DE3000198C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Wer
tes einer Fluidvariablen nach dem Gattungsbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Bei einer derartigen, aus der US 35 85 843 bekannten Vorrich
tung ist das Schwingrohr beidseitig festgeklemmt, so daß es
Biegeschwingungen ausführen kann, um beispielsweise die Dichte
des hindurchgeleiteten Fluides zu messen.
Bei Meßvorrichtungen mit Schwingrohren, die Biegeschwingungen
ausführen, ist es jedoch notwendig, die Reaktionen an den
Schwingungsknoten der Schwingrohre auszugleichen. Zu diesem
Zweck werden komplizierte Konstruktionen verwandt. Bei einer
derartigen Konstruktion, die aus der GB-PS 11 58 790 bekannt
ist, erfolgt dieser Ausgleich durch die Verwendung von schwin
genden Zwillingsrohren, die miteinander neben den Knoten in
Verbindung stehen und extrem genau aufeinander abgestimmt sein
müssen, wenn die Meßvorrichtung zufriedenstellend arbeiten
soll.
Bei einer anderen Konstruktion, die in der GB-PS 14 32 165
dargestellt ist, wird nur ein einziges Schwingrohr verwandt,
wobei jedoch eine Masse mit dem Schwingrohr an jedem Knoten
punkt über eine freitragende Armeinrichtung verbunden ist,
die die Reaktion an dem jeweiligen Knotenpunkt ausgleicht.
Eine derartige Konstruktion bringt jedoch eine komplizierte
Abstimmung auf nur eine Frequenz mit sich.
Aus der US 32 98 211 ist eine weitere Dichte-Meßvorrichtung
mit einem Schwingrohr bekannt, das über flexible Faltenbalge
mit seiner Halterung verbunden ist. Das Rohr wird über einen
mechanischen Schwinger zu Schwingungen angeregt. Bei dieser
bekannten Dichte-Meßvorrichtung wird die Kraft gemessen, die
benötigt wird, um eine Schwingung mit konstanter Amplitude
und konstanter Frequenz beizubehalten.
Schließlich ist aus der US 34 44 723 eine Dichte-Meßvorrich
tung mit einer Treiber- und Abnehmerspulenanordnung zu ent
nehmen, die an einer Metallplattform angebracht ist, die ihrer
seits über elastische Metallträger an stegartigen Halterungen
angebracht ist, die dazu dienen, zwei Rohre zu halten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegen
über darin, die Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Pa
tentanspruchs 1 so auszubilden, daß eine Messung mit hoher
Genauigkeit ohne Einfluß anderer Parameter und ohne Einfluß
aus Reaktionen an den Schwingungsknotenpunkten erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung
gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sichergestellt, daß
das Schwingrohr reine Biegeschwingungen ausführt, wobei auf
grund der Tatsache, daß die Verbindungselemente der Haltekon
struktion eine hohe Steifigkeit haben, die wenigstens doppelt
so groß wie die des Schwingrohres ist, gewährleistet ist, daß
die natürliche Resonanzfrequenz der Haltekonstruktion sich
stark von der Resonanzfrequenz des Schwingrohres unterscheidet,
was die Meßgenauigkeit erhöht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist darüber hinaus in ihrem
Aufbau einfach und mit geringen Kosten verbunden, wobei die
Messung beispielsweise der Dichte eines Fluides mit hoher
Genauigkeit möglich ist, ohne daß eine hochgenaue Bearbeitung
des Schwingrohres oder eine komplizierte Konstruktion zum Aus
gleich der Reaktionen an den Knotenpunkten benötigt wird.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Pa
tentansprüche 2 bis 12.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung be
vorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vor
richtung näher erläutert.
Fig. 1 bis 3 zeigen in schematischen Querschnittsansichten
drei verschiedene Ausführungsbeispiele der er
findungsgemäßen Vorrichtung zum Messen des Wertes
einer Fluidvariablen.
Fig. 4 zeigt in einer gebrochenen Querschnittsansicht
einen Teil eines Ausführungsbeispiels der er
findungsgemäßen Vorrichtung zum Messen des Wertes
einer Fluidvariablen.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Vorrichtung zum Messen des Wertes der Dichte eines
Fluides dargestellt. Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung
umfaßt ein langgestrecktes schlankes schwingendes Rohr 10,
das aus einem magnetisierbaren oder aus einem nicht magneti
sierbaren Material, wie beispielsweise Glas oder Edelstahl
bestehen kann. Obwohl das schwingende Rohr 10 gewöhnlich
zylindrisch ausgebildet sein dürfte, ist diese Ausbildung
nicht von wesentlicher Bedeutung, da das schwingende Rohr
erforderlichenfalls auch einen rechteckigen Querschnitt haben
kann, während seine Mittellinie nicht notwendigerweise linear
verläuft.
Das schwingende Rohr 10 ist starr an Knotenpunkten 11, 12
an einer Haltekonstruktion 13 befestigt, deren Steifigkeit
wenigstens 40% größer als die des schwingenden Rohres 10
ist. Die Steifigkeit der Haltekonstruktion 13 ist somit
vorzugsweise zweimal so groß wie die des schwingenden Rohres
10 und kann insbesondere das 10- oder mehrfache der Steifigkeit
des schwingenden Rohres betragen. Diese Konstruktion stellt
sicher, daß dann, wenn in der im folgenden beschriebenen
Weise das schwingende Rohr 10 in Schwingung versetzt wird,
das Rohr eingeklemmte Biegeschwingungen ausführt.
Die Haltekonstruktion 13 umfaßt im Abstand voneinander ange
ordnete Rahmenelemente 14, 15, von denen jedes starr am
schwingenden Rohr 10 an einem jeweiligen Knotenpunkt befestigt
ist. Die Rahmenelemente 14, 15 sind starr über eine Vielzahl,
beispielsweise über zwei Rohrverbindungselemente 16 miteinander
verbunden, von denen jedes je nach Wunsch aus einer, zwei oder
mehreren Versteifungsstreben bestehen kann. Die Verbindungs
elemente 16 können entweder an den Rahmenelementen 14, 15
starr befestigt sein oder in einem Stück damit ausgebildet sein.
Die Steifigkeit jedes Verbindungselementes 16 ist wenigstens
zweimal so groß wie die des schwingenden Rohres 10 und kann
das 10- oder mehrfache der Steifigkeit des schwingenden Rohres
10 betragen.
Die Haltekonstruktion 13 umfaßt gleichfalls Arme 20, 21, die
von den jeweiligen Verbindungselementen 16 ausgehen und jeweils
eine Antriebswicklung 22 und eine Aufnahmewicklung 23 tragen.
Die Antriebswicklung 22 und die Aufnahmewicklung 23 bilden
einen Teil eines nicht dargestellten Rückkopplungsoszillators,
der das schwingende Rohr 10 im auf seiner Eigenfrequenz
schwingenden Zustand hält. Obwohl aus Gründen der Deutlichkeit
der Darstellung die Antriebswicklung 22 und die Aufnahmewicklung
23 im Abstand vom schwingenden Rohr 10 angeordnet dargestellt
sind, wird in der Praxis der Abstand dazwischen so klein wie
möglich gehalten. Die Erregung der Antriebswicklung 22 über
eine nicht dargestellte Einrichtung bewirkt, daß das schwingende
Rohr 10 eingeklemmte Biegeschwingungen ausführt, wie es
durch eine strichpunktierte Linie 24 dargestellt ist, wobei
diese Schwingung entweder durch den direkten magnetischen
Einfluß auf das schwingende Rohr 10, falls dieses aus einem
magnetisierbaren Material besteht, oder durch den magnetischen
Effekt auf ein magnetisierbares Element hervorgerufen wird,
das vom schwingenden Rohr 10 getragen wird, wie es im
folgenden näher beschrieben wird.
Das schwingende Rohr 10 kann auch mechanisch, beispielsweise
über eine piezoelektrische oder eine magnetostriktive Ein
richtung, akustisch, beispielsweise über eine Schallwelle
von einem Lautsprecher, oder elektrostatisch angeregt werden.
Die Schwingungen des schwingenden Rohres 10, die durch die
Dichte des hindurchgehenden Fluides beeinflußt werden,
werden durch die Aufnahmewicklung 23 aufgenommen, von der
Signale einem Meßgerät 25 zugeführt werden, das die Dichte
des Fluides anzeigt oder einen Prozeß in Abhängigkeit vom
Wert dieser Dichte steuert.
Die Haltekonstruktion 13 und das schwingende Rohr 10, das
in die Haltekonstruktion 13 geklemmt ist, sind in einer Stütz
einrichtung 26 mit Wandelementen 27, 28, 29 und 30 angebracht.
Die gegenüberliegenden Enden des schwingenden Rohres 10
sind jeweils über einen flexiblen Faltenbalg 33, 34 mit Rohren
35, 36 verbunden, die jeweils durch die Wandelemente 28, 30
der Stützeinrichtung 26 führen.
Stoßfänger 40 sind zwischen dem Wandelement 27 der Stütz
einrichtung 26 und den Rahmenelementen 14, 15 der Halte
konstruktion 13 angeordnet, während Stoßfänger 41 zwischen
den Rahmenelementen 14, 15 der Haltekonstruktion 13 und
dem Wandelement 29 der Stützeinrichtung 26 angeordnet sind.
Durch die Faltenbalge 33, 34 und die Stoßfänger 40, 41
ist die Haltekonstruktion 13 gegenüber der Stützeinrichtung
26 derart isoliert, daß eine Schwingungsübertragung dazwischen
im wesentlichen verhindert ist.
Es versteht sich somit, daß sowohl das schwingende Rohr 10
als auch die Haltekonstruktion 13 über jeweilige Isolatorein
richtungen, die von den Faltenbalgen 33, 34 und den Stoß
fängern 40, 41 gebildet sind, mit der Stützeinrichtung 26 ver
bunden sind, wobei die Stoßfänger unter einem rechten Winkel
zum schwingenden Rohr 10 angeordnet sind. Die von den Falten
balgen 33, 34 gebildete Isolatoreinrichtung erlaubt eine
axiale Dehnung ohne Kompression des schwingenden Rohres 10,
was wünschenswert ist, da die axiale Kompression die schein
bare Dichte erhöhen wird, wenn der Druck des Fluides zunimmt.
Die in Fig. 1 dargestellte Konstruktion bietet gegenüber den
bekannten Konstruktionen wesentliche Vorteile. Da das schwingen
de Rohr 10 eingeklemmte Biegeschwingungen ausführt, hat die
Viskosität des durch das schwingende Rohr 10 hindurchgehenden
Fluides eine sehr geringe Dämpfungswirkung auf die Schwingung
des Rohres. Das schwingende Rohr 10 kann darüber hinaus von
einem Rohr gebildet sein, dessen Querschnittsform nicht von
Bedeutung ist und das daher weder eine Präzisionsbearbeitung
noch eine Abstimmung auf ein ähnliches Rohr, ein Ausgleichge
wicht, einen Gegenhebel oder Kragarm oder ähnliches benötigt.
Das schwingende Rohr 10 kann weiterhin aus Materialien, wie
Edelstahl, Glas oder Keramik, d. h. aus Materialien bestehen,
die gewöhnlich bei einem Dichtemeßgerät nicht verwandt werden
können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in der Tat
aus verschiedenen ungleichen Materialien hergestellt sein
und dennoch eine automatische Temperaturkorrektur ohne Ver
wendung spezieller Materialien, wie sie unter der Handelsbe
zeichnung "Ni-Span-C" erhältlich sind, bewirken.
Die Haltekonstruktion 13 bildet eine steife Konstruktion, die
die Knotenpunkte der Biegeschwingung bestimmt, so daß die
Verwendung der Haltekonstruktion 13, die sehr einfach herzu
stellen ist, die Notwendigkeit vermeidet, komplizierte Kon
struktionen, beispielsweise Zwillingsrohrkonstruktionen und
Kragarmmassensysteme zu verwenden, wie sie oben beschrieben
wurde, um Reaktionen an den Knotenpunkten auszugleichen. Da
die Haltekonstruktion 13 wesentlich steifer als das schwingende
Rohr 10 ist, werden Schwingungen mit nur sehr kleiner Amplitude
vom schwingenden Rohr 10 auf die Haltekonstruktion 13 übertragen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Konstruktion sind darüber hinaus
sowohl die Antriebswicklung 22 als auch die Aufnahmewicklung
23 auf den Armen 20, 21 jeweils der Haltekonstruktion 13 ange
bracht und somit auf der gleichen steifen Konstruktion ange
bracht, die das schwingende Rohr 10 hält. Darin ist ein
wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu sehen,
da eine derartige Anordnung sicherstellt, daß das gesamte
System abgeglichen ist. Nach dem Dritten Newtonschen Gesetz
hat somit die Antriebskraft am schwingenden Rohr 10 gleiche
und entgegengesetzte Reaktionen an der Antriebseinrichtung,
die die Antriebswicklung 22 umfaßt. Die Reaktionen an den
Knotenpunkten 11 und 12 sind folglich ausgeglichen. Die in
Fig. 1 dargestellte Konstruktion erlaubt es daher, ein ein
ziges schwingendes Rohr zu verwenden, das in einer besonders
einfachen und daher mit geringen Kosten verbundenen Weise
abgeglichen ist.
Die Faltenbalge 33, 34 dienen dazu, das schwingende Rohr 10
von irgendeinem Rohrleitungsnetz zu isolieren, das das zu
prüfende Fluid zu und von der in Fig. 1 dargestellten Konstruk
tion führt, um dadurch eine Energieübertragung dazwischen zu
verhindern. Das schwingende Rohr 10 ist gleichfalls effektiv
gegenüber der Stützeinrichtung 26 durch die Stoßfänger 40,
41 isoliert, die als Stoßaufnahmebefestigungen wirken, so
daß Schwingungen der Anlage ihr Betriebsverhalten als Dichte
meßvorrichtung nicht beeinflussen.
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung dargestellt, die grundsätzlich
der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ähnlich ist, so daß
sie aus diesem Grunde nicht noch einmal im einzelnen beschrieben
wird und gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile bezeichnen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Konstruktion sind jedoch die
Verbindungselemente 16 in Fig. 1 durch steife rohrförmige Ver
bindungselemente 44 ersetzt, die starr an den Rahmenelementen
14, 15 befestigt sind. Das schwingende Rohr 10 besteht darüber
hinaus aus einem Rohrstück 45, das weitere Teile 46, 47 auf
weist, die jeweils durch ein jeweiliges rohrförmiges Ver
bindungselement 44 verlaufen und in Wärmeaustauschbeziehung
dazu stehen.
Der rohrförmige Teil 46 steht über einen flexiblen Faltenbalg
50 mit einem Rohr 51 in Verbindung, das durch das Wandelement
28 der Stützeinrichtung 26 führt, während der rohrförmige
Teil 47 über einen flexiblen Faltenbalg 51 mit einem Rohr
52 verbunden ist, das durch das Wandelement 30 der Stütz
einrichtung 26 führt.
Die in Fig. 2 dargestellte Konstruktion dient dazu, den Ein
fluß der Temperatur auf den Wert der Fluiddichte zu kompen
sieren. Die Anordnung ist daher derart, daß das Fluid, dessen
Dichte zu messen ist, während es durch den schwingenden Rohr
teil 10 geht, in einer Wärmeaustauschbeziehung mit der Halte
konstruktion 13 steht, so daß im wesentlichen kein Temperatur
unterschied zwischen der Haltekonstruktion 13 und dem schwingen
den Rohr 10 auftritt. Wenn dieser Temperaturausgleich nicht
vorgesehen ist, wird eine Ausdehnung des schwingenden Rohres
10 bei Zunahme der Temperatur relativ zu den steifen rohr
förmigen Verbindungselementen 44 zu Druckbeanspruchungen im
schwingenden Rohr 10 führen, was zur Folge hat, daß die
Schwingungsfrequenz des schwingenden Rohres 10 abnehmen wird.
Auch der Elastizitätsmodul nimmt mit steigender Temperatur
ab, was wiederum zu einer Abnahme der Schwingungsfrequenz
des Rohres führt und dann, wenn keine Temperaturkompensation
vorgesehen ist, einen Fehler in der Dichtemessung zur Folge
hätte.
Der Effekt der axialen Ausdehnung wird durch die in Fig. 2
dargestellte Konstruktion vermindert. Eine Zunahme der axialen
Ausdehnung des schwingenden Rohres 10 ist über die Falten
balge 50, 51 möglich. Wenn jedoch die rohrförmigen Verbindungs
elemente 44 eine andere Temperatur als das schwingende Rohr
10 haben, wird das die Änderung weiter beeinflussen.
Zusätzlich zu dem Temperaturausgleich, der dadurch erzielt
wird, daß das Fluid durch die Rohrabschnitte 46, 47 in
Wärmeaustauschbeziehung mit der Haltekonstruktion 13 geht
oder statt dessen kann die Temperatur des Fluides, das durch
das schwingende Rohr 10 gehen soll, mit Hilfe wenigstens
eines temperaturempfindlichen Elementes 53, beispielsweise
eines PRT gemessen werden, wobei sowohl die Aufnahmewicklung
23 als auch das temperaturempfindliche Element 53 mit dem
Meßgerät 25 verbunden sind, so daß dessen Anzeige auf
die Temperaturablesung durch das temperaturempfindliche
Element 53 ansprechend justiert wird.
Zusätzlich oder statt dessen können die Verbindungselemente
16 bei der in Fig. 1 dargestellten Konstruktion oder die
Verbindungselemente 44 bei der in Fig. 2 dargestellten Kon
struktion aus einem Material bestehen, das einen höheren
thermischen Ausdehnungskoeffizienten als das Material des
schwingenden Rohres 10 hat, so daß bei einem Temperatur
anstieg die sich daraus ergebende Vorspannung des schwingen
den Rohres 10 die Abnahme des Elastizitätsmoduls des Rohr
materials kompensiert.
Die Temperaturkompensation kann somit dadurch bewirkt werden,
daß Edelstahl für das schwingende Rohr 10 verwandt wird,
und daß eine Aluminiumlegierung für die Verbindungselemente
16 verwandt wird.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das grundsätzlich dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs
beispiel ähnlich ist, so daß es aus diesem Grunde nicht
nochmals im einzelnen beschrieben wird, wobei gleiche Bezugs
zeichen gleiche Bauteile bezeichnen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Konstruktion erstreckt sich
jedoch ein Zylinder 54, der mit dem Rohrabschnitt 47 in Ver
bindung steht, zwischen den Rahmenelementen 14 und 15 und
ist der Zylinder 54 damit entweder über eine Kolbenzylinder
einrichtung 56 oder über einen Faltenbalg 57 verbunden. Der
einfachheithalber sind in Fig. 3 eine Kolbenzylinderein
richtung 56 auf der rechten Seite und ein Faltenbalg 57
auf der linken Seite dargestellt. In der Praxis ist die
Vorrichtung jedoch entweder auf beiden gegenüberliegenden
Seiten mit zwei Kolbenzylindereinrichtungen 56 oder mit zwei
Faltenbalgen 57 versehen.
Wenn Kolbenzylindereinrichtungen 56 vorgesehen sind, steht
jedes Rahmenelement 14, 15 mit einem Kolben 58 in Verbindung,
der gleitend verschiebbar im Zylinder 54 angeordnet ist.
Das durch das schwingende Rohr 10 hindurchgehende Fluid
wirkt daher auf den Kopf des Kolbens 58, so daß die am
Kolben und daher am schwingenden Rohr 10 liegende Last vom
Fluiddruck abhängt. Es wird somit eine Druckkompensation
dadurch erreicht, daß an das schwingende Rohr 10 eine
Zugspannung gelegt wird, die sich mit dem Druck ändert.
Wenn die Faltenbalge 57 vorgesehen sind, ist in ähnlicher
Weise jeweils ein Faltenbalg 57 zwischen jedem Rahmenelement
14 und 15 und dem Zylinder 54 vorgesehen, wobei das Innere
jeden Faltenbalges 57 mit dem Inneren des schwingenden Rohres
10 in Verbindung steht. Die Faltenbalge 57 werden daher
den Einfluß des Druckes kompensieren.
Wenn das schwingende Rohr 10 einem erhöhten Innendruck ausge
setzt wird, dehnt es sich radial aufgrund der Umfangsspannung
aus und zieht es sich axial aufgrund der Poisson'schen Konstanten
zusammen. Die resultierende Kompressionskraft setzt die
Schwingungsfrequenz herab. Die Einflüsse eines in dieser
Weise erhöhten Innendruckes auf die Schwingungsfrequenz werden
jedoch durch die in Fig. 3 dargestellte Konstruktion vermindert,
da die Kopflast, die am schwingenden Rohr 10 durch die Kolben
zylinderanordnungen 56 oder die Faltenbalge 57 gelegt wird,
dem schwingenden Rohr 10 eine Zugspannung geben. Wenn somit
der Druck des Fluids im schwingenden Rohr 10 zunimmt, was
dazu führt, daß dessen Schwingungsfrequenz absinkt, nimmt
auch der Fluiddruck in den Faltenbalgen 57 zu, so daß
die Zugspannung zunimmt, die dem schwingenden Rohr 10 ge
geben wird, und in dieser Weise eine Kompensationswirkung
ausgeübt wird.
Eine weitere Möglichkeit, eine Druckkompensation zu erzielen,
besteht darin, die Stützeinrichtung 26 als dicht verschlossenes
Gehäuse auszubilden, in dem die Haltekonstruktion 13 und
das schwingende Rohr 10 angebracht sind, und sowohl das
Innere als auch das Äußere des schwingenden Rohres 10
dem Druck des Fluides auszusetzen, dessen Dichte zu messen
ist.
Wenn ein derartiges dicht verschlossenes Gehäuse verwandt
wird und das Fluid nur durch das Innere des schwingenden
Rohres 10 geht, ist es wünschenswert, dafür zu sorgen, daß
das dicht verschlossene Gehäuse entweder trockene Luft
enthält, um eine Kondensation am schwingenden Rohr 10 zu
vermeiden oder daß das dicht verschlossene Gehäuse mit
einem Inertgas gefüllt oder evakuiert ist, um eine absolute
Bezugsdichte zu liefern.
In Fig. 4 ist ein Teil eines Ausführungsbeispiels der er
findungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei dem das
schwingende Rohr 10 aus einem nicht magnetischen Material,
wie beispielsweise einem rostfreien Stahl oder Glas, be
steht. Damit die Antriebswicklung 22 das schwingende Rohr
10 in Schwingung versetzen kann und die Aufnahmewicklung 21
die Schwingungen des schwingenden Rohres 10 aufnehmen kann,
ist das schwingende Rohr 10 mit zwei diametral im Abstand
voneinander angeordneten magnetischen Scheiben 60 versehen,
die neben den Wicklungen 21, 22 angeordnet sind, oder sind
zwei diametral im Abstand voneinander angeordnete Elemente
61 vorgesehen, die aus in einem Epoxyharzmaterial dispergierter
Eisenspäne bestehen. Der Einfachheit halber ist in Fig. 4
das schwingende Rohr 10 mit einer Scheibe 60 und einem
Element 61 dargestellt.
Wenn das schwingende Rohr 10 aus nicht rostendem Stahl be
steht, kann die magnetische Scheibe 60 daran geschweißt
sein, während dann, wenn das schwingende Rohr 10 aus Glas
besteht, die Elemente 61 daran geheftet oder geklebt sein
können.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung die Verwendung eines breiten Bereiches ver
schiedener Materialien bei der Herstellung des schwingenden
Rohres 10 erlaubt und daß daher dieses aus einem Material
bestehen kann, das sich für die Verwendung mit einem
korrodierenden Fluid eignet.
Obwohl im Obigen ein elektromagnetisches Antriebssystem
beschrieben wurde, kann das schwingende Rohr 10 auch
mechanisch, pneumatisch, akustisch, elektrostatisch, piezo
elektrisch oder magnetostriktiv angetrieben werden.
Es ist im vorliegenden Zusammenhang üblich, elektromagnetische
Antriebseinrichtungen zu verwenden, was jedoch normalerweise
die Anwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung auf die Ver
wendung eines magnetischen schwingenden Rohres beschränkt.
Im Fall der vorliegenden Erfindung besteht daher keine der
artige Beschränkung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterliegt keinen Hysterese
verlusten und kann leicht so ausgebildet werden, daß sie
sehr leicht zu reinigen ist. Selbst bei der in Fig. 2 darge
stellten Konstruktion können die Rohrteile 10, 46, 47 trennbar
ausgebildet sein, um eine Reinigung zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich somit zur Ver
wendung bei Fluiden aller Art einschließlich bei schlamm
förmigen Fluiden, d. h. Fluiden, die Feststoff enthalten,
sie ist jedoch insbesondere für sehr viskose Fluide geeignet.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Messen des Wertes einer Fluidvariablen
mit
- - einem Schwingrohr, durch das der Fluid, dessen Variable zu messen ist, geleitet werden kann und das starr an Knoten punkten zum Ausführen einer Biegeschwingung in einer Halte konstruktion gehalten ist, die eine Steifigkeit hat, die um wenigstens 40% größer als die Steifigkeit des Schwingrohres ist,
- - einer Treibereinrichtung, die so arbeitet, daß sie die Biege schwingung des Schwingrohres hervorruft, und
- - einer Abnehmereinrichtung, die auf die Schwingung des Schwing rohres anspricht und ein dementsprechendes Signal erzeugt, wobei die Treibereinrichtung und die Abnehmereinrichtung starr an der Haltekonstruktion gehalten sind, und eine Stütz einrichtung vorgesehen ist, die die Haltekonstruktion über Isolatoreinrichtungen stützt, die eine axiale Dehnung des Schwingrohres zusammen mit der starr daran gehaltenen Halte konstruktion ohne Kompression des Schwingrohres zulassen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Haltekonstruktion (13) zwei beabstandete Rahmenelemente (14, 15), die starr am Schwingrohr (10) an dessen Knotenpunk ten befestigt sind, und eine Anzahl von Verbindungselementen (16) umfaßt, die zwischen den Rahmenelementen (14, 15) ver laufen und starr daran befestigt oder in einem Stück damit ausgebildet sind, wobei die Steifigkeit der Verbindungs elemente (16) wenigstens zweimal so groß wie die Steifig keit des Schwingrohres (10) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch eine Spannung erzeugende Einrichtungen (56),
die eine axiale Spannung im Schwingrohr (10) erzeugen und
einen Kolben (58) umfassen, der an der Haltekonstruktion (13)
befestigt und gleitend verschiebbar in einem Zylinder (54)
angebracht ist, dessen Inneres mit dem Inneren des Schwing
rohres in Verbindung steht und darüber mit dem zu messenden
Fluid versorgt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolatoreinrichtungen
Faltenbalge (33, 34; 57) umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch Einrichtungen, die das Innere der Faltenbalge (33, 34; 57)
mit dem zu messenden Fluid versorgen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Faltenbalge (57) zwischen der Halte
konstruktion (13) und der Stützeinrichtung (54) angeordnet
sind, wobei das Innere der Faltenbalge (57) mit dem Inneren
des Schwingrohres (10) in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatoreinrich
tungen Stoßfänger (40, 41) umfassen, die zwischen der Halte
konstruktion (13) und der Stützeinrichtung (26) angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungs
element ein rohrförmiges Element (44) ist und das Schwing
rohr (10) aus einem Rohrstück (45) besteht, das starr an den
Rahmenelementen angebracht ist und dazwischen verläuft, wobei
das Schwingrohr (10) mit weiteren Teilen (46, 47) durch das
jeweilige rohrförmige Element (44) verläuft, mit dem es in
einer Wärmeaustauschbeziehung steht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine temperaturempfind
liche Einrichtung (53) zum Messen der Temperatur des Fluides,
wobei die Abnehmereinrichtung (23) mit einer Meßeinrichtung
(25) verbunden ist, deren Anzeige durch die temperaturempfind
liche Einrichtung (53) justiert wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs
elemente (16, 44) aus einem Material mit einem höheren Wärme
ausdehnungskoeffizienten als dem des Schwingrohres (10) be
stehen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrich
tung (26) ein dicht geschlossenes Gehäuse umfaßt, in dem die
Haltekonstruktion (13) und das Schwingrohr (10) angebracht
sind, wobei sowohl die Außenseite als auch die Innenseite
des Schwingrohres (10) dem Druck des zu messenden Fluides
ausgesetzt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das dicht geschlossene Gehäuse trockene
Luft oder ein Inertgas enthält, oder evakuiert ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Treibereinrich
tung eine elektromagnetische Treibereinrichtung ist, und daß
das Schwingrohr (10), das aus einem nicht magnetischen
Material besteht, ein magnetisierbares Element (60, 61)
trägt, das neben der elektromagnetischen Treibereinrich
tung angeordnet ist.
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