DE29907650U1 - Dachgaube - Google Patents
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Description
B/35.401/70-RL
Fassaden-Praktiker Ost-West-Vertriebs GmbH Döbereinerstraße 12, 95213 Münchberg
Dachgaube
Die Erfindung betrifft eine Dachgaube mit einer Vorderseite, die mindestens einen mit einem Grundrahmen verbundenen Fensterrahmen für ein zugehöriges Fenster aufweist, wobei der Gaubenrahmen zwei Eckstützen aufweist, die an ihrem oberseitigen Endabschnitt durch eine obere Querstrebe miteinander verbunden sind, und wobei von der oberen Querstrebe beabstandet eine den mindestens einen Fensterrahmen unterseitig begrenzende untere Querstrebe und ein den mindestens einen Fensterrahmen seitlich begrenzendes ein vertikales Rahmenelement des Gaubenrahmens vorgesehen ist.
Eine solche Dachgaube ist bspw. aus der EP 0 616 093 Bl bekannt. Bei dieser bekannten Dachgaube überspannt das mindestens eine vertikale Rahmenelement bei einer Ausbildung der Dachgaube mit mehr als einem frontseitigen Fenster genau den Abstand zwischen der oberen und der unteren Querstrebe. Das bedeutet, daß auf diese bekannte Dachgaube wirkende Dachlasten über die obere und die untere Querstrebe in die
beiden Eckstützen eingeleitet und von dort zum Boden abgeleitet werden müssen. Dabei können große Punktlasten auftreten, d.h. das kann unter statischen Gesichtspunkten Probleme aufwerfen. Infolge der Tatsache, daß das mindestens eine vertikale Rahmenelement sich bei dieser bekannten Dachgaube nur zwischen der oberen und der unteren Querstrebe erstreckt, ergibt sich außerdem die Notwendigkeit, den Gaubenrahmen entsprechend zu dimensionieren, um die durch Winddruck bedingten Knicklasten aufnehmen zu können. Außerdem besteht der Gaubenrahmen dieser bekannten Dachgaube ausschließlich aus Metallprofilelementen, die beim Zussammenbau Schlosserarbeiten erfordern.
Der Erfindung liegt in Kenntnis dieser Gegebenheiten die Aufgabe zugrunde, eine Dachgaube der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und zuverlässig sowohl zur Aufnahme entsprechender Dachlasten auch bei großer Spannweite der Dachgaube geeignet ist, und bei der auch winddruckbedxngte Belastungen sehr zuverlässig und sicher aufgenommen werden, wobei vor Ort, d.h. an der jeweiligen Baustelle viele Schlosserarbeiten durch zimmermannsmäßige Arbeiten ersetzt sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Dachgaube der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das mindestens eine vertikale Rahmenelement als Mittelstütze ausgebildet ist, die eine an die Länge der beiden Eckstützen angepaßte Länge besitzt, und daß die untere Querstrebe von einem Brustriegel aus Holz gebildet ist, der außenseitig an die beiden Eckstützen und die mindestens eine vertikale Mittelstütze angepaßte Aussparungen aufweist.
Die erfindungsgemäße Dachgaube weist den Vorteil auf, daß auf die Dachgaube einwirkende Dachlasten mehrfach verteilt, d.h. sowohl durch die beiden Eckstützen als auch durch die mindestens eine vertikale Mittelstütze auf die Gaubenlänge, d.h. auf die Spannweite der Dachgaube, verteilt nach unten, d.h. in Richtung zur Dachbodendecke abgeleitet werden, was bedeutet, daß Dachlasten auch bei großer Spannweite der Dachgaube keine statischen Probleme bzw. hohe Punktlasten aufwerfen. Gleiches gilt für winddruckbedingte Knicklasten, weil auch diese mehrfach, d.h. mindestens einmal, unterteilt werden. Ein ganz erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Dachgaube besteht darin, daß Kälte- bzw. Wärmebrücken auf konstruktiv einfache Weise vermieden werden.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn bei der erfindungsgemäßen Dachgaube die untere Querstrebe aus Leimholz besteht, um Verwindungsfreiheit zu gewährleisten und um auch bei großen Spannweiten der Vorderseite der Dachgaube die möglichen auftretenden mechanischen Belastungen zuverlässig aufnehmen zu können. Außerdem können die traufseitigen Restsparrenstücke zimmermannmäßig, d.h. mit Holzverbindungselementen problemlos und einfach angeschlossen werden. Auftretende Druck- und Zugbelastungen können auch bei breiten Dachgauben, d.h. bei Dachgauben großer Spannweite, sicher abgeleitet werden. Gleiches gilt für einen auftretenden Winddruck.
Erfindungsgemäß können die beiden Eckstützen und die mindestens eine vertikale Mittelstütze von der oberen Querstrebe des Gaubenrahmens bis zum Boden reichen. Eine solche Ausbildung resultiert in einem entsprechenden Gewicht der vorgefertigten Vorderseite, was sich auch auf die Montage, d.h. auf die Aufstell-Arbeit auswirkt. Insbesondere
der Transport eines solchen Gaubenrahmens kann problematisch sein.
Um die Montage- d.h. Aufstell-Arbeit und den Transport zu vereinfachen, kann es vorteilhaft sein, wenn bei der erfindungsgemäßen Dachgaube die beiden Eckstützen und die mindestens eine Mittelstütze jeweils mit einem bodenseitigen Stützelement verbindbar bzw. verbunden sind. Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art weisen die Eckstützen und die mindestens eine vertikale Mittelstütze des Gaubenrahmens keine Raumhöhe auf, sondern sind kürzer als diese. Das ist sowohl unter Gewichts-Gesichtspunkten als auch unter dem Gesichtspunkt einer einfacheren Aufstellbarkeit und eines einfacheren Transportes vorteilhaft. Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art kann das jeweilige bodenseitige Stützelement ein an die zugehörige Stütze angepaßtes lichtes Querschnittsprofil aufweisen und mit einer Lochreihe ausgebildet sein, und kann die jeweilige Stütze mindestens zwei voneinander beabstandete Befestigungslöcher aufweisen, die im zusammengebauten Zustand mit zwei Löchern der Lochreihe des jeweiligen bodenseitigen Stützelementes fluchten, um bspw. Befestigungsschrauben durchstecken zu können, mit welchen das jeweilige Stützelement mit der zugehörigen Stütze mechanisch fest verbunden wird. Durch die Ausbildung der bodenseitigen Stützelemente mit einer Lochreihe ergibt sich eine Gewichtsreduktion des jeweiligen Stützelementes, ohne daß hierdurch die mechanische Festigkeit beeinträchtigt wird. Demselben Zwecke, d.h. der Gewichtsreduktion kann es dienlich sein, auch die jeweilige Stütze, d.h. die Eckstützen und die mindestens eine vertikale Mittelstütze an ihrem unteren Endabschnitt mit einer entsprechenden Lochreihe zu gestalten.
Die bodenseitigen Stützelemente können direkt und unmittelbar auf der jeweiligen Dachbodendecke stehen, bevorzugt ist es, wenn die Stützelemente von einer Fußschwelle aus Holz nach oben stehen. Eine solche Fußschwelle aus Holz ist bei Gebäuden mit Holz-Balkendecken immer erforderlich. Auch zur Befestigung einer Dampfsperrfolie sowie von Innenraum-Verkleidungen ist eine solche Holz-Fußschwelle vorteilhaft. Mit Hilfe einer solchen Fußschwelle aus Holz ist in vorteilhafter Weise eine optimale Lastverteilung bspw. auf die Betondecke des jeweiligen Gebäudes möglich. Zwischen einer solchen Fußschwelle aus Holz und der von einem Brustriegel aus Holz gebildeten Querstrebe ist es bei der erfindungsgemäßen Dachgaube in vorteilhafter Weise zimmermannmäßig problemlos möglich, bspw. vertikale Pfosten einzuziehen, die z.B. zum Befestigen von Heizkörpern dienen können. Diese vertikalen Holzpfosten können bspw. an den bodenseitigen Stützen mit Hilfe von Schrauben, die sich durch Löcher der entsprechenden Lochreihe hinducherstrecken, einfach, zeitsparend und zuverlässig befestigt werden. Zum genauen höhenmäßigen Einjustieren der Vorderseite der erfindungsgemäßen Dachgaube ist es außerdem einfach möglich, zwischen der Fußschwelle aus Holz und der Dachbodendecke Keile einzutreiben bzw. eine solche Einjustierung mit Hilfe von Distanzscheiben o.dgl. durchzuführen. Solche Keile oder Distanzscheiben können auch zum Justieren der bodenseitigen Stützelemente selbst benutzt werden, wenn auf eine Fußschwelle der oben genannten Art verzichtet wird.
Eine Dachgaube der oben genannten Art ist in einfacher Weise zimmermannmäßig aufstellbar.
Bei der erfindungsgemäßen Dachgaube wird der jeweilige Fensterrahmen am Gaubenrahmen derartig befestigt, daß der
Fensterrahmen definiert über die Frontfläche des Gaubenrahmens nach außen vorsteht, wobei der Fensterrahmen ein abgewinkeltes Außenfensterbank-Profilelement, d.h. dessen rückseitigen Längskragen, übergreift, um eine definierte Wasserführung d.h. Ableitung von Regenwasser entlang der gesamten Dachgaube sicher und zuverlässig ohne zusätzliche Dichtungsmittel zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang wird auf die ältere Patentanmeldung 199 08 717 der Anmelderin Bezug genommen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Dachgaube. Es zeigen:
Figur 1 schematisch in einer Ansicht von vorne eine Ausbildung der Dachgaube bzw. der Vorderseite der Dachgaube,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Figur 1, und
Figur 4 eine räumliche Explosionsdarstellung zur Verdeutlichung eines bodenseitigen Stützelementes und einer zugehörigen, abschnittweise gezeichneten Eck- oder Mittelstütze.
Figur 1 zeigt eine Dachgaube 10 bzw. die Vorderseite derselben, die einen Gaubenrahmen 12 aufweist. Der Gaubenrahmen 12 weist zwei Eckstützen 14 auf. Die beiden
Eckstützen 14 sind an ihrem oberseitigen Endabschnitt miteinander durch eine obere Querstrebe 18 verbunden. Von der oberen Querstrebe 18 stehen Holzsparren 19 weg. Die Holzsparren 19 weisen bspw. voneinander in Anpassugn an die Breite von Wärmeisolationsbahnen einen lichten Abstand von cm auf. Von der oberen Querstrebe 18 beabstandet und zur oberen Querstrebe 18 parallel ist eine untere Querstrebe 2 0 vorgesehen, die von einem Brustriegel 22 aus Holz gebildet ist. Die Eckstützen 14 und die obere Querstrebe 18 bestehen aus einem Metall-Hohlprofil.
Der Gaubenrahmen 12 der Dachgauben-Vorderseite weist beispielhaft drei Fensteröffnungen 24 auf. Jede Fensteröffnung 24 weist einen mit dem Gaubenrahmen 12 verbundenen Fensterrahmen 26 auf. In Figur 1 ist nur einer dieser Fensterrahmen 26 zeichnerisch verdeutlicht. Mit dem jeweiligen Fensterrahmen 26 ist ein Fenster 28 kombiniert, bei dem es sich um ein Schwenk-Fenster oder um ein Schwenk-Kipp-Fenster handeln kann. Die Fensteröffnungen 24 können mit (nicht dargestellten) Jalousien kombiniert sein. Selbstverständlich kann die Dachgaube 10 auch eine Türe aufweisen.
Zwischen benachbarten Fensterrahmen 26 ist jeweils ein vertikales Rahmenelement 30 vorgesehen, das ein Bestandteil des Gaubenrahmens 12 bildet. Das jeweilige Rahmenelement 30 besteht wie die Eckstützen 14 aus einem handelsüblichen Metall-Profilelement. Gleiches gilt für die obere Querstrebe 18 des Gaubenrahmens 12. Die besagten Bauteile können miteinander verschraubt oder verschweißt sein.
Die vertikalen Rahmeneleraente 30 sind als Mittelstützen ausgebildet, sie weisen eine an die Länge der beiden Eckstützen 14 angepaßte Länge auf.
Die von einem Brustriegel 22 aus Holz gebildete untere Querstrebe 20 ist an ihrer Außenseite 34 mit Aussparungen und 38 ausgebildet, wie aus Figur 2 ersichtlich ist. Die endseitigen Aussparungen 36 sind an die Eckstützen 14 und die mittleren Aussparungen 38 sind an die vertikalen Mittelstützen 32 form- d.h. querschnittsmäßig angepaßt. Die Eckstützen 14 erstrecken sich durch die endseitigen Aussparungen 36 und die Mittelstützen 32 erstrecken sich durch die mittigen Aussparungen 38 hindurch.
Der Brustriegel 22 aus Holz, vorzugsweise aus Leimholz, ist mit den Eckstützen 14 und mit den Rahmenelementen 30 mit Hilfe von Befestigungselementen 40 befestigt, bei denen es sich bspw. um Schrauben handelt. Diese sind in Figur 2 durch ihre strichpunktiert gezeichnete Mittellinie 40 schematisch angedeutet.
Die Eckstützen 14 und die Mittelstützen 32 des Gaubenrahmens 12 sind jeweils mit einem zugehörigen bodenseitigen Stützelement 42 verbunden. Die Stützelemente 42 stehen von einer Fußschwelle 44 aus Holz nach oben. Die Fußschwelle kann eine über die Länge der Vorderseite des Gaubenrahmens beidseitig überstehende Längenabmessung besitzen, um die Fußschwelle 44 bspw. mit der Holzdecke bzw. Holzbalkenlage seitlich neben der Dachgaube 10 verbinden zu können. Die Fußschwelle 44 kann selbstverständlich auch eine an die Breitenabmessung der Dachgaube 10 angepaßte Länge besitzen. Wie oben ausgeführt worden ist, kann die Fußsschwelle 44 auch weggelassen werden.
Wie aus Figur 3 und insbes. aus Figur 4 ersichtlich ist, ist das jeweilige bodenseitige Stützelement 42, das ein an die zugehörige Stütze 14 bzw. 32 angepaßtes lichtes Querschnittsprofil aufweist, mit Löchern 46 versehen, die in mindestens einer Lochreihe 48 angeordnet sind. Die jeweilige Stütze 12 bzw. 32 ist mit mindestens einem Paar sich axial gegenüberliegenden, d.h. miteinander fluchtenden Befestigungslöchern 50 ausgebildet, die voneinander axial einen Abstand besitzen, der an den axialen Abstand entsprechender Löcher 46 im Stützelement 42 angepaßt ist, um die entsprechende Stütze 14 bzw. 32 mit dem zugehörigen bodenseitigen Stützelement 42 mechanisch fest verbinden zu können. Zu diesem Zwecke können durch die sich überdeckenden und axial miteinander fluchtenden Löcher Schrauben 54 durchgesteckt werden, die mit Schraubmuttern 56 (sh. Figur 3) verschraubt werden.
Jedes Stützelement 42 kann eine Bodenplatte 58 besitzen, die mit Schraublöchern 60 ausgebildet ist, um das jeweilige Stützelement 42 an der Fußschwelle 44 aus Holz fixieren zu können. Die Stützelemente 42 können auch direkt auf einem Gebäudeboden stehen.
Claims (5)
1. Dachgaube mit einer Vorderseite, die mindestens einen mit einem Gaubenrahmen (12) verbundenen Fensterrahmen (26) für ein zugehöriges Fenster (28) aufweist, wobei der Gaubenrahmen (12) zwei Eckstützen (14) aufweist, die an ihrem oberseitigen Endabschnitt durch eine obere Querstrebe (18) miteinander verbunden sind, und wobei von der oberen Querstrebe (18) beabstandet eine den mindestens einen Fensterrahmen (26) unterseitig begrenzende untere Querstrebe (20) und ein den mindestens einen Fensterrahmen (26) seitlich begrenzendes vertikales Rahmenelement (30) des Gaubenrahmens (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Rahmenelement (30) als Mittelstütze (32) ausgebildet ist, die eine an die Länge der beiden Eckstützen (14) angepaßte Länge besitzt, und daß die untere Querstrebe (20) von einem Brustriegel (22) aus Holz gebildet ist, der außenseitig an die beiden Eckstützen (14) und die mindestens eine Mittelstütze (32) angepaßte Aussparungen (36, 38) aufweist.
2. Dachgaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Querstrebe (20) aus Leimholz besteht.
3. Dachgaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstützen (14) und die mindestens eine Mittelstütze (32) jeweils mit einem bodenseitigen Stützelement (42) verbunden sind.
4. Dachgaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige bodenseitige Stützelement (42) ein an die zugehörige Stütze (14, 32) angepaßtes lichtes Querschnittsprofil aufweist und mit einer Lochreihe (48) ausgebildet ist, und daß die jeweilige Stütze (14, 32) mindestens zwei voneinander beabstandete Befestigungslöcher (50, 52) aufweist.
5. Dachgaube nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (14, 32) von einer Fußschwelle (44) aus Holz nach oben stehen.
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