DE29923627U1 - Heil- und Pflegemittel - Google Patents
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- A61K36/88—Liliopsida (monocotyledons)
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Description
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HANNOVER ■ MÜNCHEN
Hildesheimer Straße 133 · 30173 Hannover · Email: Braun.Pat@t-online.de ■ Tel 0511/9 80 57 27 ■ Fax 0511/9 80 55 34
Anmelder:
Isernhäger Landkost
Menge GmbH & Co.
Hauptstraße 54
Menge GmbH & Co.
Hauptstraße 54
30916 Isernhagen FB
Hannover,
u. Z.: ILM-24-G 28. September 2000
u. Z.: ILM-24-G 28. September 2000
Die Erfindung bezieht sich auf ein Heil- und Pflegemittel zur Förderung der Durchblutung, zur Lösung von Muskelverspannungen, zur Hautreinigung und zur Hautregenerierung.
Die bekannten Heil- und Pflegemittel gemäß dem Gattungsbegriff weisen in der Regel den Nachteil auf, daß sie unter Verwendung von Chemikalien hergestellt wurden oder, daß sie Konservierungsstoffe enthalten. Andere Heil- und Pflegemittel enthalten Milcheiweiß, was zu Unverträglichkeiten führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heil- und Pflegemittel zu schaffen, das ohne Zusatz von Chemikalien auf natürlicher Basis herstellbar ist und sich zudem durch ein breites Wirkungsspektrum auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Heil- und Pflegemittel von einem Fermentationsprodukt eines ausgesäuerten Sauerteiges gebildet ist. Das erfindungsgemäße Heil- und Pflegemittel weist die Eigenschaft auf, daß aufgrund der Einwirkung der im Fermentationsprodukt enthaltenen Säurebestandteile die Haut gepeelt und entfettet wird. Es ergibt sich eine Straffung der Haut und eine Reaktivierung der Epidermis. Wie sich gezeigt
hat, bewirken die Säurebestandteile zudem eine vorteilhafte erhöhte Durchblutung. Insgesamt erklärt sich die Wirkung insbesondere aus den vorhandenen Säurebestandteilen und Hefen.
Vorzugsweise ist das Heil- und Pflegemittel von einem Fermentationsprodukt eines ausgesäuerten Sauerteiges gebildet, wobei einem ersten kohlehydrathaltigen Substrat ein bakteriologisches Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien sowie Wasser zugegeben und die Mischung ausgesäuert wurde, dann das Fermentationsprodukt mit niedermolekularen Fettsäuren angereichert wurde, indem dem Fermentationsprodukt ein zweites kohlehydrathaltiges Substrat und Wasser sowie ein bakteriologisches Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugegeben, die Mischung bis zur Einstellung der bakteriologischen Stoffwechselaktivität ausgesäuert und dann das Fermentationsprodukt einem stabilisierenden Erhitzungsprozeß nahe der Siedetemperatur unterzogen wurde. Der stabilisierende Erhitzungsprozeß bewirkt neben einer Inaktivierung der Mikroorganismen eine Verkleisterung, d. h. ein Aufquellen der im Fermentationsprodukt enthaltenen Stärke. Hieraus ergibt sich der Effekt, daß in das Gel in vorteilhafter Weise ein erhöhter mit Wirkstoffen angereicherter Wasseranteil eingelagert wird, der im Zuge der Behandlung in die Haut eingebracht werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn das eingesetzte Fermentationsprodukt mit niedermolekularen Fettsäuren angereichert ist, indem dem Fermentationsprodukt mehrmals kohlehydrathaltiges Substrat und Wasser sowie ein bakteriologisches Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugegeben wurde. Die niedermolekularen Fettsäuren haben die Eigenschaft, daß sie die Epidermis besonders gut erreichen und durch Animierung der Epidermis neue Hautschuppen bilden. Es erfolgt so zusätzlich eine vorteilhafte intensive Rückfettung der Haut.
Das Fermentationsprodukt liegt im übrigen vorzugsweise als Teig, als Gel oder als Serum vor. Sofern das Fermentationsprodukt als Teig vorliegt, so wird dieser als Zusatz einem Wasserbad in einem Anteil von wenigstens 0,1 Gewichts%, vorzugsweise von 0,5 bis 2 Gewichts%, zuzugeben.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn das zweite und das nachfolgend zugegebene kohlehydrathaltige Substrat einen hohen Anteil an niedermolekularen Fettsäuren aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß das erste kohlehydrathaltige Substrat von Getreidemehl und/oder Getreideschrot, vorzugsweise auf der Basis von Weizen und Roggen gebildet ist und das zweite und nachfolgend zugegebene kohlehydrathaltige Substrat von Getreidemehl, Getreideschrot und/oder Ölsaaten, vorzugsweise auf der Basis von Hafer und/oder Raps gebildet ist. Wie sich gezeigt hat, ermöglicht derartige zweistufige bzw. auch mehrstufige Fermentation, in das Heil- und Pflegemittel einen vorteilhaften hohen Anteil an niedermolekularen Fettsäuren einzubringen, der das Durchdringen der äußeren Hautschicht und das Erreichen der Epidermis begünstigt. Die mehrstufige Fermentation ermöglicht es zudem, auch Substrate mit einem hohen Anteil an niedermolekularen Fettsäuren auszusäuern. Hier handelt es sich um fetthaltigere Substrate auf der Basis von z. B. Hafer oder Raps, die in der zweiten Stufe eingesetzt werden können.
Es ist im übrigen vorgesehen, daß der stabilisierende Erhitzungsprozeß bei einer Temperatur von 85° bis 95°C für eine Zeit von 2 bis 5 Stunden durchgeführt wurde. Hier kommt es zu einer Verkleisterung, d. h. ein Aufquellen der im Fermentationsprodukt enthaltenen Stärke, woraus sich der Effekt ergibt, daß in das Gel in vorteilhafter Weise ein erhöhter, mit Wirkstoffen angereicherter Wasseranteil eingelagert wird, der im Zuge der Behandlung in die Haut eingebracht werden kann.
Gemäß einer weiteren Variante kann es auch von Vorteil sein, wenn das Fermentationsprodukt zentrifugiert wurde, wobei das so erhaltene Serum auf die Haut aufgetragen werden kann. Während ein Gel vorzugsweise geeignet ist, die Wirkstoffe intensiv in die Haut einzubringen, ermöglicht das Serum vorzugsweise eine nachfolgende, ergänzende Behandlung.
Beispiele für die Herstellung eines erfindungsgemäß verwendbaren ausgesäuerten Fermentationsproduktes werden im folgenden beschrieben:
Beispiel 1: Zur Herstellung eines ausgesäuerten Teiges werden einem ersten kohlehydrathaltigen Substrat in Form von 150 g Roggenschrot, 150 g Wasser und 15 g isoliertes bakteriologisches Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugemischt und das Substrat bei 27°C unter leichtem Rühren für 48 Stunden gesäuert. Dem so erhaltenen Fermentationsprodukt werden ein zweites kohlehydrathaltiges Substrat in Form von 0,25 Kg Roggen und 0,25 Kg Raps, 5 bis 10 I Wasser und 0,2 bis 1,0 kg Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugemischt und das Gemisch bei einer Temperatur von 28°C bis 32°C
unter Rühren über 40 bis 72 bis zur Einstellung jeglicher Stoffwechselaktivität ausgesäuert. Das so erhaltene, flüssige Fermentationsprodukt mit einem Endsäuregrad von ca. 25 bis 40 kann als Zusatz zu einem Wasserbad verwendet werden.
Beispiel 2: Zur Herstellung eines ausgesäuerten Teiges werden einem ersten kohlehydrathaltigen Substrat in Form von 150 g Roggenschrot, 150 g Wasser und 15 g isoliertes bakteriologisches Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugemischt und das Substrat bei 27°C unter leichtem Rühren für 48 Stunden gesäuert. Dem so erhaltenen Fermentationsprodukt werden ein zweites kohlehydrathaltiges Substrat in Form von 0,25 Kg Roggen und 0,25 Kg Raps, 5 bis 10 I Wasser und 0,2 bis 1,0 kg Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugemischt und das Gemisch bei einer Temperatur von 28°C bis 320C unter Rühren über 40 bis 72 Stunden bis zur Einstellung jeglicher Stoffwechselaktivität ausgesäuert. Das flüssige Fermentationsprodukt wird dann einem stabilisierenden Erhitzungsprozeß bei 850C bis 95°C unterzogen und dabei ständig gerührt. Das so erhaltene Gel kann als Maske auf die Haut aufgetragen werden.
Beispiel 3: Zur Herstellung eines ausgesäuerten Teiges werden einem ersten kohlehydrathaltigen Substrat in Form von 150 g Roggenschrot, 150 g Wasser und 15 g isoliertes bakteriologisches Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugemischt und das Substrat bei 27°C unter leichtem Rühren für 48 Stunden gesäuert. Dem so erhaltenen Fermentationsprodukt werden ein zweites kohlehydrathaltiges Substrat in Form von 0,25 Kg Roggen und 0,25 Kg Weizen, 5 bis 10 I Wasser und 0,2 bis 1,0 kg Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugemischt und das Gemisch bei einer Temperatur von 28°C bis 320C unter Rühren über 40 bis 72 Stunden bis zur Einstellung jeglicher Stoffwechselaktivität ausgesäuert. Das so erhaltene flüssige Fermentationsprodukt wird einem stabilisierenden Erhitzungsprozeß bei 85°C bis 95°C unterzogen und dabei ständig gerührt. Das Fermentationsprodukt wird dann durch Zentrifugieren in seine Phasen getrennt. Es wird so ein Serum hergestellt, das als Heil- und Pflegemittel auf die Haut aufgetragen werden kann.
Claims (9)
1. Heil- und Pflegemittel zur Förderung der Durchblutung, zur Lösung von Muskelverspannungen, zur Hautreinigung und zur Hautregenerierung, das auf Körperteile aufgetragen oder als Zusatz zu einem Wasserbad verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses von einem Fermentationsprodukt eines ausgesäuerten Sauerteiges gebildet ist.
2. Heil- und Pflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses von einem Fermentationsprodukt eines ausgesäuerten Sauerteiges gebildet ist, wobei einem ersten kohlehydrathaltigen Substrat ein bakteriologisches Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien sowie Wasser zugegeben und die Mischung ausgesäuert wurde, dann das Fermentationsprodukt mit niedermolekularen Fettsäuren angereichert wurde, indem dem Fermentationsprodukt ein zweites kohlehydrathaltiges Substrat und Wasser sowie ein bakteriologisches Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugegeben, die Mischung bis zur Einstellung der bakteriologischen Stoffwechselaktivität ausgesäuert und dann das Fermentationsprodukt einem stabilisierenden Erhitzungsprozeß nahe der Siedetemperatur unterzogen wurde.
3. Heil- und Pflegemittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fermentationsprodukt mit niedermolekularen Fettsäuren angereichert ist, indem dem . Fermentationsprodukt mehrmals kohlehydrathaltiges Substrat und Wasser sowie ein bakteriologisches Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugegeben wurde.
4. Heil- und Pflegemittel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fermentationsprodukt als Teig, als Gel oder als Serum vorliegt.
5. Heil- und Pflegemittel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das als Teig vorliegende Fermentationsprodukt als Zusatz einem Wasserbad in einem Anteil von wenigstens 0,1 Gewichts%, vorzugsweise von 0,5 bis 2 Gewichts%, zugegeben wurde.
6. Heil- und Pflegemittel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und das nachfolgend zugegebene kohlehydrathaltige Substrat einen hohen Anteil an niedermolekularen Fettsäuren aufweist.
7. Heil- und Pflegemittel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste kohlehydrathaltige Substrat von Getreidemehl und/oder Getreideschrot auf der Basis von Weizen und Roggen und das zweite und nachfolgend zugegebene kohlehydrathaltige Substrat von Getreidemehl, Getreideschrot und/oder Ölsaaten auf der Basis von Roggen, Weizen, Hafer und/oder Raps gebildet ist.
8. Heil- und Pflegemittel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stabilisierende Erhitzungsprozeß bei einer Temperatur von 85° bis 95°C für eine Zeit von 2 bis 5 Stunden durchgeführt wurde.
9. Heil- und Pflegemittel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fermentationsprodukt zentrifugiert wurde, derart, daß das so erhaltene Serum auf die Haut aufgetragen werden kann.
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