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DE29912853U1 - Schaltersicherungseinheit mit Halterverriegelung - Google Patents

Schaltersicherungseinheit mit Halterverriegelung

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DE29912853U1
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Germany
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fuse
switch
plug
fuse unit
opening
Prior art date
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DE29912853U
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/545Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers with pivoting fuse carrier
    • HELECTRICITY
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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    • H01H9/104Adaptation for built-in fuses with interlocking mechanism between switch and fuse
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    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
    • H01H9/281Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member making use of a padlock
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    • H01H85/24Means for preventing insertion of incorrect fuse

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Description

Klaus Bruchmann
Am Ölberg 7a
96450 Coburg
B 20-26 Gbm
Schaltersicheruncrseinheit mit Halterverriegelung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltersicherungseinheit gemäß dem Oberbegriff des Ba-fcerrfejs)nspruchs 1.
Derartige Schaltersicherungseinheiten sowie die in solchen Schaltersicherungseinheiten verwendeten Sicherungsstöpsel und Schaltwippen werden in mannigfaltigen Ausführungen in Gebäuden, sowohl in privaten als auch gewerblichen Gebäuden, insbesondere in Gebäuden, in denen Maschinen elektrisch betrieben werden, eingesetzt. Es ist ferner möglich, solche Schaltersicherungseinheiten bzw. Bauteile, z.B. die Schaltwippe, oder den Sicherungsstöpsel direkt für die elektrische Absicherung von elektrisch betriebenen Maschinen an oder in Maschinenelementen oder -gehäusen einzusetzen.
Eine Schaltersicherungseinheit mit Schaltwippe und Sicherungseinsatz ist z.B. aus der DE 34 06 815 C2 bekannt. Solche Schaltersicherungseinheiten dienen dazu, den Stromkreis und damit die elektrische Versorgung von Maschinen und Geräten automatisch zu unterbrechen, wenn die Stromstärke bzw. die Leistung in dem Stromkreis einen bestimmten festgesetzten Wert überschreiten. Um diese Werte den Gegebenheiten, insbesondere den elektrischen Maschinen und Geräten bzw. externen Vorgaben, z.B. Sicherheitsvorgaben, anzupassen, können in die Schaltersicherungseinheiten bzw. in den Sicherungsstöpsel Sicherungseinsätze eingesetzt werden, die unterschiedliche Kennwerte aufweisen.
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• •••t··· ·· · ·· ··
Solche Schaltersicherungseinheiten werden insbesondere auch dazu verwendet, den Stromkreis, insbesondere bei notwendigen Reparaturen an den elektrischen Geräten und Maschinen, manuell zuverlässig zu unterbrechen. Dazu werden die Schaltwippe oder ·" der Sicherungsstöpsel mit dem entsprechenden Sicherungseinsatz, die zwischen einer Einschaltstellung und einer Ausschaltstellung schwenkbar in einem Gehäuse der Schaltersicherungseinheit gelagert sind, in ihre Ausschaltstellung bewegt. Der Stromkreis wird dadurch unterbrochen, so daß ins- _ besondere Reparaturen an elektrisch betriebenen Maschinen und Geräten gefahrlos durchgeführt werden können.
Es besteht jedoch die Gefahr, daß die Schaltwippe oder der Sicherungsstöpsel ungewollt von ihrer Ausschaltstellung in die Einschaltstellung bewegt werden, sei es z.B. dadurch, daß die Elemente ungenau eingestellt worden sind und sich in einer Zwischenstellung befinden, aus der sie wieder in die Einschaltstellung zurückfallen, oder sei es durch eine dritte Person, die aus Versehen an die Vorrichtung stößt oder sie 0 bewußt in die Einschaltstellung bewegt, weil sie nicht über die möglicherweise noch stattfindenden Reparaturen und eine mögliche Gefährdung informiert ist.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Schaltersiche-2^ ' rungseinheit zur Verfügung zu stellen, die einfach und zuverlässig eine Sicherung des Schaltstöpsels in seiner Ausschaltstellung ermöglicht. Insbesondere sollen dabei übliche, nicht auf eine bestimmte Schaltersicherungseinheit abgestimmte Vorrichtungen, vor allem auch standardübliche Verriegelungs-0 vorrichtungen, die in keinerlei Zusammenhang mit einer Schaltersicherungseinheit stehen, eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltersicherungseinheit nach Anspruch 1 gelöst. Die Ansprüche 2 bis 10 beschreiben vorteil-5 hafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schaltersiche-
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rungsheinheit.
■■-= . ..: Für eine Sicherung des Sicherungsstöpsels in seiner Ausschaltstellung wird der Sicherungsstöpsel aus seiner Arbeitspositipn - aus der Schaltersicherungseinheit zurückgezogen, bis die Durchgangsöffnung des Sicherungsstöpsels soweit mit der Durchgangsöffnung der Schaltersicherungseinheit oder eines Bauteils derselben fluchtet bzw. die beiden Durchgangsöffnungen sich so weit überlappen, daß eine Verriegelungsvorrichtung, z.B. ein £ standardübliches Hängeschloß oder ein Plombendraht, durch die beiden Durchgangsöffnungen eingeführt werden kann.
Ein Herausziehen des Sicherungsstöpsels aus seiner Arbeitsposition ist nur in der Ausschaltstellung möglich, da der Sicherungsstöpsel ansonsten durch Gehäuseteile der Schaltersicherungseinheit in seiner Arbeitsposition gehalten wird.
Unter "Arbeitsposition" des Sicherungsstöpsels ist die Position zu verstehen, in der der Sicherungsstöpsel noch zwischen seiner Einschaltstellung und seiner Ausschaltstellung, ggf. in der Schaltwippe, geschwenkt werden kann. Der Sicherungsstöpsel befindet sich dann nicht mehr in seiner Arbeitsposition, wenn er soweit aus der Schaltersicherungseinheit oder der Schaltwippe herausgezogen ist, daß ein Schwenken in seine Einschalt-
2j stellung nicht mehr möglich ist, weil Teilbereiche des Sicherungsstöpsels gegen Gehäuseteile der Schaltersicherungseinheit stoßen.
Gemäß der Erfindung ist es daher möglich, standardübliche Verriegelungsvorrichtungen, wie z.B. übliche Vorhängeschlösser oder Plombendrähte o.dergl., zur Verriegelung zu verwenden.
Speziell hergestellte Verriegelungsvorrichtungen, die nur für ausgewählte Schaltersicherungseinheiten passen, sind nicht erforderlich. Es ist daher nicht notwendig, unterschiedliche Verriegelungsvorrichtungen für unterschiedliche Schaltersiche-
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I
rungseinheiten zu bevorraten. Dies ist auch für den Privatbereich hilfreich, weil der nicht gewerbliche Nutzer normaler- . ? - . ■ weise nicht über spezielle Verriegelungsvorrichtungen verfügt.
·' Ein Umlegen in die Einschaltstellung wird zuverlässig ausgeschlossen, weil der Sicherungsstöpsel zum Anbringen einer Verriegelungsvorrichtung aus seiner Endposition herausgezogen werden muß und dann Teile bzw. Bereiche des Sicherungsstöpels gegen das Gehäuse der Schaltersicherungseinheit stoßen wurden. Die Verriegelungsvorrichtung sichert demnach eine longitudinale, aus der Arbeitsposition heraus verschobene Position des !.,.yr Sicherungsstöpsels in der Schaltersicherungseinheit.
Bevorzugt weisen die Durchgangsöffnungen in dem Sicherungsstöpsel sowie in der Schaltersicherungseinheit oder deren Bauteilen (z.B. der Schaltwippe) einen im wesentlichen kongruenten Querschnitt auf. Dadurch wird ein vollständiges Überlappen der beiden Durchgangsöffnungen und damit ein problemloses Einführen einer Verriegelungsvorrichtung durch die Durchgangslöcher erreicht. Es ist ferner möglich, Verriegelungsvorrichtungen zu verwenden, deren Querschnittsabmessungen einem identischen Querschnitt beider Durchgangsöffnungen angepaßt sind, so daß kein axiales Spiel zwischen Sicherungsstöpsel und Schaltersicherungseinheit möglich ist, sobald eine derartige 2^ Verriegelungsvorrichtung eingeführt ist.
Bei einer Ausführungsform ist die Durchgangsöffnung in dem Sicherungsstöpsel geringfügig kleiner als die Durchgangsöffnung in der Schaltersicherungseinheit oder der Schaltwippe. Da 0 der Sicherungsstöpsel in die Schaltersicherungseinheit bzw in die Schaltwippe eingeführt wird, ist ein gewisses Spiel des Sicherungsstöpsels in der Schaltersicherungseinheit aus produktionstechnischen Gründen und auch um eine zu starke Reibung und dadurch einen Verschleiß zu vermeiden, unumgänglich. 5 Leichte Positionsschwankungen in einer von der Einschubrich-
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■••ft ···· ·· · ·· ■·
tung abweichenden Richtung sind daher die Folge. Ein geringfügig kleineres Loch in dem Sicherungsstöpsel führt daher dazu, ■" daß auch bei einer möglichen, durch Spiel hervorgerufenen Auslenkung des Sicherungsstöpsels in einer von der Einschub-■-richtung abweichenden Richtung immer ein vollständiges Überlappen der Durchgangsöffnung in dem Sicherungsstöpsel mit der Durchgangsöffnung in der Schaltersicherungseinheit möglich ist.
Vorteilhaft ist es ferner, Einführhilfen vorzusehen, indem die Durchgangsöffnungen des Sicherungsstöpsels und/oder der Schal-.,.^,■-tersicherungseinheit nach außen erweitert sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform überlappen sich die Durchgangsöffnungen des Sicherungsstöpsels und der Schaltersicherungseinheit nicht oder nur sehr geringfügig, wenn sich der Sicherungsstöpsel in seiner Arbeitsposition befindet. Dadurch wird vermieden, daß als Verriegelungsvorrichtung sehr klein dimensionierte Gegenstände verwendet werden können, die bereits durch eine möglicherweise vorhandene Überlappung der beiden Durchgangsöffnungen, z.B. hervorgerufen durch Herstellungstoleranzen, eingeführt werden können, wenn der Sicherungsstöpsel sich noch in seiner Arbeitsposition befindet.
2^ Bevorzugt weist ein Sicherungsstöpsel einen Haltebereich auf, der an einem Gehäuse, insbesondere an einer Positoniervorrichtung des Gehäuses, anliegt, sobald die Öffnungen fluchten oder sich wenigstens teilweise überlappen. Ein solcher Haltebereich ist insbesondere so ausgebildet, daß er mit dem Gehäuse bzw. der Positioniervorrichtung des Gehäuses zusammenwirkt, um den Sicherungsstöpsel bzw. die Schaltwippe in ihrer Ausschaltstellung zuverlässig zu halten. Es ist vorteilhaft, diesen Haltebereich so auszugestalten, daß auch bei einer Vielzahl von Betätigungen und eventuell auftretenden Verschleißerscheinungen, insbesondere Abrieb, eine zuverlässige Haltefunktion
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erfüllt wird.
.· Der Haltebereich besteht insbesondere aus einem Teil einer Seitenwand des Aufnahmebereiches für einen Sicherungseinsatz. - Zusätzliche konstruktive Maßnahmen werden dadurch vermieden, die Kosten für die Bauteile gering gehalten.
Das Gehäuse der Schaltersicherungseinheit umfaßt bevorzugt Anschlagflächen für die Schaltwippe und/oder den Sicherungsstöpsel, an der beide Bauteile in der Einschaltstellung oder der Ausschaltstellung der Schaltwippe anliegen. Diese An-
i>tij~ schlagflächen unterstützen eine zuverlässige Positionierung der Schaltwippe oder des Sicherungsstöpsels, so daß auch hierdurch die Gefahr von Fehlstellungen oder -bedienungen verringert wird.
Bei einer Ausführungssform umfaßt das Gehäuse der Schaltersicherungseinheit eine Positioniervorrichtung, an die sich der Haltebereich des Sicherungsstöpsels anlegt, sobald sich die Durchgangslöcher des Sicherungsstöpsels und der Schaltersicherungseinheit überlappen. Die Anschlagfläche für den Sicherungsstöpsel sowie die Positioniervorrichtung an dem Gehäuse sind bevorzugt einheitlich ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung wird die Gefahr von Fehlbedienungen ebenfalls vermieden.
2L Eine lange Lebensdauer ist sichergestellt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von schematischen Zeichnungen, einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
30
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer Schaltersicherungseinheit mit einer Schaltwippe und einem Sicherungsstöpsel, wobei sich die Schaltwippe in der Einschaltstellung befindet; 35
/discl/s/DPA-Anmeldung^O-löneu
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, wobei sich die Schaltwippe in der Ausschaltstellung befindet;
- Fig. 3 eine Querschnittsansicht, der in den Fig. 1 und 2
dargestellten Ausführungsform, wobei die Schaltwippe in der Ausschaltstellung gesichert ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungs- = form einer Schaltersicherungseinheit mit einem Sicherungsstöpsel, wobei sich der Sicherungsstöpsel in ,...!. der Einschaltstellung befindet;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform, wobei sich der Sicherungsstöpsel in
der Ausschaltstellung befindet; und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der in Fig. 5 gezeigten Linie A-A.
20
In Fig. 1 ist der strukturelle Aufbau einer Schaltersicherungseinheit 1, einer Schaltwippe 30 und eines Sicherungsstöpsels 10 gemäß der Erfindung deutlich erkennbar.
2- Die Schaltersicherungseinheit 1 umfaßt ein Gehäuse 2, in dem eine Schaltwippe 30 schwenkbar gelagert ist, so daß sie zwischen der in Fig. 1 gezeigten Einschaltstellung und der in Fig. 2 gezeigten Ausschaltstellung schwenkbar ist. In die Schaltwippe 30 ist ein Sicherungsstöpsel 10 eingeschoben, der sich in Fig. 1 in seiner Endposition befindet. In den Sicherungsstöpsel 10 ist ein Sicherungseinsatz 20 eingesetzt, der auf zwei Seiten von Kontaktvorrichtungen 51, 52 kontaktiert ist, um einen Stromkreis zu schließen. Der Sicherungsstöpsel 10 weist ein Griffteil 11 auf, in das eine Durchgangsöffnung 15 eingebracht ist.
/discl/s/DPA-Anmeldung^tWöneu
Die Schaltwippe 30 ist mit einem Betätigungsgriff 31 versehen, in den eine Durchgangsöffnung 3 5 eingebracht ist. Die Durch- - gangsöffnung 35 weist auf der dem Sicherungsstöpsel 10 abge-.. wandten Seite eine Einführhilfe 3 6 auf, die durch eine trich- - terartige Erweiterung 3 6 der Durchgangsöffnung 3 5 verwirklicht ist. Selbstverständlich könnte auch die Durchgangsöffnung 15 an ihrer dem Betätigungsgriff 31 abgekehrten Seite im Sinne einer Einführhilfe erweitert sein.
. Die beiden Durchgangsöffnungen 15 und 35 sind in Einschubrichtung versetzt bzw. im Abstand voneinander positioniert, so daß
v::;;'.;. sie sich nicht überlappen bzw. miteinander fluchten, so daß keine Verriegelungsvorrichtung durch die Durchgangsöffnungen 15, 35 eingeführt werden kann, wenn und solange sich der Sicherungsstöpsel 10 in seiner Arbeitsposition befindet.
In der hier gezeigten Einschaltstellung liegt der Sicherungsstöpsel 10 bzw. ein Teil des Griffteils 11 des Sicherungsstöpsels 10 an einer Anschlagfläche 5 des Gehäuses 2 an. 20
Die Anschlagfläche 5 ist mit einer Positioniervorrichtung 3 einheitlich ausgebildet. Die Funktion der Positioniervorrichtung 3 wird im Zusammenhang mit Fig. 3 später genauer erklärt.
2~" Ferner weist das Gehäuse 2 eine weitere Anschlagfläche 4 auf, an der die Schaltwippe 30 bzw. deren Betätigungsgriff 31 anliegen, wenn sich die Schaltwippe 30 in ihrer Ausschaltstellung gemäß Fig. 2 befindet. Es ist deutlich sichtbar, daß die Kontakte 51 und 52 nicht mehr den Sicherungseinsatz 20 kontaktieren und infolgedessen der Stromkreis unterbrochen ist. Sämtliche Bezugszeichen und Teile in Fig. 2 entsprechen den in Fig. 1 gezeigten.
Der Sicherungsstöpsel 10 befindet sich in Fig. 2 weiterhin in seiner Endposition in der Schaltwippe 30, so daß sich die
relativen Positionen der beabstandeten Durchgangsöffnung 15 in dem Sicherungsstöpsel 10 und der Durchgangsöffnung 35 in der
. &iacgr; . Schaltwippe 30 nicht verändert haben. Die Schaltwippe 30 kann daher durch Krafteinwirkung gegen den Betätigungsgriff, in
5- Fig. 2 nach rechts, wieder in ihre Einschaltstellung gemäß Fig. 1 bewegt werden; eine Einführung einer Verriegelungsvorrichtung durch die Durchgangsöffnungen 15, 35 ist jedoch aufgrund ihrer nicht vorhandenen Überlappung ausgeschlossen. Die Schaltwippe 3 0 befindet sich also in einer ungesicherten Aus-. schaltstellung, wobei die Position lediglich durch eine Federvorrichtung 53 in der Ausschaltstellung gehalten wird. Wie ·.*.£;.;,, Fig. 2 zeigt, setzt eine Schwenkbewegung in Richtung der Einschaltstellung eine Kompression der Feder 53 und damit eine Kraftanwendung voraus.
Fig. 3 zeigt die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform, wobei sich die Schaltersicherungseinheit 1 in einer gesicherten Ausschaltstellung befindet.
Der Sicherungsstöpsel 10 ist um eine Länge x, die in dieser Ausführungsform ungefähr 7 mm beträgt, aus ihrer Endposition in Richtung der Einschuböffnung der Schaltwippe 3 0 aus dieser herausgezogen. Die Durchgangsöffnung 15 des Sicherungsstöpsels 10 fluchtet nun vollständig mit der Durchgangsöffnung 3 5 der
2^ Schaltwippe 30.
Die relative Position der Schaltwippe 30 und des Sicherungsstöpsels 10 wird durch eine Verriegelungsvorrichtung, hier ein schematisch dargestelltes, standardübliches Vorhängeschloß 40, das durch beide Durchgangsöffnungen 15 und 35 durchgeführt worden ist, gesichert. Eine Verschiebung des Sicherungsstöpsels 10 in seine Endposition bzw. aus der Schaltwippe 30 heraus, ist somit ausgeschlossen.
Durch die Längsverschiebung des Sicherungsstöpsels 10 aus der
Schaltwippe 3 0 heraus liegt nun ein Haltebereich 13, der durch eine Seitenwand eines Aufnahmebereichs 12 für den Sicherungs-&iacgr; einsatz 20 gebildet wird, an der Positioniervorrichtung 3 des Gehäuses 2 an. Infolgedessen kann das System Schaltwippe 3 0/ - Sicherungsstöpsel 10 in Richtung der Einschaltstellung der Schaltwippe 3 0 nicht verschwenkt werden, so daß der Sicherungsstöpsel 10 außerhalb seiner Endposition und die Schaltwippe 3 0 in der Ausschaltstellung verriegelt sind.
- Wie deutlich aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind an die Verriegelungsvorrichtung 40, hier das Vorhängeschloß, keine besonderen ■v«, geometrischen oder strukturellen Anforderungen zu stellen. Es muß lediglich eine Größendimension aufweisen, die es erlaubt, die Verriegelungsvorrichtung durch die Durchgangsöffnungen durchzuführen.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltersicherungseinheit 1' . Diese Ausführungsform umfaßt keine Schaltwippe, sondern lediglich einen Sicherungs-0 stöpsel 70, an dem ein Führungselement 76 angeordnet ist.
Ansonsten entspricht der Aufbau des Sicherungsstöpsels 70 im wesentlichen dem Aufbau des in der ersten Ausführungsform verwendeten Sicherungsstöpsels 10. Der Sicherungsstöpsel 70 2w hat ein Griffteil 71 mit einer Durchgangsöffnung 75, einem Aufnahmbereich 72 für den Sicherungseinsatz 20 und einen Haltebereich 73 .
Das Führungselement 76 ist seitlich in der Nähe des Griffteils 71 des Sicherungsstöpsels 70 befestigt. Das Führungselement 76 wird innerhalb des Gehäuses 72 der Schaltersicherungseinheit 1' geführt. Es weist ein Rastelement 79 auf, das mit (sehr schematisch dargestellten) Rastelementen 78 der Schaltersicherungseinheit in der Einschalt- und der Ausschaltstellung des Sicherungsstöpsels 70 in Eingriff steht, so daß gerasterte
Endstellungen verwirklicht werden.
r Das Führungselement 76 hat ferner eine Blockieröffnung 80, in • die ein Blockierriegel 62 einer Schalt- und Blockiervorrich- - tung 60 eingreift, wenn die Schalt- und Blockiervorrichtung 60 mittels eines Betatigungsschalters 61 in die Ein-Stellung gelegt wird. Befindet sich der Sicherungsstöpsel 70 in seiner Ausschaltstellung, so kann der Betätigungsschalter 61 der Schalt- und Blockiervorrichtung 60 nicht in die Ein-Stellung ; gelegt werden, weil der Blockierriegel 62 nicht in die Blockieröffnung 8 0 eingeführt werden kann.
Das Gehäuse 2 der Schaltersicherungseinheit 1' weist einen Zapfen mit einer Durchgangsöffnung 7 mit einer Einführhilfe 3 6 auf. Die Positionierung der Durchgangsöffnung 7 in dem Gehäuse 2 in bezug auf die Durchgangsöffnung 75 in dem Griffteil 71 der Sicherungsstöpsels 70 wird in Fig. 5 deutlich.
In Fig. 5 befindet sich der Sicherungsstöpsel 70 in seiner Ausschaltstellung. Die Kontaktvorrichtung 52 ist nicht mehr mit dem Sicherungseinsatz 20 in Kontakt.
Der Sicherungsstöpsel 70 befindet sich in seiner Arbeitsposition, die Durchgangsöffnungen 75 und 7 überlappen sich nicht, 2j so daß kein Verriegelungselement durch die Durchgangsöffnungen 7, 75 geführt werden kann.
Erst bei einem Herausziehen des Sicherungsstöpsels 70 aus seiner Arbeitsposition (nicht gezeigt) kann eine Verriege-0 lungsvorrichtung durch die Öffnungen 7, 75 hindurchgeführt werden, wie es analog in Fig. 3 gezeigt ist.
Ein Herausziehen des Sicherungsstöpsels 70 aus seiner Arbeitsposition führt, wie im Zusammenhang mit Fig. 3 erläutert, dazu, daß der Haltebereich 73 des Sicherungsstöpsels 70 gegen
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die Positioniervorrichtung 3 bzw. die Kontaktvorrichtung 52 stößt, so daß der Sicherungsstöpsel 70 nicht in seine Einf schaltstellung verschwenkt werden kann.
5- In Fig. 6 ist ein Querschnitt längs der in Fig. 5 gezeigten Linie A-A dargestellt. Sichtbar ist hier insbesondere, wie der Sicherungsstöpsel 70, der ein Verbindungselement 77 in Form eines Schwalbenschwanzes aufweist, in eine korrespondierende Vertiefung des Führungselements 76 eingreift. Der Sicherungs-. stöpsel 70 wird daher durch einfaches Einschieben in die Schaltersicherungseinheit 1' form- und reibschlüssig mit dem ,.,&Lgr; Führungselement 76 verbunden.
Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß die Figuren lediglich schematische Darstellungen sind und insbesondere aus den Fig. keinerlei Beschränkungen bezüglich der Dimensionierung der gezeigten Elemente hergeleitet werden können.
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13
Bezuqszeichenliste
. I7I' · Schaltersicherungseinheit
2 . . Gehäuse
- 3 Positioniervorrichtung
4 Anschlagfläche
5 Anschlagfläche
7 Durchgangsöffnung (Gehäuse)
10 Sicherungsstöpsel
, 11 Griffteil (Sicherungsstöpsel)
12 Aufnahmebereich
;",:;:',■, 13 Haltebereich
15 Durchgangsöffnung (Sicherungsstöpsel)
20 Sicherungseinsatz
3 0 Schaltwippe
31 Betätigungsgriff (Schaltwippe)
35 Durchgangsöffnung (Schaltwippe)
36 Einführhilfe
4 0 Verriegelungsvorrichtung
51 Kontaktvorrichtung
52 Kontaktvorrichtung
53 Feder
60 Schalt- und Blockiervorrichtung
61 Betätigungsschalter 2^ 62 Blockierriegel
70 Sicherungsstöpsel
71 Griffteil
72 Aufnahmebereich
73 Haltebereich
75 Durchgangsöffnung (Sicherungsstöpsel)
76 Führungselement
77 Verbindungselement
78 Rastelement
79 Rastelement
80 Blockieröffnung
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Claims (10)

1. Schaltersicherungseinheit mit einem Gehäuse (2), in dem ein Sicherungsstöpsel (10, 70) zwischen einer Ausschaltstellung und einer Einschaltstellung hin- und herschwenkbar angeordnet ist, wobei der Sicherungsstöpsel (10, 70) ein Griffteil (11, 71) und einen Aufnahmebereich (12, 72) für einen Sicherungseinsatz (20) umfaßt und in die Schaltersicherungseinheit (1) bis zu einer Arbeitsposition einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schaltersicherungseinheit (1, 1') und/oder zugehörige Bauteile (2, 30) als auch das Griffteil (11, 71) des Sicherungsstöpsels (10, 70) jeweils eine Durchgangsöffnung (7, 15, 35, 75) aufweisen, die so positioniert sind, daß sich die Durchgangsöffnungen (7, 15, 35, 75) im wesentlichen nicht überlappen, wenn sich der Sicherungsstöpsel (10, 70) in seiner Arbeitsposition befindet und daß sie zur Aufnahme eines Verriegelungselementes (40) zumindest teilweise miteinander fluchten, wenn sich der Sicherungsstöpsel (10, 70) in einer aus seiner Arbeitsposition in der Schaltersicherungseinheit (1) teilweise zurückgezogenen Stellung befindet.
2. Schaltersicherungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schaltwippe (30) umfaßt, die zwischen einer Einschaltstellung und einer Ausschaltstellung hin- und herschwenkbar angeordnet ist und in die ein Sicherungsstöpsel (10) bis zu einer Arbeitsposition einschiebbar ist.
3. Schaltersicherungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (15, 75) des Sicherungsstöpsels (10, 70) und die Durchgangsöffnung (7, 35) einen etwa gleichen Querschnitt aufweisen.
4. Schaltersicherungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (15, 75) des Sicherungsstöpsels (10, 70) kleiner ist als die Durchgangsöffnung (7, 35) der Schaltersicherungseinheit (1, 1') und/oder zugehörige Bauteile (2, 30).
5. Schaltersicherungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Durchgangsöffnung (7, 35) der Schaltersicherungseinheit eine Einführhilfe (36), insbesondere eine konische Öffnungserweiterung, für das Verriegelungselement (40) aufweist.
6. Schaltersicherungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Einführhilfe (36) nur an der dem Griff (11, 71) des Sicherungsstöpsels (10, 70) abgewandten Seite vorgesehen ist.
7. Schaltersicherungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstöpsel (10, 70) einen Haltebereich (13, 73) für einen Sicherungseinsatz (20) aufweist, der an einer von einem Gehäuse (2) der Schaltersicherungseinheit (1) gebildeten Positioniervorrichtung (3) anliegt, sobald die Durchgangsöffnung (15) des Sicherungsstöpsels (10) mit der Durchgangsöffnung (35) der Schaltwippe (30) zumindest teilweise fluchtet.
8. Schaltersicherungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mindestens eine Anschlagfläche (4, 5) für die Schaltwippe (30) und/oder den Sicherungsstöpsel (10, 70) umfaßt, Sicherungsstöpsel (10, 70) in der Einschaltstellung oder der Ausschaltstellung der Schaltwippe (30) anlegbar sind.
9. Schaltersicherungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mindestens eine Positioniervorrichtung (3) umfaßt, an die der Haltebereich (13, 73) des Sicherungsstöpsels (10, 70) anlegbar ist.
10. Schaltersicherungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Anschlagfläche (4) für den Sicherungsstöpsel (10, 70) und die mindestens eine Positioniervorrichtung (3) integraler Bestandteil des Gehäuses (2) bzw. des Sicherungsstöpsels (10, 70) sind.
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