DE29915947U1 - Vorrichtung zur passgenauen Vormontage einer Kfz-Kupplung - Google Patents
Vorrichtung zur passgenauen Vormontage einer Kfz-KupplungInfo
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Description
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Anmelder-AZ.: K 237
Anmelder: Klann Tools Ltd.,
13 Harrier Park
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Didcot, Oxfordshire OXIl 7PL, GB Anmelder-Nr.: 8635978
Bezeichnung: Vorrichtung zur passgenauen Vormontage einer Kf&zgr;.-Kupplung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage einer Kraftfahrzeugkupplung, bestehend aus einer Vorspanneinrichtung zum Spannen einer in einem Kupplungsdeckel der Kraftfahrzeugkupplung zusammen mit einer Drucklatte angeordneten Tellerfeder, durch welche die Druckplatte im Betrieb gegen eine Mitnehmerscheibe der Kupplung gepreßt wird, wobei die Vorspanneinrichtung eine Grundplatte aufweist, welche am Kupplungsdeckel der Kupplung befestigbar ist und die mit einer zentralen Druckspindel versehen ist, welche zum Vorspannen der Tellerfeder zum Zurückziehen der Druckplatte zentral durch die Grundplatte hindurch geschraubt wird.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Montage einer Kraftfahrzeugkupplung bekannt, die mit einer Vorspanneinrichtung versehen sind. Diese Vorspanneinrichtung weist eine Grundplatte auf, die am Kupplungsdeckel der Kupplung befestigbar ist. Zur Befestigung sind an der Druckplatte drei Hakenelemente oder Zughaken vorgesehen, welche in
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Längsschlitzen verschiebbar gelagert sind. Diese Längsschlitze sind in der Grundplatte etwa dreiecksförmig angeordnet und enden kurz vor einem in der Druckplatte zen-. tral angeordneten Durchgangsgewinde. In dieses Gewinde ist zentral eine Druckspindel eingeschraubt, welche im montierten Zustand zur Kraftfahrzeugkupplung hin einen Druckring aufweist. Die Druckspindel dient zusammen mit ihrem Druckring im montierten Zustand, d.h. im mit seinen Zughaken am Kupplungsdeckel eingehängten Zustand, zum Vorspannen der im Kupplungsdeckel angeordneten Tellerfeder. Diese Tellerfeder dient im normalen Betrieb zum Anpressen der sogenannten Druckplatte, die im Kupplungsdekkel relativ zu diesem verschiebbar angeordnet ist, gegen eine sogenannte Mitnehmerscheibe, um den Drehmomentschluß der Kupplung zu bewirken. Solche Kraftfahrzeugkupplungen sind im Betrieb an einer sogenannten Schwungscheibe montiert, so daß die Mitnehmerscheibe zwischen der Druckplatte und einem ringförmigen Reibbelag der Schwungscheibe bei nicht betätigter Kupplung durch die Vorspannkraft der Tellerfeder eingespannt ist. Um nun die Mitnehmerscheibe konzentrisch zur Druckplatte, zum Kupplungsdeckel und auch zur Schwungscheibe korrekt montieren zu können, muß die Tellerfeder, wenn die Mitnehmerscheibe vor der Kupplungsmontage an der Schwungscheibe nicht zentriert ausgerichtet werden kann, vorgespannt werden, um im angeschraubten Zustand des Kupplungsdeckels zusammen mit der
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Druckplatte die Mitnehmerscheibe vor der Montage des Getriebes gegenüber der Druckplatte und gleichzeitig gegenüber der Schwungscheibe zentriert ausrichten zu können. Zur Betätigung der Vorspanneinrichtung ist am äußeren Ende der zentralen Druckspindel ein quer verlaufender Betätigungshebel angeordnet, welcher durch eine quer verlaufende Durchgangsbohrung der Druckspindel hindurch gesteckt ist und die Druckspindel beidseitig quer überragt. Nach dem Ausrichten wird die Vorspanneinrichtung wiederum gelöst, so daß die Mitnehmerscheibe in ihrer zentrierten Sollposition zwischen der Druckplatte und der Schwungscheibe klemmend gehalten wird. Anschließend kann dann das Getriebe montiert werden und mit seiner Getriebewelle in die zentrale Kupplungsverzahnung der zentrierten Mitnehmerscheibe problemlos eingesteckt werden.
Bei dieser Art der Zentrierung der Mitnehmerscheibe treten häufig dadurch Probleme auf, daß die Mitnehmerscheibe zu deren zentrierten Justierung meist schlecht zugänglich ist und damit auch nur schwer erkennbar ist, ob eine korrekte zentrierte Position der Mitnehmerscheibe zur Druckplatte und zur Schwungscheibe erreicht ist.
Um eine Mitnehmerscheibe vorab vor dem Anbau des Kupplungsdeckels mit seiner Druckplatte an der Schwungscheibe gegenüber der Druckplatte zentriert ausrichten zu können, sind Zentrierwerkzeuge bekannt geworden, wie beispiels-
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weise aus dem Werkzeugkatalog von 1994 der Firma Klann Spezial-Werkzeugbau-GmbH, 78166 Donaueschingen, auf Seite 69, welche von der Außenseite des Kupplungsdeckels durch diesen und die Druckplatte hindurchsteckbar sind und mit einem Zentrierkonus in die Kupplungsverzahnung der Mitnehmerscheibe eingreifen. Dieser Zentrierkonus ist in seinem Durchmesser bzw. seinen radialen Außenmaßen veränderbar, so daß er aufgespreizt werden kann und klemmend in der Kupplungsverzahnung Halt findet. Durch eine Zugschraube, welche auf einer zugehörigen Zugspindel angeordnet ist, kann nun die am Zentrierkonus klemmend gehaltene Mitnehmerscheibe gegen die Druckplatte gezogen werden. Wird ein solches Zentrierwerkzeug eingesetzt, ist eine Vorspanneinrichtung der gattungsgemäßen Art nicht mehr einsetzbar, da sich das Zentrierwerkzeug mit seiner Zugmutter direkt im inneren Randbereich auf der Tellerfeder abstützt und somit eine Vorspannung der Tellerfeder durch die Vorspanneinrichtung ausgeschlossen ist.
Dies hat wiederum den Nachteil, daß sich der Kupplungsdeckel bei der Montage an der Schwungscheibe verziehen kann und somit eine korrekte Funktion der gesamten Kupplung nicht sicher gewährleistet ist. Dieser Verzug ist dadurch bedingt, daß die entlastete Druckplatte zusammen mit der Mitnehmerscheibe an der Schwungscheibe angesetzt wird und aufgrund dieses entlasteten Zustandes der Kupplungsdeckel von den Montagepunkten der Schwungscheibe
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noch einen Abstand von etwa einem Zentimeter aufweist. Um ein Verziehen des Kupplungsdeckels sicher vermeiden zu können, müßten die Montageschrauben absolut gleichmäßig angezogen werden, was nur äußerst schwierig oder gar nicht möglich ist.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß eine verzugfreie Montage des Kupplungsdeckels zusammen mit der Druckplatte bei gleichzeitiger Zentrierung der Mitnehmerscheibe gegenüber der Druckplatte möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckspindel mit einer zentralen Durchgangsbohrung versehen ist, in welcher ein Zentrierwerkzeug zur zentrierten Vormontage der Mitnehmerscheibe an der Druckplatte angeordnet werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist die Vorspanneinrichtung gleichzeitig mit einem Zentrierwerkzeug verwendbar, so daß einerseits die Tellerfeder vorgespannt werden kann und somit die Druckplatte durch diese Vorspannung in den Kupplungsdeckel hineingezogen wird. Die zentrale Durchgangsbohrung dient dabei zur Aufnahme des Zentrierwerkzeuges, welches in dieser Durchgangsbohrung angeordnet werden kann. Dabei durchragt das Zentrierwerkzeug die zentrale Durchgangsbohrung der Druckspindel und
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greift in die Mitnehmerscheibe beispielsweise mit einem Zentrierkonus ein. Beim anschließenden Zurückziehen des Zentrierwerkzeuges zusammen mit der Mitnehmerscheibe kann diese gegen die Druckplatte verspannt und dort ausgerichtet werden. Somit ist es aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Vorrichtung zur Montage einer Kraftfahrzeugkupplung in einfacher Weise möglich, einerseits die Mitnehmerscheibe vor der Montage der Druckplatte mit dem Kupplungsdeckel an der Schwungscheibe eines Kraftfahrzeuges gegenüber der Druckplatte zentriert auszurichten und andererseits die Tellerfeder im Kupplungsdeckel so weit vorzuspannen und damit die Druckplatte im Kupplungsdeckel so weit zurückzuziehen, daß eine spannungsfreie Montage des Kupplungsdeckels an der Schwungscheibe eines Kraftfahrzeugmotors sichergestellt ist.
Gemäß Anspruch 2 ist sichergestellt, daß das Durchstecken des Zentrierwerkzeuges durch die zentrale Durchgangsbohrung durch den querverlaufenden Betätigungshebel nicht behindert wird. Dazu ist der Betätigungshebel mit einem profiliertem Durchbruch versehen, mit welchem der Betätigungshebel nach Art eines Schlüsselwerkzeuges auf ein entsprechendes Gegenprofil im Sinne eines Schlüsselprofiles auf das äußere freie Ende der Druckspindel aufsteckbar ist. In dieser montierten Lage kann der Betätigungshebel auch mittels eines Sicherungsringes oder dergleichen auf dem Ende der Druckspindel unverlierbar fest-
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gelegt sein. Es ist auch vorgesehen, anstatt des Betätigungshebels ein passendes Schlüsselwerkzeug zu verwenden. Auch kann der Betätigungshebel mit dem Ende der Druckspindel verschweißt sein.
Durch die Ausgestaltung des Zentrierwerkzeuges gemäß Anspruch 3 ist sichergestellt, daß auch bei einem nicht mittigen Ansetzen der Vorspanneinrichtung am Kupplungsdeckel eine zentrierte Ausrichtung der Mitnehmerscheibe gleichwohl noch erfolgen kann. Dazu ist das Zentrierwerkzeug mit einem zylindrischen Führungsrohr versehen, welches axial verschiebbar und mit Spiel in die Durchgangsbohrung der Druckspindel eingesetzt ist. Dieses Spiel im Sinne eines radialen Spieles kann dabei mehrere Millimeter betragen, so daß auch bei einer exzentrisch am Kupplungsdeckel angesetzten Vorspanneinrichtung, und damit auch bei exzentrisch angeordneter Druckspindel, das Zentrierwerkzeug in radialer Richtung zumindest noch so weit radial verstellt werden kann, daß die Mitnehmerscheibe konzentrisch zur Druckplatte ausgerichtet ist. Durch entsprechendes Festziehen des Zentrierwerkzeuges wird anschließend die Mitnehmerscheibe gegen die Druckplatte in ihrer Sollposition verspannt. Vor der Ausrichtung der Mitnehmerscheibe gegenüber der Druckplatte und deren Verspannen gegenüber der Druckplatte ist die Tellerfeder der Kraftfahrzeugkupplung mittels der Vorspanneinrichtung vorzuspannen, so daß die anschließende Montage der gesam-
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ten Einheit, bestehend aus Kupplungsdeckel, Druckplatte und Mitnehmerscheibe, zentriert an der Schwungscheibe eines Kraftfahrzeuges durchgeführt werden kann.
Gemäß Anspruch 4 weist das Zentrierwerkzeug einen Zentrierkonus auf, der zur klemmenden Verankerung in einer zentralen Kupplungsverzahnung der Mitnehmerscheibe in seinen radialen Außenmaßen variabel einstellbar ist. Durch diese Ausgestaltung des Zentrierwerkzeuges ist ein Einsatz auch bei Mitnehmerscheiben mit unterschiedlichen Kupplungsverzahnungen bzw. unterschiedlichen Größen der Kupplungsverzahnungen möglich, da der Zentrierkonus zumindest innerhalb eines vorbestimmten Bereiches auf den Durchmesser der Kupplungsverzahnungen variabel einstellbar ist. Auch kann der Zentrierkonus auswechselbar am Führungsrohr angeordnet sein und gegen einen weiteren Zentrierkonus mit wesentlich größeren oder kleineren Außenabmessungen ausgetauscht werden, wodurch der Einsatzbereich des Zentrierwerkzeuges weiter erweitert wird.
Gemäß Anspruch 5 weist das Zentrierwerkzeug einen Spindeltrieb auf, durch welchen das Zentrierwerkzeug relativ zur Grundplatte der Spannvorrichtung axial bewegbar ist. Dadurch wird erreicht, daß bei der Axialbewegung des Zentrierwerkzeuges aus der Kraftfahrzeugkupplung heraus die durch den Zentrierdorn klemmend gehaltene Mitnehmerschei-
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be in ihrer zentrierten Sollposition gegen die Druckplatte gedrückt wird und somit dort"sicher gehalten wird.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 ist speziell für Kupplungen vorgesehen, die zur Kupplungsnachstellung bei deren Verschleiß im Kupplungsdeckel einen relativ zum Kupplungsdeckel drehbaren Stellring aufweisen, welcher bei Erneuerung der Kupplung entgegen seiner Nachstelldrehrichtung in seine Ausgangsstellung zurück gestellt werden muß. Dazu ist erfindungsgemäß nach Anspruch 6 ein auf den Kupplungsdeckel aufsetzbarer Rückstellring vorgesehen, der mit wenigstens zwei Stellzapfen versehen ist. Diese Stellzapfen sind mit dem Stellring der Kupplung formschlüssig in Eingriff bringbar und können auf unterschiedlichen Stellkreisen am Rückstellring angeordnet werden. Durch diese Möglichkeit, die Stellzapfen auf unterschiedlichen Stellkreisen anzuordnen, kann der Rückstellring für Kupplungen mit unterschiedlich großen Stellringen variabel eingesetzt werden.
.Anhand der Zeichnung wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorspanneinrichtung der erfindungsgemäßen Art im Vertikalschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht II der Vorspanneinrichtung aus Fig. 1;
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Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Zentriereinrichtung, welche mit der Vorspanneinrichtung aus den Fig. 1 und 2 kombinierbar ist;
Fig. 4 einen vertikalen Längsschnitt durch einen zweiten Zentrierkonus;
Fig. 5 eine Unteransicht V auf den Zentrierkonus aus Fig. 4;
Fig. 6 einen zusätzlichen Zentrierdorn für die Zentriereinrichtung aus Fig. 3;
Fig. 7 einen Rückstellring mit Rückstellfeder und Rückstellhaken;
Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII aus Fig. 7 mit einem einzeln dargestellten Stellzapfen;
Fig. 9 . eine.Draufsicht auf eine Kupplung mit Kupplungsdeckel, Druckplatte, Tellerfeder sowie ei
nem relativ zum Kupplungsdeckel drehend verstellbaren Stellring;
Fig. 10 die Kupplung aus Fig. 9 mit dem angesetzten Rückstellring aus Fig. 7;
Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine Kraftfahrzeugkupplung mit angesetzter Vorspanneinrichtung,
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vormontiertem Zentrierwerkzeug sowie aufgesetztem Rückstellring.
Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Vorspanneinrichtung 1, welche aus einer Grundplatte 2, drei Zughaken 3, 4 und 5 sowie einer Druckspindel 6 mit einem Betätigungshebel 7 und einem Druckring 8 besteht. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Druckplatte 2 in ihrer Grundfläche etwa dreiecksförmig oder sternförmig ausgebildet und mit einem zentralen Durchgangsgewinde 9 versehen. Die Grundplatte 2 bildet dabei drei Zugarme 10, 11 und 12, welche sternförmig angeordnet sind und jeweils einen radial verlaufenden Führungsschlitz 14, 15 und 16 aufweisen. Diese Führungsschlitze 14, 15 und 16 sind zusammen mit ihren Zugarmen 10, 11 und 12 unter einem Winkel von 120° zueinander angeordnet.
Die Führungsschlitze 14, 15 und .16 dienen jeweils zur radial verschiebbaren Aufnahme des jeweils zugeordneten Zughakens 3, 4 und 5. In den radial äußeren Endbereichen der Führungsschlitze 14, 15 und 16 ist zur unverlierbaren Sicherung des jeweils zugehörigen bzw. eingesetzten Zughakens 3, 4 bzw. 5 jeweils ein Sicherungsstift 18, 19 bzw. 20, beispielsweise in Form eines Kerbspannstiftes, eingesetzt.
Die Zughaken 3, 4 und 5 sind identisch ausgebildet, wobei in-Fig. 1 lediglich der Zughaken 3 in Seitenansicht er-
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kennbar ist. Die Zughaken 3, 4 und 5 sind etwa plattenförmig ausgebildet und weisen an ihrem jeweils unteren Ende einen radial nach außen gerichteten Hakenabschnitt 21 (nur für den Zughaken 3 dargestellt) auf. In ihrem oberen Endbereich, welcher durch den entsprechend zugehörigen Führungsschlitz 14, 15 bzw. 16 hindurchragt, ist in jedem Zughaken zur Aufnahme von Zugkräften jeweils ein ausgebildeter Querzapfen 22, 23 bzw. 24 vorgesehen. Um zu verhindern, daß die Zughaken 3, 4 und 5 nach oben aus ihren Führungsschlitzen 14, 15 und 16 versehentlich herausgeschoben werden, ist unterhalb der Grundplatte 2 in einem Abstand a ein quer zum jeweiligen Zughaken verlaufender Sicherheitsstift 25 vorgesehen, von welchen in den Fig. 1 und 2 nur der Sicherheitsstift 25 des Zughakens 3 erkennbar ist. Der Abstand a des Sicherheitsstiftes 25 zum Querzapfen 22, wie dies beispielhaft aus Fig. 1 erkennbar ist, ist dabei größer als die Dicke d der Grundplatte 2, so daß die Zughaken in ihren Führungsschlitzen 14, 15 und 16 zumindest in geringem Maße schwenkbar sind.
Durch die Länge der Führungsschlitze 14, 15 und 16 sind die drei Zughaken 3, 4 und 5 auf unterschiedliche Größen einer Kraftfahrzeugkupplung einstellbar und können an einem Kupplungsdeckel dieser Kraftfahrzeugkupplung eingehängt werden, wie dies weiter unten noch beschrieben wird.
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Die Druckspindel 6 ist, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, mit einem Außengewinde 2 6 versehen, welches sich etwa über die unteren zwei Drittel ihrer Gesamtlänge erstreckt und mit welchem die Druckspindel 6 axial verstellbar in die Grundplatte■2 eingeschraubt ist. In ihrem unteren Endbereich 27 weist die Druckspindel 6 einen radial verjüngt ausgebildeten, zylindrischen Lagersitz 28 auf, auf welchem der Druckring 8 drehbar gelagert ist. Zur drehbaren Lagerung dieses Druckringes 8 auf dem Lagersitz 28 ist grundplattenseitig zwischen dem Druckring 8 und dem Lagersitz 28 ein Wälzlager 29 vorgesehen. Zur unverlierbaren Sicherung des Druckringes 8 auf dem unteren Ende 27 bzw. dem Lagersitz 28 der Druckspindel 6 ist■ ein Sicherungsring 30 vorgesehen, welcher im montierten Zustand versenkt in einer umlaufenden Ausnehmung 31 des Druckringes 8 angeordnet ist.
Am oberen Ende 32 der Druckspindel 6 ist der Betätigungshebel 7 auf einem entsprechend verjüngt abgesetzten Aufnahmeprofil 33 aufgesetzt. Dieses Aufnahmeprofil 33 weist zwei, parallel zueinander verlaufende Schlüsselflächen 34 und 35 auf, auf welche der, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Flachstahl gebildete Betätigungshebel 7 mit einem passend, profilierten Durchbruch aufgesetzt ist. Zur Sicherung des Betätigungshebels 7 auf dem Aufnahmeprofil 33 ist ein Sicherungsring 36 vorgesehen.
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Beim Betätigen des Betätigungshebels 7 und damit beim Drehen der Druckspindel 6 um ihre Längsmittelachse 37 führt diese eine axiale Relativbewegung zur Grundplatte aus, so daß die Vorspanneinrichtung 1 beispielsweise zum Spannen einer Tellerfeder einer Kraftfahrzeugkupplung einsetzbar ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 weiter ersichtlich ist, weist die Druckspindel &bgr; eine zentrale, beidseitig offene Durchgangsbohrung 38 auf, welche weder durch den oben angeordneten Betätigungshebel 7 noch den unten angeordneten Druckring 8 der Druckspindel 6 verschlossen ist. Diese zentrale Durchgangsbohrung 38 dient zur Aufnahme eines Zentrierwerkzeuges 40, welches beispielhaft der Fig. 3 entnehmbar ist.
Das Zentrierwerkzeug 40 besteht aus einem zentralen Führungsrohr 41, das im Bereich etwa seiner oberen Hälfte ein Stellgewinde 42 aufweist, auf welches eine Stellmutter 43 axial verstellbar aufgeschraubt ist. Das Stellgewinde 42 kann selbstverständlich auch länger ausgebildet sein, als bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Zum unteren Ende 44 hin schließt sich an das Stellgewinde ein Zylinderabschnitt 45 des Führungsrohres 41 an. Das Führungsrohr 41 weist eine zentrale, beidseitig offene Durchgangsbohrung 4 6 auf, welche im Bereich des unteren Endes 44 des Führungsrohres einen radial erweiterten Auf-
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nahmeabschnitt 47 aufweist. In diesem Aufnahmeabschnitt 47 ist ein Zentrierkonus 48 klemmend und auswechselbar eingesteckt, welcher mit vier Spreizelementen versehen ist, von denen in Fig. 3 lediglich die zwei hinteren Spreizelemente 49 und 50 erkennbar sind. Der Zentrierkonus. 48 weist ebenfalls eine beidseitig offene Durchgangsbohrung 51 auf.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist in der Durchgangsbohrung 4 6 des zentralen Führungsrohres 41 und in der zu dieser fluchtenden Durchgangsbohrung 51 des Zentrierkonus 4 8 eine durchgehende Zugstange 53 angeordnet, welche nach oben hin aus dem Führungsrohr 41 mit einem Gewindeabschnitt 54 axial herausragt. Am unteren Ende ist die Zugstange 53 mit einem Spreizkegel 55 versehen, welcher in der dargestellten Ausgangsstellung der Fig. 3 an entsprechenden inneren Kegelflächen 56 und 57 der Spreizelemente 49 bzw. 50 anliegt. Auf dem oberen Ende des Stellgewindes 42 des Führungsrohres 41 ist eine Haltemutter 58 festsitzend aufgeschraubt, welche dazu mit einem zentralen Sacklochgewinde 59 versehen ist. Diese auf dem oberen Ende des Führungsrohres bzw. des Stellgewindes 42 montierte Haltemutter 58 weist in ihrer oberen Stirnwand 60 ebenfalls eine Durchgangsbohrung 61 auf, die konzentrisch zum Sacklochgewinde 59 angeordnet ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, durchragt die Zugstange 53 mit ihrem Ge-
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windeabschnitt 54 auch diese Durchgangsbohrung 61 der Haltemutter 58 nach oben.
Oberhalb der Haltemutter 58 ist im dargestellten montierten Zustand des Zentrierwerkzeuges 40 auf dem Gewindeabschnitt 54 eine Spannmutter 62 vorgesehen, die zur axialen Relativverschiebung der Zugstange 53 mit ihrem Spreizkegel 55 zum Aufspreizen der Spreizelemente 49 und 50 des Zentrierkonus 48 dient. Der Zentrierkonus dient dabei zur klemmenden Aufnahme einer Mitnehmerscheibe und wird dazu in die Kupplungsverzahnung der Mitnehmerscheibe eingesetzt. Durch Betätigen der Spannmutter 62 wird die Zugstange 53 in Richtung des Pfeiles 63 nach oben verschoben, so daß durch das Einziehen des Spreizkegels 55 in die Spreizelemente 49 und 50 diese Spreizelemente radial nach außen gedrückt werden, so daß die Mitnehmerscheibe mit ihrer Kupplungsverzahnung klemmend auf dem Zentrierkonus gehalten wird. Um die Mitnehmerscheibe gegen die Druckplatte einer Kraftfahrzeugkupplung im ausgebauten Zustand andrücken zu können, ist die Stellmutter 43 vorgesehen, welche dazu entlang des Führungsrohres 41 entgegen der Pfeilrichtung 63 verstellt wird, wie unten zu Fig. 11 noch näher erläutert wird.
Der Zentrierkonus 48 ist im Aufnahmeabschnitt 47 lediglich klemmend gehalten und kann durch einen weiteren Zentrierkonus 64, wie dieser beispielhaft in den Fig. 4 und
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5 dargestellt ist, ersetzt werden. Dieser Zentrierkonus 64 unterscheidet sich vom Zentrierkonus 48 dadurch, daß dessen Spreizelemente 65, 66, 67 und 68 in ihrem unteren Endbereich einen größeren Außendurchmesser in unbelastetem bzw. nicht auseinandergespreiztem Zustand aufweisen. Somit ist der Zentrierkonus 64 für Mitnehmerscheiben vorgesehen, welche einen erheblich größeren Durchmesser ihrer Kupplungsverzahnung aufweisen als der maximal erreichbare Durchmesser des Zentrierkonus 48. Aus Fig. 5 ist dabei die Vierteilung der Spreizelemente 65, 66, 67 und 68 erkennbar. Diese Vierteilung ist ebenfalls bei den Spreizelementen 49 und 50 und den zwei weiteren, in Fig. 3 nicht erkennbar Spreizelementen des Zentrierkonus 48 vorgesehen.
Fig. 6 zeigt einen zusätzlichen Zentrierdorn 69, der an seinem oberen Ende mit einem Gewindezapfen 70 versehen ist. Dieser Zentrierdorn 69 ist mit seinem Gewindezapfen 70 in eine entsprechende Gewindebohrung 71 stirnseitig in den Spreizkegel 55 der Zugstange 53 einschraubbar. Dieser Zentrierdorn 69 wird dann eingesetzt, wenn bei einem Kraftfahrzeugmotor in der Kurbelwelle eine Lagerbohrung für eine Getriebewelle vorgesehen ist. Dazu weist der Zentrierdorn 69 an seinem unteren Ende einen Zentrierzapfen 72 auf, welcher passend in diese Lagerbohrung der Kurbelwelle einsteckbar ist, so daß auch durch diese Maßnahme das Zentrierwerkzeug 40 auch ohne Vorspanneinrich-
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tung 1 zum Zentrieren einer Mitnehmerscheibe gegenüber der Schwungscheibe eines Kraftfahrzeugmotors einsetzbar ist.
Fig. 7 zeigt einen erfindungsgemäßen Rückstellring 75, der für spezielle Kupplungskonstruktionen Verwendung findet. Dieser Rückstellring 75 dient zur Rückstellung eines Stellringes, welcher bei diesen Kupplungskonstruktionen zur automatischen Kupplungsnachstellung bei deren Verschleiß innerhalb des Kupplungsdeckels angeordnet ist. Dazu weist der Rückstellring beim vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Stellzapfen 76, 77 und 78 auf, welche um jeweils 120° zueinander versetzt in den Rückstellring
75 eingeschraubt sind. Wie in Fig. 7 für den Stellzapfen
76 beispielhaft dargestellt, ist an den Stellzapfen 76, 77 und 78 eine Rückzugsfeder 79 befestigt, welche an ihrem dem Stellzapfen 76 gegenüberliegenden Ende mit einem Zughaken 80 versehen ist.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist für jeden Stellzapfen 76, 77 und 78 jeweils eine Distanzhülse 81, 82 bzw. 83 vorgesehen, welche jeweils mit einer umlaufenden Nut 84, 85 bzw. 86 versehen ist, die ihrerseits zur Aufnahme bzw. ■ zum Einhängen der jeweils zugehörigen Rückstellfeder 79 dient. Desweiteren wird durch diese Distanzhülsen 81, 82 und 83 die Einschraubtiefe des jeweiligen Rückstellzapfens 76, 77 und 78 bestimmt.
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Am unteren Ende weist jeder der Stellzapfen 76, 77, 78 einen Kupplungszapfen 87, 88 bzw. 89 auf, welcher im fertig montiertem Zustand den Rückstellring 75 nach unten . überragt. Im Einsatz sind diese Kupplungszapfen 87, 88 und 89 mit dem Stellring einer Kraftfahrzeugkupplung formschlüssig in Eingriff bringbar, so daß dieser über die vorgesehenen Rückstellfedern 79 in seine Ausgangslage zurückgedreht werden kann, wenn die Druckplatte mit der Vorspanneinrichtung vorgespannt ist.
Wie aus Fig. 7 weiter ersichtlich ist, sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Gruppen von Gewindebohrungen 90, 91 und 92 vorgesehen, die auf Stellkreisen 93, 94, 95 mit unterschiedlich großen Durchmessern angeordnet sind. Der Winkelversatz dieser einander zugeordneten Gewindebohrungen 90, 91 und 92 beträgt jeweils 120°. Durch die Anordnung dieser Gewindebohrungen 90, 91 und 92 auf unterschiedlichen Stellkreisen 93, 94 und 95 mit unterschiedlichen Durchmessern, ist der Rückstellring 75 mit seinen Stellzapfen 76, 77 und 78 entsprechend an unterschiedliche Durchmesser oder Eingriffsmöglichkeiten am . Stellring einer Kraftfahrzeugkupplung anpaßbar und kann somit variabel eingesetzt werden.
Um die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher zu erläutern, ist in Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Kupplung 99 mit einem Kupplungsdeckel 100 einer
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Kraftfahrzeugkupplung dargestellt. In seinem Umfangsbereich ist dieser Kupplungsdeckel 100 mit mehreren Befestigungsbohrungen 101 versehen, über welche der Kupplungsdeckel 100 an einer Schwungscheibe eines Kraftfahrzeugmotors anschraubbar ist. Innerhalb des Kupplungsdek- - kels 100 ist eine Tellerfeder 102 vorgesehen, die radial nach innen gerichtete Hebelabschnitte 103 zur Kupplungsbetätigung aufweist. Durch diese Tellerfeder 102 wird eine, in Fig. 9 gestrichelt dargestellte Druckplatte 104, welche relativ in axialer Richtung zum Kupplungsdeckel 100 bewegbar ist, gegen die bereits oben erwähnte Mitnehmerscheibe gedrückt, so daß die Kupplung 99 aufgrund der Federkraft der Tellerfeder 102 geschlossen ist.
Bei Betätigung der Tellerfeder 102 durch Niederdrücken der Hebelabschnitte 103 wird die Kupplung gelüftet, d.h., daß die Druckplatte 104 zurückgezogen wird. Da bei zunehmender Betriebsdauer die Reibbeläge der Mitnehmerscheibe verschleißen und somit dünner werden, ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der in Fig. 9 dargestellten Kupplung 99 ein Stellring 105 vorgesehen, welcher ebenfalls gestrichelt dargestellt ist. Dieser Stellring 105 ist konzentrisch zum Kupplungsdeckel 100 sowie zur Druckplatte 104 innerhalb des Kupplungsdeckels 100 angeordnet und weist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel drei, nach innen gerichtete Stellhebel 106 auf. Mit zunehmenden Verschleiß der Mitnehmerscheibe wird dieser Stellring 105
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über die Stellfedern 107 in Richtung des Pfeiles 108 relativ zum Kupplungsdeckel 100 schrittweise mit fortschreitendem Verschleiß verdreht, so daß eine Nachstel-.lung der Kupplung 99 bewirkt wird. Soll nun die Mitnehmerscheibe erneuert werden, so ist es notwendig, diesen Stellring 105 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil relativ zum Kupplungsdeckel 100 in seine ursprüngliche Ausgangslage zurückzudrehen. Dazu ist der Rückstellring 75 mit seinen Stellzapfen 76, 77 und 78 aus den Fig. 7 und 8 vorgesehen.
Fig. 10 zeigt die Kupplung mit auf dem Kupplungsdeckel 100 aufgesetztem Rückstellring 75. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Kupplung 99 sind die drei Stellzapfen 7 6, 77 und 78 in die Gewindebohrungen 90 des Rückstellringes 75 mit dem kleinsten Stellkreis 93 eingeschraubt. Wie auf der linken Seite der Fig. 10 aus dem freigeschnittenen Bereich 109 des Rückstellringes 75 ersichtlich ist, ist der Durchmesser des Stellkreises 93 so gewählt, daß der Stellzapfen 77 mit seinem Kupplungszapfen 88 in die kreissegmentartige Ausnehmung 111 (siehe auch Fig. 9) eines zentralen Durchbruches 113 des Kupplungsdeckels 100 passend hineinragt. Desgleichen gilt auch für die in Fig. 10 nicht sichtbaren Kupplungszapfen 87 und 89 der Stellzapfen 76 und 78, die dementsprechend in die Ausnehmungen 110 und 112 des Durchbruches 113 des Kupplungsdeckels 100 hineinragen. Dabei liegen in der
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dargestellten Position der Fig. 10 die Kupplungszapfen 87, 88 und 89, wie dies beispielhaft für den Kupplungszapfen 88 dargestellt ist, direkt an den Stellhebeln 106 des Stellringes 105 auf deren den Stellfedern 107 gegenüberliegenden Rückseite an.
Zur Rückstellung bzw. zum Verdrehen des Stellringes 105 durch den Rückstellring 75 sind, wie bereits zu Fig. 7 erwähnt, die Rückzugsfedern 79 mit ihren Zughaken 80 vorgesehen. Ausgehend vom jeweils zugehörigen Stellzapfen 76, 77 und 78 sind die Rückzugsfedern 79 über ihre Zughaken 80 in entsprechenden Umfangsausnehmungen 114 im Bereich der Befestigungsbohrungen 101 des Kupplungsdeckels 100 eingehängt. Durch die tangentiale Kraftkomponente der Rückzugsfedern 79 kann nun der Stellring 105 zusammen mit dem Rückstellring 75 in Richtung des Pfeiles 115 automatisch in seine Ausgangslage zurückgestellt werden. Dazu ist es allerdings erforderlich, die Tellerfeder 102 vorzuspannen, um die Druckplatte 104 in eine für den Stellring 105 unbelastete Position zu bringen, so daß dieser sich gegenüber dem Kupplungsdeckel 100 frei zurückdrehen kann.
Dazu wird, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, die Vorspanneinrichtung 1 eingesetzt. In der vereinfachten Schnittdarstellung der Fig. 11 ist erkennbar, daß die Vorspanneinrichtung 1 mit ihren Zughaken 3, 4 und 5 an
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der Innenkante des zentralen Durchbruches 113 des Kupplungsdeckels 100 eingehängt ist. In Fig. 11 ist dabei beispielhaft nur der Zughaken 3 der Vorspanneinrichtung mit seinem Hakenabschnitt 21 dargestellt. In dieser montierten Position liegt der Druckring 8 der Druckspindel 6 der Vorspanneinrichtung 1 auf den inneren Enden der Hebelabschnitte 103 der Tellerfeder 102 auf. Es ist leicht vorstellbar, daß durch Betätigen des Betätigungshebels 7 und damit durch Einschrauben der Druckspindel 6 in die Grundplatte 2 der Vorspanneinrichtung 1 die Tellerfeder 102 durch Niederdrücken ihrer Hebelabschnitte 103 entgegen des Pfeiles 118 vorgespannt wird. Da die Tellerfeder 102 umlaufend in radialem Abstand zu ihrer umlaufenden Außenkante 116 durch eine Sensortellerfeder 117 gelagert ist, bewegt sich bei dieser Vorspannung der Tellerfeder 102 durch Betätigung der Vorspanneinrichtung 1 die umlaufende Außenkante 116 der Tellerfeder 102 in Richtung des Pfeiles 118 nach oben, während sich die innerhalb der Sensorfeder 117 liegenden Bereiche der Tellerfeder entgegen des Pfeiles 118 nach unten bewegen. Dabei wird nach einem gewissen Maß der Vorspannbewegung auch der Stellring 105 von der Tellerfeder 102 freigegeben, so daß dieser unbelastet ist und somit durch den Rückstellring 75 über dessen Stellzapfen 7 6, 77 und 78 drehend relativ zum Kupplungsdeckel 100 zurückgestellt wird.
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In Fig. 11 ist dabei der Stellzapfen 77 beispielhaft im Eingriff mit dem in Phantomlinien dargestellten Stellhebel 106 des Stellringes 105 dargestellt. In dieser Position kann nun die in Fig. 11 mit der Bezugsziffer 119 bezeichnete Mitnehmerscheibe zur Druckplatte 104 zentriert vormontiert werden. Dazu dient das Zentrierwerkzeug 40.
Dieses wird, wie in Fig. 11 dargestellt, durch die Durchgangsbohrung 38 der Vorspanneinrichtung 1 bzw. der Druckspindel 6 hindurchgeschoben, bis es mit seinem Zentrierkonus 48 etwa in die Kupplungsverzahnung 121 der Nabe der Mitnehmerscheibe 119 hineinragt. Durch anschließendes Betätigen der Spannmutter 62 bewegt sich die Zugstange mit ihrem Spreizkegel 55 in Richtung des Pfeiles 118 relativ zum zentralen Führungsrohr 41 des Zentrierwerkzeuges 40, so daß die Spreizelemente 49 und 50 nach außen gespreizt werden und klemmend in der Kupplungsverzahnung 121 zur Anlage kommen. Damit ist die Mitnehmerscheibe am Zentrierkonus 48 klemmend gehalten und kann durch Betätigen der Stellmutter 43, welche sich an der Druckspindel stirnseitig abstützt, gegen die Druckplatte 104 gepreßt werden. Die Haltemutter 58 dient dabei zum Gegenhalten sowohl bei der Betätigung der Spannmutter 62 als auch bei der Betätigung der Stellmutter 43. Bevor allerdings die Stellmutter 43 betätigt wird, ist die Mitnehmerscheibe 119 zentriert gegenüber der Druckplatte 104 auszurichten und kann durch das Verspannen beim Betätigen
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der Stellmutter 43 gegen die Druckplatte 104 in ihrer
zentrierten Sollposition fixiert werden.
zentrierten Sollposition fixiert werden.
Wie aus Fig. 11 ebenfalls ersichtlich ist, weist das zentrale Führungsrohr 41 des Zentrierwerkzeuges 40 einen geringeren Durchmesser auf als die Durchgangsbohrung 38 der Druckspindel 6 der Vorspanneinrichtung 1. Dadurch wird
erreicht, daß für den Fall, daß die Vorspanneinrichtung 1 nicht zentrisch am Kupplungsdeckel 100 angesetzt ist, ein zentriertes Ausrichten durch entsprechend radiales Ver-
erreicht, daß für den Fall, daß die Vorspanneinrichtung 1 nicht zentrisch am Kupplungsdeckel 100 angesetzt ist, ein zentriertes Ausrichten durch entsprechend radiales Ver-
schieben des Zentrierwerkzeuges 40 mit seinem zentralen
Führungsrohr in der Durchgangsbohrung 38 der Vorspanneinrichtung sicher möglich bleibt. Der Durchmesserunterschied
des Führungsrohres 41 zum Durchmesser der Durchgangsbohrung
38 der Druckspindel 6 kann dabei einige MiI-limeter betragen.
Führungsrohr in der Durchgangsbohrung 38 der Vorspanneinrichtung sicher möglich bleibt. Der Durchmesserunterschied
des Führungsrohres 41 zum Durchmesser der Durchgangsbohrung
38 der Druckspindel 6 kann dabei einige MiI-limeter betragen.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zur Montage einer Kraftfahrzeugkupplung, bestehend aus einer Vorspanneinrichtung (1) zum Spannen einer in einem Kupplungsdeckel (100) der Kraftfahrzeugkupplung zusammen mit einer Drucklatte (104) angeordneten Tellerfeder (102), durch welche die Druckplatte (104) im Betrieb gegen eine Mitnehmerscheibe (119) der Kupplung gepreßt wird, wobei die Vorspanneinrichtung (1) eine Grundplatte (2) aufweist, welche am Kupplungsdeckel (100) der Kupplung befestigbar ist und die mit einer zentralen Druckspindel (6) versehen ist, welche zum Vorspannen der Tellerfeder (102) zum Zurückziehen der Druckplatte (104) zentral durch die Grundplatte (104) hindurch geschraubt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckspindel (6) mit einer zentralen Durchgangsbohrung (38) versehen ist, in welcher ein Zentrierwerkzeug (40) zur zentrierten Vormontage der Mitnehmerscheibe (119) an der Druckplatte (104) angeordnet werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehenden Betätigung der Druckspindel (6) ein Betätigungshebel (7) mit einem profilierten Durchbruch vorgesehen ist, welcher auf ein Aufnahmeprofil (33) der Druckspindel (6) in drehfester Verbindung aufgesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, daß das Zentrierwerkzeug (40) ein zentrales Führungsrohr (41) aufweist, mit welchem das Zentrierwerkzeug (40) axial verschiebbar und mit Spiel in die Durchgangsbohrung (38) der Druckspindel (6) eingesetzt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierwerkzeug (40) einen Zentrierkonus (48, 64) aufweist, der zur klemmenden Verankerung in einer zentralen Kupplungsverzahnung (121) der Mitnehmerscheibe (119) in seinen radialen Außenmaßen variabel verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierwerkzeug (40) über einen Spindeltrieb (42, 43) relativ zur Grundplatte (2) der Vorspanneinrichtung (1) axial bewegbar ist, und daß bei der Axialbewegung des Zentrierwerkzeuges (40) aus der Kraftfahrzeugkupplung heraus die durch den Zentrierkonus (48, 64) klemmend gehaltene Mitnehmerscheibe (119) in ihrer zentrierten Sollposition gegen die Druckplatte (104) gedrückt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung eines sich zur Nachstellung der Kupplung relativ zum Kupplungsdeckel (100) drehenden Stellringes (105) ein mit der Vorspanneinrichtung (1) und dem Zentrierwerkzeug (40) kombinierbarer Rückstellring (75) vorgesehen ist, welcher mit wenigstens zwei Stellzapfen (76, 77, 78) versehen ist, welche zur Kopplung mit unterschiedlich ausgebildeten Stellringen (105) auf Stellkreisen (93, 94, 95) mit unterschiedlich großen Durchmessern am Rückstellring (75) angeordnet werden können.
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DE29915947U DE29915947U1 (de) | 1999-09-10 | 1999-09-10 | Vorrichtung zur passgenauen Vormontage einer Kfz-Kupplung |
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Publications (1)
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