DE3000301C2 - Elektrische Beleuchtungsanlage für Gebäude - Google Patents
Elektrische Beleuchtungsanlage für GebäudeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Beleuchtungsanlage für Gebäude gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches
1.
Eine derartige bekannte elektrische Beleuchtungsanlage (US-PS 34 83 424), die auf eine spezielle Steuerung
sowohl von einer u. a. durch eine Photozelle gesteuerten zentralen Hauptstcuereinheit sowie durch in den einzelnen
Gebäuderäumen angeordnete Steuereinheiten ausgelegt ist, hat selbst keinerlei Alarm- und Warnfunktion.
Aufgrund der Tatsache, daß die dort vorgesehenen elekirischen
Kreise zur Betätigung und Steuerung der Lichtquellen mit offenen Kontakten arbeiten, die geschlossen
werden, um eine Lichtquelle zu erleuchten, ist eine derartige Beleuchtungsanlage auch nicht ohne weiteres mit
einer gesonderten Warn- und Alarmeinrichtung kombi-
J5 nierbar.
Aus Siemens-Allgemeine Technische Information »Elektrische Raumschutzanlagen«, Januar 1965,
S. 2—24, ist andererseits eine elektrische Alarmeinrichtung bekannt die in ihrem Aufbau vollständig gesondert
und getrennt von der normalen Beleuchtungsanlage eines Gebäudes ausgelegt ist Die einzige Verknüpfung
besteht darin, daß mit dieser Alarmeinrichtung die Einschaltung der Hausbeleuchtung möglich ist. Die von
dort bekannte Alarmeinrichtung hat einen Schaltkreis, der von einem Niederspannungs-Gleichstromkreis gespeist
wird. Es sind ferner Detektorelemente vorgesehen, die jedoch derart über geschlossene Kontakte in
Reihe geschaltet sind, daß der Alarnikreis bei seiner Unterbrechung in Betrieb gesetzt wird. Diese übliche
Alarmkreisausgestaltung jedoch steht einer Kombination mit den üblichen, mit offenen Kontakten arbeitenden
Beleuchtungsanlagen von Gebäuden entgegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Beleuchtungsanlage zu schaffen,
deren Schaltungsanordnung die Integration einer Warn- und Überwachungsanlage unter weitgehender
Verwendung der vorhandenen Elemente der Beleuchtungsanlage ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem
bo kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Durch den Einsat/, eines Warn- und Überwachungskreises mit Dclektoi'clenienten in Form von Untcrbrccherschaltcrn
sowie durch deren Parallelschaltung /u den Schallern im IJeleuchiungskreis kann insoweit
h5 ebenfalls mit offenen Kontakten gearbeitet werden, was
in Verbindung mit der bekannten Gleichspannungsbcaufschlagung der Impulsschalter die weitgehende Integration
der Alarmkreise in die Beleuchtungsanlage er-
g Es ergibt sich ein wirksamer Schutz gegen !rtinbruch durch Ausnutzung der vorhandenen Beleuchtungsanlage
selbst, so daß die Herstellungskosten der .Gesamtanlage sowie die Kosten der Montage des
CAIarmsystems denkbar niedrig sind.
:. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen einer derartigen Beleuchtungsanlage sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Hervorzuheben ist dabei der Einsatz von Dioden im H/arn- und Überwachungskreis, die parallel zu den örtlichen Schaltern geschaltet sind und die ; ferner in Reihe mit einem Warn- und Überwachungs- ^ichalter geschaltet sind, mit dem der Kreis in Betrieb zu setzen ist Hierdurch wird auf besonders einfache Weise 'die normale und übliche Benutzung der Beleuchtungsanlage für den Fall, daß das Alarmsystem nicht in Be-' trieb gesetzt ist ermöglicht
:. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen einer derartigen Beleuchtungsanlage sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Hervorzuheben ist dabei der Einsatz von Dioden im H/arn- und Überwachungskreis, die parallel zu den örtlichen Schaltern geschaltet sind und die ; ferner in Reihe mit einem Warn- und Überwachungs- ^ichalter geschaltet sind, mit dem der Kreis in Betrieb zu setzen ist Hierdurch wird auf besonders einfache Weise 'die normale und übliche Benutzung der Beleuchtungsanlage für den Fall, daß das Alarmsystem nicht in Be-' trieb gesetzt ist ermöglicht
■f; Besonders zweckmäßig ist auch die Anordnung eines
rUmkehrschalters im Niederspannungs-Glei~hstromkreis,
mit dem die auf die Impulsschalter und auf die ©ioden aufgebrachte Spannung umkehrbar ist Hier-
;■'durch ist die Beleuchtungsanlage im Falle eines Alarmes in einfacher Weise blockierbar.
Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen elektrischen Beleuchtungsanlage wird nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltschema einer derartigen elektri- : sehen Beleuchtungsanlage,
. Fig.2 die Frontansicht einer zentralen Steuertafel
einer derartigen elektrischen Beleuchtungsanlage,
F i g. 3 das Verdrahtungsschema einer derartigen elektrischen Beleuchtungsanlage im Gebäude.
Eine elektrische Beleuchtungsanlage beispielsweise für ein Wohngebäude, deren Schaltschema in F i g. 1 gezeigt
ist, beinhaltet einen Speisekreis 1 für Lichtquellen 2, 3 und 4, der gemäß Bezugsziffer 5 mit dem öffentlichen
Wechselstromnetz verbunden ist. Der Speisekreis 1 weist einen gemeinsamen Leiter 6 für die verschiedenen
Lichtquellen 2,3 und 4 und einen zweiten gemeinsamen Leiter 7 auf, von dem parallel zueinander drei verschiedene
Leiter 8, 9 und 10 zu den entsprechenden Lichtquellen führen. Der Speisekreis 1 ist durch
Schmelzsicherungen 18 geschützt, die im Verteilerkasten der elektrischen Beleuchtungsanlage untergebracht
sind.
Mit Hilfe von elektrischen Impulsschaltern 11,12 und
13 für jede zu betätigende und zu steuernde Lichtquelle
ist der Speisekreis 1 elektromagnetisch mit einem Niederspannungs-Gleichstromkreis
14 verknüpft, der für jede Lichtquelle in dem entsprechenden Raum des Gebäudes einen lokalen Schalter 15, 16, 17 für die Betätigung
der entsprechenden Lichtquellen 2, 3 und 4 aufweist.
Der Niederspannungs-Gleichstromkreis 14 wird ζ. ά.
von einer Batterie 34 gespeist. Der Speisekreis 1 liegt ständig an der Spannung des öffentlichen Netzes.
Es ist ferner eine zentrale Steuertafel 19 vorgesehen, die für jede Lichtquelle oder jede zusammengefaßte
Gruppe von Lichtquellen einen Hilfsschalter 20, 21 und 22 trägt. Die Hilfsschalter sind mit den entsprechenden
lokalen Schaltern 15, 16 und 17 parallclge&chaltct. F.s isl
ferner für jede Lichtquelle oder jede Lichtquellcngruppe
eine Anzeigeeinrichtung in Form einer Signallampe 23, 24 und 25 vorgesehen. Die Signallampen 23, 24 und
25 sind in den Speisekreis 1 parallel zu den Lichtquellen 2, 3 und 4 eingeschaltet. Sie leuchten also immer dann,
wenn die entsprechende Lichtquelle erleuchtet ist. Über rlie Hilfsbehälter 20, 21 und 22 können die Lichtquellen
auch von der zentralen Steuertafel 19 aus betätigt werden.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, trägt die zentrale Steuertafel 19 die Hilfsschalter 20, 21, 22 und Signallampen 23,
24, 24 verderseiüg. Die Hilfsschalter sind zweckmäßig
als Druckknopfschalter ausgebildet Zwischen einer vorgegebenen Signallampe und dem zugeordneten entsprechenden
Hilfsschalter ist ein Freiraum vorgesehen, in dem eine Bezeichnung des betroffenen Raumes angebracht
werden kann. Man hat somit einen vollständigen Überblick über die ein- und ausgeschalteten Lichtquellen
in der Gesamtheit der Räume des mit der elektrischen Beleuchtungsanlage versehenen Gebäudes.
Der Speisekreis 1 ist mit einem Schaltkreis verknüpft der ein Warn- und Überwachungskreis 26 ist. Der
Warn- und Überwachungskreis 26 ist Teil des Niederspannungs-Gleichstromkreises 14 und weist entsprechende
Detektorelemente auf. Die Detektorelemente sind dabei in Form von Unterbrecherschaltern 27, 28
und 29 ausgebildet die mit den lokalen Schaltern 15,16 und 17 und den Hilfsschaltern 20, 21 und 22 an der
zentralen Steuertafel 19 parallel geschaltet sind. Dies hat zur Folge, daß immer dann, wenn einer der Unterbrecherschalter
27, 28 oder 29 geschlossen isv, die entsprechende Lichtquelle eingeschaltet ist. Um diese Unterbrecherschalter
außer Betrieb setzen zu können, ist in Serie mit ihnen geschaltet ein weiterer von Hand
betätigbarer Schalter 43 (siehe auch F i g. 2) vorgesehen. Schon diese Ausgestaltung der elektrischen Beleuchtungsanlage
hat eine Abschreckfunktion, weil es möglich ist, bei einem Einbruch in einen Raum automatisch
die entsprechende Lichtquelle einzuschalten. Der Raum ist zugleich auf der zentralen Steuertafel 19 durch die
entsprechende Signallampe kenntlich gemacht.
Der Warn- und Überwachungskreis 26 weist im Bereich des Niederspannungs-Gleichstromkreises 14 drei Dioden 30a, 30b und 30c auf, die jeweils mit den lokalen Schallern 15, 16 und 17 parallel geschaltet sind und die ferner in Reihe mit einem Schalter 44 und einem Warn- und Überwachungsschalter 31 geschaltet sind. Ferner sind alle Impulsschalter 11, 12 und 13 und demzufolge auch alle entsprechenden Lichtquellen 2,3 und 4 parallel zu den Dioden 30a, 30b und 30c geschaltet Diese Ausgestaltung ergibt ein Warnsystem, mit dem das Gebäude gegen Einbrüche auch bei Abwesenheit der Bewohner geschützt werden kann. Bei Schließung des Schalters 44 und des Warn- und Überwachungsschalters 31 ist zumindest ein Teil der Lichtquellen eingeschaltet, und zwar in Abhängigkeit von der Anzahl der parallel so geschalteten Impulsschalter. Der Warn- und Überwachungsschalter 31 wird vorzugsweise in das Schloß der Haustür oder einer sonstigen Haupteingangstür installiert, derart, daß bei der Schließung dieser Tür mittels dem Schlüssel der Warn- und Überwachungsschalter automatisch in Betrieb gesetzt wird, nachdem man zuvor den Schalter 44 geschlossen hat Parallel zum Warn- und Überwachungsschalter 31 kann ferner ein Sicherheitsschalter 32 geschaltet sein, der an einem versteckten Ort angeordnet wird und beispielsweise mit dem w) gleichen Schlüssel wie das Schloß der betroffenen Tür betätigt werden kann.
Der Warn- und Überwachungskreis 26 weist im Bereich des Niederspannungs-Gleichstromkreises 14 drei Dioden 30a, 30b und 30c auf, die jeweils mit den lokalen Schallern 15, 16 und 17 parallel geschaltet sind und die ferner in Reihe mit einem Schalter 44 und einem Warn- und Überwachungsschalter 31 geschaltet sind. Ferner sind alle Impulsschalter 11, 12 und 13 und demzufolge auch alle entsprechenden Lichtquellen 2,3 und 4 parallel zu den Dioden 30a, 30b und 30c geschaltet Diese Ausgestaltung ergibt ein Warnsystem, mit dem das Gebäude gegen Einbrüche auch bei Abwesenheit der Bewohner geschützt werden kann. Bei Schließung des Schalters 44 und des Warn- und Überwachungsschalters 31 ist zumindest ein Teil der Lichtquellen eingeschaltet, und zwar in Abhängigkeit von der Anzahl der parallel so geschalteten Impulsschalter. Der Warn- und Überwachungsschalter 31 wird vorzugsweise in das Schloß der Haustür oder einer sonstigen Haupteingangstür installiert, derart, daß bei der Schließung dieser Tür mittels dem Schlüssel der Warn- und Überwachungsschalter automatisch in Betrieb gesetzt wird, nachdem man zuvor den Schalter 44 geschlossen hat Parallel zum Warn- und Überwachungsschalter 31 kann ferner ein Sicherheitsschalter 32 geschaltet sein, der an einem versteckten Ort angeordnet wird und beispielsweise mit dem w) gleichen Schlüssel wie das Schloß der betroffenen Tür betätigt werden kann.
Der Warn- und Überwachungsschalter 31 ist ferner in Reihe /u einer Alarmsirene 33, einem Alarmgeläute
oder einem vergleichbaren Melderelement geschaltet. b1) In dem der Betätigung der Alarmsirene dienenden
Teil des Kreises ist ein Relais 36 mit einem Doppelkontakt eingeschaltet, dessen elektromagnetische Spule 37
auf einen ersten Kontakt 38 wirkt, der in Reihe zwischen
dem Warn- und Überwachungsschalter 31 und der Alarmsirene liegt. Die Relaisspule 37 wirkt auf einen
zweiten Kontakt 39, der in Reihe zu ihr selbst und der Batterie 34 und einem vergleichbaren Gleichstromspeisekreis
für den Niederspannungs-Gleichstromkreis 14 liegt.
Es ist ferner ein Verzögerungsrelais vorgesehen, das beispielsweise auf eine Verzögerung von 0,2 see eingestellt
ist. Die elektromagnetische Spule 40 dieses Verzögerungsrelais, die durch eine Diode 47 geschützt ist,
liegt bezüglich der Alarmsirene 33 unter Zwischenschaltung eines als Schalter wirkenden Transistors 45 parallel.
Hierzu ist die Basis des Transistors mit einem Kondensator 46 verbunden, der bei Ladung unter Zwischenschaltung
eines Widerstandes 48 für die Basisspannung sorgt, die erforderlich ist, um einen elektrischen Strom
vom Kollektor zum Emittor des Transistors und damit zur Spule 40 fließen zu lassen. Die Ladedauer des Kondensators
liegt in der Größenordnung von 0,2 see, um die genannte Verzögerung zu verwirklichen. Sobald die
Spule 40 unter Spannung steht, betätigt sie den Kontakt eines Unterbrechers 41, der vor den Impulsschaltern 11,
12 und 13 liegt, so daß deren Speisung unterbrochen ist.
In dem Niederspannungs-Gleichstromkreis 14 ist ferner
ein Umkehrschalter 35 vorgesehen, mit dem die auf die Spulen der elektromagnetischen Impulsschalter 11,
12 und 13 und die auf die Dioden 30a, 306 und 30c aufgebrachte Spannung umkehrbar ist. Der Umkehrschalter
35 wird ausgehend von einer Umkehrspule 49 betätigt, die, sobald sie an Spannung gelegt ist, die beiden
Kontakte 35a und 35b in eine andere Stellung umschaltet. Die elektromagnetische Umkehrspule 49 wirkt
ferner auf einen weiteren Hilfsschalter 50, der in Reihe mit dem negativen Pol der Batterie 34 und den Dioden
30a, 30Ö und 30c in einer Verbindungsleitung 51 zwisehen den Dioden und der Batterie liegt.
Ferner ist zwischen den Warn- und Überwachungsschalter 31 und die Relaisspule 37 in Reihe eine Trenndiode
52 geschaltet. Schließlich ist an einem versteckten Ort noch ein Warnunterbrecher 42 vorgesehen, der in
Reihe mit der Alarmsirene 33 liegt.
Die Inbetriebnahme und die Funktionsweise dieser elektrischen Beleuchtungsanlage wird im Zusammenhang
dargestellt: Für die elektrische Beleuchtungsanlage lassen sich drei Betriebszustände unterscheiden und
zwar ein erster mit vollständiger Außerbetriebsetzung des Warn- und Überwachungsteiles der Anlage, ein
zweiter, bei dem der Warn- und Überwachungsteil teilweise in Betrieb ist und ein dritter, bei dem der Warn-
und Überwachungsteil in vollem Umfang in Betrieb ist
Im ersten Betriebszustand ist der gemeinsame Leiter
für die lokalen Schalter 15,16 und 17 mit dem positiven Pol der Batterie 34 verbunden, während deren negativer
Pol mit dem gemeinsamen Leiter für die Impulsschalter 11,12 und 13 verbunden ist 1st einer der lokalen Schalter
15,16 und 17 oder einer der Hilfsschalter 20,21 und
22 an der zentralen Steuertafel 19 geschlossen, wird die entsprechende Spule des zugeordneten Impulsschalters
an Spannung gelegt und es wird lediglich diejenige Lichtquelle eingeschaltet, deren Impulsschalter geschlossen
ist, und zwar zusammen mit der entsprechenden Signallampe auf der Steuertafel 19.
In dem zweiten Betriebszustand ist der Schalter 43 geschlossen. Hierdurch sind die Unterbrecherschalter
27, 28 und 29 parallel zu den lokalen Schaltern 15, 16 und 17 geschaltet, so daß sich bei Schließung eines der
Unterbrecherschalter, was beispielsweise durch die öffnung eines Fensters hervorgerufen werden kann, eine
vorbestimmte Lichtquelle einschaltet, und zwar zusammen mit der entsprechenden Signallampe auf der Steuertafel.
:
Beim dritten Betriebszustand sind der Schaller 44, der
Warn- und Überwachungsschalter 31 und gegebenenfalls der Sicherheitsschalter 32 geschlossen. Die Lichtquellen
2,3 und 4 sind parallel geschaltet und bei Schließung des Türschlosses, in dem der Warn- und Überwachungsschalter
31 sitzt, wird der Warn- und Überwachungskreis geschlossen und demzufolge die Warnanlage
in betriebsbereiten Zustand versetzt. Wird nun auf irgendeine Weise ein Kontakt geschlossen, fließt ein
elektrischer Strom ausgehend vom positiven Pol der Batterie 34 und unter Zwischenschaltung einer der Dioden
30a, 30b oder 30c, sowie über den Warn- und Überwachungsschaiter Ji und die Trenndiode 52 zur
Relaisspule 37, so daß das Relais 36 die Kontakte 38 und 39 schließt. Die Alarmsirene 33 wird eingeschaltet und j
durch Nebenschließung der Relaisspule 37 durch den Kontakt 38 sind die Alarmsirene und das Relais 36 direkt
mit der Batterie 34 verbunden, so daß der Speisekreis der Sirene nicht unterbrochen werden kann.
Durch die Schließung des Kontaktes 39 wird die Um· kehrspule 49 ebenfalls an Spannung gelegt und es wird
mit Hilfe des Umkehrschalters 35 die Spannung zu den Impulsschaltern 11,12 und 13 und den lokalen Schaltern >
15, 16 und 17 umgekehrt. Es wird somit eine positive Spannung auf den gemeisamen Leiter der Impulsschalter
gegeben. Gleichzeitig wird mit Hilfe der Umkehrspule 49 der Hilfsschalter 50 geschlossen, so daß über
die Dioden 30a, 30b und 30c, die jetzt in Stromrichtung offen sind, an den anderen Polder Impulsschalter 11,12
und 13 eine negative Spannung gelangt Demzufolge werden alle Lichtquellen, für die der Kreis eine Diode i
aufweist eingeschaltet. Zweckmäßig wird für jeden · Raum des Gebäudes eine derartige, über eine Diode
einschaltbare Lichtquelle vorgesehen. Nach etwa 0,2 see wird die Spule 40 des Verzögerungsrelais an Spannung
gelegt und der Kontakt 41 schaltet die Speisung der Impulsschalter 11, 12 und 13 derart, daß diese nicht
mehr als leitende Teile anzusehen sind und sie nicht mehr unzulässigerweise abgeschaltet werden können
und somit der Speisekreis 1 für die Lichtquellen 2,3 und
4 geschlossen bleibt. Für die Rückkehr zum Normalbetrieb muß vielmehr der verborgene Warnunterbrecher
42 betätigt werden. Ferner muß der Schalter 44 in seine normale öffnungsstellung zurückgebracht werden.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß sich eine gängige elektrische Beleuchtungsanlage durch Hinzufügung nur
sehr weniger zusätzlicher Teile zusätzlich zu einer Warn- und Überwachungsanlage ausgestalten läßt man
also auf einfache und preiswerte Weise einen sehr guten Gebäudeschutz erreicht Die Gesamtanlage ist auch anpassungsfähig.
Die Warn- und Überwachungsanlage wird individuell auf die Gegebenheiten der elektrischen
Beleuchtungsanlage im übrigen abgestimmt und sie ist aufgrund eben dieser individuellen Ausgestaltungen für
Uneingeweihte kaum außer Funktion zu setzen.
In F i g. 3 ist ein Schema für die praktische Verdrahtung einer derartigen Beleuchtungsanlage für eine
Wohnung dargestellt Die Beleuchtungsanlage hat insgesamt elf Lichtquellen a. b. c, d. e. f. g, h. Ij. k, die durch '
den Speisekreis 1 gespeist und durch den Niederspan- ;-.. nungs-Gleichstromkreis 14 gesteuert werden, indem lo- ::
kale Schalter a 1, b 1, c 1 ... zum Ein- und Ausschalten der Lichtquellen vorgesehen sind. In den Räumen vor- ,r
gesehene Steckdosen c 2, b 2... können ebenfalls in den Ii
Niederspannungs-Gleichstromkreis 14 eingeschaltet |
werden. Es können somit an beliebigem Ort beliebige Detektoren installiert werden. Ferner können ausgehend
von diesen Steckdosen oder von den Schaltern Leiter 63. c3 zu den hier nicht dargestellten Unterbrecherschaltern
gelegt sein. Diese können beispielsweise so angeordnet sein, daß bei öffnung z. B. eines Fensters
w, einer Tür oder einer Jalousie ein Kontakt geschlossen wird, wodurch die Lichtquelle des betroffenen Raumes
eingeschaltet wird. Die Unterbrecherschalter können zur Außerbetriebsetzung blockiert werden.
Zweckmäßig ist die Verwendung einer zentralen Steuertafel, die nicht nur vorderseitig die Hilfsschaltung
20, 21 und 22 sowie die entsprechenden Signallampen 23, 24, 25 und die Schalter 43 und 44 trägt, sondern die
rückseitig auch die Impulsschalter !!, 12,13, die Dioden ;5
30a. 306 und 30c, die Trenndiode 52, den Umkehrschalter 35 und die verschiedenen Relais und deren Spulen
trägt. Ferner sind zweckmäßig auf der Rückseite der zentralen Steuertafel die verschiedenen Verbindungen
zum Anknüpfen des öffentlichen Netzes, der Lichtquellen 2, 3 und 4, der lokalen Schalter 15, 16 und 17, des
Warn- und Überwachungsschalters 31, des Sicherheitsschalters 32 und der Alarmsirene 33 vorgesehen, was in
F i g. 1 schematisch mit den Buchstaben a-o aufgezeigt ist. Die wesentlichen Elemente der Gesamtanlage lassen
sich damit kompakt und geschützt in einem Schaltkasten unterbringen, dessen Deckel von der zentralen
Steuertafel gebildet wird.
Abweichend vom vorstehend Beschreibenen kann das Warn- und Überwachungssystem auf das Einschalten
der Lichtquellen beschränkt werden. Die Alarmsirene kann auch d'irch ein Blinklicht oder einen vergleichbaren
Signalgeber ersetzt werden. Die Signallampen 23, 24 und 25 sind vorzugsweise Neonlampen.
35
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (9)
1. Elektrische Beleuchtungsanlage für Gebäude, mit einem Speisekreis für die Lichtquellen, die zumindest
teilweise über einen Niedcrspannungs-Gleichstromkreis
betätigt werden, der für jeden Raum des Gebäudes lokale Schalter für die verschiedenen
Lichtquellen aufweist und der mit einem Schaltkreis mit Detektor- und Schaltelementen zum
Schalten der verschiedenen Lichtquellen verknüpft ist, wobei der Niederspannungs-Gleichstromkreis
mit dem Speisekreis mittels elektromagnetischer Impulsschalter gekoppelt istdadurchgekennzeichnet,
daß als Schaltkreis ein Warn- und Überwachungskreis (26) mit Detektoreiementen in
Form von Unterbrecherschaltern (27,28,25) vorgesehen
ist, wobei die Unterbreciierschalter (27,28,29)
zumindest mit bestimmten lokalen Schaltern (15,16, 17) parallel geschaltet sind derart, daß bei Schließen
des Warn- und Überwachungskreises (26) mindestens ein Teil der Lichtquellen im Speisekreis (1), die
vom Niederspannungs-Gleichstromkreis (14) betätigt werden, in Abhängigkeit von der Anzahl der
betätigten Unterbrecherschalter (27,28,29) erleuchtet
ist, wobei die Unterbrecherschalter (27, 28, 29) durch einen mit ihnen in Reihe geschalteten Schalter
(43) außer Betrieb setzbar sind.
2. Elektrische Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warn-
und Überwachungskreis 26 Dioden (10a, 30b, 30c) aufweist, die parallel zu den lokalen Schaltern (15,
16, 17) geschaltet sind und die ferner in Reihe mit einem Warn- und Überwachungsschalter (31), mit
dem der Kreis in Betrieb setzbar ist, geschaltet sind.
3. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederspannungs-Gleichstromkreis
(14) einen Umkchrschalter (35) aufweist, mit dem die auf die Spulen der elektromagnetischen
Impulsschalter (11,12,13) und die auf die
Dioden (30a, 3Oi), 30c) aufgebrachte Spannung umkehrbar ist.
4. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrschalter (35) ausgehend
von einer elektromagnetischen Umkehrspule (49) betätigbar ist, die mittels einem Relais (36) erregbar
ist, das eine elektromagnetische Spule (37) aufweist, die in Reihe zu einer Trenndiode (52) und
zum Warn- und Überwachungsschalter (31) geschaltet ist, wobei diese Spule auf einen Kontakt (39)
wirkt, dessen Schließung die Umkehrspule (49) unter Spannung setzt.
5. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (36) einen zweiten
Kontakt (38) aufweist, der in geschlossenem Kreis mit der Relaisspule (37) und der Stromquelle (34) des
Niederspannungs-Gleichstromkreises (14) geschaltet ist.
6. Beleuchtungsanlage nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrschalier
(35) von den Dioden (30.·», 30b, 3OtV
durch eitlen I lilfssehalter (50) getrennt ist, der durch
die I Imkchrspiilc (49) betätigbar ist.
7. Beleuchtungsanlage nach einem der Ansprüche 4 — 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Umkehrspule
(49) durch seine Schließung unter Spannung setzende Kontakt (39) in Reihe mi<
tier elektromagnetischen Spule (40) eines Verzögerungsrelais
geschaltet ist, das einen Unterbrecher (41) aufweist, der in Reihe bezüglich der Spulen der elektromagnetischen
impulsschalter (11,12,13) liegt, derart daß er
deren Stromspeisung unterbricht, wenn die Spule
(40) des Verzögerungsrelais unter Spannung steht.
8. Beleuchtungsanlage nach einem der Ansprüche 2—7, dadurch gekennzeichnet, daß der Warn-
und Überwachungsschaltei (31) in dem Schloß einer Aiißentür angeordnet ist.
to
9. Beleuchtungsanlage nach einem der Ansprüche 4—8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Melder in
Form einer Sirene oder eines Läutwerkes vorgesehen ist, der mit dem Warn- und Überwachungsscha!-
ter (31) in Reihe geschaltet und mittels dem Relais
(36) betätigbar ist
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