DE29916459U1

DE29916459U1 - Chilled rotating dental surgical instrument

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Publication number: DE29916459U1
Application number: DE29916459U
Authority: DE
Original assignee: Busch & Co & Co GmbH
Current assignee: Busch & Co Kg De
Priority date: 1999-09-18
Filing date: 1999-09-18
Publication date: 1999-12-30
Anticipated expiration: 2009-09-19
Also published as: WO2001021092A1; EP1131014A1; DE10082825D2

Description

Bezeichnung: Gekühltes rotierendes dental-chirurgisches InstrumentDescription: Cooled rotary dental surgical instrument

Beschreibung
5Description
5

Im Bereich der Dentalchirurgie werden insbesondere zur Vorbereitung des Kieferknochens für eine Aufnahme von Implantaten bohrerähnliche rotierende Instrumente benötigt.In the field of dental surgery, drill-like rotating instruments are required, especially for preparing the jawbone for the reception of implants.

Bisher werden diese Instrumente aus korrosionsbeständigem Stähl hergestellt, wobei sein Schaft in seiner ganzen Länge mit einem Kühlmittelkanal versehen ist, durch den im Bereich des Spannendes ein Kühlmittel, beispielsweise eine physiologische Kochsalzlösung zugeführt werden kann, die am anderen Ende im Schneidenbereich durch eine Austrittsöffnung austreten kann und hierbei für die notwendige Kühlung des Kieferknochens an der Eingriffstelle sorgt. Durch einen entsprechenden rinnenförmigen Abfuhrkanal auf der Außenfläche des Instrumentes wird das Kühlmittel zusammen mit dem ausgebohr-0 ten Knochenmaterial nach außen geschwemmt.Up to now, these instruments have been made of corrosion-resistant steel, with the shaft being provided with a coolant channel along its entire length, through which a coolant, such as a physiological saline solution, can be fed into the area of the clamping end, which can exit at the other end in the cutting area through an outlet opening, thereby providing the necessary cooling of the jawbone at the site of the intervention. The coolant is flushed out together with the drilled-out bone material through a corresponding channel-shaped discharge channel on the outer surface of the instrument.

Bei einem Schaftdurchmesser von nur 2,35 mm ist die Fertigung derart dünner bohrerähnlicher Instrumente sehr kostenaufwendig und dementsprechend sind derartige Instrumente teuer.With a shaft diameter of only 2.35 mm, the production of such thin drill-like instruments is very costly and accordingly such instruments are expensive.

5 Während das Knochenmaterial eines menschlichen Oberkiefers noch verhältnismäßig weich ist, besitzt das Knochenmaterial eines menschlichen Unterkiefers eine sehr viel höhere Härte, so daß die bisher bekannten bohrerähnlichen Instrumente aus korrosionsbeständigem Stahl nur eine sehr geringe Standzeit 0 besitzen und daher die chirurgische Behandlung instrumentenseitig kostspielig werden lassen.5 While the bone material of a human upper jaw is still relatively soft, the bone material of a human lower jaw is much harder, so that the drill-like instruments made of corrosion-resistant steel known to date have only a very short service life 0 and therefore make surgical treatment expensive in terms of instruments.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dental-chirurgisches Instrument der vorbezeichneten Art zu schaffen, das eine höhere Standzeit aufweist.The invention is based on the object of creating a dental-surgical instrument of the aforementioned type which has a longer service life.

Diese Aufgabe wird gelöst durch ein rotierendes dentalchirurgisches Instrument mit einem Grundkörper, der ein mit einem Winkelstück verbindbares Spannende und einen in einen Schneidenbereich auslaufenden Arbeitsbereich aufweist, wobei der Arbeitsbereich auf seiner Außenfläche wenigstens einen nutförmigen Abfuhrkanal aufweist und am freien Ende des Schneidenbereichs quer zur Grundkörperachse ausrichtete Schneiden aus einem Hartstoff vorgesehen sind. Das erfindungsgemäße Instrument kann vollständig aus einem Hartstoff, beispielsweise einem Hartmetall hergestellt werden. Vorteilhaft ist jedoch, wenn, wie bisher, der Grundkörper aus einem korrosionsbeständigen Stahl hergestellt ist und nur die Schneiden aus einem Hartstoff, insbesondere einem Hartmetall bestehen, so daß sich gegenüber der bisher bekannten, einschließlich des Schneidenbereichs vollständig aus korrosionsbeständigem Stahl hergestellten Instrumente, eine deutlich höhere Standzeit ergibt.This object is achieved by a rotating dental surgical instrument with a base body which has a clamping end which can be connected to an angle piece and a working area which runs into a cutting area, the working area having at least one groove-shaped discharge channel on its outer surface and cutting edges made of a hard material which are aligned transversely to the base body axis being provided at the free end of the cutting area. The instrument according to the invention can be made entirely of a hard material, for example a hard metal. However, it is advantageous if, as previously, the base body is made of a corrosion-resistant steel and only the cutting edges are made of a hard material, in particular a hard metal, so that a significantly longer service life is achieved compared to the previously known instruments which are made entirely of corrosion-resistant steel, including the cutting area.

In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese-0 hen, daß der Schneidenbereich durch einen Schneidenkörper aus Hartstoff gebildet wird, der am Grundkörper in einem durch zwei Backen begrenzten Schlitz gehalten ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der aus einem Hartstoff, beispielsweise einem Hartmetall hergestellte Schneidenkörper als kompakter Körper mit hoher Gestaltfestigkeit ausgebildet werden kann, daß andererseits bei den hier in Betracht kommen geringen Durchmessern von beispielsweise nur 2,35 mm der Grundkörper einschließlich des Arbeitsbereiches aus korrosionsbeständigem Stahl und damit aus einem zähharten Material besteht. Damit 0 ist sichergestellt, daß ein Bruch des Grundkörperes nahezu ausgeschlossen werden kann und bei einem Bruch des eher sprödharten Hartstoffs während der Präparation nur Bruchstükke des Hartstoffs entstehen, die zusammen mit dem ausgeschobenen Knochenmaterial von der Kühlflüssigkeit herausge-5 schwemmt werden.In a preferred embodiment of the invention, the cutting area is formed by a cutting body made of hard material, which is held on the base body in a slot delimited by two jaws. This arrangement has the advantage that the cutting body made of a hard material, for example a hard metal, can be designed as a compact body with high structural stability, and that on the other hand, with the small diameters considered here of, for example, only 2.35 mm, the base body including the working area is made of corrosion-resistant steel and thus of a tough material. This ensures that breakage of the base body can be almost ruled out and if the rather brittle hard material breaks during preparation, only fragments of the hard material are created, which are washed out by the cooling liquid together with the extruded bone material.

In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Grundkörper ein sich in Längsrichtung erstreckender und mit wenigstens einer Austrittsöffnung in der Nähe des Schneidenbereich versehener Kühlmittelkanal angeordnet ist. Durch diesen Kühlmittelkanal kann zur Kühlung, wie eingangs bereits angegeben, eine physiologische Kochsalzlösung eingeführt werden, die im Eingriffsbereich des Instruments austritt und durch die das ausgebohrte Knochenmaterial über den nutförmigen Anfuhrkanal ausgeschwemmt wird.In one embodiment of the invention, a coolant channel is arranged in the base body, extending in the longitudinal direction and provided with at least one outlet opening near the cutting area. As already mentioned at the beginning, a physiological saline solution can be introduced through this coolant channel for cooling, which exits in the engagement area of the instrument and through which the drilled-out bone material is flushed out via the groove-shaped supply channel.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn wenigstens eine Austrittsöffnung des Kühlmittelkanals auf einer Stirnseite einer Backe neben dem Schneidenkörper angeordnet ist. Dies bietet den Vorteil, daß das Kühlmittel dort austritt, wo die höchste thermische Belastung des Knochenmaterials durch den Bohrvorgang entsteht. Zweckmäßig ist es, wenn beide Backen mit jeweils einer Austrittsöffnung versehen sind, die jeweils über eine Zweigkanal mit entsprechend geringerem Durchmesser an den zentral verlaufenden Kühlmittelkanal angeschlossen sind.It is particularly advantageous if at least one outlet opening of the coolant channel is arranged on one end face of a jaw next to the cutting body. This offers the advantage that the coolant exits where the highest thermal load on the bone material occurs due to the drilling process. It is expedient if both jaws are each provided with an outlet opening, each of which is connected to the centrally running coolant channel via a branch channel with a correspondingly smaller diameter.

Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:The invention is explained in more detail using schematic drawings of an embodiment. They show:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines dental-chirurgischenFig. 1 a side view of a dental-surgical

5 Instrumentes,5 instruments,

Fig. 2 in größerem Maßstab eine Aufsicht auf denFig. 2 shows a larger scale view of the

Schneidenbereich des Instrumentes gem. Fig. 1,Cutting area of the instrument as per Fig. 1,

0 Fig. 3 eine andere Ausgestaltung des Schneidenbereichs.0 Fig. 3 shows another design of the cutting area.

Das in Fig. 1 dargestellte rotierende dental-chirurgische Instrument weist einen stabförmigen Grundkörper 1 mit Kreisquerschnitt auf, der aus einem korrosionsbeständigen Stahl 5 hergestellt ist. Der Grundkörper 1 ist an einem Ende mit einem Spannende 2 versehen, durch das das Instrument in einen Winkelhandstück 3 festlegbar ist, über das der Antrieb desThe rotating dental-surgical instrument shown in Fig. 1 has a rod-shaped base body 1 with a circular cross-section, which is made of a corrosion-resistant steel 5. The base body 1 is provided at one end with a clamping end 2, by means of which the instrument can be fixed in an angle handpiece 3, via which the drive of the

Instrumentes und auch eine Kühlmittelzufuhr erfolgt, wie nachstehend noch näher beschrieben werden wird.instrument and also a coolant supply takes place, as will be described in more detail below.

An das Spannende 2 schließt sich ein Arbeitsbereich 4 an, der in einen Schneidenbereich 5 ausläuft. Der Arbeitsbereich 4 des Grundkörpers 1 ist auf seiner Außenfläche mit wenigstens einem, hier zwei nutförmigen Abfuhrkanälen 6 versehen.The clamping element 2 is followed by a working area 4 which ends in a cutting area 5. The working area 4 of the base body 1 is provided on its outer surface with at least one, here two groove-shaped discharge channels 6.

Der Schneidenbereich 5 wird bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen quer zur Achse 7 des Grundkörpers 1 ausgerichteten Schneidenkörper 8 gebildet, der aus einem Hartmetall oder einem entsprechend für Schneidzwecke verwendbaren Hartstoff hergestellt ist. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schneidenkörper 8 so angeschliffen, daß zwei Seitenschneiden 9 vorhanden sind. Die den Seitenschneiden 9 zugeordneten Stirnflächen 9.1 laufen dachförmig im Bereich der Grundkörperachse 7 zusammen und sind so angeschliffen, daß sie jeweils für die zugehörige Seitenschneide 9 eine Freifläche bilden.In the embodiment shown here, the cutting area 5 is formed by a cutting body 8 which is aligned transversely to the axis 7 of the base body 1 and which is made of a hard metal or a hard material which can be used for cutting purposes. In the embodiment shown here, the cutting body 8 is ground so that two side cutting edges 9 are present. The end faces 9.1 associated with the side cutting edges 9 converge in a roof shape in the area of the base body axis 7 and are ground so that they each form a free surface for the associated side cutting edge 9.

Die beiden Seitenschneiden 9 sind im Bereich der Spitze des Schneidenkörpers 8 über eine Hauptschneide 10 (vgl. Fig. 2) miteinander verbunden. Die Schnitthaltigkeit der Hauptschneide 10 bestimmt praktisch die Lebendauer des Instrumentes.The two side cutting edges 9 are connected to one another in the area of the tip of the cutting body 8 via a main cutting edge 10 (see Fig. 2). The cutting ability of the main cutting edge 10 practically determines the service life of the instrument.

Der Grundkörper 1 ist mit einem sich über seine ganze Länge erstreckenden Kühlmittelkanal 11 versehen, der im Bereich des Spannendes 2 mit einem nicht näher dargestellten Kühlmittelzulauf im Winkelhandstück 3 in Verbindung steht. Bei dem hier 0 dargestellten Ausführungsbeispiel verzweigt sich der Kühlmittelkanal 11 in der Nähe des Schneidenbereich 5 im Material des Grundkörpers 1 in zwei Teilkanäle 11.1 und 11.2, die in je einer Austrittsöffnung 12.1 und 12.2 ausmünden.The base body 1 is provided with a coolant channel 11 extending over its entire length, which is connected in the area of the clamping end 2 to a coolant inlet (not shown in detail) in the angle handpiece 3. In the embodiment shown here 0, the coolant channel 11 branches off near the cutting area 5 in the material of the base body 1 into two sub-channels 11.1 and 11.2, which each open into an outlet opening 12.1 and 12.2.

Da, wie in Fig. 2 gezeigt, der Grundkörper 1 im Schneidenbereich einen durch zwei Backen 13 begrenzten Schlitz 14 aufweist, in dem der Schneidenkörper 8 aus Hartstoff befestigtSince, as shown in Fig. 2, the base body 1 has a slot 14 in the cutting area delimited by two jaws 13 in which the cutting body 8 made of hard material is fastened

ist, können die beiden Teilkanäle 11.1 und 11.2 mit ihren Austrittsöffnungen 12.1 und 12.2 jeweils in einer der Stirnflächen 15 der Backen 13 herausgeführt werden, so daß der aus Hartstoff bestehende Schneidenkörper 8 in seinem Querschnitt nicht geschwächt ist. Dies ist in Fig. 2 als Aufsicht in größerem Maßstab auf die Spitze des Schneidenbereichs 5 dargestellt. Alternativ ist es auch möglich, noch im Material des Grundkörpers 1 mit geringem Abstand zum Schneidenkörper 8 eine Querbohrung vorzusehen, die den Kühlmittelkanal 11 schneidet und entsprechende, nahe dem Schneidenbereich 5 ausmündende Teilkanäle bildet.the two partial channels 11.1 and 11.2 with their outlet openings 12.1 and 12.2 can each be led out in one of the end faces 15 of the jaws 13, so that the cutting body 8 made of hard material is not weakened in its cross section. This is shown in Fig. 2 as a larger-scale view of the tip of the cutting area 5. Alternatively, it is also possible to provide a transverse bore in the material of the base body 1 at a short distance from the cutting body 8, which cuts the coolant channel 11 and forms corresponding partial channels that open out near the cutting area 5.

Die Erfindung ist nicht beschränkt auf Instrumente, bei denen Spannende und Arbeitsbereich den gleichen Durchmesser aufweisen. Es ist je nach den gestellten Anforderungen auch möglich, für den Arbeitsbereich 4 einen gegenüber dem Durchmesser des Spannendes größeren oder auch kleineren Durchmesser vorzusehen.The invention is not limited to instruments in which the clamping end and the working area have the same diameter. Depending on the requirements, it is also possible to provide a larger or smaller diameter for the working area 4 than the diameter of the clamping end.

0 Statt der hier dargestellten Anordnung von zwei wendelförmig verlaufenden nutförmigen Abfuhrkanälen 6 sind auch andere Gestaltungsformen für den Arbeitsbereich 4 möglich. So kann beispielsweise der Arbeitsbereich 4 nach Art eines sogenannten Kanonenbohrers ausgebildet sein, d. h. über die Länge des 5 Arbeitsbereichs mit wenigestens einer axial verlaufenden Nut versehen sein.0 Instead of the arrangement of two spiral-shaped groove-shaped discharge channels 6 shown here, other designs for the working area 4 are also possible. For example, the working area 4 can be designed in the manner of a so-called cannon drill, i.e. it can be provided with at least one axially running groove over the length of the working area 5.

Die Verwendung eines gesonderten Schneidenkörpers aus Hartmetall erlaubt auch andere Formgebungen für die Schneidengeome-0 trie. Die Schneidenanordnung kann einfach abgestuft ausgebildet sein oder, wie in Fig. 3 in einer Seitenansicht als Beispiel schematisch dargestellt, mehrfach abgestuft ausgebildet sein, d. h. neben der Hauptschneide 10 mit ihren Seitenschneiden 9 sind auch noch axial zurückgesetzte in Richtung der Hauptschneide 10 wirkende Zusatzschneiden 10.1 und 10.2 vorgesehen, so daß das Profil des zu erstellenden BohrlochsThe use of a separate cutting body made of hard metal also allows other shapes for the cutting geometry. The cutting arrangement can be designed with a single step or, as shown schematically in a side view in Fig. 3 as an example, with multiple steps, i.e. in addition to the main cutting edge 10 with its side cutting edges 9, additional cutting edges 10.1 and 10.2 are also provided which are set back axially and act in the direction of the main cutting edge 10, so that the profile of the borehole to be created

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abgestuft ausgebildet ist und entsprechend geformte Implantate in den zu behandelnden Kiefer einsetzbar sind.is graduated and appropriately shaped implants can be inserted into the jaw to be treated.

Claims

1. Rotating dental-surgical instrument with a base body ( 1 ) which has a clamping end ( 2 ) which can be connected to an angle piece ( 3 ) and a working area ( 4 ) which runs into a cutting area ( 5 ), wherein the working area ( 4 ) has at least one groove-shaped discharge channel on its outer surface and cutting edges ( 9 , 10 ) made of a hard material which are aligned transversely to the shaft axis ( 7 ) are provided at the free end of the cutting area.

2. Instrument according to claim 1, characterized in that the cutting area ( 5 ) is formed by a cutting body ( 8 ) made of hard material, which is held on the base body ( 1 ) in a slot ( 14 ) delimited by two jaws ( 15 ).

3. Instrument according to claim 1 or 2, characterized in that a coolant channel ( 11) extending in the longitudinal direction and provided with at least one outlet opening (12 ) in the vicinity of the cutting area ( 5 ) is arranged in the base body ( 1 ).

4. Instruments according to one of claims 1 to 3, characterized in that the coolant channel ( 11 ) opens with at least one outlet opening ( 12 ) on the front surface ( 15 ) of a jaw ( 13 ) next to the cutting body ( 8 ).

5. Instrument according to one of claims 1 to 4, characterized in that the cutting body ( 8 ) is provided with cutting edges ( 10 , 10.1 , 10.2 ) which are stepped in the axial direction.