DE3000793A1 - Backzange - Google Patents
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- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B5/00—Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
- A21B5/02—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
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- Container, Conveyance, Adherence, Positioning, Of Wafer (AREA)
Description
FRANZ HAAS SEN., WIEN ING. FRANZ HAAS, JUN., WIEN ING. JOHANN HAAS, SPILLERN (N.Ö.)
Backzange
O 3 D O 2 9 / O a
Die Erfindung betrifft eine Backzange zur Herstellung von Waffelblattern
in vorzugsweise Backautomaten, in denen paarweise mit ihren Teigbehandlungsseiten gegeneinander geklappt gehaltene, im Rainzwischen
diesen eine Teigfüllung einschließende, beheizte Backplatten durch einen Backraum geführt werden.
Solche bekannte Backzangen ermöglichen es, Waffelblätter mit einer
maximalen Größe von 35ο χ 48o mm herzustellen. In der Industrie besteht
jedoch der Wunsch, größere Waffelblätter herzustellen, um sowohl
die Kosten des zur Bedienung der Maschinen erforderlichen Personals
pro fertiger Schnittenpackung als auch den beim Zerschneiden des Waffelblockes zu Schnitten prozentuell anfallenden Abfall zu reduzieren.
Die Versuche größere Waffelblätter herzustellen sind bislang
aus folgenden Gründen nicht zielf'ührend gewesen: Wurden die Backplatten derart ausgebildet, daß die Waffelblätter auch
in der Mitte die gleiche Dicke wie an den Rändern aufwiesen, waren diese Backplatten bzw. die allenfalls erforderlichen Traggestelle
so schwer, daß mit solchen Backzangen ausgerüstete Backmaschinen mit ihren hohen Gestehungskosten für die Backzangen, den durch das grcssere
Waffelblatt erzielbaren Kostenvorteil zunichte gemacht hätte. Reduzierte man die Stärke der Platte bzw. des allenfalls erforderlichen
Traggestells auf einen wirtschaftlich vertretbaren Wert,.so
biegen sich die Backplatten unter den auftretenden Dampfdrucken derart
durch, daß das Waffelblatt in der Mitte erheblich stärker ist als an den Rändern. Diese Dickenunterschiede summieren sich bei einem
Mehrlagenwaffelblock, sodaß eine Schnitte, die am Rande eines Waffelblockes herausgeschnitten wird, entweder wesentlich leichter
ist als eine in der Mitte des selben Blockes herausgeschnittene, bzw. weist die in der Mitte herausgeschnittene Schnitte wesentlich weniger
Füllmasse auf. Solche Unterschiede zwischen den Schnitten sind aus Qualitätsgründen jedoch nicht zulässig. Aus diesen Gründen soll
die Dickenzunahme eines Waffeiblattes zur Mitte hin maximal o,1 mm
betragen.
Ein weiterer Grund, warum es bisher unmöglich war größere Waffelblätter
als 35o χ 48o herzustellen, besteht darin, daß es nicht gelang,
eine ausreichende Entgasung des Waffel.teiges während des Backprozesses sicherzustellen. Durch die größeren Entfernungen der Dampf leisten
von der Mitte der Backplatte, konnte der Dampf aus der Mitte nicht
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.,..■ .,: , BAD ORIGINAL
ausreichend entweichen, was zu höheren Dampfdrücken und damit noch größeren Verformungen der Backplatten führte. Diese Verformungen
sind auch ein wesentlicher Grund für das mangelhafte Entgasen des Teiges in der Mitte der Backzange, da in der Mitte die auszubackende
Teigmenge größer als an den Rändern ist und sich daher in der Mitte auch die Backzeit erhöht. Der Teig nahe den Rändern der
Backplatten backt jedoch infolge seiner geringeren Dicke und der besseren Entqasungsmöglichkeit - bedingt durch die Nähe der Dampfleisten
- viel schneller aus. Dies führt jedoch dazu, daß der Teig in der Mitte der Backzange nicht mehr entgasen kann und somit das Waffelblatt
in der Mitte unausgebacken ist oder durch vorhandene Dampfblasen Fehlstellen, bzw. sehr schüttere Stellen aufweist. Ein solches
Waffelblatt ist jedoch unbrauchbar.
Ziel der Erfindung ist es, eine Backzange zu schaffen, deren Gewicht
im Verhältnis zur Waffelblattgröße ein wirtschaftlich vertretbares
ist und mit der Waffelblätter mit einer Größe bis zu 4oo χ
8oo mm vorzugsweise von z.B. 325 χ 65o mm hergestellt werden können und deren Dicke und Homogenität in der Mitte dieselbe ist wie an
den Rändern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im ungefüllten und gegeneinander geklappten Zustand der Backplatten der Abstand
der Teigbehandlungsseiten in deren Flächenschwerpunkten kleiner ist, als am Rand und in zumindest einer Richtung von den Flächenschwerpunkten
zum Rand hin zunimmt, und daß im gefüllten und gegeneinander geklappten Zustand der Backplatten bei Backtemperatur der
Abstand der Teigbehandlungsseiten in deren Flächenschwerpunkten gleich dem Abstand am Rand oder kleiner, vorzugsweise um das o,2 bis
o,oo3 fache kleiner als am Rand. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Teigbehandlungsseite zumindest einer der
beiden Backplatten zumindest in einer Richtung der Backplatte bombiert. Vorteilhafter Weise entspricht die Differenz zwischen dem Abstand
in der Mitte der Teigbehandlungsseiten der Backplatten voneinander
und dem Abstand am Rand der Teigbehandlungsseiten der Backplatten voneinander - das heißt, das Ausmaß der Bombierung beider Platten
zusammen - dem o,oo3 - o,oooo3 fachen, vorzugsweise jedoch dem o,oo1-o,ooo1
fachen der Länge einer Backplatte. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die enormen
Dampfdrucke einerseits, sowie die schlechte Qualität des Waffelblattes
- nicht Ausbacken des Waffeis im mittleren Bereich - anderseits, größtenteils auf die Verformung der Backplatten und damit auf den
größeren Abstand der Teigbehandlungsseiten der Backplatte voneinan-
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: _bad original"
der in der Mitte derselben zurückzuführen ist.. Eine Backplatte
von der Größe 35ο χ 48o mm und einem Gewicht von ca. 5o kg weist eine Durchbiegung von etwa o,o5 mm während des Backprozesses auf.
Stellt man dagegen sicher, daß der Abstand der Teigbehandlungsseiten
in der Mitte der Backplatten voneinander während des Backprozesses trotz der auftretenden Dampfdrucke nie größer, vorteilhafter
Weise sogar um 1/1 ο mm geringer ist, als an den Rändern der Backplatten, so bäckt das Waffelblatt zuerst in der Mitte aus und der
dabei entstehende Dampf kann durch den noch flüssigen Teig nahe den Rändern entweichen. Somit werden auch die, in der Backzange auftretenden
maximalen Dampfdrucke herabgesetzt, was eine leichtere Ausführung
der Backzange möglich macht.
Durch das Bombieren der Teigbehandl ung'sseite der Backplatte entgegengesetzt
zu deren Durchbiegung infolge des Dampfdruckes wird diese ausgeglichen, sodaß sie nicht dickenerhöhend zum Tragen kommt.
Um zu einer erfindungsgemäßen Backzange zu gelangen, gibt es zumindest
zwei Möglichkeiten:
Die erste besteht darin, die Backplatte nicht wie bisher mit einer planen, sondern mit einer bombierten Teigbehandlungsseite herzustellen.
Dies kann dadurch geschehen, daß die Backplatte während der Bearbeitung der Teigbehandlungsseite vorgespannt und sodann wie
bisher mit einer planen Teigbehandlungsseite versehen wird, d.h., in der Mitte wird weniger Material als an den Rändern abgearbeitet.
Wird nach Abschluß der Arbeiten an der Teigbehandlungsseite die Vorspannung
der Backplatte aufgehoben, nimmt die Backplatte wieder ihre ursprüngliche Form an und die bis dahin plane Teigbehandlungsseite
ist bombiert. Bei dieser Art der Herstellung tritt auch automatisch eine geringe Materialanhäufung in der Mitte der Backplatte
auf, die zu Beginn des Backprozesses ein rascheres Entgasen des Teiges in der Mitte der Backzange bewirkt.
Die zweite Möglichkeit der Herstellung der Backplatten besteht darin,
anstelle des Planschleifens der Backplatte, diese .bombiert zu schleifen, was jedoch den Einsatz von speziellen Schleifmaschinen
erfordert.
Die optimalsten Ergebnisse lassen sich. erzielen, wenn beide Backplatten mit einer sphärischen Teigbehandlungsseite versehen werden,
was jedoch die Herstellung erheblich verteuert, da zwei Backplatten mit einer Bombierung deren Höhe vorzugsweise nur dem o,oo15 - o.ooolfachen
der Länge der Längsseite der Backplatte entspricht, herge-
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ϊ/ύί- BAD ORIGINAL
stellt werden müssen.
Es wird daher zweckmäßig sein, nur eine der beiden Backplatten mit einer sphärischen Teigbehandlungsseite, dafür jedoch mit dem
doppelten Bombierungsausmaß herzustellen, wodurch die höheren Herstellungskosten
gegenüber gleich großen, planen Backplatten auf die Hälfte herabsetzbar sind.
Am wirtschaftlichsten ist es jedoch, von den beiden Backplatten
einer Backzange eine lediglich in Längsrichtung und die andere lediglich
in Querrichtung zu bombieren, wodurch die Herstel 1 ungsko.-sten gegenüber planen Backplatten auf die höheren Kosten zweier
bombierter Schleifscheiben gegenüber den Kosten einer planen
Schleifscheibe herabgesetzt werden und sich sowohl das Vorspannen der Backplatten als auch der Einsatz 'spezieller Schleifmaschinen
erübrigt.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels einer Backplatte näher erläutert. Fig. 1 zeigt die Ansicht der Wärmebehandlungsseite einer Backplatte
für eine erfindungsgemäße Backzange.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Längsseite der Backplatte nach
Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht der Schmalseite der Backplatte
nach Fig. 1 .
Die Zeichnung zeigt eine selbsttragende Backplatte 1, die lediglich
an den Schmalseiten abgesetzt ist. Die eine Schmalseite 1a ist am Scharnierteil und die andere Schmalseite 1b am Verschlußteil
einer Backzange befestigt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Backplatte an den Längsseiten gleichfalls abgesetzt. Der übrige
Teil der Wärme'behandl ungsseite nimmt von der Schmalseite zur Mitte
hin in der Höhe zu und ist mit acht, sich in der Längsrichtung erstreckenden, sich zur Teigbehandlungsseite hin verjüngenden Ausnehmungen
2, deren Grund in etwa mit den Oberkanten der abgesetzten Schmalseite 1a, 1b zusammenfällt, versehen. Der Querschnitt
der Ausnehmungen 2 entspricht etwa dem Querschnitt der die Ausnehmungen 2 begrenzenden Rippen 3.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind jeweils zwei benachbarte Rippen mittels eines breiten Quersteges verbunden, der vor allem dazu
dient, die Schrauben zum Vorspannen der Backplatte während der Bearbeitung aufzunehmen.
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In der Zeichnung ist die Backplatte im nicht.vorgespannten Zustand
und mit nicht überhöhter Bombierung dargestellt. Das Ausmaß (h) der Bombierung beider Backplatten einer Backzange zusammen
ist derart bemessen, daß das in dieser Backplatte hergestellte Waffelblatt in der Mitte um etwa 1/1 ο mm dünner ist, als an
den Rändern.
Eine solche Backplatte zeichnet sich auch durch eine günstige Wärmeaufnahme
aus, da die Flammen und Rauchgase ohne störende Wirbel auf die Wärmebehandlungsseite der Backplatte einwirken können. ·
Als Beispiele für mittels der erfindungsgernäßen Backzange hergestellte
Backwaren seien genannt:
1. Hostie, zwischen zwei glatten Backplatten gebacken mit einer
Gesamtstärke von ca. o,6 bis o,8 mm
2. Waffelblatt mit Feingravuren, mit einer Gesamtstarke von ca. 2,7 mm und einer Kernstärke von ca. 1,5 mm, gebacken zwischen einer
Backplatte mit einer Gravur von ca. o,8 mm Tiefe und einer Backplatte mit einer Gravur von ca. o,4 mm Tiefe.
3. Waffelblatt mit Grobgravuren, mit einer Kernstärke von ca. 1,5 mm, gebacken zwischen einer Backplatte mit einer Gravurtiefe
von ca. 4 mm und einer Backplatte mit einer Gravurtiefe von ca.
4. Hohlwaffeln mit einer Gesamthöhe des Waffelkörpers bis 3o mm, mit einer Kernstärke des Waffelkörpers von ca. 2 mm bis 3 mm;
allenfalls beide Waffelplatten mit Feingravur. Selbstverständlich stellen die genannten Beispiele keine Einschränkung
des Schutzumfanges dar. So sind Abweichungen der Gravurtiefe oder der Waffelstärke möglich oder es können sowohl gravierte
als auch ungravierte Waffelplatten verwendet werden ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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-t'
Leerseite
Claims (1)
- 3000938-s-das Verfahren weniger zeitaufwendig ist und außerdem die Benutzung komplexer und kostspieliger Maschinen überflüssig macht. Die Fleischproteine werden aus dem rohen Material gewonnen, ohne daß eine für die Proteine schädliche Erwärmung erfolgt. Es können Knochen beliebiger Tiere verwendet werden, beispielsweise von Rindern, Schweinen und dergleichen. Schließlich macht das Verfahren keine hohen Investitionen erforderlich, da der Prozeß der Rückgewinnung auf jI chemischem Wege erfolgt, bei dem keine komplizierten j- . ■ ίund kostenaufwendigen mechanischen Schritte erforderlich sind.Die der Durchführung des Verfahrens dienende Anlage umfaßt eine mechanische Zerkleinerungsvorrichtung für die Knochen mit den anhaftenden Fleischresten, einen an den Ausgang der Zerkleinerungsvorrichtung anschließenden Extraktionstrog, der eine starke alkalische Lösung mit einem pH-Wert von 10 bis 12 aufweist, und der eine Austrittsöffnung für die mit den Proteinen beladene Lösung und eine Austrittsöffnung für die behandelten Knochen und Knorpel besitzt; die Anlage weist weiter einen Fällungstrog für die Proteine auf, der die flüssige Phase aus dem Extraktionstrog aufnimmt und der mit einer Zugabe-030029/08863000938vorrichtung eines sauren Mediums ausgestattet ist, um den pH-Wert der flüssigen Phase auf 4 bis 8 einzustellen. Schließlich besitzt die Anlage eine der physikalischen Austrennung der Proteine dienende Vorrichtung, beispielsweise durch Zentrifugierung, durch Filtration oder durch Dekantierung, die am Ausgang des Fällungstroges angeschlossen ist und eine Austrittsöffnung für die Proteine und eine Austrittsöffnung für die Abführung des Wassers besitzt.Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der der Durchführung des Verfahrens dienenden Anlage, anhand der die Einzelheiten und die Vorteile der Erfindung erläutert werden.Die Anlage zur Rückgewinnung der Proteine aus dem an den ausgebeinten Knochen haftenden Fleisch besteht im wesentlichen aus einem Speicherbehälter 1 für die rohen Knochen 10, der sich an die Ausbeinungsanlage anschließt, aus einer mit einer Hackvorrichtung ausgestatteten Zerkleinerungsvorrichtung 2 für die Knochen 10, aus einem Extraktionstrog 3, aus einem Fällungsbehälter 4 der Proteine und aus einer mit einer Zentrifuge versehenen Trennvor-030029/0886
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