobei der Abstand zum Spannbund 13 an den Vorderkanten
größer und an den Endkanten kleiner ist als die Summe der Dicke beider Schienen 10 und 20 im Verbindungsbereich
bzw. der Außenabstand der Schienen 10 und 20 im Bereich der sich teilweise überdeckenden Ausnehmungen
11 und 21.
Der Spannbolzcn 12 ist mit einer Hand leicht in die Ausnehmungen 11 und 21 dei Schienen 10 und 20
einführbar und darin festlegbar. Zum Spannen des Spannbol/ens 12 kann dann noch ein Werk/eng
verwendet werden, das in die Werkzeugaufnahme 14 eingeführt wird. Mit der anderen Hand kann z.H. die
horizontale Schiene 20 gehalten werden, wahrend die horizontale Schiene 10 im Falle einer Tragerunterkon
slruktion für Fassadenverklcidunger ja bereits vorher an der Wand angebracht wurde. Ts wird deutlich
erkennbar, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nur ein einfaches VemiNutiiigsmiiiei nciiöiigi, cias scnricii
und loicht mit einer Hand eingeführt und gespannt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche;U Vorrichtung zum kreuzwejsen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen, bei der Verbindungsmittel durch im Bereich der sich kreuzenden Schienen befindliche rechteckförmige Ausnehmungen, die mit ihrer größeren Abmessung einheitlich in Längs- bzw. Querrichtung der Schienen ausgerichtet sind, eingeführt und wobei die Schienen mittels dieser Verbindungsmittel gegeneinander verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel als Spannbolzen (12) mit einem vorderseitigen Spannbund (13) und einem rückseitigen, dem Querschnitt der Ausnehmungen (11, 21) entsprechenden Spannsteg (17) ausgebildet sind unddaß der Spannbund (13) und der Spannsteg (17) über einen Aba^ndsabschnitt (15) miteinander verbunden sind, dessen1 axiale Länge der Summe der Dicken beider Schienen (10, 20) im Verbindungsbereich entspricht und dessen Querschnitt so gewählt ist, daß er in den Ausnehmungen (11, 21) der Schienen (10,20) verdrehbar und verspannbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Her Spannbund (13) stirnseitig mit einer Werkzeugaufnahme (14), z. B. Sechskantaufnahme, versehen bzw. selbst als Ansatz, z. B. Sechskantkopf, für ein Werkzeug ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbund (13) zylinderförmig ausgebildet ist, wobei ^er Durchmesser etwa der größeren Abmessung der Ausnehmungen (11,21) in den Schienen (10,20) ent« -rieht.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsabschnitt (15) im Querschnitt etwa rechteckförmig ausgebildet ist, wobei die kleinere Abmessung kleiner und die größere Abmessung gleich oder geringfügig größer ist als die kleinere Abmessung der Ausnehmungen (11,21) in den Schienen (10,20).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten (16) des Abstandsabschnittes (15) bogenförmig gestaltet sind, wobei der Krümmungsmittelpunkt etwa auf der Längsmittelachse des Spannbolzens (12) liegt.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannsteg (17) mit seiner kleineren Abmessung der kleineren Abmessung des Abstandabschnittes (15) entspricht und mit den Flächen der größeren Abmessung bündig mit den zugeordneten Flächen des Abstandsabschnittes (15) abschließt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsabschnitt (15) und der Spannsteg (17) symmetrisch zu der Längsmittelachse des Spannbolzens (12) angeordnet sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Schmalseiten (18) des Spannsteges (17) bogenförmig gestaltet sind, wobei der Krümmungsmittelpunkt etwa auf der Längsmittelachse des Spannbolzens (12) liegt.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (12) mit dem Spannbund (13), dem Abstandsabschnitt (15) und dem Spannsteg (17) als einstückiges Metalldrehteil bzw. Metallgußteil hergestellt ist.10, Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Abstandsabsebnitt(15) zugekehrten Spannflächen des Spannsteges (17) in einer vorgegebenen Prehrichtung des Spannbolzens (12) leicht ansteigen, wobei der Abstand zum Spannbund (13) aa den Vorderkanten größer und an den Endkanten kleiner ist als die Summe der Dicke der beiden Schienen (10, 20) im Verbindungsbereich.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3000953A DE3000953C2 (de) | 1980-01-12 | 1980-01-12 | Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen |
AT80108089T ATE7947T1 (de) | 1980-01-12 | 1980-12-20 | Vorrichtung zum kreuzweisen verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden schienen, insbesondere einer traegerunterkonstruktion fuer fassadenverkleidungen. |
EP80108089A EP0032574B1 (de) | 1980-01-12 | 1980-12-20 | Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen |
DE20321165U DE20321165U1 (de) | 1980-01-12 | 2003-01-16 | Therapiegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3000953A DE3000953C2 (de) | 1980-01-12 | 1980-01-12 | Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3000953A1 DE3000953A1 (de) | 1981-07-23 |
DE3000953C2 true DE3000953C2 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=6091905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3000953A Expired DE3000953C2 (de) | 1980-01-12 | 1980-01-12 | Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0032574B1 (de) |
AT (1) | ATE7947T1 (de) |
DE (1) | DE3000953C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10146492B4 (de) * | 2001-08-31 | 2006-07-13 | Rubner, Günter | Verbindungselement für Profile |
CN104790534B (zh) * | 2015-03-17 | 2017-07-11 | 杭州斯泰新材料技术有限公司 | 金属连接结构 |
CN105220773B (zh) * | 2015-03-17 | 2017-09-26 | 杭州斯泰新材料技术有限公司 | 一种建筑安装用锚板 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7119423U (de) * | 1973-01-04 | Goetz Metallbau Gmbh | Thermisch isoliertes Verbundprofil | |
DE7411984U (de) * | 1976-03-11 | Sanbloc Gmbh Installations-Fertigbau & Co Kg, 8120 Weilheim | Verbindungselement | |
GB990066A (en) * | 1962-02-19 | 1965-04-22 | Carr Fastener Co Ltd | Fastener for attachment to a rod like element |
SE326136B (de) * | 1969-05-09 | 1970-07-13 | Electrolux Ab | |
DE2011487A1 (de) * | 1970-03-11 | 1971-09-23 | Hch. Bertrams Aktiengesellschaft, 5900 Siegen | Fassaden- und Deckenelement |
DE7216065U (de) * | 1972-04-27 | 1974-01-31 | C O M E T Sa | Befestigungsmittel mit eingeschlossener Schraube und Mutter |
US4165892A (en) * | 1977-08-12 | 1979-08-28 | Victaulic Company Of America | Coupling for releasably securing one end of a rod-like member |
-
1980
- 1980-01-12 DE DE3000953A patent/DE3000953C2/de not_active Expired
- 1980-12-20 EP EP80108089A patent/EP0032574B1/de not_active Expired
- 1980-12-20 AT AT80108089T patent/ATE7947T1/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0032574B1 (de) | 1984-06-13 |
EP0032574A1 (de) | 1981-07-29 |
DE3000953A1 (de) | 1981-07-23 |
ATE7947T1 (de) | 1984-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2106101A1 (de) | Klemmvorrichtung zum Verbinden von Rohren od dgl | |
EP0333772A1 (de) | Bauelement-system. | |
DE2747064A1 (de) | Schalungselement | |
DE3000953C2 (de) | Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen | |
CH625309A5 (en) | Corner connection of mitred profiles, in particular for frames | |
DE1949485U (de) | Stossverbindungsvorrichtung fuer winklig zueinander verlaufende rohre, insbesondere profilrohre. | |
DE4110863A1 (de) | Pfosten- oder riegelprofil fuer gebaeudefassadenkonstruktionen | |
DE2325148B2 (de) | Vorrichtung zum Zusammenbau von Profilen für Metallstrukturen | |
DE1805629A1 (de) | Zarge fuer Tueren- bzw. Fenster | |
EP1003001A2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Wärmekörpern | |
DE19745685C1 (de) | Schraubverbindungen von Rahmenprofilen wie Stoß- und Dauerverbindungen | |
CH691578A5 (de) | Spannmutter für eine Spannzange. | |
DE4218413C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von plattenförmigen Fassadenelementen | |
DE2940030C2 (de) | Knotenpunkt für lösbare biegesteife Eckverbindungen von Stäben | |
DE2419462C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden eines Abdeckrahmens mit einem Tragrahmen von Türen oder Fenstern | |
DE8000664U1 (de) | Vorrichtung zum kreuzweisen verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden schienen, insbesondere einer traegerunterkonstruktion fuer fassadenverkleidungen | |
DE2918175C3 (de) | Verbolzung für im Untertagebetrieb verwendete Ausbaurahmen | |
DE29705766U1 (de) | Seilverbindung für das Ende eines Drahtseils | |
DE19700952C2 (de) | Vorrichtung zur Verankerung von Gerüsten | |
DE4318615A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum stirnseitigen Verbinden eines profilierten Bauelementes, insbesondere eines Rohres, mit einem anderen Element | |
DE2214160C3 (de) | Absperrvorrichtung für Straßen, Plätze od.dgl | |
DE9308539U1 (de) | Verblendung für einen Rahmen | |
DE2349169A1 (de) | Steckverbindung zum anschluss von rohren | |
EP0062278A1 (de) | Vorrichtung zur Knotenpunkt-Verbindung von Stangen und/oder Rohren | |
CH563535A5 (en) | Tubular hollow bodies joining system - has end portion on one body expanded against inside walls of other body |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ICKLER AG BAUSYSTEME, LA-CHAUX-DE-FONDS, CH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: POELL, V., RECHTSANW., 7141 SCHWIEBERDINGEN |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: FINK, ALBERT, 7251 HEMMINGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MONTAFLEX ALUMINIUMPROFILE + BAUARTIKEL GMBH, 3811 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |