DE29921545U1 - Verpackung für Wunderkerzen - Google Patents
Verpackung für WunderkerzenInfo
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- B65D27/12—Closures
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verpackung für Wunderkerzen, welche aus einer Faltschachtel besteht.
Vorbekannt ist beispielsweise eine Verpackung für Wunderkerzen, welche aus einer Faltschachtel besteht, die aus Papier gefertigt ist, d.h. aus einer Papiertüte. Dabei sind die Abmessungen der Verpackung so bemessen, dass die Länge der Faltschachtel mindestens um den Faktor 7 bis 8 größer ist als die Breite der Faltschachtel. Daher weist eine solche Verpackung ein eher stabförmiges Aussehen auf. Gefertigt sind diese Verpackungen im allgemeinen aus bedrucktem Papier, aus welchem die Faltschachtel zusammengeklebt wird. Verschlossen ist eine derartige Verpackung im allgemeinen mittels einer Lasche am oberen Ende, welche verklebt wird. Aufgrund der geringen Festigkeit des verwendeten Papiers werden die in der Verpackung verpackten Wunderkerzen nicht in einer festen Ordnung gehalten, sondern können beispielsweise beim Transport durcheinander geraten und beschädigt werden. Ein Bedrucken der fertig konfektionierten Verpackung ist nicht vorgesehen.
Weiterhin bekannt ist eine Verpackung für Wunderkerzen, welche aus einer Faltschachtel besteht, die aus einen kartonartigen Material zusammengeklebt ist. Die Verpackung weist die Grundform eines Quaders auf. Auch bei dieser Verpackung ist das Verhältnis zwischen Länge und Breite so gewählt, dass die Länge mindestens um den Faktor 7 bis 8 über der Breite der VerAktenzeichen: AHI 1 /99 "'.I*** .·*..**..*·. .**. .: &Ggr;*** : :*üatei2Aifl-l«-e9-Gebrauchsmuster
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packung liegt. Daher ergibt sich auch in diesem Fall ein eher stabförmiges Aussehen der Verpackung. Weiterhin hat Verpackung eine Dicke, die deutlich über der Dicke einer in der Verpackung zu verpackenden Wunderkerze liegt, sodass in einer vollgefüllten Schachtel die Wunderkerzen mehrlagig übereinanderliegend angeordnet sind. Nach der Entnahme einiger Wunderkerzen besteht keine feste Ordnung mehr in der Verpackung. Die darin verpackten Wunderkerzen können durcheinander fallen und beschädigt werden. Auch hier ist ein individuelles Bedrucken einzelner, fertig konfektionierter Verpackungen nicht vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verpackung für Wunderkerzen anzugeben, die aus einer Faltschachtel besteht, in welcher Wunderkerzen auch nach der Entnahme einzelner Wunderkerzen noch geordnet aufbewahrt werden können und deren Abmessungen so bemessen sind, dass die Vorder- und/oder Rückseite der Verpackung ausreichend große Druckflächen ausbildet, welche bedruckt oder beschriftet werden können. Insbesondere soll ein individuelles Bedrucken oder Beschriften einer fertig konfektionierten Verpackung möglich sein.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Verpackung für N Wunderkerzen, wobei N größer oder gleich 5 ist, welche aus einer Faltschachtel besteht, deren Breite B so bemessen ist, dass alle N Wunderkerzen im wesentlichen in einer Ebene nebeneinander liegend in der Faltschachtel verpackt werden können. Die Tiefe T der Faltschachtel ist dabei so bemessen, dass alle N Wunderkerzen im wesentlichen in einer Ebene nebeneinander liegend aufbewahrt, insbesondere fixiert, werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verpackung ist diese so ausgestaltet, dass auch nach der Entnahme einzelner Wunderkerzen aus der Verpackung nicht nur sichergestellt ist, dass die verbleibenden Wunderkerzen im wesentlichen in einer Ebene nebeneinander liegend ange-
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ordnet bleiben, sondern zusätzlich noch in ihrer anfänglichen Position fixiert bleiben. Dies kann dadurch erzielt werden, dass die Vorder- und Rückseite der Verpackung, an welcher die in der Verpackung verpackten Wunderkerzen anliegen, eine Haltekraft auf die in der Verpackung verbliebenen Wunderkerzen ausüben.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Verpakkung ist die Verpackung so ausgelegt, daß eine Anzahl N von Wunderkerzen in ihr verpackt werden kann, die zwischen 5 und 25 liegt, insbesondere zwischen 5 und 15 liegt.
Aufgrund der Tatsache, dass alle N Wunderkerzen, die in der Verpackung verpackt werden sollen, nebeneinander in einer Ebene liegend verpackt werden, ergeben sich Dimensionen der erfindungsgemäßen Verpackung, die von denjenigen der vorbekannten Verpackungen für Wunderkerzen abweichen. Im Gegensatz zum eher stabförmigen Aussehen der vorbekannten Verpakkung nähert sich das Seitenverhältnis Länge zu Breite der erfindungsgemäßen Verpackung eher dem goldenen Schnitt an. Damit erhalten Vorder- und Rückseite der erfindungsgemäßen Verpackung ein eher flächenhaftes Aussehen, wodurch Vorder- und Rückseite der erfindungsgemäßen Verpackung leicht Druckflächen ausbilden können, wodurch sie für eine graphische Ausgestaltung besonders geeignet sind.
Insbesondere vorteilhaft ist eine solche Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verpackung, in der die Länge L der Faltschachtel maximal um dem Faktor 5 größer als die Breite B der Faltschachtel. Vorzugsweise ist die Länge L maximal um den Faktor 4, insbesondere maximal um den Faktor 3,5 größer als die Länge L der Faltschachtel. Hierdurch ergibt sich, dass die Vorderseite und/oder die Rückseite der Faltschachtel zu einer graphischen Ausgestaltung beispielsweise als Grußkarte einschließlich Adress- und/oder Frankierfeld besonders gut geeignet ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verpackung ist die Faltschachtel an ihren Längsseiten im wesentlichen linienhaft ausgebildet. Beispielsweise können die Längsseiten durch Faltlinien im Zuschnitt gebildet werden.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Faltschachtel der erfindungsgemäßen Verpackung aus einem einstückig zusammenhängenden flächenhaften Zuschnitt, insbesondere durch Zusammenkleben oder durch Zusammenstecken des Zuschnitts längs zweier dafür vorgesehener Laschen, gebildet werden kann. Weist die erfindungsgemäße Verpackung einen solchen Aufbau auf, so kann die Faltschachtel besonders einfach gefertigt werden. Der erwähnte Zuschnitt kann aus flächigem Rohmaterial ausgeschnitten oder ausgestanzt werden und in einem anschließenden Bearbeitungsschritt längs vorgegebener Falzlinien umgefaltet werden. In einem dritten Arbeitsschritt werden die dafür vorgesehenen Laschen mit Klebstoff beschichtet und der gefaltete Zuschnitt zur Faltschachtel zusammengeklebt.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Faltschachtel aus einem festen Papier, Karton oder Kunststoff besteht. Insbesondere von Vorteil ist dies, wenn die Faltschachtel aus einem flächenhaften Zuschnitt gebildet ist, welches dann aus einem flächigen Grundmaterial ausgestanzt oder ausgeschnitten sein kann. Zur Verwendung kommen hier vorteilhaft Bögen von Karton, festerem Papier oder geeigneten Kunststoffen.
Der Gebrauchswert der erfindungsgemäßen Verpackung kann dadurch erhöht werden, dass die Faltschachtel mittels einer Lasche, die in einen zugehörigen Schlitz eingesteckt werden kann, reversibel verschließbar gemacht wird. Auf diese Weise kann eine einmal geöffnete Verpackung sicher wieder verschlossen werden. Dies erhöht einerseits den Gebrauchswert der Verpakkung, andererseits wird der ästhetische Gesamteindruck verbessert.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Faltschachtel der erfindungsgemäßen Verpackung im leeren, aber zur Aufnahme der Wunderkerzen bereiten Zustand im wesentlichen flächenhaft ausgedehnt ist. In diesem Fall weist die Verpackung ein Aussehen auf, welches mit dem Aussehen eines stabilen Briefkuverts vergleichbar ist. Insbesondere kann die Dicke der Verpackung damit im wesentlichen der Summe der Wandstärken der Vorder- und Rückseite der Faltschachtel entsprechen. Auf diese Weise können Vorder- und/oder Rückseite der Faltschachtel vorteilhaft mittels konventioneller Drucker wie beispielsweise Tintenstrahl-, Farbsublimations-, Laser- oder anderen Druckern bedruckt werden. Dies eröffnet die Möglichkeit, fabrikmäßig vorgefertigte Verpackungen mittels individuellen Aufdrucken weiter zu individualisieren, beispielsweise zum Zwecke des Versands oder auch als personalisiertes Werbegeschenk.
Insbesondere ist dabei vorteilhaft, wenn die Vorder- und/oder Rückseite Druck- bzw. Beschriftungsflächen ausbilden, welche mit Werbung und/oder einer Adressierung bzw. einer persönlichen Anrede versehen werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Verpackung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie dem nun folgenden Ausführungsbeispiel, welches nicht einschränkend zu verstehen ist und anhand der Zeichnung erläutert wird. In dieser zeigen:
Fig. 1: eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Verpackung, welche eine Druckfläche in Form eines Adressfelds sowie eine Etikettierfläche aufweist,
Fig. 2: eine Seitenansicht derselben erfindungsgemäßen Verpackung,
Fig. 3: eine rückwärtige Ansicht derselben erfindungsgemäßen Verpackung,
V7 i ...
Fig. 4: eine Aufsicht auf die Vorderfläche der aus den voran stehenden Figuren bekannten Verpackung im geöffneten Zustand,
Fig. 5: eine Aufsicht auf die Rückseite der aus Figur 4 bekannten Verpakkung, und
Fig. 6: einen flächenhaften Zuschnitt, aus welchem die aus den voranstehenden Figuren bekannte Verpackung durch Zusammenkleben gebildet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verpackung für N=IO Wunderkerzen ist aus Figur 1 ersichtlich. Die Länge L der Faltschachtel 1 ist etwa um den Faktor 3 größer als die Breite B der Faltschachtel 1. Es ist sofort ersichtlich, dass die erfindungsgemäße Verpackung viel eher ein flächenhaftes Aussehen aufweist als ein stabförmiges, wie es aus dem Stand der Technik vorbekannt ist. Vielmehr nähern sich die Abmessungen der erfmdungsgemäßen Verpackung denjenigen von Grußkarten an.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, dass die Tiefe T der Faltschachtel 1 im wesentlichen der Summe der Materialstärken der Vorder- und Rückseite 2, 3 der Faltschachtel 1 entspricht. Diese Materialstärke kann an der in einen Schlitz 31 eingesteckten Lasche 32, welche zum Verschließen der erfindungsgemäßen Verpackung dient, abgelesen werden. Aufgrund ihrer zumindest im leeren Zustand geringen Tiefe T kann die erfindungsgemäße Verpackung für Wunderkerzen mittels konventionellen Druckern bedruckt werden. Aus Figur 1 ist ersichtlich, dass die Vorderseite 2 der erfindungsgemäßen Verpakkung Druckflächen 4 ausbildet, welche beispielsweise zum Aufdrucken von Adressen, persönlichen Anreden, etc. oder auch zum maschinellen Aufbringen einer Frankierung geeignet sind. Weiterhin können auch Druckflächen ausgebildet werden, welche dazu geeignet sind, mit individuellen graphi-
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sehen Ausgestaltungen bedruckt zu werden. Weiterhin können auch Felder 5 vorgesehen werden, die ein manuelles Beschriften der Verpackung zulassen.
Aus der rückwärtigen Ansicht in Figur 3 ist ebenfalls die Lasche 32 ersichtlich, welche durch Einstecken in den Schlitz 31 in der Rückseite 3 der Verpackung dazu verwendet werden kann, die Verpackung reversibel zu verschließen. Gestrichelt angedeutet ist eine Faltlinie 9 in der Lasche 32, welche das Einstecken der Lasche 32 in den zugehörigen Schlitz 31 vereinfacht. Der Schlitz 31 ist in der Rückseite 3 der Verpackung durch Stanzung ausgebildet.
Aus Figur 4 ist die erfindungsgemäße Verpackung gemäß des voranstehenden Ausführungsbeispiels in geöffnetem Zustand gezeigt. Gezeigt ist eine Aufsicht auf die Vorderseite 2 der Verpackung. Die Lasche 32 zum Verschließen der Verpackung ist deutlich sichtbar. Die Faltlinien 9 sind in der Zeichnung erneut gestrichelt angedeutet.
Figur 5 zeigt die Verpackung aus Figur 4 erneut in Aufsicht, diesmal jedoch in Aufsicht auf die Rückseite 3 der Verpackung. Erkennbar ist erneut die Lasche 32 zum reversiblen Verschließen der Verpackung, sowie der durch Stanzung in der Rückseite 3 der Verpackung ausgebildete Schlitz 31 zum Einstecken der Lasche 32. Weiterhin ist an der Oberkante 6 der Verpackung in ihrer Rückseite 3 eine halbkreisförmige Ausbuchtung 33 vorgesehen, welche das Entnehmen von Wunderkerzen aus dem Inneren der Verpackung erleichtert. Hier sind beliebige andere Ausformungen denkbar, welche den Zugriff auf die verpackten Wunderkerzen vereinfachen. Vorteilhafterweise wird bei anders ausgeformter Ausbuchtung 33 die Lasche 31 so ausgestaltet, dass sie die gesamte Ausbuchtung 33 abdeckt.
In Figur 6 ist beispielhaft ein Zuschnitt 7 gezeigt, aus dem die Verpackung des voranstehenden Ausführungsbeispiels durch Zusammenkleben gebildet werden kann. Der Zuschnitt 7 besteht aus einem Karton, welcher vorzugsweise eine Materialstärke von mindestens 0,2 mm aufweist. Diejenige Oberfläche des Kartons, welche später die Außenseiten der erfindungsgemäßen Verpackung bildet, ist glatt ausgebildet, so dass ein ästhetisch ansprechender graphischer Druck auf dieser Oberfläche möglich ist. Der Zuschnitt 7 ist aus einem Bogen des entsprechenden Kartonmaterials ausgestanzt.
Um ästhetisch ansprechende Verpackungen zu erhalten, können die Bögen, aus denen die Zuschnitte 7 ausgestanzt werden, vor dem Ausstanzen bedruckt werden. Weiterhin ist es möglich, die bereits ausgestanzten, aber noch nicht gefalteten und verklebten Zuschnitte 7 zu bedrucken.
In einem nachfolgenden Arbeitsschritt wird der Zuschnitt 7 längs der aus Figur 6 ersichtlichen gestrichelt gezeichneten Faltlinien 9 um 180 Grad zurückgefaltet, so dass die Laschen 8 auf Vorder- respektive Rückseite 2, 3 der Verpackung zu liegen kommen, sowie Vorder- und Rückseite 2, 3 aufeinander zu liegen kommen. Beim Zurückfalten entstehen die Längsseiten 10 der Faltschachtel, welche hier im wesentlichen linienhaft ausgebildet sind. Nachfolgend werden die Außenflächen der eingefalteten Laschen 8 mit Klebstoff beschichtet und mit den Innenflächen der Vorder- und Rückseite 2, 3 verklebt. Damit ist die erfindungsgemäße Verpackung soweit vorkonfektioniert, dass die Verpackung wie beschrieben individualisiert werden kann und/oder die vorgesehene Zahl N = 10 an Wunderkerzen in ihr verpackt werden kann.
Claims (10)
1. Verpackung für eine Zahl N von Wunderkerzen, wobei N größer oder gleich 5 ist, bestehend aus einer Faltschachtel (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Breite B der Faltschachtel (1) so bemessen ist, dass die N Wunderkerzen im wesentlichen in einer Ebene nebeneinander liegend in der Faltschachtel (1) verpackt werden können, und dass die Tiefe T der Faltschachtel (1) so bemessen ist, dass die N Wunderkerzen im wesentlichen in einer Ebene nebeneinander liegend aufbewahrt, insbesondere fixiert, werden.
2. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass N kleiner ist als 25, insbesondere kleiner ist als 15.
3. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge L der Faltschachtel (1) maximal um den Faktor 5 größer ist als die Breite B der Faltschachtel (1), vorzugsweise maximal um den Faktor 4, insbesondere maximal um den Faktor 3, 5 größer ist, insbesondere dass die Vorderseite der Faltschachtel (1) zu einer graphischen Ausgestaltung als Grußkarte geeignet ist.
4. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltschachtel (1) an ihren Längsseiten (10) im wesentlichen linienhaft ausgebildet ist.
5. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltschachtel (1) aus einem einstückig zusammenhängenden flächenhaften Zuschnitt (7) insbesondere durch Zusammenkleben oder Zusammenstecken des Zuschnitts (7) längs zweier dafür vorgesehener Laschen (8) gebildet werden kann.
6. Verpackung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (10) der Faltschachtel (1) durch Faltlinien im Zuschnitt (7) werden, an denen der Zuschnitt (7) rückgefaltet ist.
7. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltschachtel (1) aus einem bahnförmigen, flachen Material, insbesondere festem Papier, Karton oder Kunststoff besteht.
8. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltschachtel (1) mittels einer Lasche (32), die in einen zugehörigen Schlitz (31) einsteckbar ist, vorzugsweise reversibel verschließbar ist.
9. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltschachtel (1) im zur Aufnahme der Wunderkerzen bereiten aber leeren Zustand im wesentlichen flächenhaft ausgedehnt ist, insbesondere ihre Dicke im wesentlichen der Summe der Wandstärken der Vorder- und Rückseite (2, 3) entspricht, so dass die Vorderseite (2) und/oder Rückseite (3) der Faltschachtel (1) mittels konventioneller Drucker wie Tintenstrahl-, Farbsublimations-, Laser- oder anderen Druckern bedruckt werden kann.
10. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (2) und/oder die Rückseite (3) Druck- bzw. Beschriftungsflächen (4) ausbildet, welche mit Werbung, einer Individualisierung wie einer persönlichen Anrede, einer Frankierung und/oder einer Adressierung versehen werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29921545U DE29921545U1 (de) | 1999-12-07 | 1999-12-07 | Verpackung für Wunderkerzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29921545U DE29921545U1 (de) | 1999-12-07 | 1999-12-07 | Verpackung für Wunderkerzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29921545U1 true DE29921545U1 (de) | 2000-03-16 |
Family
ID=8082650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29921545U Expired - Lifetime DE29921545U1 (de) | 1999-12-07 | 1999-12-07 | Verpackung für Wunderkerzen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29921545U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1757898A2 (de) * | 2005-08-26 | 2007-02-28 | Comet Feuerwerk GmbH | Feuerwerkskörper |
-
1999
- 1999-12-07 DE DE29921545U patent/DE29921545U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1757898A2 (de) * | 2005-08-26 | 2007-02-28 | Comet Feuerwerk GmbH | Feuerwerkskörper |
EP1757898A3 (de) * | 2005-08-26 | 2008-11-26 | Comet Feuerwerk GmbH | Feuerwerkskörper |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20030701 |