DE29914283U1 - Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Verkleidung an einer Wandung mit definierter Fuge - Google Patents
Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Verkleidung an einer Wandung mit definierter FugeInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description
Beschreibung
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Verkleidung an einer Wandung mit definierter Fuge, vorzugsweise als im Spritzgußverfahren hergestellte Vorrichtung aus Kunststoff zur lösbaren Befestigung von Verkleidungen an Karosseriewandungen im Fahrzeugbau.
Es ist bekannt eine Verkleidung mit einem Clip, Schraube oder anderen Befestigungselementen lösbar zu befestigen. Diese Befestigungsarten fixieren und unterstützen eine Verkleidung nur punktuell, so daß eine definierte Fuge zum angrenzenden Bauteil nicht konstant eingehalten werden kann, außer diese Befestigungselemente würden in dichter Folge aneinandergereiht werden. Deshalb ist es sinnvoll eine Auflagefläche zu geschaffen, die Führungsfläche, die sich möglichst über die gesamte Verkleidungsflanschlänge erstreckt, auf die sich die Verkleidung abstützen kann, so daß ein Absinken der Verkleidung verhindert wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß eine Verkleidung mit einer definierten Fuge zum angrenzenden Bauteil lösbar befestigt werden kann, sowie eine einfachere und kostengünstigere Möglichkeit ist. Dieses Problem wird durch den Schutzanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die im wesentlichen als Leiste ausgebildete Vorrichtung wird vorab mit Befestigungsmitteln, bspw. Schrauben, Nieten, an der Wandung befestigt, wobei die Befestigungsfläche zur Führungsfläche der Vorrichtung beliebig, vorzugsweise rechtwinkelig und optional zu dieser verstrebt ist. An der Führungsfläche liegt später der abgewinkelte Flansch der Verkleidung direkt an, welchen die Verkleidung am Rand aufweist. Durch die Führungsfläche, welche möglichst die gesamte Flanschtiefe und möglichst über die gesamte Verkleidungslänge unterstützt, kann der Flansch der Verkleidung nicht absinken, so daß die vorgegebene Fuge eingehalten wird. Die Vorrichtung weist in der Führungsfläche unterbrechende sowie in Normalenrichtung dieser federnd angeformte Rasthaken auf, welche bezüglich des die Führungsfläche überstehenden Teils, vorzugsweise beidseitig, in Leistenrichtung abgeschrägt sind und in denen diese zugeordnete Vertiefungen, Öffnungen oder Hinterschneidungen des Flansches der Verkleidung formschlüssig eingreifen. Dadurch ist gewährleistet, daß die
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß eine Verkleidung mit einer definierten Fuge zum angrenzenden Bauteil lösbar befestigt werden kann, sowie eine einfachere und kostengünstigere Möglichkeit ist. Dieses Problem wird durch den Schutzanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die im wesentlichen als Leiste ausgebildete Vorrichtung wird vorab mit Befestigungsmitteln, bspw. Schrauben, Nieten, an der Wandung befestigt, wobei die Befestigungsfläche zur Führungsfläche der Vorrichtung beliebig, vorzugsweise rechtwinkelig und optional zu dieser verstrebt ist. An der Führungsfläche liegt später der abgewinkelte Flansch der Verkleidung direkt an, welchen die Verkleidung am Rand aufweist. Durch die Führungsfläche, welche möglichst die gesamte Flanschtiefe und möglichst über die gesamte Verkleidungslänge unterstützt, kann der Flansch der Verkleidung nicht absinken, so daß die vorgegebene Fuge eingehalten wird. Die Vorrichtung weist in der Führungsfläche unterbrechende sowie in Normalenrichtung dieser federnd angeformte Rasthaken auf, welche bezüglich des die Führungsfläche überstehenden Teils, vorzugsweise beidseitig, in Leistenrichtung abgeschrägt sind und in denen diese zugeordnete Vertiefungen, Öffnungen oder Hinterschneidungen des Flansches der Verkleidung formschlüssig eingreifen. Dadurch ist gewährleistet, daß die
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Verbindung der Verkleidung mit der Wandung über die Vorrichtung in der Art lösbar ist, daß bei Verschiebung der Verkleidung in Längsrichtung, diese mittels der Abschrägungen und entgegen der Federkraft der Rasthaken diese aus dem Flansch der Verkleidung ohne zusätzliches Werkzeug gelöst werden können. Vorteilhaft weist die Vorrichtung Anschlagrippen für den eingreifenden Flansch auf, welche vorzugsweise eine der Wandstärke der Verkleidung entsprechende Höhe haben. Damit ist in einfacher Art und Weise eine im wesentlichen über den ganzen Rand fixierte Nullfiige zwischen der Wandung und der Verkleidung möglich. Zur Gewährleistung einer Fuge mit definiertem Spaltmaß sind, vorteilhaft nahe der Rasthaken angeordnete und optional mit den Anschlagrippen kombinierte, Distanzelemente zugeordnet, welche den Abstand der Fuge zur Wandung gewährleisten und optinal den Flansch zwischen der Führungsfläche und dem Distanzelement bezüglich einer Dimension formschlüssig fixieren.
In den Fig. 1 bis 4 wird die Vorrichtung für die Nullfuge, in den Fig. 5 bis 8 die für eine Fuge mit endlichem Spaltmaß beschrieben.
In den Fig. 1 bis 4 wird die Vorrichtung für die Nullfuge, in den Fig. 5 bis 8 die für eine Fuge mit endlichem Spaltmaß beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Einzelansicht der Vorrichtung m perspektiver Darstellung
Fig. 2 den Schnitt A-A durch die Vorrichtung im Zusammenbau mit der Verkleidung
und der Karosseriewandung im Bereich eines Rasthakens im Querschnitt
Fig. 3 den Schnitt B-B mit Ansicht durch die Vorrichtung im Zusammenbau mit der
Fig. 3 den Schnitt B-B mit Ansicht durch die Vorrichtung im Zusammenbau mit der
Verkleidung und der Karosseriewandung im Bereich einer Anschlagrippe im
Querschnitt
Fig. 4 den Schnitt C-C durch die Vorrichtung im Zusammenbau mit der Verkleidung
und der Karosseriewandung im Bereich eines Rasthakens im Längsschnitt
und der Karosseriewandung im Bereich eines Rasthakens im Längsschnitt
Fig. 5 eine Einzelansicht der Vorrichtung in perspektiver Darstellung
Fig. 6 den Schnitt D-D durch die Vorrichtung im Zusammenbau mit der Verkleidung
Fig. 6 den Schnitt D-D durch die Vorrichtung im Zusammenbau mit der Verkleidung
und der Karosseriewandung im Bereich eines Rasthakens im Querschnitt
Fig. 7 den Schnitt E-E mit Ansicht durch die Vorrichtung im Zusammenbau mit der
Fig. 7 den Schnitt E-E mit Ansicht durch die Vorrichtung im Zusammenbau mit der
Verkleidung und der Karosseriewandung im Bereich einer Anschlagrippe im
Querschnitt
Fig. 8 den Schnitt F-F durch die Vorrichtung im Zusammenbau mit der Verkleidung
und der Karosseriewandung im Bereich eines Rasthakens im Längsschnitt
und der Karosseriewandung im Bereich eines Rasthakens im Längsschnitt
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht insgesamt aus Kunststoff und dient zum lösbaren Befestigen einer Verkleidung an einer Wandung mit definierter Fuge. In der perspektivischen Darstellung der Vorrichtung ist die Lage der Schnitte A-A bis C-C der Fig. 2 bis 4 dargestellt.
Fig. 2: Die leistenförmige Vorrichtung wird mit der Befestigungsfläche 1.1 an der Karosseriewandung 3 mit bspw. Schrauben, Nieten befestigt. Zur Montage der Verkleidung 2 an der Karosseriewandung 3 wird der Flansch der Verkleidung 2 zwischen dem Spalt der Karosseriewandung 3 und der Vorrichtung geschoben, bis der Rasthaken 1.2 in die Flanschöflhung der Verkleidung 2 einrastet. Dabei entsteht die gewünschte Fuge, in diesem Fall die Nullfiige, da die Verkleidung 2 direkt an der Karosseriewandung 3 anliegt.
Fig. 3: Beim Befestigen der Vorrichtung muß darauf geachtet werden, daß die Anschlagrippen 1.3 direkt an der Karosseriewandung 3 anliegen. Die Anschlagrippen 1.3 sorgen fur das richtige Spaltmaß, da die Höhe der Anschlagrippen 1.3 auf die Wandstärke der Verkleidung 2 abgestimmt ist. Die großflächige Führungsfläche 1.4 der Vorrichtung, die sich möglichst über die gesamte Länge des Flansches der Verkleidung 2 erstreckt, unterstützt das Einhalten der definierten Fuge, da der Flansch der Verkleidung 2 abgestützt und so ein Absenken verhindert wird.
Fig. 4: Zur Demontage der Verkleidung 2 wird diese rechtwinkelig zur Montagerichtung verschoben. Dabei schiebt sich der Rasthaken 1.2 mittels seiner seitlichen Schrägen an der Verkleidung 2 nach unten, entgegen seiner Federkraft, und löst die Verbindung, so daß die Verkleidung 2 entgegen der Montagerichtung von der Vorrichtung abgezogen werden kann. Die Vorrichtung verbleibt weiterhin an der Karosseriewandung.
Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung besteht insgesamt aus Kunststoff und dient zum lösbaren Befestigen einer Verkleidung an einer Wandung mit definierter Fuge von
endlichem Spaltmaß. In der perspektivischen Darstellung der Vorrichtung ist die Lage der Schnitte D-D bis F-F der Fig. 6 bis 8 dargestellt.
Fig. 6: Die leistenförmige Vorrichtung wird mit der Befestigungsfläche 1.1 vorab an der Wandung 3 mit bspw. Schrauben, Nieten befestigt. Zur Montage der Verkleidung an der Karosseriewandung 3 wird der Flansch der Verkleidung 2 auf die Vorrichtung geschoben, bis der Rasthaken 1.2 in die Flanschöffhung der Verkleidung 2 einrastet.
Fig. 7: Die Anschlagrippen 1.3 sorgen für das richtige Spaltmaß, da die Höhe der Anschlagrippen 1.3 abgestimmt ist mit der gewünschten Fuge. Bei der Montage der Vorrichtung muß darauf geachtet werden, daß die Anschlagrippen 1.3 direkt an der Karosseriewandung 3 anliegen. Beim Befestigen der Verkleidung an der Karosseriewandung 3 wird der Flansch der Verkleidung 2 in die Tasche geschoben, die die Vorrichtung mit der Führungsfläche 1.4 und den Distanzelementen 1.5 bildet. Die großflächige Führungsfläche 1.4 der Vorrichtung unterstützt das Einhalten der definierten Fuge, da der Flansch der Verkleidung 2 abgestützt und so ein Absenken verhindert wird.
Fig. 7: Die Anschlagrippen 1.3 sorgen für das richtige Spaltmaß, da die Höhe der Anschlagrippen 1.3 abgestimmt ist mit der gewünschten Fuge. Bei der Montage der Vorrichtung muß darauf geachtet werden, daß die Anschlagrippen 1.3 direkt an der Karosseriewandung 3 anliegen. Beim Befestigen der Verkleidung an der Karosseriewandung 3 wird der Flansch der Verkleidung 2 in die Tasche geschoben, die die Vorrichtung mit der Führungsfläche 1.4 und den Distanzelementen 1.5 bildet. Die großflächige Führungsfläche 1.4 der Vorrichtung unterstützt das Einhalten der definierten Fuge, da der Flansch der Verkleidung 2 abgestützt und so ein Absenken verhindert wird.
Fig. 8: Zur Demontage der Verkleidung 2 wird diese rechtwinkelig zur Montagerichtung verschoben. Dabei schiebt sich der Rasthaken 1.2 mittels seiner seitlichen Schrägen an der Verkleidung 2 nach unten, entgegen der Federkraft und löst die Verbindung, so daß die Verkleidung 2 entgegen der Montagerichtung von der Vorrichtung abgezogen werden kann. Die Vorrichtung verbleibt weiterhin an der Karosseriewandung.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Verkleidung an einer Wandung mit definierter Fuge, wobei die Vorrichtung im wesentlichen als Leiste ausgebildet und an der Wandung befestigt ist, sowie die Verkleidung am Rand einen abgewinkelten Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine Befestigungsßäche (1.1) und eine Führungsfläche (1.4) aufweist,
daß die Befestigungsfläche (1.1) zur Führungsfläche (1.4) der Vorrichtung beliebig abgewinkelt und optional zu dieser verstrebt ist,
daß an der Führungsfläche (1.4) der abgewinkelte Flansch der Verkleidung (2) direkt anliegt,
daß die Führungsiläche (1.4) diese unterbrechende sowie in Normalenrichtung dieser angeformte Rasthaken (1.2) aufweist,
daß die Rasthaken (1.2) bezüglich des die Führungsfläche (1.4) überstehenden Teils in Leistenrichtung abgeschrägt sind und
daß die Rasthaken (1.2) in diesen zugeordnete Vertiefungen, Öffnungen oder Hinterschneidungen des Flansches der Verkleidung (2) formschlüssig eingreifen.
daß die Vorrichtung eine Befestigungsßäche (1.1) und eine Führungsfläche (1.4) aufweist,
daß die Befestigungsfläche (1.1) zur Führungsfläche (1.4) der Vorrichtung beliebig abgewinkelt und optional zu dieser verstrebt ist,
daß an der Führungsfläche (1.4) der abgewinkelte Flansch der Verkleidung (2) direkt anliegt,
daß die Führungsiläche (1.4) diese unterbrechende sowie in Normalenrichtung dieser angeformte Rasthaken (1.2) aufweist,
daß die Rasthaken (1.2) bezüglich des die Führungsfläche (1.4) überstehenden Teils in Leistenrichtung abgeschrägt sind und
daß die Rasthaken (1.2) in diesen zugeordnete Vertiefungen, Öffnungen oder Hinterschneidungen des Flansches der Verkleidung (2) formschlüssig eingreifen.
2. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Verkleidung an einer Wandung mit definierter Fuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Anschlagrippen (1.3) für den eingreifenden Flansch (2) aufweist, welche optional eine definierte Höhe haben, um den definierten Abstand der Fuge zur Wandung (3) zu gewährleisten.
3. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Verkleidung an einer Wandung mit definierter Fuge nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsfläche (1.4), bei einer Fuge mit endlichem Spaltmaß, Distanzelemente (1.5) zugeordnet sind, welche den definierten Abstand der Fuge zur Wandung (3) gewährleisten und optional den Flansch (2) zwischen der Führungsfläche (1.4) und dem Distanzelement (1.5) bezüglich einer Dimension formschlüssig fixieren.
4. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Verkleidung an einer Wandung mit definierter Fuge nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Distanzelemente (1.5) nahe der Rasthaken (1.2) angeordnet und optional mit den Anschlagrippen (1.3) kombiniert sind.
5. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Verkleidung an einer Wandung mit definierter Fuge nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus Kunststoffund optional als Spritzgußteil ausgeführt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29914283U DE29914283U1 (de) | 1999-08-14 | 1999-08-14 | Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Verkleidung an einer Wandung mit definierter Fuge |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10013574A Expired - Fee Related DE10013574C2 (de) | 1999-08-14 | 2000-03-18 | Vorrichtung und Verfahren zum lösbaren Befestigen einer Verkleidung an einer Wandung mit definierter Fuge |
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- 1999-08-14 DE DE29914283U patent/DE29914283U1/de not_active Expired - Lifetime
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- 2000-03-18 DE DE10013574A patent/DE10013574C2/de not_active Expired - Fee Related
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