DE29922832U1 - Zusammengesetzter Anhänger für ein Fahrzeug - Google Patents
Zusammengesetzter Anhänger für ein FahrzeugInfo
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Description
80 935 v5/kk
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft einen Träger zum Transportieren von Gegenständen und insbesondere einen zusammengesetzten Anhänger, der dazu geeignet ist, von einem Fahrzeug gezogen zu werden und zwei Abschnitte besitzt, die eine individuelle oder kombinierte Verwendung gestatten.
2. Stand der Technik
Für eine Autowascheinrichtung im Freien sind ein Wasservorrat, elektrischer Strom, ein großer Wassertank, ein Generator, ein Luftkompressor, ein Staubsauger und verschiedene Werkzeuge und Materialien notwendig, und ein Fahrzeug mittlerer Größe kann zum Transportieren derartiger Utensilien verwendet werden. Für eine schmale Straße oder einen gedrängten Bereich ist ein derartiges Fahrzeug aufgrund seiner Größe unbequem. Wenn darüber hinaus derartige Vorratsstoffe in einem Fahrzeug zusammengefasst sind, ist es schwierig, Teile der Vorratsstoffe zu einem unterschiedlichen Ort zu transportieren, und daher ist der Nutzwert relativ gering. Wenn andererseits. Teile solcher Gegenstände getrennt von unterschiedlichen kleineren Fahrzeugen transportiert werden, ist eine Anzahl von Fahrzeugen notwendig und ein größerer Energieverbrauch wie auch ein größerer Platzbedarf tritt auf. Diese Erfindung soll die obigen Schwierigkeiten überwinden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Eine Hauptaufgabe dieser Erfindung ist es, einen zusammengesetzten Anhänger vorzusehen, der von einem Fahrzeug gezogen werden kann und leicht zusammenzufassen und zu trennen ist.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung liegt darin, einen bewegbaren Träger vorzusehen, der dazu geeignet ist, von einem Fahrzeug gezogen zu werden und mit großer Last durch eine schmale Straße fahren kann.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt darin, einen Träger vorzusehen, der in Bezug auf den Treibstoff einen hohen Wirkungsgrad besitzt, leicht tragbar ist und für einen Transport über große Entfernungen mit Hilfe eines Fahrzeugs oder über eine kurze Entfernung von Hand geschoben geeignet ist.
Eine wieder weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt darin, einen Träger vorzusehen, der einen großen Inhaltsraum besitzt und ein durchdachtes Design aufweist.
Um die obigen Aufgaben zu lösen, umfasst ein zusammengesetzter Anhänger, der dazu geeignet ist, von einem Fahrzeug mit einem Zuggestell gezogen zu werden, einen ersten Anhänger mit einer Tragfläche mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, ein abgeschrägtes Kastengehäuse, das auf der Tragfläche befestigt ist, zumindest ein Abstützrad, das auf dem vorderen Ende der Tragfläche angebracht ist, und eine hintere, bewegbare Laufeinrichtung, die unter der Tragfläche nahe dem hinteren Ende derselben angebracht ist, wobei die Laufeinrichtung zumindest zwei Laufräder aufweist, so dass der erste Anhänger im wesentlichen vom Abstützrad und den Laufrädern getragen wird; einen zweiten Anhänger mit einer Förderwagenauflage, die zwei entgegengesetzte Seiten hat, ein oberes Ende und ein unteres Ende, und eine
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Laufradeinrichtung, die an einer der Seiten der Förderwagenauflage angebracht ist und zwei Laufräder und zumindest einen die zwei Laufräder tragenden Achsbolzen besitzt; eine erste Kupplungseinrichtung zum lösbaren Koppeln des Zuggestells mit dem ersten Anhänger; und eine zweite Kupplungseinrichtung zum lösbaren Koppeln des ersten Anhängers und der Zugradeinrichtung im Falle, in dem das hintere Ende der Tragfläche von den Tragrädern anstelle der Laufräder gehalten wird; und eine dritte Kupplungseinrichtung, um lösbar das obere Ende der Förderwagenauflage und des ersten Anhängers zu koppeln.
Mit Hilfe des obigen Aufbaus sorgt jeder Anhänger dieser Erfindung für einen großen Laderaum aufgrund der Abwesenheit eines Motors in jedem Anhänger. Darüber hinaus kann der erste Anhänger für eine große Beladekapazität sorgen und der zweite Anhänger kann Arbeit und Zeit sparen. Während einer Bewegungspause könnte die Förderwagenauflage des zweiten Anhängers vom ersten Anhänger entladen werden und somit die Beladung des ersten Anhängers verringern.
Die anderen Aufgaben, Funktionen und Wirkungen dieser Erfindung werden mit Hilfe der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich. Jedoch sind die detaillierte Beschreibung und ihre konkreten Ausführungsformen auf eine bevorzugte Ausführungsform gerichtet; zahlreiche Modifikationen und Varianten im Umfang der Erfindung werden dem Fachmann deutlich sein und wären somit lediglich ein Beispiel in der Beschreibung.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den zusammengesetzten Anhänger gemäß dieser Erfindung, wobei jedes Hauptteil getrennt ist.
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Fig. 2 ist eine Seitenansicht des zusammengesetzten Anhängers gemäß dieser Erfindung mit jedem Hauptteil getrennt.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des zusammengesetzten Anhängers gemäß dieser Erfindung, in dem der erste Anhänger und der zweite Anhänger miteinander verbunden sind.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des zusammengesetzten Anhängers gemäß dieser Erfindung, wobei der erste Anhänger und der zweite Anhänger vollständig miteinander gekoppelt sind.
Fig. 5 ist eine Draufsicht, die den montierten Zustand des Zweirads und des Zuggestells zeigt.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht, die eine andere Montagemethode des Zweirads und des zusammengesetzten Anhängers dieser Erfindung zeigt.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht, die eine Anwendung des zusammengesetzten Anhängers dieser Erfindung zum Transportieren der benötigten Utensilien für das Autowaschen zeigt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Im Folgenden wird eine konkrete Ausführungsform des zusammengesetzten Anhängers gemäß der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Wie in Figuren 1 und 2 gezeigt ist, umfasst der zusammengesetzte Anhänger gemäß dieser Erfindung hauptsächlich einen ersten Anhänger 2 und einen zweiten Anhänger 3 und ist insbesondere zur Verwendung mit einem
Motorrad 1 geeignet, das mit einem Zuggestell 12 zum Ziehen entweder des ersten Anhängers 2 oder des zweiten Anhängers 3 versehen ist. Darüber hinaus ist eine erste Kupplungseinrichtung vorgesehen, um das Zuggestell 12 und den ersten Anhänger 2 zu koppeln, eine zweite Kupplungseinrichtung, um an einem Ort den ersten Anhänger 2 und den zweiten Anhänger 3 zu kuppeln, und eine dritte Kupplungseinrichtung, um an einem anderen Ort den zweiten Anhänger 3 und den ersten Anhänger 2 zu kuppeln, wie auch eine Gelenkverbindung 26, die zwischen dem ersten Anhänger 2 und der dritten Kupplungseinrichtung angeordnet ist. Jede dieser Kupplungseinrichtungen besteht aus einem männlichen und einem weiblichen Gelenk, die jeweils angeordnet sind, wo die Teile miteinander zu verbinden sind. Im Detail weist die erste Kupplungseinrichtung eine Hülse 124 auf, die als ein weibliches Gelenk dient und in dem Zuggestell 12 vorgesehen ist, und einen Bolzen 23, der als männliches Gelenk dient und im ersten Anhänger 2 vorgesehen ist. Die zweite Kupplungseinrichtung weist einen Haken 2 42 auf, der als weibliches Gelenk dient und in dem ersten Anhänger 2 vorgesehen ist, und eine Achsstange 34, die als männliches Gelenk dient und im zweiten Anhänger 3 vorgesehen ist. Die dritte Kupplungseinrichtung weist eine Hülse 261 auf, die als ein weibliches Gelenk dient, und an einem freien Ende des Gelenkarms 2 6 vorgesehen ist, sowie einen Bolzen 33, der als männliches Gelenk dient und in dem zweiten Anhänger 3 vorgesehen ist.
Der erste Anhänger 2 umfasst hauptsächlich eine Tragfläche mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, ein abgeschrägtes Kastengehäuse 25, das oberhalb der Tragfläche 21 angebracht ist, ein Abstützrad 22, das unter dem vorderen Ende der Tragfläche 21 angebracht ist, und eine hintere Laufeinrichtung 24, die unter dem hinteren Ende der Tragfläche 21 angebracht ist. Der Bolzen 23, der als ein männliches Gelenk der ersten Kupplungseinrichtung dient, ist oberhalb des Stützrads 22 vorgesehen und mit diesem
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kombiniert. Jedoch kann er als eine Variante auch auf einem oberen Bereich des abgeschrägten Kastengehäuses 2 5 vorgesehen sein. Die hintere Laufradeinrichtung 24 umfasst ein Paar von Stützbeinen 244, die mittig auf zwei Seiten der Tragfläche schwenkbar sind, ein Paar Laufräder 241, die an einem Ende der Stützbeine 244 angebracht sind, und ein Paar einziehbare Streben 243, die zwischen der Tragfläche 21 an einem Ende der Stützbeine 244 montiert sind. Darüber hinaus ist ein als weibliches Gelenk der zweiten Kupplungseinrichtung dienender Haken 242 am anderen Ende jedes Stützbeins 244 vorgesehen. Die einziehbare Strebe 243 in dieser Ausführungsform besteht aus einem Stoßdämpfer. Sie kann jedoch ebenfalls als gelenkartige Verstrebung aufgebaut sein, die aus zwei Armabschnitten besteht. Weiterhin ist das hintere Ende der Tragfläche 21 als Schwalbenschwanz geformt, um das glatte Einführen einer Achsstange 34 des zweiten Anhängers 3 in eine Kupplungsposition zu erlauben.
Der zweite Anhänger 3 weist eine Förderwagenauflage 31 auf, eine Tragradeinrichtung 36, die auf einer Seite der Förderwagenauflage 31 angebracht ist, und zwei Einführschenkel 32, die sich senkrecht auf der Außenseite der Förderwagenauflage 31 erstrecken. Die Tragradeinrichtung 3 6 weist ein Paar von Rädern 3 61, eine Achsstange 34, welche die zwei Räder 361 trägt, und eine Schiebestange 35 parallel zur Achsstange 34 auf, um die Stützräder 244 in einen nicht laufenden Zustand zu schieben, falls der zweite Anhänger 3 mit dem ersten Anhänger 2 gekoppelt ist. Wenn darüber hinaus der zweite Anhänger 3 nicht mit dem ersten Anhänger 2 gekoppelt ist, kann er mit Hilfe eines unteren Endes der Förderwagenauflage 31 und der1 zwei Tragräder 3 61 alleine stehen.
Der Gelenkarm 26 besitzt ein feststehendes Ende, das auf dem oberen Bereich des abgeschrägten Kastengehäuses 2 5 montiert ist, und ein freies Ende, das mit einer Hülse 261 ausgestattet ist, die als ein weibliches Gelenk der dritten
Kupplungseinrichtung dient, um ein oberes Ende der Förderwagenauflage 31 des zweiten Anhängers 3 in eine vom abgeschrägten Kastengehäuse 25 des ersten Anhängers 2 getragene Position zu ziehen und zu positionieren. Als eine Variante kann der Gelenkarm 26 durch einen Hydraulikzylinder 2 62 im Zusammenwirken mit einem Hydraulikmechanismus (nicht dargestellt) betätigt werden.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist das Zuggestell 12 U-förmig und mit einer Hülse 124 an seinem zusammenlaufenden Ende zum Kuppeln mit dem Bolzen 23, der auf dem ersten Anhänger 2 vorgesehen ist, oder dem Bolzen 33, der auf dem zweiten Anhänger 3 vorgesehen ist, versehen. Die Öffnungsenden des U-förmigen Gestells 12 sind mit teleskopischen Hülsen 121 zur Befestigung auf der hinteren Achse 111 oder im Hinterrad 11 des Motorrads 1 versehen. Die Teleskophülse 121 ist auf der Achse 111 mittels eines Hohlgelenks 122 befestigt, das mit einem Innengewinde darin versehen ist. Ein Zapfen 123 ist vorgesehen, um die Achse und das Gelenk 122 zu durchdringen, um die Kupplung zwischen der Hinterachse 111 und der Zugstange 12 zu verriegeln. Jedoch kann als eine Variante das Zuggestell 12 ebenfalls an einem anderen Teil des Motorrads befestigt sein.
Figuren 3 und 4 zeigen eine Montage in Bezug auf die ersten und zweiten Anhänger 2 und 3. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird anfangs im Falle, dass der zweite Anhänger 3 an dem ersten Anhänger 2 zu montieren ist, dieser in Richtung des hinteren Bereichs des ersten Anhängers 2 geschoben, und die Achsstange 34 gleitet unter die Tragfläche 21. Gleichzeitig mit der Ankunft der Achsstange 34 an einer Position zum Kuppeln durch den Haken 242 wird die Schiebestange 35 die Stützbeine 244 schieben, um die Laufräder 241 vom Boden anzuheben und die Tragfläche 41 wird durch die Tragräder 361 anstelle der Laufräder 241 getragen. Wenn einmal die Laufräder 241 sich bis zur Lauffläche 21 hinauf gedreht haben, werden die Haken 242 die Achsstange 34 verriegeln.
Andererseits könnte sich der Gelenkarm 26 so erstrecken, dass er die Kupplung der Hülse 261 mit dem im zweiten Anhänger 3 vorgesehenen Zapfen 33 herstellt.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, könnte zweitens der Gelenkarm 2 6 gründlich gebogen werden, um die Förderwagenauflage 31 zu einem Ort oberhalb die Öffnung des abgeschrägten Kastengehäuses 25 zu ziehen und zu drehen. In einem solchen Fall ist der zusammengesetzte Anhänger dieser Erfindung sehr kompakt und somit sehr dazu geeignet, entlang einer schmalen Straße gezogen zu werden. Daneben kann der Gelenkarm 2 6 geringfügig so weit gebogen sein, dass das untere Ende der Förderwagenauflage 31 nicht mitläuft. In einem solchen Fall kann eine Winkelsperreinrichtung für den Gelenkarm 2 6 notwendig sein. Wenn jedoch die Hülse 2 61, d.h. das weibliche Gelenk der dritten Kupplungseinrichtung, auf dem Kastengehäuse 25 befestigt ist, ist eine solche Verriegelungseinrichtung nicht notwendig.
Fig. 6 zeigt einen anderen Aufbau des zusammengesetzten Anhängers dieser Erfindung, bei dem der zweite Anhänger 3 direkt mit dem Zuggestell 12 gekoppelt ist. Das bedeutet, die Hülse 124, die als ein weibliches Gelenk der ersten Kupplungseinrichtung dient, ist in Verbindung mit dem Zapfen 33 des zweiten Anhängers 3, der als weibliches Gelenk der dritten Kupplungseinrichtung dient. Jedoch sollte in einem solchen Fall, wie in Fig. 1 dargestellt ist, eine auf dem Zweirad 1 befestigte Klammer 125 weiterhin vorgesehen sein, um das Zuggestell 12 zu stützen, damit es in einer nach oben geneigten Richtung positioniert ist.
Fig. 7 zeigt eine Anwendung dieser Erfindung zum Transportieren von notwendigen Utensilien für das Waschen eines Wagens. Zum Beispiel können Reinigungseinrichtungen wie ein Staubsauger 41 und eine Werkzeugbox 42 vom Zweirad 1 getragen werden. Eine Wachspoliereinrichtung (nicht dargestellt) kann in dem abgeschrägten Kastengehäuse 25
aufgenommen sein. Ein Generator oder Luftkompressor kann ebenfalls in dem abgeschrägten Kastengehäuse 25 aufgenommen sein. Ein Benzintank 21 und eine Tütenaufbewahrung 42 können an der Außenseite des Kastengehäuses 2 5 angebracht sein. Eine Waschmaschine 6 kann vom zweiten Anhänger 3 getragen werden und einen Wassertank 61 aufweisen. Somit könnte für einen Transport über eine lange Entfernung der zusammengesetzten Anhänger von einem Zweirad gezogen werden, während über eine kurze Entfernung jeder Anhänger getrennt und von Hand zum Arbeitsplatz geschoben werden kann. Somit erhöht sich die Arbeitseffizienz.
Jedoch ist der Umfang der für diese Erfindung geeigneten Anwendungen sehr breit, wie das Sprühen von Pestizid auf einer Fruchtplantage oder im landwirtschaftlichen Bereich, eine Feuerlöscheinrichtung auf einer schmalen Straße oder für die Straßenreinigung, etc.
Verschiedene Anwendungen dieser Erfindung sind möglich. Zum Beispiel könnte das weibliche Gelenk der zweiten Kupplungseinrichtung auf der hinteren Seitenwand des Kastengehäuses 25 angeordnet sein. Derartige Varianten liegen im Umfang dieser Erfindung.
Claims (5)
1. Zusammengesetzter Anhänger, der dazu geeignet ist, von einem Fahrzeug mit einem Zuggestell gezogen zu werden, umfassend:
einen ersten Anhänger mit einer Tragfläche mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, ein abgeschrägtes Kastengehäuse, das auf der Tragfläche angebracht ist, zumindest ein Abstützrad, das auf dem vorderen Ende der Tragfläche angebracht ist, und eine hintere, bewegbare Laufeinrichtung, die unter der Tragfläche nahe dem hinteren Ende derselben angebracht ist, wobei die Laufeinrichtung zumindest zwei Laufräder besitzt, so dass der erste Anhänger im wesentlichen von dem Stützrad und den Laufrädern getragen wird;
einen zweiten Anhänger mit einer Förderwagenauflage, die zwei entgegengesetzte Seiten besitzt, ein oberes Ende und ein unteres Ende, und eine Tragradeinrichtung, die auf einer der Seiten der Förderwagenauflage angebracht ist und zwei Tragräder besitzt und zumindest eine Achsstange, welche die zwei Laufräder trägt;
eine erste Kupplungseinrichtung, um lösbar den ersten Anhänger mit dem Zuggestell zu kuppeln;
eine zweite Kupplungseinrichtung, um lösbar den ersten Anhänger und die Tragradeinrichtung in dem Fall zu kuppeln, dass das hintere Ende der Tragfläche von den Tragrädern anstelle der Laufräder gehalten wird; und
eine dritte Kupplungseinrichtung, um lösbar das obere Ende der Förderwagenauflage und des ersten Anhängers zu kuppeln.
einen ersten Anhänger mit einer Tragfläche mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, ein abgeschrägtes Kastengehäuse, das auf der Tragfläche angebracht ist, zumindest ein Abstützrad, das auf dem vorderen Ende der Tragfläche angebracht ist, und eine hintere, bewegbare Laufeinrichtung, die unter der Tragfläche nahe dem hinteren Ende derselben angebracht ist, wobei die Laufeinrichtung zumindest zwei Laufräder besitzt, so dass der erste Anhänger im wesentlichen von dem Stützrad und den Laufrädern getragen wird;
einen zweiten Anhänger mit einer Förderwagenauflage, die zwei entgegengesetzte Seiten besitzt, ein oberes Ende und ein unteres Ende, und eine Tragradeinrichtung, die auf einer der Seiten der Förderwagenauflage angebracht ist und zwei Tragräder besitzt und zumindest eine Achsstange, welche die zwei Laufräder trägt;
eine erste Kupplungseinrichtung, um lösbar den ersten Anhänger mit dem Zuggestell zu kuppeln;
eine zweite Kupplungseinrichtung, um lösbar den ersten Anhänger und die Tragradeinrichtung in dem Fall zu kuppeln, dass das hintere Ende der Tragfläche von den Tragrädern anstelle der Laufräder gehalten wird; und
eine dritte Kupplungseinrichtung, um lösbar das obere Ende der Förderwagenauflage und des ersten Anhängers zu kuppeln.
2. Zusammengesetzter Anhänger gemäß Anspruch 1, wobei die Laufradeinrichtung weiterhin umfasst:
ein Paar von Stützbeinen, die schwenkbar auf entgegengesetzten Seiten der Tragfläche angebracht sind, wobei jedes der Stützbeine zwei Enden besitzt, von dem eines eines der Laufräder hält und das andere Ende mit einem Haken gebildet ist, um die zweite Kupplungseinrichtung zu definieren; und
ein Paar von zurückziehbaren Streben, welche die Stützbeine und die Tragfläche halten, um die Stützbeine zurückziehbar zu halten.
ein Paar von Stützbeinen, die schwenkbar auf entgegengesetzten Seiten der Tragfläche angebracht sind, wobei jedes der Stützbeine zwei Enden besitzt, von dem eines eines der Laufräder hält und das andere Ende mit einem Haken gebildet ist, um die zweite Kupplungseinrichtung zu definieren; und
ein Paar von zurückziehbaren Streben, welche die Stützbeine und die Tragfläche halten, um die Stützbeine zurückziehbar zu halten.
3. Zusammengesetzter Anhänger gemäß Anspruch 1, wobei der zweite Anhänger weiterhin zumindest einen Einfuhrschenkel aufweist, der sich senkrecht nach außen vom unteren Ende der Förderwagenauflage in einer Richtung entgegengesetzt zur Seite, auf der das Tragrad montiert ist, erstreckt.
4. Zusammengesetzter Anhänger gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend einen zurückziehbaren Gelenkarm mit einem freien Ende und einem festen Ende, das auf dem ersten Anhänger angebracht ist, und wobei die dritte Kupplungseinrichtung ein drittes männliches Gelenk und ein drittes weibliches Gelenk aufweist, die jeweils am freien Ende des Gelenkarms und der Förderwagenauflage angeordnet sind, so dass das obere Ende der Förderwagenauflage dazu geeignet ist, gezogen und positioniert zu werden, um von dem abgeschrägten Kastengehäuse gehalten zu werden.
5. Zusammengesetzter Anhänger gemäß Anspruch 2, wobei die Tragradeinrichtung weiterhin eine Schiebestange parallel zur Achsstange aufweist, um die Stützbeine in Richtung einer Kupplungsposition zu schieben, in der die Achsstange durch den Haken gekuppelt ist.
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Effective date: 20000615 |
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