DE29917769U1 - Holzsichtschutzzaun - Google Patents
HolzsichtschutzzaunInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/16—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
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Description
Hol&zgr;siehtschutzzaun
Die Erfindung betrifft einen Holzsichtschutzzaun mit Zaunpfosten und an den Zaunpfosten befestigten Zaunmatten.
Derartige Zäune sind im Stand der Technik bekannt. Bisher ist es üblich, Zaunpfosten in Form von Kanthölzern auszubilden und an diesen Kanthölzern die entsprechenden Zaunmatten mittels Metallwinkeln zu befestigen. Die Zaunmatten sind üblicherweise Flechtzaun-Diagonalgitter-Riffelzaun oder dergleichen aus Holz hergestellte Elemente, die bisher zwangsläufig mit einem außen umlaufenden Rahmen versehen werden mußten, um eine stabile Ausbildung der Zaunmatten und eine stabile Befestigung der Zaunmatten an den Zaunpfosten zu ermöglichen.
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Solche Zaunmatten sind wegen des notwendigerweise vorhandenen Rahmens relativ kostenintensiv. Ferner ist die Montage eines aus diesen Elementen aufgebauten Holzsichtschutzzaunes oder dergleichen, wie auch Pergola oder anderer Elemente äußerst umständlich, da der Montierende zunächst die Zaunpfosten lagerichtig in Flucht zueinander und ordnungsgemäß vertikal ausgerichtet aufstellen mußte. Anschließend mußte der Montierende unter Zuhilfenahme weiterer Personen die entsprechenden Zaunmatten lagerichtig halten, um die Montagewinkel dann an den Zaunmatten und an den Zaunpfosten anschrauben zu können. Diese Vorgehensweise ist nicht nur umständlich und zeitaufwendig, sondern sie ist auch im Ergebnis unbefriedigend, weil die Befestigungselemente, nämlich die Metallwinkel sichtbar waren.
Ausgehend von einem derartigen Stand der Technik liegt der Erfindung zugrunde, einen Holzsichtschutzzaun oder dergleichen Element zu schaffen, welches bei einfachem konstruktiven Aufbau in äußerst einfacher Weise die Herstellung von Zaunanlagen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Zaunpfosten aus zwei Holzbrettern bestehen, die
mittels Zugankern miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Holzbrettern der Rand einer Zaunmatte eingefügt und fixiert ist.
Gemäß dieser Anordnung ist es möglich, die Zaunpfosten, die aus zwei zueinander parallelen Holzbrettern bestehen, zu installieren. Anschließend können die Zaunmatten in den Spalt zwischen den beiden Holzbrettern mit ihrer Randkante eingeschoben werden. Danach können die vorzugsweise über die Höhe der Zaunpfosten gleichmäßig verteilt angeordneten Zuganker angezogen werden, so daß die beiden Holzbretter, die jeweils einen Zaunpfosten bilden, gegeneinander angezogen werden und zwischen sich den Rand der Zaunmatte eingespannt halten.
Sämtliche Einzelteile sind fabrikationsseitig vorzufertigen, so daß der Montageaufwand für den Montierenden gering ist. Zudem wird auf zusätzliche Montagewinkel oder dergleichen verzichtet. Desweiteren ist durch die erfindungsgemäße Gestaltung erreicht, daß der Rand der jeweiligen Zaunmatten von Pfostenmaterial umkleidet ist, so daß insgesamt ein einheitliches Bild entsteht. Zudem sind Spalten zwischen den Zaunmatten und den Zaunpfosten vermieden.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Zuganker aus Schloßschrauben mit Muttern bestehen.
Bei der Anordnung von Schloßschrauben ist es für den Montierenden nicht notwendig, die Schraube an ihrem Kopf zu halten, sofern die Mutter angezogen wird, sondern die Schraube ist aufgrund des Vierkantes im unmittelbaren Anschlußbereich an den Kopf gegen Verdrehung gesichert, sobald sie in das entsprechende Loch des Holzbrettes eingesteckt ist, so daß ein Anziehen der Muttern zum Zwecke der Anspannung der Zuganker in einfacher Weise von einer Seite her möglich ist.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die den Zaunpfosten bildenden Holzbretter mit dem bodenseitigen Ende in einen Pfostenschuh eingesteckt sind.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß zwischen den Holzbrettern im Bereich des Pfostenschuhs ein Abstandhalter, vorzugsweise aus Holz, angeordnet ist, dessen Dicke etwa der Dicke des Randes einer Zaunmatte entspricht.
Auf diese Weise wird eine sichere Abstandhaltung der Holzbretter, die den Pfosten bilden, auch dann erreicht, wenn die Holzbretter in den Pfostenschuh eingesteckt und beispielsweise an diesem mittels Schrauben befestigt sind. Das Einschieben der entsprechenden Zaunmatte in den zwischen den Holzbrettern bestehenden Spalt ist dennoch einfach möglich, wobei ein Verziehen der Holzbretter auch im unteren, dem Pfostenschuh nahen Bereich vermieden wird, da der zwischen den Holzbrettern im Bereich des Pfostenschuhs angeordnete Abstandhalter den notwendigen Abstand mit Sicherheit einhält.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Zaunmatten rahmenlos ausgebildet sind, wobei die den Zaunpfosten bildenden Holzbretter einen vertikalen Randrahmen der Zaunmatte bilden.
Da gemäß der Erfindung quasi durch die Holzbretter, die den Zaunpfosten bilden, ein Vertikalrand bezüglich jeder Zaunmatte erzeugt ist, ist es nicht mehr erforderlich, die einzelnen Zaunmatten mit umlaufenden Rahmen auszubilden, sondern die beispielsweise als Flechtzaun ausgebildeten Zaunmatten können rahmenlos gestaltet sein. Dabei sind in den Randbereichen
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lediglich dünne Holzleisten vorgesehen, an denen die Flechtelemente des Flechtzaunes angeheftet werden, so daß die Endbereiche jeweils außenseitig der dünnen Leiste liegen. Verkleidet wird dieser Randbereich in dem Montagesollzustand von den Holzbrettern, die den Zaunpfosten bilden.
Die Kosten eines derartigen Zaunes werden durch diese Maßnahme erheblich reduziert.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß im Eckbereich des Zaunes der freie, nicht von dem Rand einer Zaunmatte belegte Spalt zwischen den Holzbrettern durch eine Einsteckleiste gefüllt ist, deren Dicke etwa der Dicke des Randes der Zaunmatte entspricht.
In einem Eckbereich, der ein Ende des Zaunes darstellt, ist der äußere, nicht von einer Zaunmatte belegte Spalt zwischen den Holzbrettern, die den Eckpfosten bilden, mit einer Einsteckleiste ausgefüllt, so daß beim Anziehen der Zuganker ein Verziehen vermieden ist und ein paralleles Anziehen der Bretter zueinander unter Einspannung des Randes der Zaunmatte gewährleistet ist.
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Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die obere Randkante der Zaunmatte durch eine Aufsteckleiste abgedeckt ist, deren Enden zwischen zwei benachbarten, aus Holzbrettern bestehenden Zaunpfosten eingespannt sind.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß zur Bildung eines Eckbereiches des Zaunes an eines der Holzbretter des im Eckbereich befindlichen Zaunpfostens ein Eckpfosten mit Längsnut angeschlossen ist, vorzugsweise durch die Zuganker fixiert ist, wobei vorzugsweise die Zuganker den Nutgrund durchgreifen, so daß in die Längsnut die Randkante einer Zaunmatte einsetzbar ist.
Um einen Eckbereich zu bilden, bei dem beispielsweise zwei Zaunteile rechtwinklig aneinander gestoßen sind, ist an das eine Holzbrett, welches ein Teil des Eckpfostens bildet, ein zusätzlicher Eckpfosten mit Längsnut angeschlossen, wobei dieser Eckpfosten durch die Zuganker fixiert werden kann, der zum Anziehen der Bretter bestimmt ist, die den Pfosten bilden. In die Längsnut des Eckpfostens kann die Randkante einer entsprechenden weiteren Zaunmatte eingesetzt werden, die dann im weiteren Fortgang des Zaunes wiederum
durch die Abfolge von Zaunpfosten und Zaunmatten ergänzt wird. Zur Sicherung der Lage der Zaunmatte in dem Bereich der Längsnut können zusätzlich Holzschrauben quer eingeschraubt werden, so daß diese das Eckpfostenmaterial und das im Nutbereich befindliche Material der Zaunmatte durchsetzen.
Zusätzlich kann in an sich bekannter Weise vorgesehen sein, daß die obere Stirnkante des aus den Holzbrettern bestehenden Zaunpfostens von einer Abdeckklappe abgedeckt ist.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß der Pfostenschuh aus einem Vierkanthohlprofil besteht, von dem zwei parallele Seitenflächen die quer zur Zaunerstreckung gerichtet sind, über einen Teil ihrer Höhe ausgenommen sind.
Auf diese Weise ist eine einfache Halterung der Bretter, die den Zaunpfosten bilden, in dem Pfostenschuh gewährleistet, wobei dennoch ein bodennaher Anschluß der Zaunmatten ermöglicht ist, da im Anschlußbereich der Zaunmatten der Pfostenschuh ausgespart ist, so daß die Zaunmatten mit ihren Randkanten behinderungsfrei zwischen die den
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Zaunpfosten bildenden Bretter eingeschoben werden kann.
Ein schematisiertes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1
eine Ansicht eines Teils eines Holzsichtschutzzaunes;
Figur 2 bis
Draufsichten auf unterschiedliche Verbindungsbereiche zwischen Zaunpfosten und Zaunmatten;
Figur 5
einen Pfostenschuh in isometrischer Darstellung;
Figur 6
einen Pfostenschuh in der Gebrauchslage von oben gesehen.
In Figur 1 ist ein Holzsichtschutzzaun mit Zaunpfosten 1 und daran befestigten Zaunmatten 2 gezeigt. Die Zaunmatten 2 können jeweils einteilig oder auch mehrteilig sein. Im Ausführungsbeispiel bestehen die Zaunmatten aus einem rechteckigen unteren Teil und
einem oberen Teil, welches an der oberen Kante gebogen ist.
Erfindungsgemäß bestehen die Zaunpfosten, wie insbesondere aus Figur 2 bis 4 ersichtlich ist, aus zwei Holzbrettern 3,4, die mittels Zugankern 5 miteinander verbunden sind. Zwischen den Holzbrettern 3,4 ist der Rand einer Zaunmatte 2 oder auch beidseits daran zwei Zaunmatten 2 eingefügt und durch entsprechendes Anziehen der Zuganker 5 lagegesichert eingespannt gehalten. Im Ausführungsbeispiel bestehen die Zuganker 5 aus Schloßschrauben mit Muttern.
Die den Zaunpfosten 1 bildenden Holzbretter 3,4 sind mit dem bodenseitigen Ende in einen Pfostenschuh 6 eingesteckt. Dies ist anhand der Figuren 5 und 6 verdeutlicht. Vorzugsweise ist zwischen den Holzbrettern 3,4 im Bereich des Pfostenschuhs 6 ein Abstandhalter 7 angeordnet, dessen Dicke etwa der Dicke des Randes einer Zaunmatte 2 entspricht. Der Pfostenschuh 6 besteht aus einem Vierkanthohlprofil, von dem zwei parallele Seitenflächen, die quer zur Zaunerstreckung gerichtet sind, über einen Teil ihrer Höhe ausgenommen sind, wie insbesondere aus Figur 5 ersichtlich ist.
Die Zaunmatten 2 sind vorzugsweise rahmenlos ausgebildet, wobei die den Zaunpfosten 1 bildenden Holzbretter 3,4 einen vertikalen Randrahmen der jeweiligen Zaunmatte 2 bilden. Im Eckbereich des Zaunes ist der freie, nicht von dem Rand einer Zaunmatte 2 belegte Spalt zwischen den Holzbrettern 3,4 durch eine Einsteckleiste 8 gefüllt, deren Dicke wiederum etwa der Dicke des Randes der Zaunmatte 2 entspricht. Auf diese Weise wird beim Anziehen des Zugankers 5 ein Verziehen und Schrägstellen der Bretter 3,4 verhindert.
Die obere Randkante der Zaunmatte 2 kann zusätzlich durch eine Aufsteckleiste abgedeckt sein, deren Enden zwischen zwei benachbarten, aus den Holzbrettern 3,4 bestehenden Zaunpfosten 1 eingespannt sind.
Zur Bildung eines Eckbereiches mit orthogonal gerichteten Zaunelementen, ist an eines der Holzbretter 3 oder 4 des im Eckbereich befindlichen Zaunpfostens 1 ein Eckpfosten 9 mit Längsnut 10 angeschlossen, wie in Figur 4 verdeutlicht ist. Der Eckpfosten 9 ist vorzugsweise durch die Zuganker 5 an dem Zaunpfosten 1, gebildet aus den Brettern 3,4, fixiert. Dabei durchgreifen die Zuganker 5
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vorzugsweise den Nutgrund der Nut 10, so daß in die Längsnut 10 die Randkante einer weiteren Zaunmatte einsetzbar ist, so daß ein Eckanschluß mit orthogonalen Zaunelementen gebildet ist.
Die obere Stirnkante des aus den Holzbrettern 3,4 bestehenden Zaunpfostens 1 kann mit einer Abdeckkappe 11 abgedeckt sein, wie in Figur 1 verdeutlicht ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkraale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (10)
1. Holzsichtschutzzaun mit Zaunpfosten (1) und an den Zaunpfosten (1) befestigten Zaunmatten (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Zaunpfosten (1) aus zwei Holzbrettern (3, 4) bestehen, die mittels Zugankern (5) miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Holzbrettern (3, 4) der Rand einer Zaunmatte (2) eingefügt und fixiert ist.
2. Holzsichtschutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (5) aus Schloßschrauben mit Muttern bestehen.
3. Holzsichtschutzzaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zaunpfosten (1) bildenden Holzbretter (3, 4) mit dem bodenseitigen Ende in einen Pfostenschuh (6) eingesteckt sind.
4. Holzsichtschutzzaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Holzbrettern (3, 4) im Bereich des Pfostenschuhs (6) ein Abstandhalter (7), vorzugsweise aus Holz, angeordnet ist, dessen Dicke etwa der Dicke des Randes einer Zaunmatte (2) entspricht.
5. Holzsichtschutzrahmen nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zaunmatten (2) rahmenlos ausgebildet sind, wobei die den Zaunpfosten (1) bildenden Holzbretter (3, 4) einen vertikalen Randrahmen der Zaunmatte bilden.
6. Holzsichtschutzrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Eckbereich des Zaunes der freie, nicht von dem Rand einer Zaunmatte (2) belegte Spalt zwischen den Holzbrettern (3, 4) durch eine Einsteckleiste (8) gefüllt ist, deren Dicke etwa der Dicke des Randes der Zaunmatte (2) entspricht.
7. Holzsichtschutzzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Randkante der Zaunmatte (2) durch eine Aufsteckleiste abgedeckt ist, deren Enden zwischen zwei benachbarten, aus Holzbrettern (3, 4) bestehenden Zaunpfosten (1) eingespannt sind.
8. Holzsichtschutzzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Eckbereiches des Zaunes an eines der Holzbretter (3, 4) des im Eckbereich befindlichen Zaunpfostens (1) ein Eckpfosten (9) mit Längsnut (10) angeschlossen ist, vorzugsweise durch die Zuganker (5) fixiert ist, wobei vorzugsweise die Zuganker (5) den Nutgrund durchgreifen, so daß in die Längsnut (10) die Randkante einer Zaunmatte (2) einsetzbar ist.
9. Holzsichtschutzzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnkante des aus den Holzbrettern (3, 4) bestehenden Zaunpfostens (1) von einer Abdeckklappe (11) abgedeckt ist.
10. Holzsichtschutzzaun nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfostenschuh (6) aus einem Vierkanthohlprofil besteht, von dem zwei parallele Seitenflächen die quer zur Zaunerstreckung gerichtet sind, über einen Teil ihrer Höhe ausgenommen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29917769U DE29917769U1 (de) | 1999-10-08 | 1999-10-08 | Holzsichtschutzzaun |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29917769U DE29917769U1 (de) | 1999-10-08 | 1999-10-08 | Holzsichtschutzzaun |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29917769U1 true DE29917769U1 (de) | 2001-02-15 |
Family
ID=8080033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29917769U Expired - Lifetime DE29917769U1 (de) | 1999-10-08 | 1999-10-08 | Holzsichtschutzzaun |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29917769U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2850419A1 (fr) * | 2003-01-27 | 2004-07-30 | Scierie Piveteau | Panneau bois et cloture bois obtenue a partir de tels panneaux |
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1999
- 1999-10-08 DE DE29917769U patent/DE29917769U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2850419A1 (fr) * | 2003-01-27 | 2004-07-30 | Scierie Piveteau | Panneau bois et cloture bois obtenue a partir de tels panneaux |
ES2286912A1 (es) * | 2003-01-27 | 2007-12-01 | Scierie Piveteau | Panel de madera y cercado obtenido a partir de dichos paneles. |
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