DE29917555U1 - Kassieranlage für Waren - Google Patents
Kassieranlage für WarenInfo
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3. September 1999
Patentanmeldung
Aldi GmbH & Co. KG
Burgstraße 37
Burgstraße 37
4 5476 Mülheim / Ruhr
Kassieranlage für Waren
Ub-1099
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kassieranlage für Waren, insbesondere Einzelhandelswaren, mit einer Fördervorrichtung, z. B. Transportband, und mit einer endseitig der Fördervorrichtung angeordneten Preis-/Mengenerfassungseinrichtung sowie einer Kasse. - Bei der Preis-/Mengenerfassungseinrichtung kann es sich im einfachsten Fall um einen sogenannten Scanner handeln, also eine Laserabtasteinrichtung, welche auf Warenverpackungen angebrachte Strichcodes hinsichtlich Menge und/oder Preis erfaßt und die ermittelten Daten an die Kasse zwecks Weiterverarbeitung übermittelt.
An derartigen Kassieranlagen arbeitet üblicherweise eine Bedienperson, regelmäßig eine Kassiererin oder ein Kassierer. Diese Person muß nicht nur die von der Fördervorrichtung, üblicherweise dem Transportband, zugeführten Waren, insbesondere Einzelhandelswaren, der Preis-/Mengenerfassungseinrichtung zuführen, sondern gleichzeitig noch die Kasse bedienen, Geld zählen, einnehmen und ggf. wechseln sowie schließlich die Waren in der Regel in einen Einkaufswagen einladen. Dieses Spektrum an Tätigkeiten wird von einer rechtshändigen Person zumeist ausschließlich mit der rechten Hand bewältigt, während demgegenüber die linke Hand mehr oder minder untätig ist. Umgekehrt kommt bei einem reinen Linkshänder natürlich üblicherweise die linke Hand zum Einsatz, während die rechte Hand tätigkeitsmäßig vernachlässigt wird. Jedenfalls ist der Stand der Technik 0 von einer ausgewogenen Belastung beider Arme und/oder Hände weit entfernt.
Dies führt zusätzlich und aufgrund der im allgemeinen ergonomisch ungünstigen Anordnung einzelner Komponenten der Kassieranlage sowie eines hierdurch bedingten nicht flüssigen Warenstromes dazu, daß eine Bedienperson zusätzliche Rumpfbewegungen vollführen muß, welche aus gesundheitlicher Sicht zu vermeiden sind. - Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Kassieranlage für Waren, insbesondere Einzelhandelswaren, so weiterzubilden, daß der Warenstrom unter ergonomischen Gesichtspunkten optimiert ist, d. h. insbesondere keine gesundheitlich bedenklichen Bewegungen der Bedienperson vollführt werden müssen und darüber hinaus eine gleichmäßige Belastung der Arme und Hände erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung nach einem ersten Vorschlag eine Kassieranlage für Waren, ins-0 besondere Einzelhandelswaren, mit einer Fördervorrichtung,
z. B. Transportband, und mit einer endseitig der Fördervorrichtung angeordneten Preis-/Mengenerfassungseinrichtung sowie einer Kasse, wobei die Fördervorrichtung die zu erfassenden Waren im Vergleich zu einer Bedienperson von links her kommend zuführt, und wobei die Preis-/Mengenerfassungseinrichtung gegenüber einer Körperzentralebene der Bedienperson nach links in Richtung auf die zugeführten Waren um ein bestimmtes Maß versetzt ist. So wird in den weitaus meisten Fällen gearbeitet, weil 0 Kassierer und Kassiererinnen überwiegend rechtshändig arbeiten und folglich die Kasse oder eine Tastatur mit der
rechten Hand bedienen, während die linke Hand die zu erfassenden Waren der Preis-ZMengenerfassungseinrichtung zuführt und dann darauf folgend weiterbewegt. Hierdurch wird eine gleichmäßige Belastung beider Arme und Hände erreicht, ohne daß zusätzliche Rumpfbewegungen der üblicherweise auf einem Stuhl sitzenden Bedienperson erforderlich sind.
In gleicher Weise werden die vorgenannten Vorteile erreicht, wenn die eingangs beschriebene Kassieranlage für Waren, insbesondere Einzelhandelswaren, passend auf einen Linkshänder eingerichtet ist. Denn dann führt die Fördervorrichtung die zu erfassenden Waren im Vergleich zu einer Bedienperson von rechts her kommend zu, wobei die Preis-/Mengenerfassungseinrichtung gegenüber einer Körperzentralebene der Bedienperson nach rechts in Richtung auf die zugeführten Waren um ein bestimmtes Maß versetzt ist. In jedem Fall entspricht das vorgenannte Maß der Linksoder Rechtsversetzung gegenüber der Körperzentralebene ca. 5-30 cm, vorzugsweise ca. 10-20 cm.
Immer wird durch diese Vorgehensweise erreicht, daß die zuvor praktisch untätige Hand nunmehr für die Zufuhr der Waren von der Fördervorrichtung zur Preis-/Mengenerfassungseinrichtung eingesetzt wird. Die andere Hand dient demgegenüber unverändert dazu, die Tastatur der Kasse zu bedienen sowie ggf. Geld einzunehmen und/oder zu wechseln. Dabei wird durchgängig ein flüssiger Warenstrom beginnend von der Fördervorrichtung bis zu einem 0 Einkaufswagen - erreicht, in welchen die Bewegungen der Bedienperson harmonisch integriert sind.
Nach einem weiteren selbständigen Vorschlag ist Gegenstand der Erfindung eine Kassieranlage für Waren, insbesondere Einzelhandelswaren, mit einer Fördervorrichtung, z. B. Transportband, und mit einer endseitig der Fördervorrichtung angeordneten Preis-/Mengenerfassungseinrichtung sowie einer Kasse, wobei sich an die Fördervorrichtung eine im wesentlichen koplanare Warenerfaß-/Verteilertheke mit der üblicherweise integrierten Preis-/Mengenerfassungseinrichtung anschließt, und wobei warenstromendseitig der Warenerfaß-/Verteilertheke wenigstens eine Parkeinrichtung für einen Einkaufswagen vorgesehen ist. Diese Parkeinrichtung kann L-förmig mit von der Warenerf aß- /Verteilertheke gebildeten einen L-Schenkel und von einer Abstelltheke gebildeten anderen L-Schenkel ausgeführt sein. Dabei entspricht der von der Warenerf aß- /Verteilertheke realisierte eine L-Schenkel im wesentlichen der halben Länge des Einkaufswagens. Der andere L-Schenkel ist demgegenüber an seine Breite angepaßt.
Um im Einkaufswagen eventuell abgestellte Waren problemlos inspizieren zu können, ist weiter vorgesehen, daß die Abstelltheke bevorzugt gegenüber der Warenerfaß-/Verteilerebene um ein von der Ausgestaltung des Einkaufswagens abhängiges Maß abgesenkt ist. Die Abstelltheke bildet also den anderen L-Schenkel der Parkeinrichtung und ist gegenüber der normalen Warenflußebene - entsprechend der Ebene der Warenerfaß-/Verteilertheke bzw. der Ebene der 0 Fördervorrichtung oder des Transportbandes - abgesenkt, damit die Kassiererin bzw. der Kassierer problemlos von
hier aus den Einkaufswagen begutachten kann. Denn dieser schlägt üblicherweise mit seiner Stirnseite an eben dieser Abstelltheke an.
Von besonderer ergonomischer Bedeutung ist darüber hinaus, daß nach bevorzugter Ausgestaltung die Fördervorrichtung und die Körperzentralebene bzw. die Warenerfaß-/Verteilertheke einen spitzen Winkel von ca. 5o-30°, vorzugsweise zwischen 10° und 15°, einschließen. Denn nun trifft der Warenstrom von der Fördervorrichtung bzw. dem Transportband gleichsam unter einem schrägen Winkel auf die Warenerfaß-/Verteilertheke bzw. gelangt zur Bedienperson.
Die Warenerfaß-/Verteilertheke ist nach weiter bevorzugter Ausführungsform kreissegmentförmig ausgeführt, so daß der zunächst praktisch schräg auftreffende Warenstrom in eine gekrümmte Förderrichtung überführt wird, wobei der Radius dieser Förderrichtung und damit der Warenerfaß-/Verteilertheke an einen von einem Arm bzw. einer Hand überstrichenen Kreisbogen also die Armlänge bei einer natürlichen Kreisbewegung angepaßt ist. Hierdurch wird ein sanfter und ergonomisch günstiger Übergang von der Fördervorrichtung auf die Warenerfaß-/Verteilertheke bis hin zum Einkaufswagen am Ende des überstrichenen Kreisbogens erreicht.
Weiter ist eine obligatorisch vorhandene Rechnereinheit der Kasse im allgemeinen im Endbereich der Fördervorrichtung unterhalb desselben angeordnet, nimmt also keinen Platz weg und ist zudem geschützt und versenkt abgestellt. Die Abstelltheke dient in der Regel zur Aufnahme eines Abfall-
Sammlers und/oder eines Geldspeichers, so daß das hiermit zur Verfügung gestellte Stauvolumen optimal genutzt ist, und zwar neben der Funktion der Abstelltheke als gleichsam kopfseitiger Anschlag für den Einkaufswagen.
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Ferner ist oberseitig der Warenerfaß-/Verteilertheke ein Abweiser vorgesehen, in welchen eine Lichtschrankeneinrichtung für die Fördervorrichtung integriert ist. Außerdem dient der oberseitige Abweiser zum Schutz und zur Integration der Preis-/Mengenerfassungseinrichtung sowie der Kasse auf bzw. in der Warenerfaß-/Verteilertheke. Bei der Preis-/Mengenerfassungseinrichtung kann es sich schließlich um einen Scanner mit zwei winklig zueinander angeordneten Abtastebenen handeln.
Im Ergebnis wird eine ergonomisch besonders günstige Kassieranlage für Waren zur Verfugung gestellt, die insbesondere eine einseitige Belastung einer Bedienperson verhindert. Vielmehr wird dafür gesorgt, daß sowohl der linke Arm mit linker Hand als auch der rechte Arm mit rechter Hand gleichmäßig belastet werden, und zwar ohne das zusätzlich übermäßige oder unnatürliche Rumpfbewegungen aus einer Sitzposition heraus vollführt werden müssen.
5 Das Beladen des Einkaufswagens ist zudem erleichtert, weil dieser eine definierte und gleichsam feste Position im Vergleich zum Warenstrom einnimmt. Im übrigen ist seine Kontrolle und Inspektion unschwer möglich, weil die abgesenkte Abstelltheke einen freien Blick in den hiergegen anstehenden Einkaufswagen ermöglicht. Hierin sind die wesentlichen Vorteile der Erfindung zu sehen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 eine Gesamtaufsicht auf die erfindungsgemäße Kassieranlage,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. 1 im Bereich der Kasse und
Fig. 3 eine Ansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 aus Richtung X.
In den Figuren ist eine Kassieranlage für Waren W, insbesondere Einzelhandelswaren W wie z. B. Lebensmittel, Papierwaren, Elektrokleinartikel usw. dargestellt. Diese Kassieranlage weist in ihrem grundsätzlichen Aufbau eine Fördervorrichtung 1, vorliegend ein Transportband, und eine 0 endseitig der Fördervorrichtung 1 angeordnete Preis-/Mengenerfassungseinrichtung 2 sowie eine Kasse 3 auf. Bei der Preis-/Mengenerfassungseinrichtung 2 handelt es sich vorliegend um einen sogenannten Scanner 2, welcher auf den zu erfassenden Waren W angebrachte Strichcodes fehlerfrei liest. Vorliegend handelt es sich um einen sogenannten dualen Scanner 2, also eine Scanvorrichtung, welche zwei winklig zueinander angeordnete Scanebenen definiert, um eine zuverlässige und störungsfreie Erfassung der mit Hilfe des Transportbandes 1 zugeführten Waren W zu ermöglichen. Diese sind in Fig. 1 lediglich angedeutet, wobei die Waren W von links her einer Bedienperson P in
Förderrichtung F zugeführt werden. Dies ist der Normalfall, d. h. die Bedienperson P ist Rechtshänder, bedient also die Kasse 3 überwiegend mit der rechten Hand.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, die in den Figuren dargestellte Kassieranlage gleichsam spiegelverkehrt aufzubauen, wenn es sich bei der Bedienperson P um einen Linkshänder handelt. Jedenfalls werden nach dem Ausführungsbeispiel die zu erfassenden Waren W im Vergleich zu der Bedienperson P mittels der Fördervorrichtung 1 von links her kommend zugeführt. Erfindungsgemäß ist nun die Preis-/Mengenerfassungseinrichtung 2 bzw. der Scanner 2 gegenüber einer Körperzentralebene Z der Bedienperson P nach links in Richtung auf die zugeführten Waren W um ein bestimmtes Maß M versetzt. Dieses Maß M liegt nach dem Ausführungsbeispiel im Bereich zwischen 10-20 cm, kann jedoch auch Werte zwischen 5-30 cm einnehmen. Dies hängt im wesentlichen von den topologischen Gegebenheiten , insbesondere der Größe der Bedienperson P bzw. dem zur Verfügung stehenden Platz, ab. - Bei einer Version für einen Linkshänder ist natürlich die Preis-/Mengenerfassungseinrichtung 2 gegenüber der Körperzentralebene Z der Bedienperson P nach rechts in Richtung auf die dann von rechts zugeführten Waren W um das bestimmte Maß M versetzt.
Anhand der Figuren 1 und 2 sowie insbesondere 3 erkennt man darüber hinaus, daß sich an die Fördervorrichtung 1 bzw. das Transportband 1 eine im wesentlichen koplanare Warenerfaß-/Verteilertheke 4 anschließt. In diese Warenerfaß-/Verteilertheke 4 ist die Preis-/Mengenerfassungseinrichtung 2 bzw. der Scanner 2 integriert. Nach dem
Ausführungsbeispiel ist die Warenerfaß-/Verteilertheke 4 kreissegmentförmig ausgeführt und weist einen Radius R auf, welcher im wesentlichen an eine durchschnittliche Armlänge A der Bedienperson P angepaßt ist bzw. sich an einer natürlichen, kreisenden Armbewegung orientiert, welche die Bedienperson P beim Transportieren der Waren vollführt. Dies ist in Fig. 2 gestrichelt angedeutet. Anhand dieser Darstellung läßt sich der Warenstrom besonders gut verfolgen, und zwar von der Fördervorrichtung 1 über die Warenerfaß-/Verteilertheke 4 hin zur Preis-/Mengenerfassungseinrichtung 2 und schließlich endend in einem Einkaufswagen 5. Dadurch, daß die Fördervorrichtung 1 und die Warenerfaß-/Verteilertheke 4 koplanar zueinander angeordnet sind, findet der Warenstrom praktisch auf einer Ebene statt, in dem die zugehörigen Einzelhandelswaren W schiebend weiterbewegt werden.
Warenstromendseitig der Warenerfaß-/Verteilertheke 4 ist wenigstens eine L-förmige Parkeinrichtung 6 für den bereits 0 angesprochenen Einkaufswagen 5 vorgesehen. Diese Parkeinrichtung 6 besitzt einen von der Warenerf aß- /Verteilertheke 4 gebildeten einen L-Schenkel 6a und einen von einer Abstelltheke 7 gebildeten anderen L-Schenkel 6b. Anhand des Ausführungsbeispieles erkennt man, daß die Länge des L-Schenkels 6b - gebildet von der Abstelltheke 7 - an die frontseitige Breite B des Einkaufswagens 5 angepaßt ist. Demgegenüber entspricht die Länge des anderen L-Schenkels 6a im wesentlichen der halben Gesamtlänge bzw. Länge L des betreffenden Einkaufswagens 5.
0 Diese Längenverhältnisse sind gewählt worden, damit ein Kunde K in der in Fig. 2 skizzierten Position die dorthin
beförderten Waren W problemlos in den Einkaufswagen 5 überführen kann. Denn dieser Kunde K befindet sich praktisch in Verlängerung des L-Schenkels 6a der L-förmigen Parkeinrichtung 6 .
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Um der Bedienperson P einen problemlosen Blick in den Einkaufswagen 5 zu Inspektionszwecken zu gewährleisten, ist die Abstelltheke 7 gegenüber der Warenerfaß-/Verteilertheke
4 um ein von der Ausgestaltung des Einkaufswagens 5 abhängiges Maß T abgesenkt, wie insbesondere die Fig. 3 deutlich macht. Hierbei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß ein typischer (Standard) Einkaufswagen
5 eine schräg nach vorne abfallende und von einem Drahtgeflecht beschriebene Oberfläche aufweist, so daß die als L-Schenkel 6b wirkende Abstelltheke 7 mit ihrer verringerten Höhe problemlos als Anschlag für eben diesen abgesenkten Bereich des Einkaufswagens 5 dienen kann. Nichtsdestotrotz lassen sich die erfaßten Waren vom Kunden K problemlos von der Warenerfaß-/Verteilertheke 4 in den 0 Einkaufswagen 5 schiebend überführen, weil deren Höhe gleichsam an die mittlere bzw. maximale Höhe der durch das Drahtgeflecht beschriebenen Oberfläche des Einkaufswagens 5 angepaßt ist.
Um die Kasse 3 bzw. die Preis-/Mengenerfassungseinrichtung 2 zu schützen, ist auf der Oberseite der Warenerfaß-/Verteilertheke 4 ein Abweiser 8 vorgesehen, welcher im übrigen eine endseitig der Fördervorrichtung 1 obligatorische Lichtschranke abdeckt. Diese Lichtschranke hält die Fördervorrichtung 1 bei ausbleibendem Warenstrom an.
Ferner ist eine Rechnereinheit 9 der Kasse 3 im Endbereich der Fördervorrichtung 1 unterhalb derselben angeordnet, nimmt also einen geschützten, leicht zugänglichen und gut belüftbaren Raum ein. - Die Abstelltheke 7 dient zur Aufnahme eines Abfallsammlers 10 sowie eines Geldspeichers 11. Derartiges ist möglich, weil sich die Beine der Bedienperson P in der Regel nur unterhalb der Warenerfaß-/Verteilertheke 4 befinden, so daß der Korpus der Abstelltheke 7 zur Aufnahme der vorerwähnten Bestandteile 10, 11 der dargestellten Kassieranlage dienen kann.
Schließlich ist für die ergonomische Bedienung der dargestellten Kassieranlage von besonderer Bedeutung, daß die Fördervorrichtung 1 und die Körperzentralebene Z bzw. Warenerfaß-/Verteilertheke 4 einen spitzen Winkel &agr; in der Größenordnung von 5°-30°, nach dem Ausführungsbeispiel 10°-15°, einschließen. Dieser spitze Winkel &agr; ist insbesondere in Fig. 2 zu erkennen und sorgt dafür, daß die mittels der Fördervorrichtung 1 von links linear zuge-0 führten Waren W gleichsam harmonisch in eine Kreisbogenbewegung auf der kreissegmentförmigen Warenerfaß-/Verteilertheke 4 überführt werden. Endseitig dieser kreisbogenförmigen Warenbewegung bzw. des Warenstromes findet der Abwurf in den Einkaufswagen 5 statt, welcher mit 5 Hilfe der Parkeinrichtung 6 exakt und unverrückbar an der erforderlichen Stelle positioniert ist.
Jedenfalls lassen sich die Waren W besonders kraftsparend seitens der Bedienperson P weiterbefördern und zwar vor-0 wiegend mit der linken Hand, sofern es sich um einen Rechtshänder handelt. Die rechte Hand dient folglich über-
wiegend zur Bedienung einer Tastatur 12 der Kasse 3 und zum Geld wechseln, einnehmen und ablegen. Dementsprechend wird eine gleichmäßige Belastung beider Arme und Hände erreicht. Dies alles gelingt, ohne das übermäßige Rumpfbewegungen der Bedienperson P erforderlich sind, so daß eine unter gesundheitlichen Aspekten besonders günstige Kassieranlage zur Verfügung gestellt wird.
Claims (12)
1. Kassieranlage für Waren (W), insbesondere Einzelhandelswaren (W), mit einer Fördervorrichtung (1), z. B. Transportband (1), und mit einer endseitig der Fördervorrichtung (1) angeordneten Preis-/Mengenerfassungseinrichtung (2) sowie einer Kasse (3), wobei die Fördervorrichtung (1) die zu erfassenden Waren (W) im Vergleich zu einer Bedienperson (P) von links her kommend zuführt, und wobei die Preis-/Mengenerfassungseinrichtung (2) gegenüber einer Körperzentralebene (Z) der Bedienperson (P)nach links in Richtung auf die zugeführten Waren (W) um ein bestimmtes Maß (M) versetzt ist.
2. Kassieranlage für Waren (W), insbesondere Einzelhandelswaren (W), mit einer Fördervorrichtung (1), z. B. Transportband, und mit einer endseitig der Fördervorrichtung (1) angeordneten Preis-/Mengenerfassungseinrichtung (2) sowie einer Kasse (3), wobei die Fördervorrichtung (1) die zu erfassenden Waren (W) im Vergleich zu einer Bedienperson (P) von rechts her kommend zuführt, und wobei die Preis-/Mengenerfassungseinrichtung (2) gegenüber einer Körperzentralebene (Z) der Bedienperson (P)nach rechts in Richtung auf die zugeführten Waren (W) um eine bestimmtes Maß (M) versetzt ist.
3. Kassieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß (M) der Links- oder Rechtsversetzung gegenüber der Körperzentralebene (Z) ca. 5-30 cm, vorzugsweise 10-20 cm, beträgt.
4. Kassieranlage für Waren, insbesondere Einzelhandelswaren, mit einer Fördervorrichtung (1), z. B. Transportband (1), und mit einer endseitig der Fördervorrichtung (1) angeordneten Preis-/Mengenerfassungseinrichtung (2) sowie einer Kasse (3), wobei an die Fördervorrichtung (1) eine im wesentlichen koplanare Warenerfaß-/Verteilertheke (4) mit der Preis-/Mengenerfassungseinrichtung (2) anschließt, und wobei warenstromendseitig der Warenerfaß-/Verteilertheke (4) wenigstens eine Parkeinrichtung (6) für einen Einkaufswagen (5) vorgesehen ist.
5. Kassieranlage für Waren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (1) und die Körperzentralebene (Z) bzw. die Warenerfaß-/Verteilertheke (4) einen spitzen Winkel (α) von ca. 5°-30°, vorzugsweise zwischen 10°-15°, einschließen.
6. Kassieranlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkeinrichtung (6) für den Einkaufswagen (5) L-förmig mit von der Warenerfaß-/Verteilertheke (4) gebildeten einen L-Schenkel (6a) und von einer Abstelltheke (7) gebildeten anderen L-Schenkel (6b) ausgeführt ist, wobei der eine L-Schenkel (6a) im wesentlichen der halben Länge (L) des Einkaufswagens (5) und der andere L-Schenkel (6b) im wesentlichen der Breite (B) des Einkaufswagens (5) entspricht.
7. Kassieranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstelltheke (7) gegenüber der Warenerfaß-/Verteilertheke (4) um ein von der Ausgestaltung des Einkaufswagens (5) abhängiges Maß (T) abgesenkt ist.
8. Kassieranlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenerfaß-/Verteilertheke (4) kreissegmentförmig mit einem an eine durchschnittliche Armlänge (A) angepaßten Radius (R) ausgeführt ist.
9. Kassieranlage nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenerfaß-/Verteilertheke (4) einen oberseitigen Abweiser (8) aufweist.
10. Kassieranlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstelltheke (7) zur Aufnahme eines Abfallsammlers (10) und/oder eines Geldspeichers (11) eingerichtet ist.
11. Kassieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rechnereinheit (9) der Kasse (3) im Endbereich der Fördervorrichtung (1) unterhalb derselben angeordnet ist.
12. Kassieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Preis-/Mengenerfassungseinrichtung (2) als Scanner (2) mit zwei winklig zueinander angeordneten Abtastebenen ausgebildet ist.
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