DE29922723U1 - Elektrische Verbinderanordnung mit Abschirmung und Vorrichtung zur elektrostatischen Entladung - Google Patents
Elektrische Verbinderanordnung mit Abschirmung und Vorrichtung zur elektrostatischen EntladungInfo
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Description
• ♦ a ♦
99MO 1522DEG Molex Incorporated
Elektrische Verbinderanordnung mit Abschirmung und Vorrichtung zur elektrostatischen Entladung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbinderanordnung mit einer Vorrichtung zur elektrostatischen Entladung, eine Abschirmung für eine elektrische Verbinderanordnung mit einer Vorrichtung zur elektrostatischen Entladung sowie eine Einrichtung zur elektrostatischen Entladung.
Elektrische Verbinderanordnungen stellen in vielen Fällen den Zugang für nachgeordnete elektrische und elektronische Schaltungen zur Verfügung. Da jedoch beim Verbinden von zwei oder mehreren elektrischen Geräten, beispielsweise bei elektronischen Inhouse-Netzwerken oder Intranets, zum einen erhebliche Potentialdifferenzen zwischen den einzelnen Geräten auftreten können und zum anderen bei potentialfreien Verbindungen elektrostatische Ladungen aufgebracht werden können, kann es beim Zusammenfügen der zugeordneten elektrischen Verbinder zu einer unerwünschten Entladung der die Potentialdifferenz erzeugenden Ladungen bzw. zu einer Entladung der elektrostatischen Ladung kommen. Diese Entladungsvorgänge können Schäden in nachgeordneten elektronischen Einrichtungen verursachen, welche bis zum
vollständigen Ausfall der jeweiligen Einrichtung führen können.
In der US-A-5,947,773 wird ein elektrischer Verbinder mit elektrostatischem Entladungsschutz beschrieben, bei welchem zusätzlich zu den Anschlußkontakten des Verbinders jeweils in Einsteckrichtung vor diesen angeordnete Entladungs-Kontaktpaare verwendet werden, welche mit einem definierten Widerstand an das Massepotential der elektrischen Einrichtung angeschlossen sind. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß durch die zusätzlichen Anschlußpaare weitere Kapazitäten sowie Widerstände an den Signalpfad angekoppelt werden. Hierdurch verschlechtern sich die Hochfrequenz-Übertragungseigenschaften des elektrischen Verbinders unter Umständen erheblich. Ferner führt die Verwendung weiterer elektrischer Kontaktpaare zu einer deutlichen Vergrößerung des dielektrischen Gehäuses des Verbinders, welches in deutlichem Gegensatz zu den stetigen Bemühungen nach weiterer Miniaturisierung steht.
Es ist folglich eine Aufgabe der Erfindung, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine elektrische Verbinderanordnung und eine Einrichtung zur Abschirmung einer elektrischen Verbinderanordnung bereitzustellen, bei welchen die Entladung elektrostatischer Ladungen dauerhaft zuverlässig und mit geringem Platzbedarf möglich ist.
Diese Aufgabe wird auf höchst überraschend einfache Weise bereits mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 13 und 17 ermöglicht.
Die Erfinder haben festgestellt, daß mittels eines elastischen leitfähigen Materials die Kontakte eines zugeordneten elektrischen Verbinders von elektrostatischer Ladung befreit werden können, bevor diese Kontakte mit den Kontaktabschnitten des anderen Verbinders zum Aufbau einer
elektrischen Verbindung in Kontakt treten.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Einrichtung zur Entladung elektrostatischer Ladungen, in der Nähe einer Einstecköffnung des dielektrischen Gehäuses, in Einsteckrichtung vor den Anschlußabschnitten des elektrischen Verbinders anzuordnen.
Bei Verwendung von RJ-45-Verbindern bringt ein kammförmiger Abschnitt des elastischen Materials große Vorteile, da durch dessen Zähne ein deutlich vergrößerter Oberflächenbereich der Kontakte des einzufügenden zugeordneten Verbinders erfaßt werden kann und darüber hinaus neben der elektrostatischen Entladung eine erhebliche Reinigungswirkung ausübbar ist.
Ragen die kammförmigen Abschnitte der Einrichtung zur elektrostatischen Entladung in eine im dielektrischen Gehäuse des elektrischen Verbinders ausgebildete Kavität seitlich hinein, so wird der zugeordnete elektrische Verbinder beim Einfügen zwingend korrekt entladen und es kann das elastische elektrisch leitfähige Material sowohl durch eine Volumenstauchung zurückgedrückt oder auch elastisch nach hinten gebogen werden. Durch eine derartige Ausbildung der Einrichtung zur elektrostatischen Entladung kann diese ohne wesentliche Vergrößerung der Gehäuseabmessungen, beispielsweise bei einem buchsenartigen RJ-45-Verbinder Verwendung finden, bei welchem eine vordere Gehäuseausnehmung das elastische leitfähige Material aufnimmt.
Mit einem hinter dem kammförmigen Abschnitt vom dielektrischen Gehäuse ausgebildeten, schräg zur Einsteckrichtung verlaufenden rampenförmigen Bereich kann das Abscheren des leitfähigen Materials vermieden werden, da hierdurch auch im wesentlichen ohne jegliche Volumenstauchung ein Zurückbiegen des kammförmigen Abschnitts ermöglicht wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung umfaßt die Einrichtung zur elektrostatischen Entladung Befestigungsmittel, welche mit Befestigungsmitteln des dielektrischen Gehäuses zusammenwirken und die Einrichtung zur elektrostatischen Entladung in deren Position halten können.
Umfassen die Befestigungsmittel Ausnehmungen und Vorsprünge und sind die Ausnehmungen von dem elastischen Material gebildet und etwas kleiner als die Vorsprünge, können hierdurch bereits Haltekräfte bereitgestellt werden, die geeignet sind, die Einrichtung zur elektrostatischen Entladung am dielektrischen Gehäuse dauerhaft zu halten.
Mit einer Abschirmung, welche zumindest einen vorderen Bereich des dielektrischen Gehäuses umgibt und mit der Einrichtung zur elektrostatischen Entladung in elektrischen Kontakt steht, kann diese auf einfache Weise auf dem Gehäusepotential des jeweiligen elektrischen oder elektronischen Gerätes gehalten werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform umfaßt eine Mehrfachverbinderanordnung, welche eine Vielzahl von Kavitäten für zugeordnete elektrische Verbinder umfaßt, und bei welcher die Anschlußabschnitte der Kontakte für die zugeordneten elektrischen Verbinder in jeweils zwei paarweise benachbarten Kavitäten auf derjenigen Innenseite der Kavität angeordnet sind, welche der jeweils paarweise benachbarten Kavität am nächsten liegt.
Hierdurch wird es insbesondere möglich, die Einrichtung zur Entladung elektrostatischer Ladungen jeweils zwischen zwei paarweise benachbarten Kavitäten anzuordnen und mit einer einzigen Einrichtung für beide Kavitäten auszukommen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung zur Entladung elektrostatischer Ladungen umfaßt ein elastisches, elektrisch leitfähiges Material mit im wesentlichen
T-förmigem Querschnitt, bei welchem die kammförmigen Abschnitte jeweils voneinander weg weisen und der mittlere Abschnitt stirnseitig an der Abschirmung so anliegt, daß hierdurch eine mechanische Vorspannung erzeugt wird, welche dazu beiträgt, das elastische leitfähige Material in dessen Position zu halten.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Abschirmung für die elektrische Verbinderanordnung ein Metallblech, in welchem Einstecköffnungen für zugeordnete Kavitäten des dielektrischen Gehäuses des elektrischen Verbinders definiert sind, und an welcher ein elastisches leitfähiges Material angeordnet ist.
In besonders bevorzugter weiterer Ausgestaltung erstrecken sich kammförmige Abschnitte der Einrichtung zur Entladung elektrostatischer Ladung etwas in den Querschnitt der Einstecköffnungen so hinein, daß es hierdurch während des Einsteckvorgangs zu einer zwingenden Entladung kommt. Ferner kann bei einem allseitigen definierten seitlichen Hineinragen des elastischen Materials eine abdichtende und vibrationshemmende Wirkung realisiert werden, welche Schaltungen im rauhen Umfeld, wie beispielsweise PCMCIA-Kartenadapter oder in Lap-Top-Gehäusen angeordnete Verbinder, bei eingefügtem zugeordnetem Steckverbinder schützt.
Wird die Abschirmung als Nachrüstsatz für elektrische Verbinderanordnungen gefertigt, kann das elektrisch leitfähige elastische Material vorteilhaft aus einer gestanzten Folie bestehen, die vorzugsweise mit einem leitfähigen Klebemittel bereits an dem Metallblech befestigt ist. Hierdurch wird eine eigenständig handel- und handbabbare Einheit geschaffen, welche zusammen mit der Abschirmung eine elektrostatische Schutzfunktion aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen sowie anhand bevorzugter
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Ausführungsformen detaillierter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des Gehäuses einer erfindungsgemäßen Mehrfachverbinderanordnung,
Fig. 2 eine perspektivische Schnittdarstellung entlang der in Fig. 1 dargestellten Schnittebene A-A schräg von vorne, Fig.3 eine Seitenansicht der perspektivischen Schnittdarstellung aus Fig. 2 in Richtung des
in Fig. 2 dargestellten Pfeils B, Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt der
Seitenansicht aus Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Schnittdarstellung eines Ausschnitts aus Fig. 3, welcher einen
Teil der Abschirmung sowie der Einrichtung zur elektrostatischen Entladung darstellt, Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt einer
Seitenansicht entsprechend zu Fig. 2 bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt einer Seitenansicht eines Querschnitts ähnlich zu Fig. 6 bei einer nochmals weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform in Form einer Einfachverbinderanordnung ohne
angebrachte Abschirmung,
Fig. 8 die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform der Einfachverbinderanordnung mit angebrachter Abschirmung.
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Die Erfindung wird nachfolgend an Hand bevorzugter Ausführungsformen detaillierter beschrieben. Zur
• *
Unterstützung des Verständnis werden bei der Beschreibung der jeweiligen Ausführungsformen gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Baugruppen verwendet.
Es wird zunächst auf Figur 1 Bezug genommen, welche eine Frontansicht einer elektrischen Mehrfachverbinderanordnung 1 zeigt, welche in einem dielektrischen Gehäuse 2 zwölf buchsenartige RJ-45 Verbinder 3 bis 14 umfaßt und eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt. Obwohl die Erfindung nachfolgend an Hand von Mehrfachverbindern und insbesondere an Hand von buchsenartigen RJ-45 Verbindern beschrieben wird, ist diese nicht darauf beschränkt.
Derartige RJ-45 Mehrfachverbinderanordnungen sind ohne die erfindungsgemäße Einrichtung zur Entladung elektrostatischer Ladungen beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 298 19 341.0 der Anmelderin genauer beschrieben und es wird die Offenbarung dieses deutschen Gebrauchsmusters 298 19 341.0 durch Bezugnahme auch vollumfänglich zum Gegenstand der Beschreibung und der vorliegenden Offenbarung der Erfindung gemacht.
In dem dielelektrischen Gehäuse 2 ist pro buchsenartigem RJ-45 Verbinder jeweils in eine Kavität 15 bis 18 für die Aufnahme eines RJ-45 Verbinders ausgebildet, welche nachfolgend unter Bezugnahme auf Figur 2 und die Kavität 17 detaillierter beschrieben wird.
In jede der Kavitäten erstrecken sich jeweils acht Kontakte, von welchen in Figur 2 auf Grund der gewählten Schnittebene nur,sechs Kontakte 19 bis 24 zu sehen sind, welche jeweils in dem dielektrischen Gehäuse 2 gehalten sind.
Ferner ist aus Figur 3 am Beispiel des Kontakts 24 zu erkennen, daß der Kontakt 24 einen Anschlußabschnitt 24a für das Bereitstellen eines elektrischen Kontakts zu den Kontakten eines zugeordneten elektrischen Verbinders
ausbildet. Dabei sind die Anschlußabschnitte für den zugeordneten elektrischen Verbinder von zwei paarweise benachbarten Kavitaten 13, 17 jeweils vor derjenigen Innenseite der Kavität 13 angeordnet sind, welche der paarweise benachbarten Kavität 17 am nächsten liegt.
Der Anschlußabschnitt 24a wird beim Einfügen eines zugeordneten, in den Figuren nicht dargestellten aber dem Fachmann bekannten RJ-45 Verbinders mit den Kontakten des zugeordneten RJ-45 Verbinders in Berührung treten und derart eine elektrische Verbindung herstellen.
Der Kontakt 24 umfaßt ferner ein Anschlußende 24b für den Anschluß an elektrische Zuleitungen, beispielsweise einer elektrischen Leiterplatte oder Lötfahnen für den Anschluß flexibler flacher Leiterbahnen.
Das dielektrische Gehäuse 2 ist von einer Abschirmung umgeben, welche sich in Form eines Metallblechs 39 im wesentlichen parallel und eng benachbart zur äußeren Oberfläche der Frontseite 26, der Rückseite 27, der Oberseite 28 und den Seitehwänden 29 und 30 erstreckt (siehe Figuren und 3) .
In Einsteckrichtung, dies bedeutet in Richtung der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Pfeile X, ist jeweils vor den Kontakten 19 bis 24 eine Einrichtung zur Entladung
elektrostatischer Ladungen 31 angeordnet, welche ein elastisches, elektrisch leitfähiges Material umfaßt. Als elastische, elektrisch Leitfähige Materialien im Sinne der Erfindung können insbesondere alle Elastomere, thermoplastische Kunststoffe, oder weitere elastische Materialien verwendet werden, welche eine bestimmte elektrische Leitfähigkeit aufweisen, die geeignet ist, geringe Stromstärken zu führen. Es sind in der Regel Leitfähigkeiten im Bereich einiger weniger Ohm/cm bis mehrere MOhm/cm verwendbar.
Hierbei kann die Leitfähigkeit durch eingelagerte leitfähige Körnungen, durch Dotierung oder durch eine intrinsiche Leitfähigkeit des elastischen Materials selbst bereitgestellt sein. Bei Schaumstoff, zellularem oder schwammartigem Material kann die Leitfähigkeit ferner durch eine Oberflächenbeschichtung mit einem leitfähigen Stoff bereitgestellt sein.
Wie in Figur 2 besonders gut zu erkennen ist, weist die Einrichtung 31 zur Entladung elektrostatischer Ladungen für jede der Kavitäten 13, 17 einen kammförmigen Abschnitt 32, auf, welcher jeweils hinter der Einstecköffnung in die vom dielektrischen Gehäuse ausgebildete Kavität 13, 17 hineinragt und ist jeweils zwischen zwei paarweise benachbarten Kavitäten 13, 17 angeordnet.
Die Einrichtung 31 zur Entladung elektrostatischer Ladungen hat bei1 der ersten bevorzugten Ausführungsform einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt, bei welchem die kammförmigen Abschnitte 32, 33 jeweils voneinander weg weisen und bei welchem der mittlere Abschnitt stirnseitig an der Abschirmung 25 anliegt und somit einen elektrischen Kontakt zum Potential der Abschirmung 25 erzeugt (siehe auch Figur 5) .
Die Zähne des kammförmigen Abschnitts 32, 33 haben eine Breite, die im wesentlichen dem Abstand der Anschlußabschnitte der Kontakte 19 bis 14 im dielektrischen Gehäuse 2 entspricht, und somit dem Abstand der Kontakte des zugeordneten elektrischen Verbinders entspricht, so daß beim Einfügen des zugeordneten elektrischen Verbinders eine großflächige Berührung des elastischen Materials mit den Kontakten des zugeordneten Verbinders entsteht.
Hinter dem kammförmigen Abschnitt 32, 33 wird vom dielektrischen Gehäuse ein schräg zur Einsteckrichtung X verlaufender, rampenförmiger Bereich definiert, welcher beim
&iacgr;&ogr;
Einfügen des zugeordneten elektrischen Verbinders eine elastische Verbiegung der kammförmigen Bereiche 32, 33 in Einsteckrichtung X gestattet, ohne daß es zu einer Abscherung von Teilen des elastischen, elektrisch leitfähigen Materials kommen kann.
Der vergrößerten Darstellung aus Figur 4 ist zu entnehmen, daß die Einrichtung 31 zur elektrostatischen Entladung Befestigungsmittel 36 umfaßt, welche mit Befestigungsmitteln 37 des dielektrischen Gehäuses 2 zusammenwirken und die Einrichtung 31 zur elektrostatischen Entladung am dielektrischen Gehäuse 2 halten.
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit umfassen die Befestigungsmittel 36 Ausnehmungen, die im elastischen Material gebildet sind und Vorsprünge 37, welche sich vom dielektrischen Gehäuse 2 aus nach vorn, dies bedeutet entgegen der Richtung der Pfeile X aus den Figuren 2 und 3 erstrecken. Da die Ausnehmungen 36 von dem elastischen Material gebildet werden und kleiner als die Vorsprünge 37 sind, können die; in den Ausnehmungen gehaltenen Vorsprünge je nach Dimensionierung des Größenverhältnis und geeigneter Wahl des elastischen Materials geeignete Haltekräfte bereitstellen. Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, das elastische, elektrisch leitfähige Material mit einem Klebstoff am dielektrischen Gehäuse 2 zu befestigen.
Nachfolgend wird auf Figur 6 Bezug genommen, in welcher eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt ist, bei der die Einrichtung zur elektrostatischen Entladung eine elastische, elektrisch leitfähige Folie 38 umfaßt, deren flächige Erstreckung, bis auf die jeweiligen kammförmigen Abschnitte 32, 33 der Fläche der Vorderseite 26 des dielektrischen Gehäuses 2 oder der Vorderseite der Abschirmung 25 entspricht. Zur Erzeugung dieser Geometrie kann die Folie 38 zweckmäßig beispielsweise durch Ausstanzen
aus einer Trägerfolie erhalten werden.
Die Folie 38 kann ferner an der Abschirmung 25 mittels eines leitfähigen Klebemittels befestigt sein, so daß hierdurch eine eigenständig handbabare Abschirmungsbaugruppe mit einer Einrichtung zur elektrostatischen Entladung geschaffen wird.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform ist in Figuren 7 und 8 dargestellt, auf welche nachfolgend Bezug genommen wird.
Figur 7 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt einer Seitenansicht eines Querschnitts ähnlich zu der Seitenansicht aus Figur 6 jedoch bei einer nochmals weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform. Diese weitere Ausführungsform umfasst einen buchsenartigen RJ-45-Verbinder mit nur einer einzigen Kavität 45 zur Aufnahme eines zugeordneten RJ-45-Steckverbinders. In Figur 7 ist die Verbinderanordnung ohne Abschirmung dargestellt, um die spezielle Form der Einrichtung 31 zur Entladung elektrostatischer Ladungen besser darstellen zu können.
Bei dieser Ausführungsform ist die Einrichtung 31 zur Entladung elektrostatischer Ladungen in einer Durchgangsöffnung 40 angeordnet, welche zum Inneren der Kavität 45 führt. Diese Durchgangsöffnung 40 definiert einen im wesentlichen topfförmigen Bereich 41, an dessen Boden eine Passage 46 zum Inneren der Kavität 45 ausgebildet ist.
Das elastische Material der Einrichtung 31 zur elektrostatischen Entladung definiert einen erweiterten Bereich 42, dessen Breite im wesentlichen der lichten Weite des topfförmigen Bereichs 41 entspricht oder geringfügig größer als diese ist, wie es in Figur 8 gezeigt ist. Im letzgenannten Falle kommt es zu einem gewollten Preßsitz des erweiterten Bereichs 42 in dem topfförmigen Teil 41 der Durchgangsöffnung 40, welcher die Einrichtung 31,
beispielsweise während der Montage, sicher in deren definierter Einbaulage hält.
Der kammförmige Abschnitt 32 der Einrichtung 31 zur elektrostatischen Entladung erstreckt sich vom erweiterten Bereich 42 aus durch die Passage 46 in das Innere der Kavität 45 und erreicht auf diese Weise die Kontakte eines zugeordneten Verbinders, bevor diese Kontakte den gewünschten elektrischen Kontakt mit den Kontakten 19 bis 24 herstellen. Der kammförmige Abschnitt 32 weist eine Ausnehmung 44 auf, welche dessen Kippsteifigkeit lokal reduziert und somit dafür sorgt, daß ein definiertes Verkippen des kammförmigen Abschnitts in Einfügerichtung des Pfeils X' in den rampenförmigen Bereich 34 hinein stattfindet, wenn der zugeordnete RJ-45-Steckverbinder in die Kavität 45 eingeführt wird.
Oberhalb des erweiterten Bereichs 42 ist an der Einrichtung 31 zur elektrostatischen Entladung ein Fortsatz 43 angeordnet, welcher im undeformierten Zustand über die Durchgangsöffnung 40 wie in Figur 7 dargestellt hinausragt.
Nachfolgend wird auf Figur 8 Bezug genommen, welche die in Figur 7 dargestellte Ausführungsform der Einfachverbinderanordnung mit angebrachter Abschirmung 25 zeigt.
Beim Anbringen der Abschirmung 25 tritt diese mit dem Fortsatz 43 in mechanischen und somit aufgrund der Leitfähigkeit des elastischen Materials der Einrichtung 31 auch in elektrischen Kontakt. Eine Verbiegung des Fortsatztes 43 führt zusammen mit dessen elastischen Rückstellkräften zu einer vibrationsfesten und dauerhaften elektrischen Verbindung zwischen der vorzugsweise auf Massepotential liegenden Abschirmung 25 und dem kammförmigen Abschnitt 32.
Claims (26)
1. Elektrische Verbinderanordnung umfassend
ein dielelektrisches Gehäuse (2),
Kontakte (19 bis 24), welche in dem dielektrischen Gehäuse (2) gehalten sind und Anschlußabschnitte (24a) für das Bereitstellen eines elektrischen Kontakts zu den Kontakten eines zugeordneten elektrischen Verbinders umfassen,
wobei die Kontakte (19 bis 24) ferner Anschlußenden (24b) für den Anschluß an elektrische Zuleitungen umfassen,
eine Einrichtung (31) zur Entladung elektrostatischer Ladungen,
welche dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Einrichtung (31) zur Entladung elektrostatischer Ladungen ein elastisches, elektrisch leitfähiges Material umfaßt.
ein dielelektrisches Gehäuse (2),
Kontakte (19 bis 24), welche in dem dielektrischen Gehäuse (2) gehalten sind und Anschlußabschnitte (24a) für das Bereitstellen eines elektrischen Kontakts zu den Kontakten eines zugeordneten elektrischen Verbinders umfassen,
wobei die Kontakte (19 bis 24) ferner Anschlußenden (24b) für den Anschluß an elektrische Zuleitungen umfassen,
eine Einrichtung (31) zur Entladung elektrostatischer Ladungen,
welche dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Einrichtung (31) zur Entladung elektrostatischer Ladungen ein elastisches, elektrisch leitfähiges Material umfaßt.
2. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31) zur Entladung elektrostatischer Ladungen in der Nähe einer Einstecköffnung des dielektrischen Gehäuses (2) in Einsteckrichtung (X) vor den Anschlußabschnitten (24a) für die Kontakte des zugeordneten Verbinders angeordnet ist.
3. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31) zur Entladung elektrostatischer Ladungen einen kammförmigen Abschnitt (32, 33) aufweist, welcher in eine hinter der Einstecköffnung vom dielektrischen Gehäuse (2) ausgebildete Kavität (15 bis 18) für die Aufnahme des zugeordneten Verbinders hineinragt.
4. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des kammförmigen Abschnitts (32, 33) eine Breite haben, die im wesentlichen dem Abstand der Anschlußabschnitte der Kontakte (19 bis 24) im dielektrischen Gehäuse (2) entspricht.
5. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem kammförmigen Abschnitt (32, 33) vom dielektrischen Gehäuse (2) ein schräg zur Einsteckrichtung (X) verlaufender, rampenförmiger Bereich (34, 35) definiert wird.
6. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31) zur elektrostatischen Entladung Befestigungsmittel (36) umfaßt, welche mit Befestigungsmitteln (37) des dielektrischen Gehäuses (2) zusammenwirken und die Einrichtung (31) zur elektrostatischen Entladung halten.
7. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (36, 37) Ausnehmungen und Vorsprünge umfassen.
8. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (36) von dem elastischen, elektrisch leitfähigen Material gebildet werden und kleiner als die Vorsprünge (37) sind, so daß die in den Ausnehmungen (36) gehaltenen Vorsprünge (37) Haltekräfte bereitstellen.
9. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch eine Abschirmung (25), welche zumindest einen vorderen Bereich des dielektrischen Gehäuses (2) umgibt und mit der Einrichtung (31) zur elektrostatischen Entladung in elektrischem Kontakt steht.
10. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderanordnung (1) eine Mehrfachverbinderanordnung ist und eine Vielzahl von Kavitäten (15 bis 18) für zugeordnete elektrische Verbinder umfaßt, bei welchen die Anschlußabschnitte (24) für den zugeordneten elektrischen Verbinder von zwei paarweise benachbarten Kavitäten (17, 18) vor der Innenseite der Kavität (17, 18) angeordnet sind, welche der jeweils paarweise benachbarten Kavität (17, 18) am nächsten liegt.
11. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31) zur Entladung elektrostatischer Ladungen jeweils zwischen zwei paarweise benachbarten Kavitäten (17, 18) angeordnet ist.
12. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31) zur Entladung elektrostatischer Ladungen einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist, bei welchem die kammförmigen Abschnitte (32, 33) jeweils voneinander weg weisen und der mittlere Abschnitt stirnseitig an der Abschirmung (25) anliegt.
13. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, 3, 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31) zur Entladung elektrostatischer Ladungen in einer Durchgangsöffnung (40) angeordnet ist, welche zum Inneren der Kavität (15 bis 18; 45) führt.
14. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (40) einen im wesentlichen topfförmigen Bereich (41) definiert, an dessen Boden eine Passage zum Inneren der Kavität (15 bis 18; 45) ausgebildet ist.
15. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der kammförmige Abschnitt (32) der Einrichtung (31) zur elektrostatischen Entladung durch die Passage (46) erstreckt.
16. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material der Einrichtung (31) zur elektrostatischen Entladung einen erweiterten Bereich (42) definiert, dessen Breite im wesentlichen der lichten Weite des topfförmigen Bereichs (41) entspricht oder geringfügig größer als diese ist.
17. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche von 13 bis 16, ferner gekennzeichnet durch einen an der Einrichtung (31) zur elektrostatischen Entladung angeordneten Fortsatz (43), welcher im undeformierten Zustand über die Durchgangsöffnung (40) herausragt und bei angebrachter Abschirmung (25) mit dieser in elektrischen Kontakt tritt.
18. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche von 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der kammförmige Abschnitt (32) eine Ausnehmung (44) definiert, welche dessen Kippsteifigkeit lokal reduziert.
19. Abschirmung für eine elektrische Verbinderanordnung umfassend eine Einrichtung (31) zur elektrostatischen Entladung.
20. Abschirmung für eine elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31) zur elektrostatischen Entladung ein elastisches, elektrisch leitfähiges Material umfaßt.
21. Abschirmung für eine elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 19 oder 20, ferner gekennzeichnet durch Einstecköffnungen, welche in einem Metallblech (39) der Abschirmung definiert sind und Kavitäten (15 bis 18; 45) des dielektrischen Gehäuses (2) der elektrischen Verbinderanordnung (1) zugeordnet sind und bei welcher sich kammförmige Abschnitte (32, 33) der Einrichtung (31) zur Entladung elektrostatischer Ladungen in den Querschnitt der Einstecköffnungen erstrecken.
22. Abschirmung für eine elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 19, 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische, elektrisch leitfähige Material aus einer gestanzten Folie (38) besteht.
23. Abschirmung für eine elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche von 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische, elektrisch leitfähige Material (38) mit einem leitfähigen Klebemittel an dem Metallblech (39) befestigt ist.
24. Einrichtung zur elektrostatischen Entladung für eine elektrische Verbinderanordnung, umfassend ein elastisches, elektrisch leitfähiges elastisches Material.
25. Einrichtung zur elektrostatischen Entladung für eine elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische, elektrisch leitfähige Material eine Folie (38) umfaßt.
26. Einrichtung zur elektrostatischen Entladung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische, elektrisch leitfähige elastische Folie (38) Einstecköffnungen für zugeordnete Kavitäten (15 bis 18) eines elektrischen Verbinders (1) ausbildet, in welche kammförmige Abschnitte (32, 33) der Folie (38) hineinragen.
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